DE2930348C2 - Ventileinrichtung - Google Patents

Ventileinrichtung

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DE2930348C2
DE2930348C2 DE19792930348 DE2930348A DE2930348C2 DE 2930348 C2 DE2930348 C2 DE 2930348C2 DE 19792930348 DE19792930348 DE 19792930348 DE 2930348 A DE2930348 A DE 2930348A DE 2930348 C2 DE2930348 C2 DE 2930348C2
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DE19792930348
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Henning Dr.-Ing. 5860 Iserlohn Altmann
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Kaltwasserversorgungsleitung verbundene Zuflußleitung 4 geöffnet und die mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Abflußleitung 5 abgesperrt hält.
Die Steuerventile 6 können dabei im wesentlichen von einem Schiebekolben 12 mit jeweils einem Dichtkegel 13 für die Zuflußleitung 4 und einem Dichtkegel 13 für die Abflußleitung 5 gebildet sein. Die Dichtkegel 13 auf dem Schiebekolben 12 sind so anzuordnen, daß in der Endlage jeweils eine Leitung abgesperrt und eine voll geöffnet wird. Zur Wiedererlangung einer bestimmten Ruheposition, nämlich Absperrung der Abflußleitung 5, wird der Schiebekolben mit Hilfe einer Feder 14 in diese Position gestrammt.
Als Steuerventile 6 können alternativ auch Membranventile 20 (siehe Fig.2) eingesetzt werden. Bei diesen Ventilen wird jeweils die Zuflußleitung 4 an die eine Seite, die Abflußleitung 5 an die andere Seite einer Membran 21 geführt, wobei die Membrane 21 als Ventilglied zu den Einströmöffnungen in dem Ventilgehäuse wirkt.
Der Wasserdruck der Zuflußleitung 4 wirkt dabei an der unteren Fläche der Membrane 21 und drückt diese gegen die oberhalb der Membrane angeordneten Ei1I-lauföffnung der Ablaufleitung 5 und versperrt sie. Senkrecht auf der Membran 21 ist in dem Ventilgehäuse ein verschiebbarer Stößel 22 gehaltert, mit dem die Membrane 21 nach unten ausgelenkt werden kann, so daß nunmehr die senkrecht unterhalb der Membrane angeordnete Einströmöffnung der Zuflußleitung 4 versperrt und die Abflußleitung 5 freigegeben wird. Wird die Auslenkung nicht weiier aufrechterhalten, so kehrt das Ventil selbsttätig in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung zurück.
In Fig. 1 ist die Mischbatterie in Schließstellung gezeigt. Wird nun das linke Steuerventil 6 betätigt, so wird « die linke Teilkammer 3 über die Abflußleitung 5 druckentlastet und der in der gegenüberliegenden rechten Teilkammer 3 eingeführte Druck der Kaltwasserversorgungsleitung 80 bewirkt ein Verschieben des Kolbens 2 in Richtung der linken Teilkammer 3. so daß der über au die Kolbensta"ge 7 gekoppelte Flachschieber 8 entsprechend bewegt wird. Hie-bei gelangt dann zunächst die Durchtrittsöffnung 81 mit ihrem Steuerquerschnitt in den Bereich der Zuflußöffnung 91, so daß anfangs eine geringe Kaltwassermenge pro Zeiteinheil durch die Ji Austrittsöffnung 11 in der Austrittsscheibe 10 in den Batterieauslpuf gelangt. Wird nun daf Steuerventil 6 in seiner Steuerstellung von Hand gehalten, so wird der Flachschieber 8 durch die Servoeinrichtung an den beiden Ein- und Austrittsscheiben 9 und 10 vorbeigefiihrt. so daß das Mischventil, entsprechend der graphischen Darstellung in F i g. 3, Zapfwasser liefert.
