DE2930366A1 - Verfahren zur gewinnung von alpha , alpha '-dinitroanthrachinonen mit hoher reinheit - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von alpha , alpha '-dinitroanthrachinonen mit hoher reinheit

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DE2930366A1
DE2930366A1 DE19792930366 DE2930366A DE2930366A1 DE 2930366 A1 DE2930366 A1 DE 2930366A1 DE 19792930366 DE19792930366 DE 19792930366 DE 2930366 A DE2930366 A DE 2930366A DE 2930366 A1 DE2930366 A1 DE 2930366A1
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Maurice Vallette
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAP* DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SaNDMAIR
PATENTANWÄLTE 2930366
Postfach 86 02 45,8000 München 86
26. Juli 1979
Anwaltsakte 3o 25o
PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN 924oo Courbevoie/Frankreich
Verfahren zur Gewinnung von ef,6£'-Dinitroanthrachinonen mit hoher Reinheit
2478.C.
tM/cb 030007/078A
• (019) 9S 82 72 Miuerkircherstr 45 ■ 8000 München 80
9t 82 73 Telegramme: Bayerische Vereiiubwik Manchen 4» MO
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983310 TELEX: 0524560 BERGd Postscheck Manchen 65343-801
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung oder Isolierung von hochreinen Oi. ,a&'-Dinitroanthrachinonen (d.h. den 1,5- und 1,8-Isomeren).
Die Dinitrierung von Anthrachinon kann in Schwefelsäure durch Umsetzung mit Salpetersäure (siehe J. Chem. Soc. 117 (192o) Iool-loo4; Hefti, HeIv. Chem. Acta (1931) 14o4-1427; FR-PS 2 294 162 und FR-PS 2 151 965) oder in Salpetersäure (siehe Boettger und Pettersen, Annalen 166 (1881) 154; DE-OS 23 06 611 und DE-OS 23 51 59o) erfolgen.
Bei dieser Dinitrierung bilden sich unabhängig von der beschriebenen Verfahrensweise neben den gewünschten oCOC'-Dinitroderivaten die flC,ß- und ß,β '-Derivate in nicht zu vernachlässigenden Mengen. Die 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinone sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen für natürliche und synthetische Fasern (siehe die Farbstoffe der Colour Index Nummern 62 5oo, 64 5oo, 65 4o5, 65 415, 65 425, 69 ol5, 69 o25 und 7o 51o). Damit die bei der Dinitrierung erhaltenen Produkte verwendet werden können, müssen sie von den darin enthaltenen 1,6-, 1,7-, 2,6- und 2,7-Isomeren befreit werden.
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ic
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Für diese Trennung wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen:
a) Es wurde zunächst vorgeschlagen, das Material nach der Nitrierung zu filtrieren, um die Löslichkeit der et, ß- und β, β ' -Derivate in Schwefelsäure auszunützen (siehe die FR-Patentschriften 2 294 162 und 2 251 965). Diese Methode besitzt jedoch den Nachteil, daß nicht hinzunehmende Verluste der Oi,oC'-Dinitroderivate auftreten.
b) Es wurde weiterhin vorgeschlagen, das Produkt der Dinitrierung einer indirekten Sulfonierung mit einer wäßrigen Alkalimetallsulfitlösung zu unterwerfen, bei der die Of,ß- und β,β'-Derivate bevorzugt angegriffen werden (siehe die US-PS 2 3o9 7o8).
Da diese Reaktion nicht selektiv ist, führt auch sie zu einem erheblichen Verlust an den Of,et1 -Derivaten .
2o
c) Schließlich kann man die Trennung in der Weise bewirken, daß man die Dinitrierungsmischung mit Lösungsmitteln vom Typ der Kohlenwasserstoffe, der Äther oder der Säuren, in denen die OC,oC1-Derivate im wesentlichen unlöslich sind, behandelt (FR-PS 2 313 349).
