DE2930257C3 - Verfahren zum Herstellen der Tragscheibe eines Kreisel-Gebläselaufrades - Google Patents

Verfahren zum Herstellen der Tragscheibe eines Kreisel-Gebläselaufrades

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DE2930257C3
DE2930257C3 DE2930257A DE2930257A DE2930257C3 DE 2930257 C3 DE2930257 C3 DE 2930257C3 DE 2930257 A DE2930257 A DE 2930257A DE 2930257 A DE2930257 A DE 2930257A DE 2930257 C3 DE2930257 C3 DE 2930257C3
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Olli Juhani Dipl.-Ing. Helsinki Pukkila
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Nokia Oyj
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der Tragscheibe eines Kreisel-Gebläselaufrades, bestehend aus einem Zentralteil und einem mit diesem verschweißten in radialer Richtung betrachtet äußeren Teil, dessen Werkstoffdicke geringer als die des Zentralteils ist Ein Kreisel-Gebläselaufrad umfaßt eine Front- und eine Rückscheibe, die beide aus Blechteilen gebildet werden. Bei umlaufenden Blechscheiben nehmen die Spannungen zum Zentrum hin zu. Bei den Spannungen handelt es sich um Zugspannungen. Die Herstellung einsr gleichmäßig festen Scheibe durch Verringerung der Werkstoffdicke zur Peripherie hin ist eine bereits bekannte Lösung. Auch der Bau von Kreisel-Gebläselaufrädern ais Schweißkonstruktion repräsentiert eine allgemein bekann..: Technik; desgleichen das Vorspannen von Konstruktionen im Bauwesen und im Maschinenbau, darunter das Vorspannen durch Schweißen. Bekannt ist ferner, daß in den einzelnen Teilen des Laufrades unterschiedlicher Spannungszustand herrscht, der, bedingt durch die aerodynamische Formgebung, durch Änderung der Werkstoffdicke nicht vollständig ausgeglichen werden kann. Das Vorspannen der Konstruktion stellt dabei das einzig brauchbare Verfahren dar, die Spannungsspitzen zu reduzieren. In dieser Richtung wurden dann auch bereits zahlreiche Versuche unternommen. Bei einer solchen Konstruktion ist die Frontscheibe über vorgespannte Stäbe an die Nabe gebunden. Allgemein ist zu allen diesen Konstruktionsversuchen festzustellen, daß sie zusätzliche Bauteile erfordern, die mit Mehrkosten verbunden sind, daß sie die Einsatzmöglichkeiten einschränken und daß sie die Leistungswerte des Gebläses beeinträchtigen. Im vorbeschriebenen Falle verursachen die Zugstäbe verstärkte Laufgeräusche des Gebläses und verschlechtern seinen Wirkungsgrad. Dabei ist die auf diese Weise erzielte Verringerung der Spannungsspitzen von recht bescheidener Größenordnung.
Ferner ist ein Verfahren (DE-AS U 00 223) bekannt bei dem ein ringförmiger Außenkreis mit einem Innenteil zusammengeschweißt wird. Das Erzeugen einer Vorspannung setzt voraus, daß der Außenkreis auf einer höheren Temperatur gehalten wird als der Innenkreis. Dieses bekannte Verfahren führt in der Praxis zu einem sehr unbestimmten Spannungszusland, da sich die Leitung der Wärme von dem AuBenkreis die ganze Zeit, in der die ringförmige Fuge verschweißt wird, ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Schweißung ein Kreisel-Gebläselaufrad herzustellen, so
daß im fertigen Rad ein beherrschter Vorspannungszu-
stsnd herrscht, dessen Richtung die entgegengesetzte hinsichtlich des beim Rotieren des Laufrades aufgrund
der Zentrifugalkraft entstehenden Spannungszustandes und der so aufgeteilt ist, daß er möglichst effektiv die aufgrund der unsymmetrischen Konstruktion des
Laufrades entstehenden Spannungsspitzen aufhebt Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung üadurch
gelöst, daß der besagte äußere Teil von peripher an das Zentralteil angeschweißten Kreisringsegmenten gebildet wird, die zunächst an das Zentralteil angeschweißt und danach radial miteinander verschweißt worden sind, so daß in den Kreisringsegmenten Zugspannung und im .Zentralteil Druckspannung herrscht
Auf diese Weise kann ein Laufrad hergestellt werden, mit dem eine bedeutend größere Kreisgeschwindigkeit und ein bedeutend größerer Druck erzielt werden kann, als mit Laufrädern, die nach der allgemein bekannten Herstellungstechnik hergestellt sind Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Unterschied zu den bekannten das äußere Teil aus Ringsegmenten zusammengesetzt und die Vorspannung wird dadurch erreicht, daß die Segmente miteinander verschweißt werden.
Hierdurch werden die nachstehenden Vorteile erreicht: Es wird keine separate Anlage zum Aufrechterhalten
der Temperaturdifferenz zwischen dem Außen- und dem Innenteil benötigt. Besonders beim Herstellen von großen Rädern mit einem Durchmesser von vielen Metern, erfordert die Aufrechterhaltung der Temperaturdifferenz eine sehr teuere und schwierig zu handhabende Anlage.
Ferner wird ein genau beherrschter Spannungszustand erreicht Man kann die Größe der Vorspannung
einfach durch Ändern der Anzahl der Schweißfugen regeln. Gegebenenfalls kann zum Beispiel in der Vorder- und der Hinterscheibe leicht eine unterschiedliche Vorspannung erzeugt werden, was wegen der Unsymmetrie des Laufrades in der Praxis häufig notwendig ist Das Endergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß im Außenkreis eine starke Zugspannung herrscht, der Mittelteil beinahe spannungslos ist und im Innenteil eine starke Druckspannung herrscht
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden an sich bekannte Techniken auf eine neue, eigenständige Weise miteinander kombiniert. Durch Unterteilung des peripheren Teils (Teile) in Segmente erzielt man vier wesentliche Vorteile:
1. Es ist dann die Möglichkeit eines Vorspannens der Konstruktion ohne Beeinflussung der Leistungswerte des Gebläses gegeben. 2. Das Vorspannen läßt sich ohne Erhöhung der Herstellungskosten durchführen. Es sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich, und auch die Schweißkosten halten sich in angemessenen Grenzen, da vor allem größere Laufräder sowieso meistens aus mehreren Teilen zusammengesetzt
«J werden müssen. Auch wird durch die Unterteilung in Segmente der Verlust an Werkstoffen derart reduziert, daß die Gesamtkosten, vor allem wenn teurere Werkstoffe als normaler Stahl zum Einsatz kommen, sogar sinken.
3. Als Folge der Vorspannung des Laufrades ergibt sich nebenbei auch eine Gewichtsverringerung des Außenteils der Front- und der Rückscheibe. Diese für ihre Vorteilhaftigkeit bekannte Konstruktion
konnte bisher bei Gebläsen wegen der hohen Fertigungskosten nicht allgemein zur Anwendung gebracht werden,
4, Das Vorspannen läßt sich im Rahmen des normalen Herstellungsprozesses ohne besondere Werkzeuge, Meßvorrichtungen und dergleichen bewerkstelligen. Das Verfahren ist fertigungstechnisch außerordentlich sicher. Ein Mißglücken zum Beispiel infolge vor Meßfehlern ist ausgeschlossen. Auch besteht nicht die Gefahr eines plötzlichen Freisetzens der Vorspannung zum Beispiel infolge Nachgebens von Spanngliedern.
Indem man die peripheren Teile der Scheibe aus Kreisringsegmenten zusammensetzt, die zunächst ans Zentralteil an- und danach radial miteinander verschweißt werden, erzielt man in den Kreisringsegmenten Zugspannung und im Zentralteil Druckspannung. Durch passende Wahl der Anzahl der Verbindungsstellen (Nähte) und der Materialstärken vermag man unter Anwendung herkömmlicher Schweißtechnik Laufräder zu bauen, die im Betriebszustand an ihrer Front- und RQckscheibe überall konstante Spannung aufweisen. Auf diese Weise erzielt man beträchtlich größere Umfangsgeschwindigkeiten und Drücke als mit nicht vorgespannten Laufrädern.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung veranschaulicht werden, wobei jedoch die Erfindung in keiner Weise auf diese Ausführungsform beschränkt ist
Fi g, 1 der Zeichnung zeigt die Laufrad-Rückscheibe im Grundriß,
Fig.2 die gleiche Scheibe im Schnitt seitlich betrachtet,
Fig.3 zeigt den bei der Herstellung eines bereits bekannten Laufrad-Außenringes anfallenden Materialverschnitt, und
F i g. 4 den bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kreisringsegmente anfallenden Verschnitt
An das Zentralteil 3 der auf die Nabe 1 der F i g. 1 und Fig.2 entsprechenden Laufrades montierten Rückscheibe wurden peripher zunächst die Kreisringsegmente 4 angeschweißt; danach wurden letztere radial miteinander verschweißt wobei dann in den Kreisringsegmenten 4 Zugspannung und im Zentralteil 3 Druckspannung herrscht
Aus Fig.3 ist der bei der Herstellung des bereits bekannten, einheitlichen Laufrad-Auöenringes anfallende, durch Schraffur bezeichnete Materialverschnitt und aus F i g. 4 der bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kreisringsegmente anfallende, ebenfalls schraffierte und gegenüber F i g. 3 erheblich geringere Materiaiverschiiitt ersichtlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zum Herstellen der Tragscheibe eines Kreisel-Gebläselaufrades, bestehend aus einem Zentraltcil und einem mit diesem verschweißten in radialer Richtung betrachtet äußeren Teil, dessen Werkstoffdicke geringer als die des Zentralteils ist, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte äußere Teil von peripher an das Zentralteil (3) angeschweißten Kreisringsegmenten (4) gebildet wird, die zunächst an das Zentralteil angeschweißt und danach radial miteinander verschweißt worden sind, so daß in den Kreisringsegmenten (4) Zugspannung und im Zentralteil (3) Druckspannung herrscht
DE2930257A 1978-08-23 1979-07-26 Verfahren zum Herstellen der Tragscheibe eines Kreisel-Gebläselaufrades Expired DE2930257C3 (de)

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DE2930257A1 DE2930257A1 (de) 1980-03-06
DE2930257B2 DE2930257B2 (de) 1981-02-12
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FI61234B (fi) 1982-02-26
JPS5815640B2 (ja) 1983-03-26
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