DE2928014A1 - Waermetauscher und damit ausgeruestete thermoelektrische einrichtungen - Google Patents
Waermetauscher und damit ausgeruestete thermoelektrische einrichtungenInfo
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Description
Dipl.-Ing. F. A.Weicxman?:, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
2928QU
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60 82O
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
AIR INDUSTRIE
19, Avenue Dubonnet
92401 COURBEVOIE CEDEX
Frankreich-
Wärmetauscher und damit ausgerüstete thermoelektrische
Einrichtungen
80988470047
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weic.kmann, Dipl.-Phys. D*. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. ß. Huber
Dr. Ing. H. LiSKA 9928014
8CG0 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
AIR INDUSTRIE
19, Avenue Dubonnet
92401 COURBEVOIE CEDEX
Frankreich
Wärmetauscher und damit ausgerüstete thermoelektrische Einrichtungen
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Wärmeaustauscher für thermoelektrische Einrichtungen, bei denen Thermoelemente
zwischen zwei Wärmetauscherwänden, d.h. einer warmen Wand und einer kalten Wand, angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ferner thermoelektrische Einrichtungen, die eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Wärmetauschern
umfassen.
Derartige Einrichtungen können dazu verwendet werden, einen elektrischen Gleichstrom zu erzeugen, wenn die beiden Wände
auf unterschiedlichen Temperaturen gehalten werden, oder aber um die Wände auf verschiedenen Temperaturen zu halten,
wenn ein elektrischer Gleichstrom durch die Thermoelemente geschickt wird. Dieser Gleichstrom kann den Thermoelementen
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durch die Wärmetauscher zugeführt werden, von denen die
Wärmeaustauschwände einen Teil bilden.
Die Erfindung betrifft insbesondere, wenn auch_nicht
ausschließlich/ Wärmeaustauscher für die letztgenannten Einrichtungen, bei denen die Thermoelemente mit einem
Gleichstrom gespeist werden, um eine Temperaturdifferenz
zwischen den beiden Wärmeaustauschwänden aufrecht zu' erhalten.
Eine derartige Einrichtung, auch Wärmepumpe genannt, kann zur Erzeugung von Wärme oder Kälte eingesetzt werden.
Dabei werden Thermoelemente zweierlei Typs verwendet, d.h. Thermoelemente des Types P, der Kalorien in Stromrichtung
überträgt, und"Thermoelemente des Typs N, der Kalorien entgegen
der Stromrichtung überträgt. ^
Um derartige Einrichtungen herzustellen, wurde bereits vorgeschlagen, sie mit Wärmeaustauschern auszurüsten, von
denen jeder_mindestens eine Grundplatte umfaßt, die auf \
der einen Seite mit mindestens einem Thermoelement und
auf der anderen Seite mit Wärmeaustauschflächen- zusammenwirkt,
die von einem warmen oder kalten Fluid umspült werden. " . .- . " ; ; - '_
Man hat bereits vorgeschlagen, diese Wärmeaustauschflächen
durch eine Vielzahl von Rippen zu bilden, die jedoch eine
Anzahl von Nachteilen aufweisen.>
Das Reinigen dieser Wärmeaustauschflächen ist schwierig, da die Rippen eng beieinander liegen und' sehr dünn und
daher zerbrechlich sind. Dadurch ist es praktisch unmöglich, eine Reinigung mit Hilfe eines Druckwasserstrahles
durchzuführen. Darüberhinaus wird Kondenswasser durch Kapillarwirkung zwischen den Rippen festgehalten, so daß
im Augenblick einer Stromumkehr in den Thermoelementen eine erhebliche Dampfentwicklung erfolgt.
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Es ist ferner bekannt, diese Wärmeaustauschflächen durch eine
Vielzahl von Armen zu bilden, die sich ausgehend von einer zentralen Region nach außen erstrecken, wobei die zentrale
Region in unterschiedlichen Anordnungen relativ zu der Grundplatte an dieser befestigt sein kann. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß die Herstellung derartiger Wärmeaus-tauschflachen
schwierig und teuer ist. Insbesondere ergibt sich das Problem der Homogenität- des die Arme bildenden
Materials.