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Es hat sich nunmehr überraschenderweise gezeigt, daß man die OC ,ot1 -Dinitroanthrachinone mit hoher Reinheit aus Mischungen isolieren kann, die neben den OC,OC1-Derivaten bis zu 5ο Gew.-% OC, ß- und ß, ß ' -Derivate und gegebenenfalls Mononitroanthrachinon und Anthrachinon enthalten, indem man diese Mischungen mit einem organischen Lösungsmittel behandelt, in dem die Ot,ec1 -Derivate praktisch unlöslich sind, wenn man als Lösungsmittel einen Ester verwendet, der von einer Monocarbonsäure, einer Dicarbonsäure oder Phosphorsäure abgeleitet ist und bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt von mehr als 12o°C und vorzugsweise von mehr als 17o°C besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist daher das Verfahren gemäß Hauptanspruch.
Die Unteransprüche 2 bis 8 betreffen besonders bevorzugte Ausfuhrungsformen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens.
Als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Lösungsmittel kann man insbesondere nennen: Acetate, deren Esterkette 4 bis 13 Kohlenstoffatome aufweist; Phosphate, deren Esterketten jeweils 1 bis 7 Köhlenstoffatane aufweisen; Benzoate, deren Esterkette 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist; Phthalate, deren
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Esterketten jeweils 1 bis 13 Kohlenstoffatome aufweisen; Malonate, deren Esterketten jeweils 1 bis 4 Kohlenstoff atome aufweisen; und Methyl-acetylacetat und Äthyl-acetylacetat. Insbesondere kann man nennen die Methyl-, Äthyl-, Butyl- und Tollyl-ester der Phosphorsäure; die Methyl- und Äthyl-ester der Benzoesäure; die Methyl-, Butyl-, Nonyl- und Tridecyl-ester der Phthalsäure; die Methyl- und Äthyl-ester der Malonsäure; Äthyl-acetylacetat; n-Butyl-acetat, Octylacetat, Nonyl-acetat, Cyclohexyl-acetat und p-Tollylacetat; und Mischungen dieser Lösungsmittel. Aus technisch bedingten Gründen verwendet man vorzugsweise Dialkylphthalate, deren Alkylgruppen geradkettig oder verzweigt sind und 1 bis 13 Kohlenstoffatome aufweisen, wobei aus wirtschaftlichen Gründen insbesondere die verzweigtkettigen Phthalate bevorzugt sind, die von Oxo-Alkoholen abgeleitet sind.
Die zu reinigenden Mischungen können durch die Dinitrierung von Anthrachinon oder die Nitrierung von 1-Nitro-anthrachinon mit Salpetersäure gebildet sein, die gegebenenfalls in Gegenwart von Schwefelsäure durchgeführt worden ist. Es kann sich auch um synthetisch gebildete Mischungen handeln.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens be-
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handelt man die zu reinigende Mischung mit dem Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 2o und 2oo°C und vorzugsweise zwischen 5o und 2oo°C, worauf man, gegebenenfalls nach dem Kühlen, die unlöslichen Anteile, die im wesentlichen aus den Oi,oc1 -Derivaten bestehen, unter Anwendung üblicher Verfahrensweisen, beispielsweise durch Filtration, abtrennt.
Es ist ersichtlich, daß die Behandlungstemperatur unterhalb des Siedepunkts des verwendeten Lösungsmittels liegen muß, wenn man nicht unter Druck arbeiten will. Die zu reinigende Mischung kann in das zuvor auf die für die Behandlung ausgewählte Temperatur erwärmte Lösungsmittel eingebracht werden. Man kann jedoch auch die zu reinigende Mischung in das kalte Lösungsmittel einbringen und dann bis zur gewünschten Temperatur erhitzen. Die Kontaktzeit zwischen dem oder den Lösungsmitteln und der zu reinigenden Mischung kann zwischen 3o Minuten und 15 Stunden variieren.
Im allgemeinen verwendet man das Lösungsmittel in einer Gewichtsmenge, die dem 2- bis 12-fachen und vorzugsweise dem 2- bis 6-fachen des Gewichts der zu reinigenden Mischung in trockenem Zustand entspricht.
Diese Menge ist vorzugsweise umgekehrt proportional der Piltrationstemperatur.
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Statt von einer zu reinigenden Mischung auszugehen, die in trockenem Zustand vorliegt, kann man direkt einen nach der Nitrierung gewonnenen Preßkuchen verwenden und diesen durch Destillation in Gegenwart des verwendeten Lösungsmittels entwässern.
