DE2929930A1 - Spiel mit ball und schlaeger - Google Patents
Spiel mit ball und schlaegerInfo
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- DE2929930A1 DE2929930A1 DE19792929930 DE2929930A DE2929930A1 DE 2929930 A1 DE2929930 A1 DE 2929930A1 DE 19792929930 DE19792929930 DE 19792929930 DE 2929930 A DE2929930 A DE 2929930A DE 2929930 A1 DE2929930 A1 DE 2929930A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/002—Games using balls, not otherwise provided for
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B39/00—Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
- A63B39/06—Special coverings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Spiel mit Ball und Schläger
- In der tE-Offenlegungsschrift26 21 822.4 ist ein Spiel mit Ball und Schläger beschrieben, das dadurch gekennzeichnet Lst, daß der elastische Ball einen Durchmesser von 14 - 22 an und ein Gewicht von 100 - 150 g, der Schläger ein Gewicht von 220 - 350 g und eine Schlagfläche von 280 - 360 qcm und der Handgriff eine Länge von 8 - 15 cm aufweisen. Damit wird über sinne durch ein zweckmßig 0,85 - 1,25 m hohes Netz geteilte Spielfläche einer Breite von 1,80 - 3,20 m und einer Länge von 6,80 - 8,50 m gespielt.
- Me eingehende Erprobung dieses Spiels mit Ball und Schläger hat gezeigt, daß die Verwendung von luftgefüllten Bällen mit elastischer Außenhaut relativ starke Schlaggeräusche verursacht, die zwar im Freien, in offenem Gelände, kaum störend wirken, beim Spielen innerhalb Jon Wohngebieten, auf Spielstrassen Schulhöfen und Innenhöfen von Wohnanlagen und dergleichen jedoch die Nachbarschaft un-Lrwunscht beeinträchtigende Geräus chbe läs ti gung mit sich bringen, insbesondere dann, wenn die Schlaggeräusche zusatz-Li oh noch von umliegenden GebRudewRnden reflektiert werden.
- Da im Rahmen des Umweltschutzes immer stärker auch auf eine nöglichst niedrige Geräuschentwicklung zu achten ist, hat ;ich der Anmelder die Aufgabe gestellt, das in seiner eigenen E-OS 26 21 21 822.4 beschriebene Spiel zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird bei einem Spiel mit elastischem 14-22 cm Ball und 220-350 g Schläger dadurch gelöst, - daß als elastischer Ball ein aus einem porösen elastischen Material bestehender Ball verwendet wird.
- Es hat sich gezeigt, daß Balle aus Sunststoff-oder Rautschuzc mit einer Schawnstoff-artigen Porenstruktur, wenn sie mit dem dem Spiel zugehörigen Schläger geschlagen werden, wesentlich weniger Geräusche als die üblichen, luftgefüllten elastischein Bälle geben, und daß je nach der Art der Porenstruktur unter Umständen sogar Gerausche praktisch vollkommen vermieden werden können.
- Schlaggeräusche lassen sich schon dann erheblich absenken, wenn Spielbälle eingesetzt werden, deren Oberfläche mit elastischem Material poröser Struktur beschichtet ist.
- Wie gefunden wurde genügt es, übliche Spielbälle einer oberflächenlichen Behandlung zu unterziehen und auf die Ball-Außenhaut eines gebräuchlichen Spielballs eine Auflage aus Fasermaterial oder Kunststoff-Schaumstoff oder sonstigem porösen elastischen Material aufzubringen. Die damit erzielte Schalldämmung erlaubt einen Gebrauch des erfindungsgemäßen Spiels mit so behandelten Bällen auch in Wohngegenden, Wohnhöfen, Garagenplätzen und dergleichen von Wänden umgebenen, relativ dicht bewohnten Gebieten.