Wenn man nämlich die Arme in Druckguß herstellt (der wohl als einziges Verfahren hierfür in Frage kommt), stellt man
fest, daß die Arme zumindest unter dem Mikroskop aussehen, als ob. sie aus einem gleichsam porösen Material hergestellt
wären. Man stellt also fest, daß sich die folgenden Probleme stellen:
a) Die Länge der Arme und daher der Konvektions-Wärmeaustausch-Koeffizient
,bezogen auf die Oberfläche der zentralen Region, ist aus konsruktiven Gründen begrenzt ;
b) die Leitung des elektrischen Stromes wird durch den porösen Charakter der Arme erheblich beeinträchtigt ;
c) auch die Übertragung von Wärme durch Wärmeleitung wird durch den porösen Charakter der Arme erheblich gestört;
d) das Einspannen der Thermoelemente erfordert Kräfte, die in die Arme übertragen werden, und kann nicht korrekt
ausgeführt werden wegen der geringen mechanischen Festigkeit der Arme; und
e) die Form der Arme, die durch ihre Herstellung in einem Gießverfahren bedingt wird (Spanwinkel und Verbindungsabrundungen
an der Oberfläche der zentralen Region) trägt
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—fr Ä
zu einer Erhöhung des Gewichtes der Wärmeaustauschflächen
bei und stört das Ablaufen von Kondenswasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Probleme gleichzeitig zu lösen, wobei einige dieser
Probleme im übrigen nicht auf Wärmeaustauschflächen in Form von Armen beschränkt sind, sondern ebenfalls bei Wärmeaustauschflächen auftreten, die in einer mehr klassischen
Weise von Rippen gebildet werden.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher umfaßt einerseits zwei
Grundplatten, welche eine warme und eine kalte Wand tragen
bzw. bilden, und andererseits eine Mehrzahl von Wärmeaustauschflächen,
die sich zwischen den beiden Grundplatten erstrecken, und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wärmeaustauschfläche von einem massiven und einstückigen
Stab gebildet ist.
Vorzugsweise weist jeder Stab einen kreisförmigen Querschnitt oder ggfs. auch ovalen Querschnitt auf.
Die Befestigung der Gesamtheit der Stäbe an den beiden
Grundplatten kann durch Quetschverbindungen, durch Vernieten oder durch eine kombinierte Quetschverbindung und Vernietung
erfolgen.
Die Befestigung der Gesamtheit der Stäbe an den beiden Grundplatten
kann jedoch auch durch Schweißen oder Hartlöten erfolgen. ·-,
Ein derart aufgebauter Wärmetauscher weist folgende Vorteile auf:
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a) Man kann den zylindrischen, massiven einstückigen Stäben praktisch eine beliebige Länge geben und damit hohe
Konvektions-Wärme-Austauschkoeffizienten bezüglich der
Fläche der beiden Grundplatten erhalten;
b) die Leitung des elektrischen Stromes erfolgt mit einem minimalen Spannungsabfall, da das für die Stäbe verwendete
Material aus einem Metall besteht und daher sehr "homogen ist;
c) die Wärmeübertragung durch Wärmeleitung erfolgt auf Wegen,
die einen minimalen thermischen Widerstand aufweisen;
d) die Gesamtheit der Stäbe jedes Wärmetauschers erlaubt ein wirksames Einspannen der Thermoelemente, beispielsweise
mit Hilfe eines zentralen Spannbolzens ohne die Gefahr einer mechanischen Beschädigung des Wärmetauschers j
e) die Anordnung der Wärmetauscher in der thermoelektrisehen
Einrichtung in der Weise, daß die Grundplatten vertikal und die Stäbe horizontal gerichtet sind, erleichtert den
Abfluß von zurückgebliebenem Kondenswasser;
f) aufgrund der zylindrischen Form der Stäbe und ihrer Befestigung
an den beiden Grundplatten, die frei von Unebenheiten ist, ist die Verschmutzung der Wärmeaustauschflächen
sehr gering;
g) aufgrund der zylindrischen Form der S-täbe, des Fehlens
von Unebenheiten im Bereich der Befestigungsstellen der Stäbe und der Festigkeit des Wärmetauschers ist es möglich,
die Wärmetauscher mit Hilfe von Druckfluiden wirksam zu reinigen; und
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h) der Wärmetauscher kann unter Optimierung seines Gewichtes hergestellt werden.