Die graphische Darstellung gemäß F i g. 1 zeig; auf der Abszisse die Venlilhublänge in Millimetern und auf der Ordinate die Temperatur in Grad Celsius und Durch- η flußmenge in Liier pro Minute. Durch entsprechende formung und Anordnung der Durchtrittsöffnungen 81, 82 kann in Abhängigkeit vom Ventilhub zunächst eine proportional bis zu einem Maximuni ansteigende KaItwassermcngc (siehe Kurve Q) ge/apft werden und da- wi nach durch Zuleitung von Warmwasser und entsprechender Drosselung des Kaltwasser1· eine etwa proportional ansteigende Misehwasserumperatur bei gleichbleibender Wassermenge (siehe Kurve 1'/) er/ielt v.erden. ( Ί
Duixn eine He-iatigunir des rechten Steuersen'.ils fi k.inn der Flachschieber 8 in seine SchlicßMeiliini: /1: !"■.iL'kL'eiiihn werden. Ie rucli der I3t'ii:'.muntisiiiiiicr eines Steuerventils 6 kann eine entsprechende Schieberstellung erzielt werden. Werden dagegen beide Steuerventile 6 zugleirh betätigt, so wird keine Ventilbewegung erzeugt. Bei der Ventilbewegung wird eine geringe Kaltwassermenge an die Atmosphäre, z. B. in den Auslauf, abgegeben.
Aufgrund der relativ großen und gut handhabbaren Stellkräfte kann vorteilhaft der Flachschieber 8 und die Eintritts- und Austrittsscheibe 9, 10 aus oxidkeramischem Material hergestellt sein. Auch kann anstatt des Kolbens 2, mit dem die Kammer 1 unterteilt wird, auch eine Membrane oder dergleichen vorgesehen werdet;.
Die vorbeschriebene Ventilausbildung wird als Sicherheitsmischbatterie bezeichnet, da zunächst beim Öffnungsvorgang nur kaltes Wasser ausfließen kann und erst im späteren Öffnungsvorgang warmes Wasser hinzugemischt wird, wobei beim Schließvorgang zunächst das warme Wasser und am Ende des Vorgangs auch das kalte Wasser abgesperrt wird. Die Ventileinrichtung ist jedoch nicht nur für Mischventile verwendbar, sondern kann ebenso z. B. als Zapfventil für Kaltoder Warmwasser ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil, insbesondere sanitäres Misch- und/oder Absperrventil, mit einer vom Fördermedium betriebenem Servobetätigungseinrichtung, wobei eine Kammer von einer beweglichen Wand in zwei Teilkammern mit jeweils einer Ein- und Austrittsöffnung für das Fördermedium unterteilt ist, die bewegliche Wand über eine Stange mit dem Ventilverschlußteii verbunden ist, die beiden Teilkammern mit einer Hauptleitung über jeweils eine Zuflußleitung und mit jeweils einer Abflußleitung verbunden sind, und die Zu- und Abflußleitungen über Steuerventile geführt sind, durch die die mit der Hauptleitung verbundene Zuflußleitung geöffnet und gleichzeitig die Abflußleitung abgesperrt werden kann und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zuflußleitungen (4) mit der Hauptleitung (80) stromaufwärts vor dem Ventil liegt, daß die Abflußleitung (5) mit der Atmosphäre verbunden ist, daß nur iwei Steuerventile (6) angeordnet sind und jedes eine Teilkammer (3) verbindende Paar von Zu- und Abflußleitungen (4,5) über eines der Steuerventille (6) geführt ist, daß die Steuerventile (6) von Hand gegen die Kraft einer Rückstelleinrichtung (14) betätigbar sind und die unbetätigte, selbsttätig gehaltene Stellung der Steuerventile (6) die die Zuflußleitung (4) offen und die Abflußleitung (5) geschlossen haltende Stellung ist, und daß das Ventilverschlußteil als Schieber (8) ausgebildet ist, an dem entsprechend einem gewünschten Fluidentnahme- und/oder Flnidmischprogramm Durchtrittsquerschni'te (81,82) ausgebildet sind.