Die Ausbeute der Behandlungsmaßnahmen kann durch Rückführen und Wiederverwenden des Filtrats verbessert werden.
Das nach der Filtration in dem Filterkuchen enthaltene Lösungsmittel kann durch Waschen des Filterkuchens mit anderen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol und tert.-Butanol, entfernt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Unter Rühren bringt man 75 Gew.-.Teile einer Mischung aus Dinitroanthrachinonen der folgenden Zusammensetzung;
41.7 Gew.-% 1,5-Dinitroanthrachinon
37.8 Gew.-* 1,8-Dinitroanthrachinon
17,5 Gew.-* 1,6- und 1,7-Dinitroanthrachinon
3 Gew.-X 2,6- und 2,7-Dinitroanthrachinon, 1-Nitroanthrachinon und Anthrachinon
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mit 3oo Gew.-Teilen Dinonylphthalat in Kontakt. Man erhitzt auf 18o°C und hält diese Temperatur während 2 Stunden aufrecht, wonach man auf 17o°C abkühlen läßt und diese Temperatur während 3o Minuten beibehält. Man filtriert anschließend über eine auf 17o°C vorerhitzte Glasfritte, saugt ab, wäscht den Filterkuchen mit Methanol und trocknet bis zur Gewichtskonstanz bei etwa 6o°C. Man erhält 53 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (51,8 Gew.-55 des 1,5-Isomeren und 45,1 Gew.-% des 1,8-Isomeren) mit einer Reinheit von 96,9 %, was einer Ausbeute von 86,1 % der Theorie entspricht.
Beispiel 2
Wenn man in Beispiel 1 das Dinonylphthalat durch Dioctyiphthalat ersetzt, so erzielt man identische Ausbeuten und Reinheiten.
Beispiel 3
Wenn man in Beispiel 1 nur 225 Gew.-Teile Dinonylphthalat verwendet, so erhält man 56 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (51 Gew.-* des 1,5-Isomeren und 44,9 Gew.- % des 1,8-Isomeren) mit einer Reinheit von 95,9 %, was einer Ausbeute von 9o % der Theorie entspricht.
2478*c* 0 3 0007/0784
Beispiel4
Wenn man das Beispiel 3 mit Dioctylphthalat wiederholt, so erzielt man die gleiche Ausbeute bei identischer Reinheit.
Beispiel 5
Man wiederholt die Verfahrensweise von Beispiel 1, geht jedoch von einer Dinitroanthrachinon-Mischung der folgenden Zusammensetzung aus: 51,6 Gew.-* 1,5-Dinitroanthrachinon 39,6 Gevr.-% 1,8-Dinitroanthrachinon 8,3 Gew.-Si 1,6-und 1, 7-Dinitroanthrachinon o,5 Gew.-SK 2,6- und 2, 7-Dinitroanthrachinon, 1-Nitroanthrachinon und Anthrachinon.
Man erhält 65,1 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 56,9 Gew.-X des 1,5-Isomeren und Ao,7 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 97,6 56, was einer Ausbeute von 92,8 % der Theorie entspricht.
Beispiel 6
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, ersetzt jedoch das Dinonylphthalat durch Dimethylphthalat und geht von einer Dinitroanthrachinon-Mischung der folgenden Zusammensetzung aus:
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A3
3ο,2 Gew.-% 1,5-Dinitroanthrachinon 6o,6 Gew.-% 1,8-Dinitroanthrachinon 7 Gew.-% 1,6- und 1,7-Dinitroanthrachinon 2,2 Gew.-% 2,6- und 2,7-Dinitroanthrachinon, 1-Nitroanthrachinon und Anthrachinon.
Man erhält 31,5 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 54,5 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 45 Gev.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 99,5 %, was einer Ausbeute von 46 % der Theorie entspricht.
Beispiel 7
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man Dinonylphthalat durch Dimethylphthalat ersetzt und auf 7o°C abkühlt und bei dieser Temperatur filtriert. Man erhält 51 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 54 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 44,2 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 98,2 X1 was einer Ausbeute von 84 % der Theorie entspricht.
