DE1505861A1 - Gleiskettenglied mit abgedichteter Bolzenlagerung - Google Patents

Gleiskettenglied mit abgedichteter Bolzenlagerung

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DE1505861A1
DE1505861A1 DE19661505861 DE1505861A DE1505861A1 DE 1505861 A1 DE1505861 A1 DE 1505861A1 DE 19661505861 DE19661505861 DE 19661505861 DE 1505861 A DE1505861 A DE 1505861A DE 1505861 A1 DE1505861 A1 DE 1505861A1
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Application number
DE19661505861
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Inventor
Fritz Schefter
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
    • B62D55/0887Track-articulation sealings against dust, water, mud or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Gleiskettenglied mit abgedichteter Bolzenlagerung --------------------------------------------------- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenglied, dessen Bolzenlagerung mit einer axial. wirkenden Metallscheibe abgedichtet ist, die durch eine in einer ringförmigen Aussparung einer Gliedwange eingesetzte Feder aus elastischem Werkstoff belastet ist. Es sind bereits Gleiskettenglieder vorgenannter Gattung bekanntgeworden (USA-Patentschrift 2 906 562), bei denen bei einer Ausführungsform je eine Gummifeder nebst einer mit dieser verbundenen Metallscheibe in je eine ringförmige Aussparung der inneren bzw. äußeren Gliedwangen eingesetzt sind und wobei die Metallscheiben unter Vorspannung axial anliegen. Bei einer anderen in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen-Ausführungsform dient als axiale Anpreßfeder für zwei in einer ringförmigen Aussparung der Kettenbuchse aneinander anliegende Metallscheiben nur eine großenteils von einer ringförmigen Aussparung der äußeren Gliedwange aufgenommene Gummifeder. Bei beiden Ausführungsformen wird jedoch die axiale Fixierung der Gliedwangen zueinander durch die aneinander liegenden Stirnflächen der Lageraugen der Gliedwangen übernommen, wobei die Stirnflächen die Gummifader oder -federn und die: Metallscheiben umhüllen. Nachteilig bei diesen-bekanntgewordenen Gleiskettengliedern , ist, daß die als gegenseitiger .Anschlag dienenden Stirn- ._ flächen an den Lageraugen bei der beim Abrollen stattfindenden Relativdrehung der Einwirkung Von Schmutz und Wasser-.ausgesetzt sind, so daß ein rascher Verschleiß der Stirnflächen. eintritt. Hieraus ergibt sich für die .Gummifedern und ;die.-als Dichtung dienenden Metallscheiben der Nachteil, daß diese im Verhältnis zum eintretenden Verschleiß der Stirnflächen an den Lageraugen-.den Spielausgleich -der Gliedwangen unter-,-einander mit übernehmen müssen. Dies hat zur folge, da,ß.°-die Gummifederrf und- die Metallscheiben in zunehmendem Maße . -hohem Azaldruck ausgesetzt sind, der zum raschen .'Verschleiß, dieser Teile und der gesamten Lagerung führt. Darüber--hinaus kann bei eintretendem größeren Spiel an den Stirnflächender Gliedwangen infolge Verschleif die hierdurch entlastete..:-Dichtung ihre Funktion als solche nichtmehr erfüllen, da die Elästizität der Gummifedern nicht mehr ausreicht, die -Metallscheiben- in- geriifgendem We gegeneinander anzupressen.: Mitzunehmendem Verschleiß der als Anschlag dienenden Stirn-.-flä.chen können gleichfalls die Kettenglieder Iaängsschwingungen gegenüber ihrem Leitwerk durchführen, - was wiederum mit einen Verschleiß der Führungsglieder nebst Antriebegleder verbunden ist. Hei solchen Kettengliedern mini somit nach einer relativ kurzen l,ufzeit ein Austausch der Glied-;-' wangen@ünd Dichtelemente vorgenommen werden, der kost-en--und zeitaufwendig ist..-:- Ausgehend. von diesem bekanntgewordenen Stand der Pechnil ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gleiskettenglied der vorausgesetzten Gattung dahingehend z: verbessern, daß neben einer angestrebten größeren Lebensdauer nach längerer laufzeit lediglich ein Ersatz der Dichtelemente und in Ausnahmefallen ein Ersatz der Kettenbuchse erforderlich ist. die eindungsgemä@ Aufgabe wird dadurch gelöste daß die Metallscheite außerhalb eines den Kettenbalzen umgebenden, der ariden Distanzierung der Gliedwangen dienenden Bundes eerdnet ist,. der ein Teil der Kettenbuchse oder ein eigenes Bauteil bildet, Rotreff sowohl die Metallscheibe als: auchdie Feder aus elastischem Werkstoff den Bund unmittelbar umgibt. Eine solche Lösung bringt neben einer erhöhten