2. Ventil K.ach Anspruch 1, cadurch gekennzeichnet, daß als Ventilschieber ein mit Durchtrittsöffnungen (81,82) für das Kalt- und Warmwasser versehener Flachschieber (8) eingesetzt ist, der verschiebbar zwischen stationär im Ventilgehäuse gehalterten Scheiben gelagert ist. wobei die eine Scheibe als Eintrittsscheibe(9) mit Eintrittsöffnungen(91,92) für Kalt- und Warmwasser und die andere Scheibe als Austrittsscheibe (10) mit einer Austrittsöffnung (11) für das abfließende Misch-, Warm- oder Kaltwasser ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (6) als Zweiwegetastventil ausgebildet sind und im wesentlichen aus einem Schiebekolben (12) mit jeweils einem Dichtkegel (13) für die Zuflußleitung (4) und einem für die Abflußleitung (5) bestehen, wobei die Dichtkegel (13) auf dem Schiebekolben (12) so ausgebildet sind, daß in der Endlage jeweils eine Leitung abgesperrt und eine voll geöffnet ist und daß der Schiebekolben mit Hilfe von einer Feder (14) in seine Ruheposition zurückgeführt wird.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (6) als Membranventile (20) ausgebildet sind, bei denen die Zuflußleitung (4) durch eine Membrane (21) von der Abflußleitung (5) getrennt ist, wobei der Zufluß-Wasserdruck die untere Fläche der Membrane (21) beaufschlagt und dadurch die Abflußleitung mit der Membrane (21) absperrt und daß senkrecht zur Membrane (21) ein von Hand betätigbarer Stößel (22) zur Auslenkung der Membrane und damit zur Öffnung der Abflußleitung (5) und Absperrung der Zuflußleitung (4) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein sanitäres Misch- und/oder Absperrventil, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Aus der DE-OS 27 56 582 ist ein Regulierventil mit einer vom Fördermedium betriebenen Servobetätigungsvorrichtung zur Regelung des Mengenstroms eines Wärmeträgers etc. bekannt. Für den Betrieb der Servobetätigungsvorrichtung sind vier separate Hilfsventile erforderlich.
Ferner ist aus der DE-PS 22 56 659 eine UmscKaltvorrichtung an Wasserarmaturen bekannt, bei der die Handbetätigung durch die Zuordnung von Hilfskolben erleichtert wird. Die Vorrichtung ist dabei so ausgelegt, daß der Umschaltvorgang von den Hilfskolben ausgelöst wird. Eine von Hand variable Ventilstellgröße kann l.-.it dieser Einrichtung nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Misch- und/oder Absperrventil mit einer mit dem Fördermedium betriebenen Stellvorrichtung zu schaffer, deren Stellgröße von Hand einfach bestimmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ! angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die einzelnen Funktionselemente einer sanitären Mischbatterie;
Fig. la eine Ventileintrittsscheibe im Längsschnitt und Draufsicht;
Fig. Ib eine Ventilaustrittsscheibe im Längsschnitt und Draufsicht;
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuerventils im Längsschnitt;
F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Mischbatterie.
Die in der Zeichnung dargestellte Mischbatterie ist mit Anschlüssen an das Kalt- und \£'armwasserversorgungsnetz (in der Zeichnung nicht dargestellt) versehen. Das Kaltwasser wird dabei an eine Bohrung 91 und das Warmwasser an eine Bohrung 92 einer im Ventilgehäuse gehalterten Eintrittsscheibe 9 herangeführt. Stromaufwärts, vor der Eintrittsscheibe 9, sind außerdem zwei Zuflußleitungen 4 von der Kaltwasserversorgungsleitung 80 für die Betätigungseinrichtung abgezweigt. An der Eintrittsscheibe 9 ist ein Flachschieber 8 mit entsprechend zugeordneten Durchtrittsöffnungen 81, 82 angelagert, so daß je nach der Stellung des Flachschiebers 8 unterschiedliche Mengen an Kalt- und Warmwasser durchtreten können. Das hindurchgetretene KaIt- und/oder Warmwasser wird von einer konisch ausgebildeten Austrittsöffnung 11 einer stromabwärts an dem Flachschieber 8 anliegenden Austrittsscheibe 10 gesammelt und von hier in den Batterieauslauf (in der Zeichnung nicht dargestellt) geleitet.
Der Flachschieber 8 ist mit einer Kolbenstange 7 mit einem Kolben 2 in einer Kammer 1 verbunden. Der Kolben 2 ist dabei an seinem Mantel gedichtet in der Wandung der Kammer 1 verschiebbar gelagert und unterteilt die Kammer 1 in zwei Teilkammern 3. An den Stirnseiten der Teilkammern 3 ist jeweils die Zuflußleitung 4 von der Kaltwasserversorgungsleitung 80 eingeführt und außerdem eine Abflußleitung 5 herausgeführt. In jedem Paar Leitungen — Zuflußleitung4 und Abflußleitung 5 — ist jeweils ein Steuerventil 6 zwischengeschaltet, welches in seiner Ruhestellung die mit der
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