DE2929851A1 - Perfektionierte vorrichtung zum bilden und einwickeln von produktgruppen - Google Patents

Perfektionierte vorrichtung zum bilden und einwickeln von produktgruppen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

PERFEKTIONIERTE VORRICHTUNG ZUM BILDEN UND EINWICKELN VON PKODUKTGRUPPEN.
Die vorliegende Erfindung betrifft «ine perfektionierte Vorrichtung zum Bilden und Einwiokeln von Produktgruppen. Vorrichtungen diese· Typ·, die eine besondere interessante Anwendung auf dem Gebiet der Süaewareninduetrie und Pharmazeutik finden, legen die Produkte, die vorher einzeln eingewickelt und ihnen dann zugeführt werden, nebeneinander und riohten sie aus, wobei sie Produktgruppen aus jeweils einer bestimmten Anzahl von Einzelprodukten bilden.
Die so gebildeten Produktgruppen werden dann der Vorrichtung zugeführt, welche das Einwickeln vornimmt, Endergebnis dieses Verfahren sind Jene Konfektionen, die allgemein mit dem Ausdruck "Stick11 bezeichnet werden. Aus Gründen, die au· der nachstehenden Abhandlung deutlich hervorgehen, werden als Produkte solche bezeichnet, die aus Gegenständen von hauptsächlich parallelflacher Form bestehen, auch wenn das, was in Bezug auf diese Produkte gesagt werden wird, praktisch auf Gegenstände von anderer Form (z.B. runde Tabletten) ausgedehnt werden kann.
Nach dem was bekannt ist sind in den üblichen Konfektionen die Produkte, weiche den "Stick" bilden, mit den Flächen der grössten Abmessung aneinandergelegt, d.h. mit anderen Worten, dass sie flächenmässig arieinanderllegen.
Kürzlich sind "Sticks" auf den Markt gebracht worden, in denen die Produkte von hauptsächlich parallelflacher Form den klein-
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sten Flächen nach aneinanderliegen, d.h* sie sind quer im Verhältnis zu einer zur Längsabttieaeung der Gruppe normalen Ebene angeordnet.
In der bekannten Technik werden die "Sticks" dies*» zweiten Typs mit Maschinen hergestellt, di· für diesen präzisen Zwecke vorgesehen und speziell zur Lösung der da» Einwickeln dos zweiten "StickH-Typa betreffenden Probleme entwickelt wurden. Daraus ergibt sich, dass ?ur Konfektionierung der beiden obenerwähnten Typen von "Sticke" ·β notwendig ist, zwei, verschiedene Maschinen zur Verfügung zu haben, von denen jede mit den für άβη Zweck geeigneten Vorrichtungen versehen ist. Bei beiden Konfektionierungsaften enthalten die bekannten Maschinen einen sich ruckweise drehenden Kopf, der rundum mit Fächern vereehen ist, von denen jedes zur Aufnahme einer gewünschten Produktgruppe geeignet ist» Die Produkte, di· normalerweise schon einzeln eingewickelt sind, werden dem sich drehenden Kopf einzeln und mit Hilfe von Schiebevorrichtungen zugeführt, die in Höhe einer ersten Position angeordnet sind, in der die Fächer während der ruckweisen Drehbewegung zum Stehen kommen. Die nach und nach in jedes Fach des sich drehenden Kopfes eingeführten Produkte werden durch die Rotation desselben in die Höhe einer Aufnahmevorrichtung gebracht, die sich an der Umfangslinie des Drehkopfes und an der Stelle einer zweiten Halteposition für die Fächer selbst befindet. Die genannte Aufnahmevorrichtung ist so ausgebildet, dass sie eine Produktgruppe aufnehmen und enthalten kann, und ist im Verhältnis zu dem Drehkopf beweglich und zwar aus einer Position, bei der sie sich in der von den Fächern beschrie-
heuen Bahn befindet , in eine Position ausserhalb des Drehkopfes, die auf der Bahn eines Schiebers liegt, der die gesamte Produktgruppe aus der Aufnahmevorrichtung herausnimmt, um sie an einen Einwickelmechanlsmus weiterzugeben·
Dieser Elnwickelmechanismus besteht normalerweise aus einem rotierenden Kopf, der entlang seinem Umfang mit Fächern verseilen ist, von denen ein jedes zur Aufnahme einer Produktgruppe geeignet ist. Am Umfang des genannten rotierenden Kopfes sind Faltvorrichtungen angeordnet, die um eine jede Produktgruppe herum wenigstens einen Bogen Einwickelmaterial legen, der durch den Einwickelmechanismus selbst zugeführt wird.
Die Maschinen des aufgezeigten Typs sind ziemlich komplex und die Notwendigkeit, zum Erhalten von unterschiedlichen "Stick"-Typen über zwei verschiedene Maschinen verfügen zu müssen, bringt eine erhebliche wirtschaftliche Belastung mit sich, ausser der Tatsache, dass auch ein erheblicher Platzbedarf für deren Installierung erforderlich ist, vas alles zum Nachteil der Produktionskapazität einer Industrie des Sektors gereicht.
In dem Versuch, diese oben beklagten Nachteile zu umgehen, sind Einwickelmaschinen für die einzelnen Produkte entwickelt worden, bei denen die Produkte, die noch nicht einzeln eingewickelt sind und die sich am Austritt der Formiervorrichtung befinden, eines nach dem anderen einer ruckweise rotierenden Scheibe zugeführt werden, die entlang ihrem Umfang mit nach aussen offenen Fächern versehen ist, von denen jedes ein Produkt teilweise aufnimmt· Durch die Rotation dieser Scheibe werden die Produkte zu einer £ntnahmestation gefördert, an der eine Schiebevorrichtung sie
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nacheinander an einen rotierenden Kopf weiterleitet, der mit radial zu seiner Rotationsaoh·· angeordeneten Greifern auegestattet ist.
Dieser rotierende Kopf bewegt sich ruckweise und ist an seinem Umfang mit Faltvorriohtungen versehen, die um jedes Produkt, das sich zwischen den Klemmbacken «ines jeden Greifers befindet, einen 13θ£βη Einwickelmaterial legen, der dem rotierenden Kopf entsprechend zugeführt wird.
Durch die Rotation des genannten Kopfes gelangen die Produkte, die jetzt einzeln vollkomeen eingewickelt sind, zu einer Station, an der sie aus dem rotierenden Kopf ausgestossen werden und an der ein Schieber sie zu einer Gruppiervorrichtung weiterleitet, welche dann die Bildung ein·· "Sticks" vornimmt· Je nachdem wie die Produkte beim Austritt au· der Formiervorrichtung ausgerichtet sind, kommen die eingewickelten Produkte an der Gruppiervorrichtung so an, dass sie flUchanjnässig aneinanderlehnend zu liegen kommen, um so einen "Stick" vom ersten obengenannten Typ zu bilden.
Um eine andere Position der Produkt· zu erreichen, müssen die Maschinen dieses Type mit einer Führung versehen sein, die rundum an der Scheibe, welche die Produkte beim Austritt aus der Formiervorrichtung aufnimmt, angebracht und so ausgebildet ist, dass sie auf jeden Teil des einzelnen Produktes, der aus dem entsprechenden Fach herausragt, in dem die Produkt zum Teil gehalten wird, einwirkt und da· Kippen um 90° des Produktes nach innen in das entsprechende Fach verursacht· Durch diese Wirkung resultieren die Produkte, die an der genannten Gruppiervorrichtung
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ankommen, so angeordnet, dass eines an das andere nach einer der kleineren Flächen aufgereiht werden kann, so dass ein "Stick1* dea zweiten obengenannten Typs erhalten wird. Um dann das Einwickeln der gebildeten Produktgruppen au erreichen ist ea notwenig, anschliessend an die genannte Gruppiervorrichtung verschiedene Einwiokelvorrichtungen der sohon oben erwähnten Typen zu Verfügung zu haben, die Jeweils für den Typ des "Sticks", den man herstellen will, geeignet sind. Maschinen dieses Typs erfordern umfangreiche Einstellungen, um die Führungen, welche das gewünschte Kippen der Produkte ermöglichen, sowie die Vorrichtungen zum Einwickeln der verschiedenen "Stiok'*-Typen anzupassen*
Ausserdem bringt das notwenig· Kippen der Produkte auch eine andere Anordnung derselben xnrisohen den Greifern des rotierenden Kopfes, der ein Teil des Einwiokelmechanismus ist, mit sich. Diese andere Anordnung erfordert eine entsprechende Einstellung oder sogar den Austausch der Oreifer und damit auch eine Anpassung der Faltelemente, welche den Bogen des Einwickelmaterials um die Produkte legen, und «war mit erheblichen Verlusten an Zeit zum Schaden der Produktioneseiten und -kosten· Die vorliegende Erfindung maoht es sich zur Aufgabe, die offensichtlichen Nachteile technischer und wirtschaftlicher Art in dieser bekannten Technik zu überwinden.
Ihr Zweck ist in der Tat die Verwirklichung einer Apparatur, die in der Lage ist, unterschiedslos die ihr zügeführten Produkte nach der einen oder anderen der beiden vorher erwähnten Anordnungen aneinanderzufügen, d.h. genauer eine Apparatur» die Je
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nach der Notwendigkeit an die Herstellung von Produktgruppen des einen oder anderen Type durch ausgesprochen einfache Handgriffe angepasst werden kann, die keinerlei Einstellungearbeiten erfordern oder die Anpassung von Ausrüstungen notwenig machen, die zu der Maschine gehören, welche die Produkte der Apparatur selbst zuführt«
Diese und noch weitere Zwecke werden alle durch eine Apparatur erreicht, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und wie folgt enthält ί Einen ersten rotierenden Kopf für die Zuführung der einzelnen Produkte, der sich ruckweise um seine eigene Achse bewegt und radial mit Fächern mit gleichem Abstand voneinander zur Aufnahme der einzelnen Produkte versehen ist, wobei die genannten Fächer no angeordnet sind, d««e Jedes aufeinanderfolgend und während der Haltezeiten des rotierenden Kopfes zwei Haltepositionen besetzt, die einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben; einen zweiten ruckweise rotierenden Kopf für die Bildung von Produktgruppen, dessen Rotationsachse normal zur Achse des ersten rotierenden Kopfes verläuft und der mit radial und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Fächern versehen ist, die so benieetxm sind, dass Jedes eine gewünschte Produktgruppe aufnehmen kann; Schiebevorrichtungen, die sich zwischen dem ersten und c'im zweiten rotierenden Kopf befinden, um die einzelnen Produkte dem ersten rotierenden Kopf zu entnehmen und an den zweiten rotierenden Kopf weiterzuleiten; einen Einwickelmechanismus für die Produktgruppen mit einem Kopf, der ruckweise um eine Achse rotiert, die parallel zu der Rotationsachse des zweiten rotierenden Kopfes verläuft, und der mit radial
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und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Fächern versehen ist, Jedes davon so bemessen, dass es eine dem zweiten rotierenden Kopf mittels zwischen den »weiten rotierenden Kopf und dem genannten Einwlokolaeohaniamus angebrachte Ausstoss- und Schiebevorrichtungen entnommene Produktgruppe aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite rotierende Kopf und der genannte Einwickelraechanismue von einem Tragegehäuse gehalten werden, das auf einem Sockel ruht und die Möglichkeit hat, im Verhältnis zu diesem wahlweise in Richtung des ersten rotierenden Kopfes verschoben zu werden und dabei eine solche Strecke zurUoklegt, dass der «weite rotierende Kopf anschließend in Übereinstimmung mit zwei Transferstatlonen zur Weiterleitung der einzelnen Produkte vom ersten rotierenden Kopf zum zweiten rotierenden Kopf gebracht werden kann, welche wiederum in Übereinstimmung mit den genannten beiden Haltestationen für Jedes der Fächer des ersten rotierenden Kopfes angeordnet ist, die einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben, wobei die Verschiebung des genannten Tragegehäuses im Verhältnis zum Sockel durch eine Einstellvorrichtung gesteuert wird, die mit dem genannten Sockel verbunden ist und auf das genannte Tragegehäuse wirkt, und wobei die feste Positionierung des genannten Tragegehäuses mit dem zweiten rotierenden Kopf in Übereinstimmung mit den genannten Transferstationen durch Blockiervorrichtungen erreicht wird, die auf die Führungsschienen des Tragegehäuses selbst wirken*
Dank dieser Lösung und mit einer einfachen Positionierung des zweiten rotierenden Kopfes gegenüber dem ersten erreicht man die
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Entnahme der einzelnen Produkte aus dem genannten ersten Kopf in zwei verschiedenen Stationen» die einen winkelförmigen Abstand von 9O° voneinander haben· Auf diese Weise befinden sich die nach und nach und zu verschiedenen Zeiten entnommenen Produkte in den beiden Stationen zueinander um 90° verkippt, so dass die ersten flächenmassig aufgereiht sind und die zweiten quer im Verhältnis zu einer zur Längenabraessung der Gruppe normalen Ebene angeordnet sind·
Es wird somit die Verwendung von zwei verschiedenen Maschinen zur Herstellung der beiden oben beschriebenen MStick"-Typen vermieden, ebenso Jedes Eingreifen in die Betriebselemente, die sich oberhalb der Apparatur selbst befinden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus.der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen Verwirklichungsform der perfektionierten Apparatur nach der Erfindung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, und zwar wie folgt«
- Abb. 1 zeigt die Ansicht eines ersten MStick"~Type, der durch die betreffende Apparatur hergestellt werden kann und bei dem die einzelnen Produkte fläohenmässig aneinanderliegen;
- Abb. 2 zeigt die Ansicht eine· aweiten MStick"-Typs, der durch die betreffende Apparatur hergestellt werden kann und bei dem die einzelnen Produkte mit einer der kleineren Seitenflachen aneinanderliegen;
- Abb. 3 zeigt eine schematische Darstellung der betreffenden Apparatur in Seitenansicht und in einer ersten Betriebsposition, um "Sticks" wie in Abb. 1 herzustellen;
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- Abb. k zeigt eine schematleohe Darstellung der Apparatur aus Abb. 3, jedoch In .frontaler Aneicht}
- Abb. 5 zeigt eine schematische Darstellung der betreffenden Apparatur in Seitenansicht und in einer zweiten Detriebapoeition, um "Sticks" vie in Abb« 1 herzustellen;
- Abb. 6 zeigt eine sohematisohe Darstellung der Apparatur wie in Abb. 5, jedoch in frontaler Ansicht;
- Abb. 7 zeigt eine schematlsohe und im Verhältnis zu den Abb. 3 und 4 vergrößerte Darstellung von Details, die den ersten und den zweiten rotierenden Kopf betreffen sowie die Ausatoss- und Transfervorrichtungen für die einzelnen Produkte von dem ersten zum zweiten rotierenden Kopf und die Vorrichtung zum Entnehmen einer gebildeten Produktgruppe aus dem genannten zweiten Kopf;
- Abb. δ zeigt eine schematisohe und im Verhältnis zu den Abb. 5 und 6 vergrösserte Darstellung der gleichen Details wie in Abb. 7 5
- Abb. 9 zeigt die Seitenansicht einer zweiten Verwirklichungsform der betreffenden Apparatur.
in Abb. 1 wird eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Produktgruppe dargestellt, die nachstehend als erster Typ benannt wird, mit einer äusseren Umwicklung 2 versehen ist und aus Produkten 3 besteht, die grundsätzlich von parallelflacher Form sind und mit den Flächen der grossten Abmessung aneinanderliegen, d.h. flächenmässig·
In Abb. 2 wird eine in ihrer Gesamtheit mit k bezeichnete andere Produktgruppe dargestellt, die nachstehend als zweiter Typ be-
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nannt wird, mit einer äuaaeren Umwicklung 5 versehen ist und bei der die genannten Produkte 3 m^ den kleineren Flächen an» einanderliegen, d.h. quer im Verhältnis zu einer zur Längenabmeβsung der Gruppe normalen Ebene.
Bezugnehmend auf die Abb. 3 sieht die betreffende Apparatur die Verwendung· einer Einwiokelmasehin· für die einzelnen Produkte vor, die in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnet ist, und deren Sockel auf der Vorderseite (für den, der die Abb. betrachtet) durch eine vertikale Wand 7 begrenzt ist. Zu dieser Maschine gehört ein Rad oder Kopf 8, der eich ruckweise um eine horizontale und zur Wand 7 normal· Achse dreht.
Der Kopf 8 ist rundum mit vier radialen Fächern 9 versehen, die nach aussen hin offen sind und einen gleichmässigen Abstand voneinander haben und zur Aufnahme der Produkte 3 geeignet sind, die quer im Verhältnis zu d*r Rotationsachse liegen. Der Kopf 8 dreht sich in TJhrs*igerr±chtung· mit einer Drehung von 90° bei jedem Schritt und i*t in der Achse so eingestellt, dass bei jedem Anhalten zwei sioh gegenüberliegende Fächer 9 horizontal und entsprechend vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die betreffende Apparatur sieht auaserdem die Verwendung «ine Maschine zur Bildung und zum Einwickeln der Gruppen von Produkten 3 vor, die mit 10 ind den Abb. 3, 4, 5 und 6 bezeichnet ist.
Diese Maschine iO enthält einen Sockel 11, der auf der oberen Seä.te durcii eine Fläche 12 abgegrenzt ist, die entsprechend zur Horizontalen um grundsätzlich 45° schräggestellt ist. Die Anordnung der Maschine ir* auf ihrer Auflagefläche ist solche, dass
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die genannte Fläche 12, die zur Maschine hingewandt ist, einen Lauf parallel zur Rotationsachse des Kopfes 8 aufweist« Auf der Fläche 12 des Sockels 11 ist unter Zwischensetzung von nachfolgend im Detail beschriebenen Einstellmitteln ein Gehäuse 13 montiert« Das Gehäuse 13 ist bei Betrachtung der Abb« k seitlioh von vertikalen Wänden 1^ und 15 begrenzt, die parallel zu der Wand 7 verlaufen, und an der der Maschine 6 zugewandten Seite durch eine vertikale Wand 16, die normal zu den Wänden 14 und 15 steht und an ihrem unteren Ende eine Anfasung 17 normal zur Fläche 12 aufweist. Die Wand 16 trägt hervorstehend einen Kopf 18, der als Kopf zum Bilden von Produktgruppen bezeichnet ist und sich ruckweise um eine horizontale Achse dreht, die normal zu der Achse des rotierenden Kopfes 8 verläuft. Dieser Kopf 18 ist mit radialen Fächern 19 zur Aufnahme von Gruppen versehen, die aus Produkten 3 bestehen und ihm eines nach dem anderen von dem rotierenden Kopf 8 kommend zugeführt werden, und zwar an einer Transferetation, an der die Fächer der beiden rotierenden Köpfe 8 und 18 nacheinander und synchron zum Halten kommen.
In dieser Station (s. auch Abb. 7) ist ein erster Schieber 20 parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 8 vorgesehen, ein zweiter Schieber 21 parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18 sowie eine horizontale Platte 22, die mit Führungskanten 23 versehen ist und dazu dient, die Produkte während des Weiterleitens von dem rotierenden Kopf 8 zu dem rotierenden Kopf 18 zu stützen und zu führen. Oberhalb des rotierenden Kopfes 18 trägt das Gehäuse einen Ein-
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wi cke line chani smus, der aus einem herausragenden rotierenden Wickelkopf Zk besteht mit einer Achse parallel zu der des rotierenden Kopfes 18 und mit radialen Fächern 25 versehen ist, in denen auf bekannte und hier nicht beschriebene Weise das Einwickeln der Gruppen »rfolgt, die au« dem rotierenden Kopf 18 kommen.
Zu diesem Zweck und unter besonderer Bezugnahme auf die Abb» k bofindon sich auf einer Zwlschenebene zwischen dun beiden Köpfen 18 und 24, und zwar entsprechend mit 26 und 27 bezeichnet, Zuführungsrollen und ein· Bogenechneidvorrichtung für eine Bahn von Einwickelmaterial 28.
Mit 29 ist ein Arm oder Ausstosser bezeichnet, der um eine zu der Wand 16 normale Achse schwingt und zum Herausnehmen der Produktgruppen 3 aus einem Fach 19 des rotierenden Kopfes 18 und deren Weiterleitung zu einem vertikalen Heber oder Schieber 30 vorgesehen ist.
Dieser Arm führt die genannten Gruppen einzeln zusammen mit einem Bogen Einwickelmaterial in ein Faoh 25 des rotierenden Kopfes 24. Mit 31 ist ein Transportband für die eingewickelten Gruppen ("Sticks") bezeichnet, die aus dem Wickelkopf 2k kommen. Es wird nun dazu Übergegangen, die vorher erwähnten Einstellmittel im Detail zu boschreiben·
Diesa enthalten Führungs- und Blockierelemente, die aus zwei unter sich parallel verlaufenden Stangen bestehen, wc Lehe an der rechten und an der linken Kante (bei Betrachtung der Abb. 4) der schrägen Fläche 12 mit Hilfe von Schrauben 33 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Seiten der beiden Stangen 32, die auf der
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oberen Seite und über ihre gesamte Lanßt· mit hervorstehenden Kanten 3^ vorsehen sind, liegen durch Einspannung an den entsprechenden hervorstehenden Kanton 35 an den unteren Rändern der Wände ΛΗ und 15 an, wobei der Druck durch die Schrauben 33 regulierbar ist.
Zu den Einstellmittel gehört eine Antriebsvorrichtung bestehend aus einer teilweise mit einem Gewinde versehenen Stange 36, die parallel zu den Stangen 32 und durch υin Paral1elendmaes 37 läuft, das zwischen den Stangen 32 und in fjleichmässigein Abstand zu diesen am unteren Ende der Fläche 12 angebracht ist. Die Stange 36 ist um ihre eigene Achse drehbar innen in dem End— mass 37 montiert und wird im Verhältnis zu dieser in axialer Richtung durch das Vorhandensein von zwei Bundringen 38 blockiert, Das untere Ende der Stange 3 6, das aus dem Endmass 37 herausragt, ist mit einem Kopf 39 von quadratischem Schnitt versehen, während der Teil mit Gewinde unter Zwtachensetzeu einer kleinen Platte 20 innerhalb des Gehäuses I3 eingeschraubt ist, und zwar ii* Übereinstimmung mit der Anfasung 17 der Wand 16.
Tn der Annahme, dass die Apparatur nach dor vorliegenden Erfindung anfänglich zum Hilden von "Sticks" dos in Abb. 1 gezeigten herkömmlichen Typs vorgesohoii ist, so 11 ir,nut das Gehäuse 13 im Verhältnis zum Sockel 11 die in den Abbildungen J und k dargestellte Position ein, für den Betrachter der Abb. 3 auch eine Links-Anschlagsteilung.
Der mit Gewinde verschone Teil der Stange 36 befindet sich unter diesen Bedingungen vollkommen in dem Gehäuse 13· Auf diese Weise ist die Anordnung des rotierenden Kopfes 8 und
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dos rotierenden Kopfes 18 solche, wie sie in den Abbildungen 3 und 7 dargestellt ist, und die erwähnte Transferstation, in dor die Schieber 2ü und 21 arbeiten, nimmt die mit k"\ bezeichnete Position in Abb« 3 ein«
Nun können die? beiden Maschinen 6 und 1ü als arbeitsbereit betrachtet werden«
Das Bilden der Gruppen 1 von Produkten 3 erfolgt durch die obengenannten 1-iittel auf die nachstehend kurz beschriebene Art. Auf der Höhe der Position kA kommen die Produkte 3 in den entsprechenden Fächern 9 des rotierenden Kopfes 8 zum Haiton, wobei sie quer zu einer horizontalen Ebene angeordnet sind« Ihre Weiterleitung an den rotierenden Kopf 18 erfolgt in zwei unterschiedlichen Phasen entlang einer horizontalen Schubebene. Der Schieber 20 aus Abb. k und 7» der sich parallel zu der Achse des rotierenden Kopfes 8 bewegt, entnimmt dem Fach 9» das eich in Haltestellung befindet, ein Produkt 3 und schiebt es auf die kleine Platte 22.
Der zweite Schieber 21, horizontal und parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18 beweglich, übernimmt die Weiterleitung des Produktes 3»<iuer zu seiner gröseten Abmessung,von der Platte bis in ein Fach 19 dee rotierenden Kopfes 18 in Haitestellung. Diese Weiterleitungsarbeiten werden bei de« durch den rotierenden Kopf 8 in die genannte Position kl nach und nach gebrachten Produkten bis zur vollkommenen Füllung des genannten Faches 19 wiederholt, d.h. bis zur Bildung einer Gruppe 1 aus Produkten 3, die flßclienmässig aneinariderliegen«
Der rotierende Kopf 18, der sich ruckweise um seine Achse dreht,
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folglich für das Weiterleiten der Gruppe 1 bis zu einer Entnahuteposition, die in den Abbildungen U und 7 mit 42 bezeichnet ist, und in der die Gruppe durch einen Schwenkarm oder Ausstossor 29 dem Fach Iy entnommen wird· Der vertikale lieber 3C übernimmt die Gruppe 1 und führt sie zusammen mit einem Bogen Einwickelmaterial in ein Fach 23 des rotierenden Wickelkopfes 24, dor auΓ die bekannte und hier nicht gezeitfto Welse die Konfektion des eigentlichen "Sticks" (β. Abb. i) vornimmt, lis soll nun der Fall angenommen werden, in doru die betreffende Apparatur nach einer gewissen Zeit des Arbeitens in der bisher beschriebenen Art für die Konfektion von "Sticke" wie in Abb. 2 umgerüstet werden soll, bei der dlo Produkte nach einer ihrer kleineren Flächen aneinandorliegen (β. Abb. ■}, (>f 8). Zu diesem Zweck genügt os zunächst die verschiedenen mechanischen Element ei auszutauschen» die je nach Form und Abinessungon der Gruppen des ersten IVps vorgesehen sind.
Hierfür worden z.B. die beiden KüpiV 1 r> und 24 und der Schwenkarm 29 gegen dio entsprechenden Köpfe 18' und 24' und gegen den Schwenkarm 29' ausgetauscht, die zur Aufnahmt) von Gruppen dos zweiten Typs tjeeifTnot sind. Anschliessend wird nach Lockern der Schrauben 33 an den Stangen 32 die Stange 30 um ihre eigene Achse godreht, wobei mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges der Kopf von quadratischem Schnitt 39 betätigt wird.
Durch die Verbindung Schraube-Schraubenmutter zwischen Stange J6 und Gehäuse 13 verschiebt sich letzteres entlang der schrägen Fläche 12 aus der Position ganz links, wie in Abb. 3, in die Position ganz rechts, wie in Abb. i" der es dann blockiert wird,
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indem dits Schrauben 33 wieder auf den Stangen 32 festgezogen worden. Daraufhin .-indert sich die Anordnunf zueinander von dem rotiorendon Kouf 8 für die» Zuführung dex- Produkte 3 und dem rotierenden Kopf 18· zum Bilden der Gruppen 4 von Produkten 3, und nach Darstellung in dun Abbildungen 5 und 8 nimmt die Transferstation für die Produkte eine neue mit 43 bezeichnete Position ein, und zwar in Drehrichtung des rotierenden Kopfes ti um 90° ijo.'renübor der fransferposition 41 verstellt, fa's wird deutlich, wie in dieser Position 43 die Produkte 3 sich in den entsprechenden Fächern Ί um 90° gekippt befinden gegenüber den Produkten in der Position 4it d.h. wie sie xn dieser Position flach im Verhältnis zu ihrer horizontalen Auflagefläche angeordnet sind, In der Position 43 arbeiten dar Schiebe!" Zu* parallel zur Achse dos rotierenden Kopfes 8 und der Schieber 21· parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18', und es ist eine horizontale Platte 22' mit Führungskanten 23* vorgesehen,
Ulose Schieber <-U' und 21' können entsprechend aus den Schioborn 20 und 21 bestemm, die mit ihren in den Zeichnungen nicht dargestellten Antriobflvorrichtungon fest dom Gehäuse 13 zugeordnet s ind .
Das Bilden dor Gruppen 4 wie in AbVj. 2 erfolgt durch die obengenannten Mittel nach der vorher beschriebenen Weise bezüglich der Gruppen aus Abb. ]. Genauer gesagt entnimmt der Schieber 2O1 bei Anhalten des rotierenden Kopfes 8 ein Produkt 3 aus dem entsprechenden Fach 9 und legt es flach auf dia Platte 22', welche die gleiche Aufgabe wie die Platte 22 hat.
Der zweite Schieber 21' sorgt folglich für die Weiterleitung des
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Produktes 3 von der Platte 22' bis In ein Fach des rotierenden Kopfes 18', der sich in Halteposition befindet. Diese Arbeitsgänge werden solange wiederholt, bis eine Gruppe gebildet ist, bei der wie gesagt die Produkte 3 mit einer kleineren Fläche aneinanderliegon.
-Ln Abb. 9 ist oine Variante der betreffanden Apparatur nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In dieser Verwirklichungsfortn besteht die Maschine 10 zum Bilden und Einwickeln von Produktgruppen aus einem Gehäuse hk und einem Sockel k$t welche beide grundsätzlich parallelepiped sind. Das Verschieben des Kopfes 18 zum Bilden der Gruppon aus der Position k"\ in die Position U3 erfolgt in diesem Falle durch zwei verschiedene Bewegungen, und zwar nach den vertikalen und horizontalen Komponenten der Verbindungslinie dieser Positionen. Das Gehäuse hk wird praktisch entlang einer vertikalen und einer horizontalen Ebene des winkelförmigen Führungseleraentes k6 verschoben, welches am Sockel 4 5 befestigt ist.
Die in Abb. 9 nicht gezeigten Antriebsmittel bestehen aus zwei verschiedenen Organen, wie z.B. dor oben erwähnten Stange 36 mit Gewinde, mit parallelem Lauf zu den genannten Bewegungarichtungeii. Diese Verwirlclichungsform erlaubt eine ausgesprochen genaue Einstellung des rotierenden Kopfes 18 zum Bilden der Gruppen im Verhältnis zu dem rotierenden Kopf 8 und es hat sich als besonders vortexlhaft erwiesen, sollten an der Apparatur aufgrund von Änderungen in Abmessung und Form der von der Maschine 6 zugeführten Produkte Anpassungsarbeiten vorgenommen werden müssen.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1)l Perfektionierte Apparatur zum Bilden und Einwickeln von Produktgruppen von flacher Form, wie folgt enthaltend: Ein erster rotierender Kopf 8 zum Zuführen der einzelnen Produkte (3), der sich ruckweise um seine eigene Achse bewegt und mit radialen und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Fächern (9) zur Aufnahme der einzelnen Produkte (3) versehen ist, wobei die genannten Fächer so angeordnet sind, dass jeweils zwei nacheinander und während der Haltezeiten des rotierenden Kopfes zwei Positionen besetzen, die einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben; ein zweiter rotierender Kopf (18 oder 18') zum Bilden von Gruppen (1) und entsprechend (k) von Produkten, dessen Rotationsachse normal zur Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) steht, und der mit radialen Fächern (19) versehen ist, die sich im gleichen Abstand voneinander befinden und so angeordnet sind, dass sie jedes eine gewünschte Gruppe (1) und entsprechend (4) von Produkten enthalten können; ein Einwickelmechanismus für die
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Gruppen (1) und (k) von Produkten, der einen rotierenden Kopf (24) und entsprechend {2k*) enthält» welcher eich ruckweise um eine zu der Rotationsachse des zweiten rotierenden Kopfes (ΐβ) und entsprechend (18*) parallel laufende Achse dreht und mit radialen, im gleiahen Abstand roneinander angeordneten Fächern (25) ausgestattet ist, jedes davon so bemessen, dass es ein· Gruppe von Produkten (1) und entsprechend (k) aufnehmen kann, die mittels Ausstossvorrichtungen (29)-(29f) und Schiebern (30), welche zwischen dem zweiten rotierenden Kopf (18)-(18·) und dem genannten Einwickelmeohanismus angeordnet sind, diesem zweiten rotierenden Kopf (18)-(18·) entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite rotierende Kopf (18) oder (181) und der genannte Einwiokelmeehaniemue durch ein Tragegehäuse (13) gehalten werden, das auf einem Sookel (11) aufliegt und die Möglichkeit hat, in Führungen laufend wahlweise in Richtung des ersten rotierenden Kopfes (8) verschoben zu werden und dabei eine solche Strecke zurücklegt, dass der zweite rotierende Kopf (18)-(18*) in aufeinanderfolgenden Zeiten in Htfhe von zwei Positionen oder Transferstationen (hl) und (kj) gebracht wird, die aunt Weiterleiten der einzelnen Produkte (3) von den ersten rotierenden Kopf (Θ) zum zweiten rotierenden Kopf (18)-(18·) vorgeseh* η sind, die sich in Übereinstimmung mit den genannten beiden Haltepositionen für jedes der Fächer (9) des ersten rotierenden Kopfes (8) befinden und einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben und an denen bei Vorhandensein des zweiten rotierenden Kopfes Schiebevorrichtungen (20-20'/21-2I1) arbeiten, die in Höhe des ersten rotierenden Kopfes (8) zwischen diesem und dem zweiten rotierenden