Die Mittel zur Befestigung der Stäbe an den beiden Grundplatten
sind jedoch individuell, d.h. daß jeder Stab für sich durch eine Quetschverbindung, Vernietung, Quetschverbindung plus Vernietung,
Schweißen oder Hartlöten befestigt ist. '
Diese Lösung kann jedoch noch insbesondere hinsichtlich der Herstellung des Wärmetauschers verbessert werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung haben einen Wärmeaustauscher
zum Ziel, bei dem die Befestigung der Stäbe an den Grundplatten nicht individuell erfolgt, so daß die. Herstellung
des Wärmetauschers erleichtert wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Art ist jede Wärmeaustauschfläche .von einer Schar von Stäben gebildet,
Vielehe zwei kontinuierliche oder diskontinuierliche Seitenbänder
miteinander verbinden, die zur Befestigung der Wärmeaustauschfläche
ah den beiden Grundplatten bestimmt sind.
Jeder Stab kann - im Querschnitt betrachtet - einen ebenen Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt umfassen, der sich
aus der von den beiden Seitenbändern definierten Ebene heraus
erstreckt. Ein jeder Stab kann jedoch auch - im Querschnitt betrachtet — einen Mittelabschnitt aufweisen, der von zwei
gekrümmten Randabschnitten eingefaßt ist, die sich aus der von den beiden Seitenbändern definierten Eb-ene heraus erstrecken.
Bezüglich der Anordnung der Wärmeaüstauschflachen ist zu bemerken, daß einander benachbarte Wärmeaustauschflächen entweder so angeordnet sein können, daß ihre jeweiligen Stäbe
miteinander fluchten oder daß die jeweiligen Stäbe gegeneinander versetzt sind.
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Hinsichtlich der Herstellungsweise ist es vorteilhaft, die Wärmeaustauschflächen jeweils aus einer ebenen Platte herzustellen,
deren Mittelbereich zwischen den beiden Seitenbändern zwecks Bildung der Stäbe zunächst eingeschnitten
wird, worauf das zwischen den Stäben liegende Material ausgebogen wird, ohne daß dabei Material entfernt wird oder
wobei nur sehr wenig Material entfernt wird.
Bei diesen Ausführungsformen werden folgende zusätzliche Vorteile erreicht:
a) Die Befestigung der Stäbe mittels der Seitenbänder ermöglicht eine rasche, preiswerte und in weitem Urfange
automatisierbare Herstellung,
b) der Wärmeaustausch wird noch durch eine Vergrößerung des Konvektionskoeffizienten bezüglich der Fläche der Grundplatten
begünstigt, wobei diese Vergrößerung des Konvektionskoeffizienten durch eine höhere Turbulenz
hervorgerufen wird,
c) das Abführen von Kondenswasser wird noch weiter erleichtert
durch einen Saugeffekt nach unten, der von einer lokalen Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des
Fluides herrührt,
d) die Verwendung von gewalzten oder gezogenen Metallen oder Legierungen zur Herstellung der Wärmeaustauschflächen hat
den Vorteil, daß diese Materialien bessere Wärraeleiteigenschaften
besitzen als Gußmaterialien,
e) es können Metalle und Legierungen verwendet werden, die billiger sind als Metalle und Legierungen, die ein
Ziehen des Materials ermöglichen,
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f) die Wärmeaustauschflächen können aus einem dicken Material
hergestellt werden, so daß man Stäbe mit großem Querschnitt und damit Wärmeaustauscher mit vorteilhaften
mechanischen Eigenschaften erhält; diese Eigenschaften
erlauben es, einerseits Stapel von Wärmeaustauschexn erheblichen Druckkräften auszusetzen, ohne daß die Gefahr
