DE2929853C2 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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DE2929853C2
DE2929853C2 DE19792929853 DE2929853A DE2929853C2 DE 2929853 C2 DE2929853 C2 DE 2929853C2 DE 19792929853 DE19792929853 DE 19792929853 DE 2929853 A DE2929853 A DE 2929853A DE 2929853 C2 DE2929853 C2 DE 2929853C2
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DE19792929853
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Inventor
Werner 6700 Ludwigshafen Klamt
Wolfgang 6149 Rimbach Pohland
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Bilfinger Berger Industrial Services GmbH
Original Assignee
Rheinhold & Mahla 8000 Muenchen GmbH
Rheinhold and Mahla GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

a) zwei kongruente, gegeneinander um ihre horizontale Mittelachse um 180° gedrehte, im Querschnitt U-ähnl:che Bleche (2) über Schenkel (4,
5) durch Längsfalze (6, 7) zu jeweils einem Lärmschutzelement (1) verbunden sind,
b) wobei jeweils der eine Schenkel (4) etwa unter 90° zum Steg, der jeweils die Außenfläche (3) bildet, abgewinkelt ist,
c) während der andere gegenüberliegende Schenkel (5) jeweils nach einem geraden Abschnitt unter 90° zur Außenfläche (3) als trapezförmige Nase (8) ausgebildet ist, und daß
d) sich zur Bildung der Lärmschutzwand die Lärmschutzelemente (t) über die trapezförmigen Nasen (8) untereinander und über die eine Außenfläche (3) unmittelbar und über die gegenüberliegende Außenfläche (3) jeweils über ein Füllteil (14) an den Flanschen der Pfosten (12) abstützen.
2. Lärmschutzwand nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Bleche (2) an der Außenfläche {3) Durchbrechungen (9) aufweist
35
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand aus zwischen Flanschen von Pfosten übereinander eingebauten Lärmschutzelementen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die Ausbreitung von Lärm zu vermindern, werden solche Lärmschutzwände aufgestellt. Sie haben, besonders bei sich bewegenden Lärmquellen, wie sie im Verkehr auftreten, erhebliche Ausmaße. Da andererseits die Form der bisher bekannten Lärmschutzwände fast ausnahmslos von der Funktion her bestimmt ist, ergibt sich eine gewisse Monotonie, die beispielsweise die Aufmerksamkeit eines Autofahrers verringern und damit die Unfallgefahr erhöhen kann.
Eine Lärmschutzwand entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE-OS 26 21 808 beschrieben. Die Lärmschutzelemente sind jeweils gleichartig und es läßt sich mit diesen Elementen jeweils nur eine Gestaltung bzw. Außenform erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der, neben der Erfüllung einer guten Lärmdämmung und einfacher und schneller Montage, eine unterschiedliche Flächengestaltung mit einem Lärmschutzelement bei einheitlicher Pfostenbreite möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich durch die spezielle Form der Lärmschutzeleniente mit den trapezförmigen Nasen in Verbindung mit'den Füilteilen durch entsprechende Auswahl der Zuordnung der einzelnen Nasen mannigfaltige Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Die Lärmschutzelemente können beliebig fluchtend oder versetzt übereinander angeordnet werden, ohne daß' dip Breite der seitlichen Pfosten geändert werden muß.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt mindestens eins der beiden Bleche an seiner Außenfläche Durchbrechungen, die die Schallreflektion verringern. Durch Auswahl von unterschiedlichen Größen und räumlichen Anordnungen dieser Durchbrechungen kann außerdem das Aussehen der Lärmschutzwände variiert und modifiziert werden. Außerdem ist durch die einfache Austauschbarkeit von Vorder- und Rückseite, die jeweils unterschiedliche Durchbrechungen enthalten können, eine abwechslungsreiche Oberflächengestaltung möglich.
im folgenden werden unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Lärmschutzelement,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Lärmschutzelement mit seinem zugehörigen Pfosten und
F i g. 3 einen weiteren Schnitt durch ein Lärmschutzelement mit seinem zugehörigen Pfosten.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Lärmschutzelement 1, das aus kastenförmig verbundenen Blechen besteht Das erste Blech 2 weist unter einem Winkel von 90° zu seiner Außenfläche 3 abgewinkelte Schenkel 4,5 mit Längsfalzen 6, 7 auf; dabei ist der eine Schenkel in Form einer trapezförmigen Nase 8 gebogen.
Das zweite, um 180° gedrehte Blech 2, das im Profil und in der Längenausdehnung deckungsgleich mit dem ersten Blech 2 ist, greift in die Längsfalze 6, 7 ein; die Außenfläche 3 dieses Bleches 2 ist mit Durchbrechungen 9 versehen. Zwischen den Dleche-.f 1 ist als Dämmaterial 10 dienende Mineralwolle angeordnet
Die F i g. 2 und 3 zeigen Beispiele für die mannigfaltige Gestaltungsmöglichkeit einer Lärmschutzwand, die aus identischen Lärmschutzelementen 1 besteht Dabei werden zwischen zwei seitlichen Pfosten 12 die Lärmschutzelemente 1 so angebracht, daß sich zur Bildung der Lärmschutzwand die Lärmschutzelemente 1 über die trapezförmigen Nasen 8 untereinander und über die eine Außenfläche 3 unmittelbar sowie über die gegenüberliegende Außenfläche 3 jeweils über ein Füllteil 14 an den Flanschen der Pfosten 12 abstützen. Außerdem erleichtern diese Füllteile 14 den Einbau und einen sauber en Abschluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lärmschutzwand aus zwischen Flanschen von Pfosten übereinander eingebauten Lärmschutzelementen aus kastenförmig verbundenen Blechen mit Dämmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19792929853 1979-07-24 1979-07-24 Lärmschutzwand Expired DE2929853C2 (de)

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