lebensdaget den 'forteile daß zumindest sämtliche den axialen Spielansglech der Gliedwangen obernehmenden Stirnflächen innerhalb vier Miehtzone der Metallscheibe angeordnet und damit hinreichend gegen-das -Eindringen von Schmutz. oder Wie- ser geschützf sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, warn: der- man der Feder ans elastischem Werkstoff umgebene Bund. Bauteil der Kettenbuehse ist. Die Ausbildung des. Bun-. des- als eigenes zuteil soll vorzugsweise- für ein als Endglied dienendes Gleskettengi.ed. Anwendung finden, um beim Eeensehluß die bereits axial gegeneinander fixierten Gliedvon zweier Gegenglieder übereinander schwenken zu können -und hiernach den Endbolzen einzupressen. Gemäß. einem weiteren Gedanken der Erfindung soll die Metallscheibe als Tellerfeder ausgebildet-sein. Diese Ausbildung erbringt den ,Vorteil, daß bereits bei einer relativ geringen axialen Vorspannung durch die Feder aus elastischem Werkstoff eine-ausreichende Dichtkraft auf die als Abdichtung wirkende Stirnfläche der Tellerfeder einwirkt. Darüber hinaus erbringt die Ausbildung der Metallscheibe als Tellerfeiler beider Montage eines Kettenendgliedes den Vorteil, daß dessen Montage erheblich erleichtert ist, da die konschen.Ringflächen der Tellerfedern als Führungsflächen für die zu überschwenkenden Gliedwangen dienen. Zwecks bicherer radialer und axialer F'ixierung der Gesamtdichtung in der ringförmigen Aussparung ist vorgesehen, daß die- Feder aus elastischem Werkstoff mit axialer und radialer Vorspannung in die ringförmige Aussparung der äußeren Gliedwange eingesetzt. ist. Dabei ist es von Vorteils wenn die. Feder aus-.elastischem Werkstoff in dem an die Metallscheibe angrenzenden Bereich lose in der ringförmigen Aussparung sitzt. Bei einer solchen Ausführungsform liegt der weitere Vorteil vor, daß bei gegenüber dem. abzudichtenden Glied stillstehender Metallscheibe über einen gewissen Bereich die Feder au.s elastischem Werkstoff eine Relativdrehung der Gliedwangen gegeneinander aufnimmt, was, sich vorteilhaft auf die Lebensdauer der Metallscheibe auswirkt. In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Metallscheibe auf dem Bund zentriert ist. Eine solche Lösung erbringt insbesondere bei einem einstückig mit der Kettenbuchse ausgeführten Bund und gleichzeitig verwandter Tellerfeder den Vorteil, daß zwei ringförmige Dichtkanten als metallische Abdichtung wirksam sind. Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Abb. 1 zeigt einen Teilschnitt durch die Dicht- und Lager-Partie des erfindungsgemäßen Gleiskettengliedes nach der Montage. Abb. 2 zeigt in Abwandlung zu Abb. 1 einen Teilschnitt eines Gleiskettengliedes mit einem als eigenes-Bauteil ausgebildeten, der axialen Distanzierung dienenden Bund. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch die bei dem Kettenglied nach Abb. 1 verwandte Dichtung vor Montage. In Abb. 1 ist mit 1 eine der beiden nicht näher dargestellten inneren Gliedwangen einer Gleiskette bezeichnet, wobei die Verbindung deren beidseitiger Gliedwangen durch eine mit Breßsitz in deren Bohrungen 2 eingesetzte Kettenbuchse 3 vorgenommen ist. Die Kettenbuchse 3 weist einen einstöckig mit ihr ausgeführten Bund 4 auf, der in die ringförmige Aussparung 5 einer äußeren Kettengliedwange 6 hineinragt. Dabei liegt die Stirnfläche 7 des Bundes 4 am Boden 8 der ringförmigen Aussparung 5 an, so daß hierdurch die axiale Fixierung ,der Gliedwangen 1 zu den Gliedwangen 6 vorgenommen ist. In der Kettenbuchse 3 lagert ein mit Schmierfett eingesetzter Kettenbolzen 9, auf dessen äußeren Enden zu beiden Seiten der inneren Gliedwangen 1 mit Preßsitz die äußeren Gliedwängen 6 mit der Bohrung 10 aufgepreßt sind. In der ringförmigen Aussparung 5 der jeweiligen äußeren Gliedwange 6 ist vor der Montage der Gleiskette die erfindungsgemäß den Bund 4 umhüllende Dichtung 11 eingesetzt, die aus der aus elastischem Werkstoff bestehenden Feder 12 und der vorzugsweise durch Vulkanisieren mit dieser verbundenen Metallscheibe 13 gebildet wird. Hierbei drückt die unter Vorspannung eingesetzte Feder 12 die Metallscheibe 13 gegen die Stirnfläche 14 der Kettenbuchse 3 an. Somit dichten sowohl die Metall-Scheibe 13 als auch die sie anpressende Feder 12 gleichzeitig die am Boden 8 der äußeren Gliedwange 6 anliegende Stirnfläche 7 der Kettenbuchse 3 gegen das Eindringen von Schmutz ab. Die aus elastischem Werkstoff bestehende Feder 12 ist dabei in ihrer der Metallscheibe 13 abgewandten Partie radial und in ihrem gesamten Volumen axial in der ringförmigen Aussparung vorgespannt. Hierbei ist die Querschnittsausbildung der Feder `12 So getroffen, daß nach deren Linsetzen, in die ringförmige Aussparung der an die Metallscheibe 13 angrenzende eingeengte Bereich 15, 16 berührungslos in der ringförmigen Aussparung 5 sitzt. Dies hat zur Folge,' daß bei einer Relativdrehung der Gliedwangen 1 und 6 zueinander über einen gewissen Verdrehwinkel die Feder 12 in ihrem Bereich 15, 16 relativ mitverdreht wird, wobei jedoch die Mevallscheibe 13 keine relativen Rehbewegungen gegenüber der Stirnfläche 14 der Kettenbuchse 3 ausführt. In Abb. 2 ist in Abwandlung zu Abb. 1 zwischen die Ketten buchse 17 und den Boden E der ringförmigen Aussparung 5 ein Bund 18 eingesetzt, der gleich dem Bund 4 gemäß Abb. 1 zur axialen Distanzierung der inneren Gliedwangen 1 gegenüber den äußeren Gliedwangen 6 dient. Dabei ist eine Dichtung 19 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Abb.- 1 in die rinjförmige Aussparung 5 eingesetzt. Die Dichtung 19 besteht dabei aus einer Feder 20 aus elastischem Werkstoff und einer dusch Vulkanisieren mit dieser verbundenen Tellerfeder 21. Hierbei weist die aus elastischem Werkstoff bestehende Feder 20 vor dem Einbau einer. Querschnitt gemäß Abb. 3 auf.. Die Ausführungsform gemäß Abb. 2 eignet sich insbesondere für das Endglied einer Gleiskette, da hierbei-die innerer Gliedwangen 1 ' ne bst Kettenbuchse 17 vor der Montage
    des ettenbolzens 9 in die eine Gabel bildenden äußeren Glied-
    Wangen L eingeschwenkt werden müssen. Dia hierbei jedoch die
    ellerf eder 21 geringfügig über de Dand 18 i n axialer :?i ch-
    yUng .i.:ya::sragt. und somit die Schräge der Tellerfeder 21
    großenteils .n der rngfärmigen Aussparung 5 verbleibt, i die Montage des- Endgliedes wesentlich" erleichtert.
  • Zu den i#idhtungen 11 und 19. wird ferner erwähnt, daS anstelle . des Anvxlkanisierens der Me-tallscheibe 13 oder der Tellerfeder h an die Federn, 12 bzw... 2'0 gleichfalls die Irdglchkeif besteht t diese lose vor der Montage zwischen die Stirnfläche 14 der Kettenbuchee_ 3 bz:w-. 17 und die Federn 12 bzw.. 20 einzusetzen«

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ------------------------------ 1_ Gleiskettenglied, dessen Bolzenlagerung mit einer axial wirkenden Metallscheibe abgedichtet ist, die durch eine in einer 'ringförmigen Aussparung einer Gliedwange eingesetzte Feder aus elastischem Werkstoff belastet ist, dadurch gek ennzeichnet, daß die Metallscheibe (13) außerhalb eines den Kettenbolzen (9) umgebenden, der axialen Distanzierung der Gliedwangen (1, 6) dienenden Bundes (4 bzw: 18) angeordnet ist, der ein Teil der Kettenbuchse (3) oder ein eigenes Bauteil (18) bildet, wobei sowohl die Metallscheibe (13 bzw. 21) als auch die Feder (12 bzw. 20) aus elastischem Werkstoff den Bund (4 bzw. 18) unmittelbar umgeben.
  2. 2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (21) als Tellerfeder ausgebildet ist.
  3. 3. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12 bzw. 20) aus elastischem Werkstoff mit axialer und radialer Vorspannung in die ringförmige Aussparung (5) der äußeren Gliedwange (6) eingesetzt ist.
  4. 4. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bi- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuder (12°bzw.-20) aus elastischem Werkstoff in dem an die Metallscheibe (13) angrenzenden Bereich (15, 16) lose in der ringförmigen Aussparung (5) sitzt. .
  5. 5. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallecheibe (13) auf dem Bund (4 bz w: 18) zentriert ist:
DE19661505861 1966-03-01 1966-03-01 Gleiskettenglied mit abgedichteter Bolzenlagerung Pending DE1505861A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930525A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-14 Deere & Co Gelenkverbindung fuer gleiskettenglieder
EP0030085A1 (de) * 1979-12-03 1981-06-10 Caterpillar Tractor Co. Stirnflächen-Druckdichtung für Gleiskettengelenke
FR2600741A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Jade Sa Garniture d'etancheite pour axes et pivots
US5374115A (en) * 1990-12-07 1994-12-20 Intertractor Aktiengesellschaft Sealing arrangement for hinges of track chains

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