eines Einknickens der Stäbe besteht, und andererseits die Wärmeaustauschflächen mit Druckwasserstrahlen zu
reinigen, ohne daß dadurch die Stäbe deformiert werden, und " _
g) die Herstellung der Wärmeaustauschflächen erfolgt ohne
das Entfernen von Material und somit praktisch ohne Abfall.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
wobei der Wärmetauscher auf einer seiner beiden Grundplatten ruht und einige der zylindrischen
Stäbe zum besseren Verständnis dieser Figur weggebrochen sind,
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitfc durch eine thermoelektrische
Einrichtung, die mit erfindungsgemäßen
Wärmetauschern ausgerüstet ist,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs Linie III-III
in Fig. 2,
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Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung, welche die elektrische Schaltung einer mit den
erfindungsgemäßen Wärmetauschern versehenen thermoelektrischen
Einrichtung zeigt,
Fig. 5 einen teilweise schematischen Schnitt durch einen Wärmetauscher gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Wärmetauscherfläche des in Fig. 5 dargestellten Wärmetauschers,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 bis 10 der Darstellung in Fig. 7 entsprechende Teilschnitte in vergrößertem Maßstab, die drei
verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt der Wärmetauscher im wesentlichen zwei Grundplatten 4, die parallel zueinander angeordnet
und durch eine Vielzahl von zylindrischen Stäben 8 miteinander verbunden sind. Die massiven einstückigen
Stäbe 8 sind beispielsweise in Zeilen und Spalten angeordnet. Die Befestigung der Gesamtheit der Stäbe 8 an den beiden
Grundplatten 4 erfolgt vorzugsweise durch Kerb- oder Quetschverbindungen, Vernieten, Quetschverbindungen und Vernieten,
Hartlöten oder Schweißen.
Diese Befestigungsverfahren erlauben eine einfache Herstellung
des Wärmetauschers insbesondere durch eine Folge automatisierter Arbeitsschritte. Darüberhinaus ermöglichen
diese Befestigungsarten eine gute Strom- und Wärmeleitung.
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Ferner ist es möglich, den Stäben 8 praktisch eine belie- bige
Länge zu geben, womit Konvektions-Wärmeaustausch-Koeffizienten
bezüglich der Oberfläche der beiden Grundplatten 4 erreicht werden, die besonders hoch sind und :
in jedem Falle wesentlich höher liegen als die Konvektions-Wärmeaustauschkoeffizienten,
die mit den Wärme- : "tauschern des klassischen Typs des Nadelwärmetauschers
erreicht werden können, d.h. eines Wärmetauschers, der eine Mehrzahl von Armen aufweist, die von einem mit der
Grundplatte verbundenen zentralen Bereich ausgehen.
Der so hergestellte Wärmetauscher ermöglicht eine gute .-.
Übertragung des elektrischen Stromes und eine gute Wärmeübertragung durch Wärmeleitung zum einen dank der
Art der Befestigung jedes Stabes 8 mit seinen beiden Enden an den beiden Grundplatten 4 und zum anderen wegen
der einstückigen und homogenen Ausführung jedes Stabes 8,
der beispielsweise von einem Abschnitt eines gezogenen Metalldrahtes gebildet sein kann. Darüberhinaus weist der
so hergestellte Wärmetauscher einen außerordentlich hohen Widerstand gegen Druckkräfte auf, was es ermöglicht, jedes
Thermoelemente einem wirksamen Druck auszusetzen.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Wärmetauschers ermöglicht
ein bequemes Abfließen des zurückgehaltenen Kondenswassers,
wenn die Grundplatten vertikal gestellt sind.
Das Fehlen jeglicher Unebenheiten an den Stäben sowie
im Bereich der Verbindungsstellen ihrer Enden mit den
Grundplatten und das Fehlen von Verbindungsrundungen an der Oberfläche der beiden Grundplatten begünstigt das
Abfließen des Kondenswassers, begrenzt die Verschmutzung
der Wärmeaustauschflächen und erlaubt ihre Reinigung mit Hilfe von Wasserstrahlen (insbesondere Heißwasserstrahlen),
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die in die Wärmetauscher unter einem ausreichenden Druck gerichtet werden.
Schließlich wird man bemerken, daß man durch eine entsprechende Rechnung auf einfache Weise zu einer Optimierung
des Gewichtes jedes Wärmetauschers gelangen kann, wobei die sich aus der Rechnung ergebenden Abmessungen (insbesondere
der Durchmesser, die Länge und der gegenseitige Abstand der Stäbe) im allgemeinen kein Hindernis für die
Herstellung des Wärmetauschers darstellen.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die
Stäbe 8 bei vertikal stehenden Grundplatten derart angeordnet sind, daß die Schrittweite der aufeinanderfolgenden
Stäbe, die in einer senkrecht zur Strömungsrichtung des Fluides gerichteten Ebene liegen, größer ist als die
Schrittweite der aufeinanderfolgenden Stäbe, die in einer parallel zur Strömungsrichtung des Fluides gerichteten
Ebene liegen.
Der Minimalabstand E der Stäbe ist derart gewählt, daß
das Kondenswasser nicht durch Kapillarwirkung festgehalten werden kann. Der Maximalabstand E der Stäbe ist so gewählt,
daß die Austauschfläche bei einem möglichst kleinen Druckabfall so groß wie möglich ist.
Die Berechnung und die Erfahrung zeigen, daß eine Anordnung von Stäben mit einem Durchmesser D = V E χ Ε '
hervorragende Resultate ergibt. So wurden, beispielsweise von dem Anmelder Wärmetauscher mit den folgenden Merkmalen
hergestellt und erprobt:
- quadratische Grundplatten mit einer Kantenlänge von 58 mm
- Dicke jeder Grundplatte: 3 mm
- Mindestabstand der Stäbe: 2 mm
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. - Höchstabstand der Stäbe: _ 4,5 mm
— Durchmesser der Stäbe: 3 mm
- Länge der Stäbe: 60 mm. -... "
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte thermoelektrische ;
Einrichtung-(gleiche Teile sind mit denselben Bezugs^zif fern
versehen wie in Fig» T) umfaßt eine Aneinanderreihung mehrerer
Wärmetauscher- der in der Fig. 1 dargestellten Art,, wobei die Grundplatten 4 in vertikaler Stellung angeordnet',
sind. - .
Zwischen einander benachbarten Grundplatten 4 sind Thermoelemente 1 beispielsweise mit Hilfe eines zentralen Spannbolzens 10 eingespannt. Zwischen den von den Wärmetauschern
gebildeten vertikalen Schichten sind geeignete Dichtungen 11 angeordnet. Die warmen und kalten Fluide können in der
durch die Pfeile F angegebenen Richtung zirkulieren, d.h. daß die Strömungsrichtungen durch einander benachbarte
Wärmetauscher im-wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen, Selbstverständlich können jedoch auch andere"Strömungsrichtungen
gewählt werden. .
In einer derartigen thermoelektrischen Einrichtung kann die elektrische Schaltung eine besonders einfache Form einnehmen,
da die aufeinanderfolgenden Wärmetauscher jedes Stapels von Wärmetauschern in Reihe miteinander geschaltet
sind, wobei Seitenanschlüsse 12 die Verbindung zwischen zwei Stapeln herstellen (Fig. 4).
In Fig. 5 wurde im Schnitt ein Wärmetauscher für eine thermoelektrische
Einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese thermoelektrische
Einrichtung umfaßt Thermoelemente 1, die jeweils zwischen zwei Wärmeaustauschflächen, d.h. einer warmen Wand 2 und _
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einer kalten Wand 3 angeordnet sind.
Dieser Wärmetauscher tunfaßt wie die vorher bescfturiefoeme
Ämsführungsforci zwei Grundplatten 4, die jeweils eine warrae
Fläche 2 und eine kalte Fläche 3 der Elmrichtaamg bilden bzw.
tragen. Die beiden Grundplatten 4 sind parallel zmeimaumder
angeordnet und durch eine Vielzahl vom Wämearastaimsclifflachan
5 miteinander verbunden.
Jede Wämteaustauschf lache 5 umfaßt geraäS dem Darstellmmgen
im den Fig. 5 bis 7 zwei kontinuierliche oder· diskomtiirimaierliche
Seitenbänder 6, die zur Befestigung am dem Ibeidem
Grundplatten 4 bestimmt sind, und eimern zentralem Bereich 7, der von flachen, in einer Ebene angeordnetem Stäbem 8
gebildet ist, welche die beiden Seitembämdeir S asuLfceibmamcler
verbinden. Man erkennt, daß das Problem der Weichlmämms^ dar
Stäbe 8 iait den Grundplatten nicht eielnur eim Problem der
Befestigung der einzelnen Stäbe an dem Gromdplatteim ist»
da die Befestigung der Stäbe über die beiden SeitemlsSimder
6 erfolgt. Mit der Befestigung dieser beiden SeitenÄämder
S an der jeweiligen Grundplatte erreicht «am also dtanc&i
zwei Bef es tigungs schritte das Anbringen so vieler Sifcälbe 8,
wie im einer Wärmeaustausch^:lache 5 enthalten siümd» Die
Befestigung der beiden Seitenbänder 6 kamm drannclk Eiümfailzeii,
uand/oder Vernieten und/oder Hartlöten «imd/oder ScLweilem
erfolgen.
Es ist ferner möglich, die beiden Seiteninämder © geradlinig
auszubilden, wodurch ihre Befestigung an dem Gnoomdplatten
erleichtert wird. Zu diesem Zweck kamm earn im Jeder Gmaindp-latte
4 Muten 9 ausbilden, die zur ÄGiffmataae deir Seitenbänder
6 bestimmt sind.
Aufgrund der Tatsache, daß die Befestigung der Stäbe 8 üäber
die beiden Seitenbänder 6 erfolgt, kann ™z*m dem StaSiemi B
unterschiedliche Formen geben. Die Fönen kömmem so «gewählt
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werden, daß der Wärmeaustausch begünstigt und/oder der Abfluß
von Kondenswasser erleichtert wird.
Gemäß der Darstellung in.Fig. 8 weist jeder Stab 8 - im ;
Querschnitt betrachtet - einen ebenen Abschnitt 8a und einen gekrümmten Abschnitt 8b auf, der sich aus der Ebene heraus
erstreckt, die durch die beiden Seitenbänder 6 definiert wird. Relativ zur Strömungsrichtung des Fluides, dier" durch
den Pfeil F angegeben wird, befindet sich der ebene Abschnitt 8a stromaufwärts des gekrümmten Abschnittes 8b.
Dank dieser Anordnung wird der Wärmeaustausch begünstigt, indem der Konvektionswärmeaustauschkoeffizient durch
die Turbulenzen vergrößert wird, die durch die gekrümmten Abschnitte 8b der Stäbe 8 hervorgerufen werden.
Wenn der Wärmetauscher so angeordnet ist, daß seine beiden
Grundplatten 4 vertikal stehen und die Wärmeaustauschflächen 5 horizontal liegen, sind die gekrümmten Abschnitte 8b vorzugsweise
unterhalb der ebenen Abschnitte 8a angeordnet. Dadurch wird das Abführen von Kondenswasser erleichtert.
Die gekrümmten Abschnitte 8b der Stäbe 8 bewirken nämlich eine lokale Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit des
den Wärmetauscher durchfließenden Fluides und damit einen
Unterdruck, der die Wassertropfen nach unten zieht.
Gemäß den beiden in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen
weist jeder Stab 8 - im Querschnitt betrachtet einen Mittelabschnitt 8c auf, der von zwei gekrümmten Abschnitten
8b eingefaßt ist. Diese erstrecken sich nach derselben Seite aus der Ebene heraus, die durch die beiden
Seitenbänder 6 definiert wird. Bezüglich der Strömungsrichtung des Fluides, die durch den Pfeil F angezeigt wird,
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verhalten sich die so ausgebildeten Wärmeaustauschflächen
bei einer Strömungsrichtung in Richtung des Pfeiles F und bei einer Strömungsrichtung entgegen der Richtung des
Pfeiles F gleich.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform wird der
Wärmeaustausch begünstigt, indem der Konvektionswärmeaustauschkoeffizient
durch die Turbulenzen vergrößert wird, die von den gekrümmten Abschnitten 8d der Stäbe 8 hervorgerufen
werden.
Wenn der Wärmeaustauscher mit vertikal stehenden Grundplatten 4 und horizontal liegenden Wärmeaustauschflächen
5 angeordnet ist, befinden sich die gekrümmten Abschnitte 8d vorzugsweise unterhalb des Mittelabschnittes 8c. Das
Abführen von Kondenswasser wird damit durch die Schale erleichtert, die von zwei zueinander benachbarten Stäben
8 gehörenden gekrümmten Abschnitten 8d gebildet wird.
Bei der in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind
einander benachbarte Wärmeaustauschflächen so angeordnet, daß ihre Stäbe 8 jeweils miteinander fluchten. Bei der in
der Fig. 10 dargestellten Ausführungsform dagegen sind einander benachbarte Wärmeaustauschflächen derart angeordnet,
daß ihre Stäbe 8 jeweils versetzt zueinander liegen. Die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform erleichtert
das Abführen von Kondenswasser in einem noch höheren Maße, da das Wasser, das sich in der von zwei benachbarten
Stäben gebildeten Schale angesammelt hat,- durch den unterhalb der Schale herrschenden Unterdruck abgezogen wird.
Dieser Unterdruck wird durch die Vergrößerung der Strömungsgeschwindigkeit in der Engstelle hervorgerufen, die
durch den Mittelabschnitt 8c des unter der Schale liegenden Stabes gebildet wird.
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Bei der Herstellung der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten
Ausführungsformen der Wärmeaustauschflächen 5 geht man
vorzugsweise so vor, daß die Stabe durch Stanzen und Biegen des zwischen zwei Stanzschnitten gelegenen Materials
gebildet werden, ohne daß etwas von dem Material abgeschnitten wird. Auf diese Weise kann man Wärmetauscher zu einem
relativ niedrigen Herstellungspreis erhalten, der sowohl durch die hohe Herstellungsgeschwindigkeit der Wärmeaustauschflachen
5 als auch durch die ökonomische Verwertung ■-, des zur Herstellung der Wärmeaustauschflächen 5 verwerteten
Materials beeinflußt wird, da ein Material, das eine gute elektrische Leitfähigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit
aufweist, relativ teuer ist.
