DE2927898C2 - Schelle zum Einspannen zylindrischer Elemente - Google Patents

Schelle zum Einspannen zylindrischer Elemente

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DE2927898C2 DE19792927898 DE2927898A DE2927898C2 DE 2927898 C2 DE2927898 C2 DE 2927898C2 DE 19792927898 DE19792927898 DE 19792927898 DE 2927898 A DE2927898 A DE 2927898A DE 2927898 C2 DE2927898 C2 DE 2927898C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zum Einspannen zylindrischer Elemente, bei der zum Schließen der Schelle zwei Enden der Schelle durch Zusammenziehen radialer Vorsprünge an den Schellenenden in Eingriff bringbar sind und das erste Schellenende eine bündig mit ihrer radial inneren Seite an die radial innere Seite der Schelle anschließende Brücke aufweist, die den Spalt zwischen den Enden bei geschlossener Schelle auf der radial inneren Seite der Schelle überbrückt, wobei das zweite Schellenende eine radial nach innen und in Umfangsrichtung offene Ausnehmung aufweist, in die die eine glatte Oberfläche aufweisende Brücke bündig mit der radial inneren, glatten Seite der Ausnehmung und seitlich anliegend einführbar ist und wobei die radialen Vorsprünge mit einem Spannelement zusammenwirken.
Bei einer Schelle dieser Art, wie sie aus der US-PS 62 784 oder US-PS 12 21 425 bekannt ist, besteht das Spannelement aus Schraube und Mutter, mithin aus zwei Teilen, zu deren Betätigung zudem ein Werkzeug erforderlich ist. Die Brücke ist in der Ausnehmung des zweiten Schellenendes nicht nur in Umfangsrichtung
der Schelle, sondern auch radial verschiebbar.
Wenn die Schelle nachträglich um den einzuspannenden Gegenstand herumgelegt werden soll, ist es zeitaufwendig und schwierig. Schraube und Mutter wieder in Eingriff zu bringen, insbesondere, weil die Schelle hierbei unter Spannung gehalten werden muß.
Die DE-PS 6 68 076 zeigt einen Außenkapseiverschluß für Flaschen, bei der die Kapsel durch einen C-förmigen Federdrahtring mit an den Enden radial nach außen und in Umfangsrichtung zurückgebogenen Haken hinter einem Wulst am Ende des Flaschenhalses festgeklemmt wird. Zum Spannen des Federdrahtrings wird ein Schlüssel mit einem ovalen Ring am Ende verwendet Der Ring wird hinter den beiden Haken eingehängt. Je nach Drehwinkelstellung des Schlüssels ist der Federdrahtring gespannt oder entspannt. Der Spalt zwischen den Enden des Federdrahtrings ist nicht überbrückt, so daß in diesem Bereich ein geringer Einspanndruck herrscht.
Aus der US-PS 32 75 366 ist ein Klemmring bekannt, der um den Hals beispielsweise einer Milchkanne gelegt wird und zur Anbringung eines Tragbügels dient. Der Tragbügel hat an den freien Enden ovale Ringe, die Ausbauchungen des Klemmrings in umgekehrter V-Form mit Pilzkopf hinter dem Pilzkopf umgreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der ein leicht handhabbarer Verschluß leicht aufbringbar und im Betrieb sicher gehalten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei Ausbildung der Schelle aus Kunststoff die Seitenflächen der Brücke und die Seitenflächen der Ausnehmung so hinterschnitten sind, daß ihr gegenseitiger Abstand zum Schellenmittelpunkt hin abnimmt, daß die radialen Vorsprünge in eine ovale öffnung des Spannelements eingreifen, das einen Drehgriff aufweist, und daß die Seitenwand der öffnung eine umlaufende Nut aufweist, in die die Vorsprünge formschlüssig eingreifen.
Bei dieser Lösung kommt man mit einem einteiligen Spanneleinent ohne zusätzliches Spannwerkzeug aus. Die Hinterschneidung der Seitenflächen von Brücke und Ausnehmung erleichtert das Aufsetzen des Spannelements auf den Vorsprüngen. Denn um das Spannelement aufsetzen zu können, müssen zunächst die Enden der Schelle so weit zusammengedrückt werden, bis die ovale Öffnung des Spannelements über die Vorsprünge paßt. Die Hinterschneidung wirkt hierbei einer radialen Relativbewegung der Schellenenden entgegen. Das Spannen der Schelle bis in den endgültigen Spannzustand kann dann durch eine einfache Drehung des Spannelements von Hand erfolgen, wobei ebenfalls gewährleistet bleibt, daß sich die Schellenenden nicht radial zu einander verschieben und das Spannen erschweren. Auch im Betrieb wirkt die Hinterschneidung einem radial nach außen gerichteten Druck auf das Spannelement entgegen. Der formschlüssige Eingriff der Vorsprünge in die umlaufende Nut in der Seitenwand der Öffnung des Spannelements ergibt eine Lagesicherung des durch die Hinterschneidungen radial druckentlasteten Spannelements, wobei dieser Formschlußeingriff ein leichteres Aufbringen des Spannelements ermöglicht als die die äußere Seite des Spannelements übergreifenden abgebogenen Enden der Ausführungsform gemäß DE-PS 6 68 076.
Wenn die radialen Vorsprünge zumindest auf den voneinander abgekehrten Seiten konvexe Oberflächen aufweisen, können sie leicht mit der umlaufenden Nut
durch Aufdrücken des Spannelements auf die radialen Vorsprünge in Eingriff gebracht werden.