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Kopf (18-18') angeordnet und entsprechend parallel zur Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) und des aweiten rotierenden Kopfes (18)-(18·) beweglich sind, geeignet zur Entnahme der einzelnen Produkte (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) und zum Weiterleiten derselben an den aweiten rotierenden Kopf (i8)-(i8')y wobei das Verschieben des genannten Tragegehäuses (13) im Verhältnis zu dem Sockel (11) durch eine Einstellvorrichtung möglich ist, die mit dem genannten Sockel (11) fest verbunden ist und auf das Tragegehäuse (13) wirkt, und wobei die stabile Positionierung des Tragegehäuses (I3) mit dem zweiten rotierenden Kopf (18)-(18·) in Höhe der genannten Transferstationen (41) und entsprechend (43) durch Blookiervorrichtungen (33) erreicht wird» welche auf die Führungsschienen (32) des Tragegehäuses (I3) selbst wirken.
2) Apparatur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste rotierende Kopf (8) und der genannte zweite rotierende Kopf (18)-(18·) auf horizontalen Achsen montiert sind und der genannte erste rotierende Kopf (8) auf seiner Achse so eingestellt ist, dass in Übereinstimmung mit den genannten ersten und zweiten Tranaferstationen (41) und (43) die Produkte (3), die sich in den Fächern (9) in Höhe dieser Stationen (41) und (43) befinden, im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene quer und flächenmässig zueinander angeordnet sind.
3) Apparatur nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sockel (11) durch eine Auflage- und Ver.schiebefläche (12) für das genannte Tragegehäuse (I3) ist, die im Verhältnis zur Horizontalen schräg liegt und parallel zu der
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Verbindung zwischen den beiden Transferstationen (41) und (43) verläuft, die für die Weiterleitung der Produkte (3) von dem ersten rotierenden Kopf (8) zum aweiten rotierenden Kopf (18)-(I81) vorgesehen sind, sowie zu der Rotationsachse des genannten ersten rotierenden Kopfes (8)·
4) Apparatur nach den Patentansprüchen 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungsschienen (32) des Tragegehäuses (13) aus zwei Stangen bestehen, die auf der genannten Auflage- und Verschiebefläohe (12), welche den Sockel (ii) nach oben abgrenzt, montiert sind, und die parallel zu der Verbindung zwischen den genannten beiden Transferetationen (41) und (43) verlaufen, die zur Weiterleitung der einzelnen Produkte (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) vorgesehen sind, wobei die genannten Stangen an der genannten Fläche durch die Klemmwirkung von zwei beiderseitig über das genannte Tragegehäuse (13) herausragende Kanten (35) blockierbar sind·
5) Apparatur nach den Patentansprüchen 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einstellvorrichtung für das Verschieben des genannten Tragegehäuses (I3) auf dem Sockel (ii) eine zu den genannten Führungen (32) parallel laufende Stange (36) mit Gewinde enthält, die axial alt den genannten Sockel (ii) verbunden 1st und eich im Verhältnis zu diesem frei dreht und durch eine Schrauben-Schraubenmutter-Verbindung in das genannte Gehäuse (13) greift.
6) Apparatur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungen (32) entlang zwei Ebenen eines winkelförmigen und mit dem Sockel fest verbundenen Elementes (46) verlaufen,
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wobei die genannten Ebenen parallel asu der- Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) verlaufen und entsprechend nach den vertikalen und horizontalen Komponenten der Verbindung zwischen den beiden Transferstationen (hl) und (^3) ausgerichtet sind» welche zum Weiterleiten der einzelnen Produkte (3) aus dem ersten rotierenden Kopf dienen*
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