Gemäß Fig. 6 kann man auch Wärmeaustauschflächen 5 verwenden
~r deren Stäbe 8 eine quadratische oder rechteckige
Querschnittsform aufweisen. In diesem Fälle können die
Stäbe 8 durch Ausstanzen einer ebenen Platte hergestellt werden. - -
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-Ii-
Leerseite
Claims (17)
1. Wärmetauscher für thermoelektrische Einrichtungen, die
v'—/ zwischen einer warmen und einer kalten Wand angeordnete
Thermoelemente aufweisen, umfassend zwei Grundplatten, welche die warme bzw. kalte Wand bilden oder tragen, und
eine Mehrzahl von Wärmeaustauschflachen, die sich zwischen
den Grundplatten erstrecken, dadurch ' gekennzeichnet , daß jede Wärmeaustauschfläche
von einem homogenen und einstückigen Stab (8) gebildet ist. -
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) als zylindrische
Stäbe mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt ausgebildet
sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stäbe (8) an den
beiden Grundplatten (4) jeweils durch eine Quetschverbindung, durch Vernieten, durch eine Quetschverbindung
und Vernieten, Schweißen und/oder Hartlöten befestigt sind.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichn et , daß die Stäbe (8) derart
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angeordnet sind, daß der Abstand zwischen je zwei Stäben (8), die in einer senkrecht zur Strömungsrichtung des
den Wärmetauscher durchströmenden Fluides gerichteten Ebene liegen, größer ist als der Abstand zwischen je
zwei Stäben, die in einer parallel zur Strömungsrichtung des Fluides gerichteten Ebene liegen.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch g e k e η- η zeichnet
, daß der Minimalabstand zwischen zwei . Stäben (8) so gewählt ist, daß Kondenswasser nicht
durch Kapillarwirkung festgehalten wird, und daß der Maximalabstand zwischen je zwei Stäben (8) derart gewählt
ist, daß die Wärmeaustauschfläche für einen möglichst geringen Druckabfall so groß wie möglich ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Stäbe (8)
gleich der Quadratwurzel aus dem Produkt des Minimalabstandes und des Maximalabstandes zwischen den Stäben
(8) ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Wärmeaustauschfläche (5) von
einer flächigen Schar von Stäben (8) gebildet ist, welche zwei kontinuierliche oder diskontinuierliche
Seitenbänder(6) miteinander verbinden, die zur Befestigung an den beiden Grundplatten (4) bestimmt sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch- gekennzeichnet ,daß die beiden Seitenbänder (6) an
den beiden Grundplatten (4) durch eineKlemm- und/oder eine Quetschverbindung und/oder Hartlöten und/oder
Schweißen befestigt sind.
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9. Wärmetauscher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e-n η
zeichnet, daß er in "der thermoelektrische]! "Einrichtung
derart angeordnet ist, daß die beiden Grundplatten (4) vertikal und die Wärmeaustauschflächen (5) horizontal
gerichtet sind.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß jeder Stab (8) - im Querschnitt betrachtet - einen ebenen Abschnitt (8a) und einen ge- -.
krümmten Abschnitt (8b) umfaßt, der sich aus der durch die beiden Seitenbänder (6) definierten Ebene heraus
erstreckt. _ " .
11. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch σ e k e η η zeichnet,
daß jeder Stab (8) - in einem Querschnitt betrachtet - einen Mittelabschnitt (8c) und zwei
gekrümmte Randabschnitte (8d) aufweist, die sich nach der gleichen Seite aus der von den beiden Seitenbändern
(6) definierten Ebene heraus erstrecken.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
g e k e η η ζ ei c h η e t , daß einander benachbarte
Wärmeaustauschflächen (5) relativ zueinander derart angeordnet sind, daß ihre Stäbe (8) miteinander fluchten.
13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte
_ Wärmeaustauschflächen (5) relativ zueinander derart
angeordnet sind, daß ihre jeweiligen 'Stäbe (8) versetzt zueinander angeordnet sind.
14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
g e k e η η ze i c h η e t , daß jede Wärmeaustauschfläche
(5) aus einer ebenen Platte hergestellt ist, in
909884/08Λ7
29280H
der ein mittlerer Abschnitt zwischen den beiden Seitenbändern (6) einer Bearbeitung ausgesetzt wird, die darin
besteht, daß die Stäbe (8) durch Einschneiden und Ausbiegen des zwischen zwei Stäben (8) liegenden Materials
geformt werden, wobei kein oder nur sehr wenin- Material
entfernt wird.
15. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch g e k e η- η zeichnet,
daß jeder Stab (8) - im Querschnitt betrachtet - eine quadratische oder rechteckige Form
aufweist.
16· Wärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmeaustauschfläche (5)
aus einer ebenen Platte hergestellt ist, in der ein mittlerer Abschnitt zwischen den beiden Seitenbändern
(6) einem Stanzvorgang unterzogen wurde.
17. Thermoelektrische Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Vielzahl von Wärmetauschern
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 umfaßt.
909884/0847
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