- Das in der DE-OS 26 21 822.4 beschriebene Spiel konnte weiterhin noch dadurch verbessert werden, daß der Schläger mit einer Schlagfläche von maximal 470 lem ausgebildet wird. In Zusammenwircen mit den beim erfindungsgenäßen Spiel vorhandenen Bällen aus porösem elastischem Material wurde festgestellt, daß speziell Spielanfänger schneller eine zufriedenstellende Spieltechnik erreichen,wenn die Schlägerfläche grösser als, wie in den bekannten Spielen dieser Art angegeben, 360 qcm ist.Da andererseits allzugrosse Schlägerflächen den Schläger unhandlicher machen und den Spieler schneller ermüden lassen, wurde für die Schläger beim erfindungsgemässen Spiel eine Schlagfläche von maximal 470 qcm als optimal festgestellt.Dadurch können nicht nur Spielanfänger schon nach kurzer Zeit eine gute Schlag- und Zielsicherheit erreichen,es wird auch eine längere Lebensdauer der Schlägerbespannung gesichert,da die insgesamt zur Verfügung stehende Auftreffläche grösser ist.
- Es wurde ferner die Erfahrung gemacht, dass das erfindungsgemässe Ballspiel gerne von Jugendlichen, insbesondere SchS-lern in Sport- oder Turnhallen und Schulhöfen gespielt wird.
- Im Hinblick auf die körperlichen Voraussetzungen dieser jugendlichen Spieler wurde es notwendig, das Gewicht des 3alles bis auf 80 Gram zu verringern.Sine dadurch verursachte erhöhte Windempfindlichkeit des Balles ist jedoch von geringerer Bedeutung, da Sporthallen und Schulhöfe meist windgeschützt sind.
- In der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 eine Ausführung eines im erfindungsgemässen Spiel=vorgesehenen Spielballs 1 aus Vollschaumstoff in der Ansicht dargestellt.
- Fig. 2 zeigt im Schnitt den Aufbau eines luftgefüllten Spielballs mit poröser oder fasriger Oberflächenschicht.Auf der eltstischen Haut 2 des Balles 4 befindet sich eine Auflageschicht 3 aus Schaumstoff oder aufgeflockten Fasern.
- Aufbau und Anlage des Spielfeldes mit einem Netz bzw. einer Prallfläche sind dieselben wie in der N -OS 26 21 822.4 beschrleben.Der mit dem Schläger über das Netz geschlagene Ball kann direkt oder nach Aufsetzen auf dem Boden des Spiel feldes wieder zurückgespielt werden.
Claims (4)
- A n s p r ü c h e 1.
- Spielmit elastischem 14-22 cn # Ball und 220-350 g Schläger mit 8-15 cm langem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass als elastischer Ball ein aus porösem elastischem Werkstoff hergestellter Ball vorhanden ist.
- 2* Spiel nach Anspruch 1 dadurch gekenazeichnet,dass der Ball eine Oberflächenauflage aus elastischem Fasermaterial oder Schaumstoff-sunststolf aufweist, Spiel nach Anspruch 1 oder 2 ,dadurch gekennzeichnet, dass der Ball eine untere Gewichtsgrenze von 80 Granm besitzt.
- 4. Spiel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger eine Schlagfläche von maximal 470 qcm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929930 DE2929930A1 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Spiel mit ball und schlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929930 DE2929930A1 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Spiel mit ball und schlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929930A1 true DE2929930A1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6076608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929930 Withdrawn DE2929930A1 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Spiel mit ball und schlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929930A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934206A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-25 | Kraft Paul | Kurzfeld-rueckschlagspiel |
US5413331A (en) * | 1992-12-21 | 1995-05-09 | Oddzon Products, Inc. | Soft reboundable amusement ball and outer skin material |
-
1979
- 1979-07-24 DE DE19792929930 patent/DE2929930A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934206A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-25 | Kraft Paul | Kurzfeld-rueckschlagspiel |
US5413331A (en) * | 1992-12-21 | 1995-05-09 | Oddzon Products, Inc. | Soft reboundable amusement ball and outer skin material |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |