DE2929342A1 - Strangfuehrungsrolle fuer eine stranggiessanlage - Google Patents

Strangfuehrungsrolle fuer eine stranggiessanlage

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DE2929342A1
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DE19792929342
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Kurt Ing Engel
Werner Ing Scheurecker
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D11/00Heat-exchange apparatus employing moving conduits
    • F28D11/02Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller
    • F28D11/04Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller performed by a tube or a bundle of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Strangführungsrolle für eine Stranggießanlage
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Die Erfindung betrifft eine Strangführungsrolle, insbesondere für eine Brammenstranggießanlage, mit einem hohlen Rollenkörper, in dessen Hohlraum eine sich in Achsrichtung des Rollenkörpers erstreckende Kühlmittelzuleitung von mindestens einem Rollenende aus ragt, und bei der an mindestens einem Ende des Rollenkörpers eine in den Hohlraum mündende Kühlmittelableitung vorgesehen ist, wobei die Kühlmittelzu- und -ableitungen an dem (den) Rollenende(n) unter Zulassung einer Drehbewegung des RoI-lenkörpers gegenüber den stillstehenden Kühlmittelzu- und -ableitungen gelagert sind und wobei weiters die' Kühlmittelzuleitung (en) über ihre Länge verteilt Austrittsöffnungen, vorzugsweise düsenförmige Austrittsöffnungen, aufweist(en).
Bei Rollen dieser Art, die aus der DT-PS 451,977 bekannt sind, wird das Kühlmittel durch ein durch den Hohlzapfen der Rolle zugeführtes starres, im Inneren der Rolle in achsialer Richtung verlaufendes und mit Austrittsöffnungen für das Kühlmittel versehenes Rohr, zugeführt. Mit einer solchen Innenkühlung der Rolle ist zwar eine Kühlung des Rollenmantels unter Vermeidung eines isolierenden Luftspaltes möglich, jedoch kommt es zu Schwierigkeiten bei sehr langen Rollen, wie sie insbesondere bei Brammen-
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Stranggießanlagen Verwendung finden. Der Abfluß des Kühlmittels erfolgt bei der bekannten gekühlten Rolle an einem Lagerzapfen der Rolle, wodurch in dem sich im Inneren der Rolle ansammelnden Kühlmittel, insbesondere wenn die Rolle eine große Länge aufweist, turbulente Strömungen entstehen, sodaß ein definiertes Abströmen des Kühlmittels nicht sichergestellt ist. Es kann dazu kommen, daß ein Teil des Kühlmittels länger innerhalb der Rolle verbleibt, als ein anderer Teil, wodurch eine unterschiedliche Kühlwirkung des Kühlmittels auftreten kann.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der genannten Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Strangführungsrolle zu schaffen, bei der eine gleichmäßige Kühlung der Rolle sichergestellt ist, und bei der der Abfluß des Kühlmittels auch bei langen Rollen mit einer definierten Strömung im Inneren der Rolle erfolgt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der Austrittsoffnungen und damit die Achsen der Kühlmittelstrahlen mit der Achse des Rollenkörpers einen spitzen Winkel einschließen. Dadurch wird erreicht, daß der Kühlmittelstrahl einen spitzen Winkel mit der Mantelfläche einschließt, wodurch das Kühlmittel in Achsrichtung der Rolle durch die Rolle hindurch bewegt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Austrittsoffnungen und damit die Achsen der Kühlmitcelstrahlen mit der im Schnittpunkt dieser Achsen und dem Rollenmantel an den Rollenmantel gelegten Tangentialebene einen spitzen Winkel einschließen,wobei es vorteilhaft ist, wenn die Achsen der Austrittsöffnungen und damit die Achsen der Kühlmittelstrahlen außermittig des Rollenkörpers angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Austrittsoffnungen strömt das Kühlmittel zumindest über einen Teil des Mantels schraubenförmig ab.
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Bei an der Oberseite einer horizontalen Strangführung angeordneten Rollen wird dadurch eine bessere Durchwirbelung des in der unteren Hälfte des Hohlraumes der Rolle stehenden Wassers und eine bessere Förderung in Richtung zu den Rollenenden hin bewirkt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 einen durch die Achse einer Strangführungsrolle gelegten Längsschnitt nach einer Ausführungsform darstellt. Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform in zu Fig. 1 analoger Darstellung; Fig. 3 stellt einen Schnitt quer zur Rollenachse gemäß der Linie III-III der Fig. 2 dar.
Mit 1 ist ein Rollenkörper bezeichnet, der aus Rohrstücken 2 und zwischen den Rohrstücken angeordneten hohlen Lagerzapfen 3 sowie an den Enden 4 und 5 des Rollenkörpers liegenden Lagerzapfen 6 gebildet ist. Diese Teile sind miteinander zu einer Baueinheit verschweißt. Die Lagerzapfen 3 sind in schematisch dargestellten, geteilten Wälzlagern 7 gegen ein ortsfestes Stützgerüst 8 gestützt. Der von dem Rollenkörper 1 gebildete Hohlraum ist bei jedem Lagerzapfen 3 bzw. 6 verengt und im Bereich der Rohrteile 2 erweitert, so daß der Rollenkörper 1 im wesentlichen über seine gesamte Längserstreckung die gleiche Wandstärke aufweist. An dem Ende 4 des Rollenkörpers 1 ist ein Deckel 9 mittels Schrauben 10 fixiert, der auch zur Befestigung des Lagers 11 dient, welches auf den Lagerzapfen 6 aufgeschoben ist und ebenfalls ortsfest abgestützt ist. Dieser Deckel 9 weist eine zentrale öffnung auf, die von einem Kühlmittelableitungsrohr 12 durchsetzt ist. Das Rohr 12 ist einstückig mit einem Außendeckel 13 ausgebildet, welcher Außendeckel ein Gehäuse 14, welches das Lager 11 außen umgibt, abschließt. An diesem Außendeckel 13 ist zentrisch eine Kappe 15 aufgesetzt, an die seitlich ein Abflußrohr 16 eingesetzt ist. Die Kappe wird
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zentrisch von einem Kühlmittelzuleitungsrohr 17 durchsetzt, welches Rohr 17 in der Kappe 15 eingeschweißt ist und sich durch den gesamten Hohlraum 18 des Rollenkörpers unter Freilassung von ringförmigen Kanälen 19 an den Lagerzapfen 3 und. 6 bis zum gegenüberliegenden Rollenende 5 erstreckt. An dem Rollenende 5 ist eine ebensolche Anordnung von Deckeln 9, 13 und 15 getroffen wie am Ende 4 - die Deckel sind hier entsprechend mit den Bezugszeichen 9', 131 und 15' bezeichnet - jedoch durchragt das Rohr 17 die Kappe 15*, so daß das Rohr 17 mitsamt der Kappe 15 aus der Rolle leicht ausgebaut werden kann. Das Rohr 17 könnte auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei je ein Teil von je einem Ende 4 und 5 des Rollenkörpers bis etwa in die Mitte (zur halben Rollenlänge) des Hohlraumes 18 ragt. Entlang des Rohres 17 sind Austrittsöffnungen, die in der Zeichnung als schematisch dargestellte Düsen 20 veranschaulicht sind, vorgesehen, deren öffnungen jeweils gegen den Rollenkörperteil gerichtet sind, der unmittelbar mit dem Brammenstrang 21 in Berührung steht.
Das Kühlmittel strömt durch eine nicht dargestellte Anschlußleitung in das Rohr 17 und durch das Rohr 17 zu den Düsen 20, durch die es gegen den Mantel des Rollenkörpers 1 gesprüht wird, sammelt sich in der unteren Hälfte des Rollenkörpers 1 und fließt durch die Rohre 12, die Kappen 15, 15' und die Abflußrohre 16 aus dem Hohlraum 18 des Rollenkörpers ab. Die Achsen 22 der Austrittsöffnungen 23 der Düsen und damit die Achsen 24 der Kühlmittelstrahlen 25 schließen mit der Achse 31 des Rollenkörpers einen spitzen Winkel 32 ein, wodurch eine gute Förderung des Kühlmittels in Richtung zu den Rollenenden 4 und 5 bewirkt wird.
Gemäß der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform schließen die Achsen 22' der Düsen 23' des Rohres 17' und damit die Achsen 24 jedes Kühlmittelstrahles 25 mit
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der im Schnittpunkt 26 dieser Achsen und dem Rollenmantel 27 an den Rollenmantel gelegten Tangentialebene 28 einen spitzen Winkel 29 ein, wobei die Düsen 23' außermittig des Rollenkörpers 1 angeordnet sind; d. h., die Achse 22' jeder Düse 23' weist gegenüber der Rollenachse einen Normalabstand 30 auf. Dies wird durch ein gekröpftes Rohr 17f erreicht, wobei das Rohr 17' an den Lagerstellen zentrisch durch die Rollen und zwischen den Lagerstellen um den Abstand 30 zur Achse 31 der Rolle gekröpft ausgebildet ist. Weiters schließen die Achsen 22' der Düsen 23' mit der Achse 31 des Rollenkörpers 1 einen spitzen Winkel 32 ein.
Durch die erste Maßnahme wird erreicht, daß sich der Kühlmittelstrahl 25 nach Auftreffen auf den Rollenmantel an diesem in Umfangsrichtung der Rolle fortsetzt. Durch die zweite Maßnahme wird eine Fortsetzung des Kühlmittelstrahles auch in Achsrichtung der Rolle bewirkt. Die Kombination beider Maßnahmen stellt ein schraubenförmiges Strömen des Kühlmittelstrahles entlang zumindest eines Teiles des Mantels des Rollenkörpers sicher.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beipielsweise ist es möglich, das Rohr 17 auch außermittig, von der zu kühlenden Wandung des Rollenkörpers weiter weg anzuordnen, wodurch es infolge des größeren Abstandes des Rohres 17 vom Rollenmantel möglich ist, mit weniger Düsen die gleiche Kühlwirkung zu erreichen. Die erfindungsgemäße Rolle kann auch bei Knüppel- oder Bloomgießanlagen Anwendung finden, wobei der Rollenkörper entsprechend der geringeren Abmessung des Knüppels- bzw. Blooms zweckmäßig nur mehr an den Enden gelagert ist. Die Austrittsöffnungen können ebenfalls in verschiedener Hinsicht variiert werden; beispielsweise ist es möglich, Bohrungen an dem Rohr 17
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vorzusehen oder kurze Rohrstücke in das Rohr 17 einzusetzen, durch welche das Kühlmittel gegen den Mantel des Rollenkörpers gesprüht wird. Der Rollenkörper 1 kann auch durch bloß ineinandergesteckte Teile 2, 3 und 6, welche Teile durch Spannanker gegeneinandergepreßt werden, gebildet sein.
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Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Strangführungsrolle, insbesondere für eine Brammenstranggießanlage, mit einem hohlen Rollenkörper/ in dessen Hohlraum eine sich in Achsrichtung des Rollenkörpers erstreckende Kühlmittelzuleitung von mindestens einem Rollenende aus ragt, und bei der an mindestens einem Ende des Rollenkörpers eine in den Hohlraum mündende Kühlmittelableitung vorgesehen ist, wobei die Kühlmittelzu- und -ableitungen an dem (den) Rollenende(n) unter Zulassung einer Drehbewegung des Rollenkörpers gegenüber den stillstehenden Kühlmittelzu- und ableitungen gelagert sind und wobei weiters die Kühlmittelzuleitung(en) über ihre Länge verteilt Austrittsöffnungen , vorzugsweise düsenförmige Austrittsöffnungen, aufweist(en), dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22, 22') der Austrittsöffnungen (23, 23') und damit die Achsen (24) der Kühlmittelstrahlen (25) mit der Achse (31) des Rollenkörpers (1) einen spitzen Winkel (32) einschließen.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22) der Austrittsöffnungen (23) und damit die Achsen (24) der Kühlmittelstrahlen (25) mit der im Schnittpunkt (26) dieser Achsen (22, 24) und dem Rollenmantel (27) an den Rollenmantel gelegten Tangentialebene (28) einen spitzen Winkel (29) einschließen.
3. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (22) der Austrittsöffnungen (23) und damit die Achsen (24) der Kühlmittelstrahlen (25) außermittig des Rollenkörpers (1) angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792929342 1978-08-03 1979-07-20 Strangfuehrungsrolle fuer eine stranggiessanlage Pending DE2929342A1 (de)

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DE (2) DE7828018U1 (de)
ES (1) ES483122A1 (de)
FR (1) FR2432355A1 (de)
GB (1) GB2027166A (de)
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