Beispiel 8
Wenn man in Beispiel 1 das Dinonylphthalat durch Diäthylphthalat ersetzt, erhält man 31,8 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Di-
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nitroanthrachinon (die 80,5 Gew.-* des 1,5-Isomeren und 17,8 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 98,2 %, was einer Ausbeute von 52,4 % der Theorie entspricht.
Beispiel 9
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß man das Dinonylphthalat durch Diäthylphthalat ersetzt, auf 2o°C abkühlt und bei die-Xo ser Temperatur filtriert. Man erhält 61,5 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 47,1 Gew.-* des 1,5-Isomeren und 43,3 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 9o,4 %.
Beispiel Io
Wenn man bei der Verfahrensweise des Beispiels 1 Dinonylphthalat durch Dibutylphthalat ersetzt, erhält man 45,7 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 57,4 Gew.-* des 1,5-Isomeren und 4o,8 Gew.-* des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 98,2 X1 was einer Ausbeute von 75,2 * der Theorie entspricht.
Beispiel 11
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 1 225 Gew.-Teile Dibutylphthalat anstelle der 3oo Gew.-Teile
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Dinonylphthalat verwendet, erhält man 47,8 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 56,8 Gew.-% des 1,5-Isomeren und Ao,1 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 96,9 %, was einer Ausbeute von 77,6 % der Theorie entspricht.
Beispiel- 12
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 5 Dinonylphthalat durch Diäthylphthalat ersetzt, erhält man 49,2 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon.(die 72,6 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 26,4 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 99 %, was einer Ausbeute von 71,2 % der Theorie entspricht.
Beispiel 13
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 5 Dinonylphthalat durch Dibutylphthalat ersetzt, so erhält man 57,8 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 6o,8 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 36,6 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 97,4 %, was einer Ausbeute von 82,2 % der Theorie entspricht.
2478.C.
03Ö007/0784
4b
Beispiel 14
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 1 Dinonylphthalat durch eine Mischung aus Dialkylphthalaten mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen ersetzt, so erhält man 53,4 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 5o,5 Gew.-X des 1,5-Isomeren und 45,2 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 95,7 X, was einer Ausbeute von 85,6 X der Theorie entspricht.
Beispiel 15
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 1 Dinonylphthalat durch Ditridecylphthalat ersetzt, so erhält man 53,7 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 52,2 Gew.-X des 1,5-Isomeren und 42,5 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 94,7 X, was einer Ausbeute von 85,2 X der Theorie entspricht.
Beispiel 16
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 1 Dinonylphthalat durch Äthylbenzoat ersetzt, so erhält man 32,8 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 8o,l Gew.-X des 1,5-Isomeren und 18,6 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 98,7 X, was
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einer Ausbeute von 54,3 % der Theorie entspricht.
Beispiel 17
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 5 Dinonylphthalat durch Tri-o-tollyl-phosphat ersetzt, so erhält man 59,6 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 63,5 Gew.-5S des 1,5-Isomeren und 35,2 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 98,7 %, was einer Ausbeute von 86 % der Theorie entspricht.
Beispiel 18
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 1 das Dinonylphthalat durch 15o Gew.-Teile Dimethylphthalat ersetzt, erhält man 37,2 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 72 Gew.-X des 1,5-Isomeren und 26,3 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 98,3 %, was einer Ausbeute von 61 % der Theorie entspricht.
Beispiel 19
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß man Dinonylphthalat durch 225 Gew.-Teile Dimethylphthalat ersetzt, auf 5o°C abkühlt und bei dieser Temperatur filtriert. Man erhält 56,2 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthra-
2478.C.
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chinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 52,5 Gew.-X des l,5~Isomeren und 42,2 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 94,7 X, was einer Ausbeute von 89,2 X der Theorie entspricht. 5
Beispiel 2o
Man bringt 3o5 Gew.-Teile Dinonylphthalat unter Rühren mit 26o Gew.-Teilen eines durch die Dinitrierung von Anthrachinon erhaltenen Preßkuchens in Kontakt, der 75 Gew.-Teile einer Dinitroanthrachinon-Mischung enthält, die die gleiche prozentuale Zusammensetzung besitzt wie die in Beispiel 1 beschriebene. Durch Erhitzen auf 18o°C und Aufrechterhalten dieser Temperatur während 2 Stunden entfernt man durch Destillation 185 Gew.-Teile Wasser und gleichzeitig 5 Gew.-Teile
Dinonylphthalat. Man läßt anschließend auf 17o°C abkühlen, hält diese Temperatur während 3o Minuten aufrecht und beendet die Behandlung in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise.
Man erhält 53,8 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 52,8 Gew.-X des 1,5-Isomeren und 41,1 Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 93,9 X, was einer Ausbeute von 84,7 X der Theorie entspricht.
C.
030007/0784
Beispiel 21
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, ersetzt jedoch das Dinonylphthalat durch eine gleich große Menge Äthyl-acetylacetat. Man erhält 47 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 55,5 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 41,5 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 97 %, was einer Ausbeute von 76,5 % der Theorie entspricht.
Beispiel 22
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 1 das Dinonylphthalat durch eine gleich große Menge Diäthylmalonat ersetzt, erhält man 51,5 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinin (die 5o,2 Gew.-* des 1,5-Isomeren und 44 % des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 94,2 %, was einer Ausbeute von 81,3 % der Theorie entspricht.
Beispiel 23
Man verfährt nach der Methode von Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß man das Dinonylphthalat durch eine Mischung aus 225 Gew.-Teilen Dimethylphthalat und 75 Gew.-Teilen Diäthylphthalat ersetzt, auf 7o°C abkühlt und bei dieser Temperatur filtriert. Man erhält 5o,7 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon
2478'C· 030007/0784
und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 52,9 Gew.-X des 1,5-Isomeren und 45 Gew.-* des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 97,9 *, was einer Ausbeute von
83.2 % der Theorie entspricht.
Beispiel 24
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß man das Dinonylphthalat durch eine Mischung aus 225 Gew.-Teilen Dimethylphthalat und 75 Gew.-Teilen Dinonylphthalat ersetzt, auf 7o°C abkühlt und bei dieser Temperatur filtriert. Man erhält
55.3 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 5o,4 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 41,3 Gew.-* des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 91,7 X1 was einer Ausbeute von 85 * der Theorie entspricht.
Bei den Beispielen, bei denen man die Alkylphthalate mit langen Alkylketten (mit 7 bis 13 Kohlenstoffate— men) eingesetzt hat, erzielt man im wesentlichen äquvalente Ergebnisse, unabhängig davon, ob die Alkylketten geradkettig oder verzweigt sind.
B e i s ρ i e 1 25
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, ersetzt jedoch das Dinonylphthalat durch eine gleich
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große Menge n-Nonylacetat und geht von einer Dinitroanthrachinon-Mischung der nachstehenden Zusammensetzung aus:
41,3 Gew.-X 1,5-Dinitroanthrachinon 35,9 Gew.-% 1,8-Dinitroanthrachinon
2o,6 Gew,-% 1,6- und 1,7-Dinitroanthrachinon 2,2 Gew„-% 2,6- und 2,7-Dinitroanthrachinon, 1-Nitroanthrachinon und Anthrachinon.
Man erhält 56,5 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-
Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 47,9 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 46,7 Gew.-SK des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 94,6 %, was einer Ausbeute von 92,3 % der Theorie entspricht.
Beispiel 26
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 25 das n-Nonylacetat durch n-Octylacetat ersetzt, erhält man 56,8 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 47,4 Gew.-% des 1,5-Isomeren und 45,5 Gew.-SS des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 92,9 %, was einer Ausbeute von 91,1 Χ der Theorie entspricht.
Beispiel 27
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 25 das
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n-Nonylacetat durch Cyclohexylacetat ersetzt, so erhält man 54,4 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 51,6 Gew.-X des 1,5-Isomeren und 43,3 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 94,9 X, was einer Ausbeute von 89,2 X der Theorie entspricht.
Beispiel 28
Wenn man bei der Verfahrensweise von Beispiel 25 das n-Nonylacetat durch p-Tolylacetat ersetzt, so erhält man 25,1 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 89,5 Gew.-X des 1,5-Isomeren und Io Gew.-X des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 99,5 X, was einer Ausbeute von 43,1 X der Theorie entspricht.
Beispiel 29
Man bringt 75 Gew.-Teile der Dinitroanthrachinon-Mischung von Beispiel 25 unter Rühren mit 8oo Gew.-Teilen n-Butylacetat in Kontakt, erhitzt auf 12o°C, hält diese Temperatur während 2 Stunden aufrecht, filtriert dann bei 12o°c über einer vorerhitzten Glasfritte, saugt ab, wäscht den Filterkuchen mit Methanol und trocknet bei etwa 6o°C bis zur Gewichtskonstanz. Man erhält 54 Gew.-Teile einer Mischung aus 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon (die 47,2
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Gew.-X des 1,5-Isomeren und 45,2 Gew.-% des 1,8-Isomeren enthält) mit einer Reinheit von 92,4 %, was einer Ausbeute von 86,1 % der Theorie entspricht.
2478.C.
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Zusammenfassung
Es wird ein Verfahren zur Gewinnung von hochreinen ^/^'-Dinitroanthrachinonen ausgehend von einer bei der Dinitrierung von Anthrachinon anfallenden rohen Mischung beschrieben, gemäß dem man diese Mischung mit einem von einer Monocarbonsäure, einer Dicarbonsäure oder von Phosphorsäure abgeleiteten Ester mit einem Siedepunkt oberhalb 12o°C bei einer Temperatur zwischen 2o und 2oo°C in Kontakt bringt, worauf man nach dem eventuellen Abkühlen die unlöslichen Anteile, die im wesentlichen aus den et,et'-DiTnitroanthrachinonen bestehen, abtrennt.
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Claims (8)

DR. BERQ DIP L.-IN Q. STAPF DIPL.-«NG. SCHWAB? OR.Γ*, SANDiq PATENTAf'WÄLT·· 1 8Μ0Ν2ΗΞΝβ0 Anwaltsakte: 30 250 2930361 Patentansprüche
1. j Verfahren zur Gewinnung von flfc,<*.'-Dinitroanthra-•—' chinonen mit hoher Reinheit ausgehend von einer Mischung, die neben den' oC cL' -Derivaten bis zu 5o Gew.-* ti, ß-Derivate und ß,ß'-Derivate und gegebenenfalls Mononitroanthrachinon und Anthrachinon enthält, durch Behandeln der Mischung mit einem organischen Lösungsmittel, in dem die OC1Oc.'-Derivate praktisch unlöslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen Ester einer Monocarbonsäure, einer Dicarbonsäure oder der Phosphorsäure verwendet, dessen Siedepunkt bei Atmosphärendruck oberhalb 12o°C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu reinigende Mischung bei einer unter dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels liegenden Temperatur zwischen 2o und 2oo°C mit dem Lösungsmittel in Kontakt bringt und, gegebenenfalls nach dem Abkühlen, die unlöslichen Materialien abtrennt, die im wesentlichen aus den oC/ et1 -Dinitroanthrachinotien bestehen.
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3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Lösungsmittel ein Acetat, dessen Esterkette 4 bis 13 Kohlenstoff atome aufweist; ein Phosphat, dessen Ester-
ketten jeweils 1 bis 7 Kohlenstoffatomen aufweisen; ein Benzoat, dessen Esterkette 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist; ein Phthalat, deren Esterketten jeweis 1 bis 13 Kohlenstoffatome aufweisen; ein Malonat, deren Esterketten jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen; Methyl-acetylacetat, Äthylacetylacetat oder eine Mischung dieser Lösungsmittel verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel ein Dialkylphthalat verwendet, dessen Alkylgruppen geradkettig oder verzweigt sind und j eweils 1 bis 13 Kohlenstoff atome aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als Lösungsmittel ein Phthalat eines Oxo-Alkohols verwendet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel in einer Gewichtsmenge verwendet, die dem 2- bis 12-fachen und vorzugsweise dem 2- bis 6-fa-
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chen des Gewichts der zu reinigenden trockenen Mischung entspricht.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu reinigende Mischung in Form eines Preßkuchens verwendet und das Wasser durch Destillation in Gegenwart eines Lösungsmittels beseitigt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Behandlungsdauer zwischen 3o Minuten und 15 Stunden anwendet .
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