Das Spannelement kann die Form einer Verschlußkappe mit der ovalen Öffnung auf der radial inneren Seite haben. Im Gegensatz zu einem Ring ist ein solcher Verschluß besonders biegesteif, so da3 er hohen Spannkräften ohne Verbiegung standhält
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Ringnut zur Drehsicherung des Spannelements mit Vertiefungen versehen tsi, in die die Vorsprünge einrasten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Stelle ohne Spannelement,
F i g. 2 den Schnitt A-A der F i g. 1 bei geradlinig aufgebogener Schelle,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Schelle nach F i g. 1 mit aufgeschnittenem Spannelement und
F i g. 4 einen Teil der Schelle nach F i g. 3 in Draufsicht mit im Schnitt dargestelltem Spannelement im gespannten Zustand.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Schelle 10 besteht aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, Polypropylen oder Acetalharz, der mit Glasfasern verstärkt sein kann. An ihrem einen Ende ist eine Brücke 12 einteilig angeformt, so daß sie mit ihrer radial inneren Seite bündig an der radial inneren Seite der Schelle 10 abschließt (F i g. 2). Am zweiten Ende der Schelle IC ist eine zum ersten Ende hin und radial nach innen offene Ausnehmung 14 vorgesehen. In diese Ausnehmung 14 ist die Brücke 12 beim Spannen der Schelle 10 einführbar. Die radial innere Seite der Brücke 12 schließt auch in der Ausnehmung 14 an die radial innere Seite des zweiten Endes der Schelle 10 an. Dabei liegen die Seitenflächen 20, 22 der Brücke bündig an den Seitenflächen 24, 26 der Ausnehmung 14 an. Bei geschlossener Schelle 10 bildet die Innenseite der Schelle daher eine kontinuierliche, absatzlose Ringfläche, die eine weitgehend gleichmäßige Druckverteilung bei gespannter Schelle über den gesamten Umfang des eingespannten Elements (Schlauch, Rohr o. dgl.) sicherstellt. Der axiale Abstand der Seitenflächen 20, 22 und 24, 26 nimmt zur Schellenmitte hin ab, so daß das zweite Ende nicht vor der in die Ausnehmung 14 eingeführten Brücke 12 radial nach außen abgehoben werden kann.
Dies kann durch den dargestellten trapezförmigen Axialquerschnitt von Brücke 12 und Ausnehmung 14, aber auch durch andere Formen der Seitenflächen 20 bis 26 erreicht werden, z. B. durch eine zylindrische Form.
Zum Spannen der Schelle sind an ihren Enden radial nach außen ragende Vorsprünge 28,30 angeformt. Diese sind mit Kugelköpfen versehen und daher zumindest auf den voneinander abgekehrten Oberflächen konvex bzw. kugelförmig.
Das Zusammenziehen der Vorsprünge 28, 30 zum Aufsetzen des Spannelements 32 kann von Hand erfolgen. Dabei wird eine radiale Relativverschiebung der Schellenenden und damit auch der Vorsprünge 28, 30 verhindert, so daß das Spannelement 32 leicht aufgesteckt werden kann.
Das Spannelement 32 hat die Form einer Verschlußkappe mit einer ovalen Öffnung 34 auf der radial inneren Seite, in die die Vorsprünge 28, 30 eingreifen können. Die Seitenwand der öffnung 34 ist mit einer Ringnut 36 versehen, in die die konvexen Oberflächen der Vorsprünge 28, 30 zur Radialsicherung des Spannelements 32 eingreifen. Mittels eines Drehgriffs 38 kann das Spannelement 32 zum Spannen aus der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Lage in die Lage nach F i g. 4 oder eine Zwischenlage gedreht werden.
Zur Drehsicherung des Spannelements 32 ist die Ringnut 36 mit nicht dargestellten Vertiefungen versehen, in die die Vorsprünge 28 und 30 eingreifen.
Die öffnung 34 kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels bis zur radial äußeren Seite des Spannelements 32 durchgehend ausgebildet sein.
Auf der radial inneren Seite ist die Schelle mit einer umlaufenden Nut 40 versehen, in die ein Ringwulst bzw. eine Halterippe auf der Außenseite des eingespannten Elements, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Schiauches oder einer Manschette aus elastischem Material, eingreifen kann, um eine noch bessere axiale Abdichtung und Lagesicherung zu erzielen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schelle zum Einspannen zylindrischer Elemente, bei der zum Schließen der Schelle zwei Enden der Schelle durch Zusammenziehen radialer Vorsprünge an den Schellenenden in Eingriff bringbar sind und das erste Schellenende eine bündig mit ihrer radial inneren Seite an die radial innere Seite der Schelle anschließende Brücke aufweist, die den Spalt zwischen den Enden bei geschlossener Schelle auf der radial inneren Seite der Schelle überbrückt, wobei das zweite Schellenende eine radial nach innen und in Umfangsrichtung offene Ausnehmung aufweist, in die eine glatte Oberfläche aufweisende Brücke bündig mit der radial inneren, glatten Seite der Ausnehmung und seitlich anliegend einführbar ist und wobei die radialen Vorsprünge mit einem Spannelement zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Schelle aus Kunststoff die Seitenflächen (20, 22) der Brücke (12) und die Seitenflächen (24, 26) der Ausnehmung (14) so hinterschnitten sind, daß ihr gegenseitiger Abstand zum Schellenmittelpunkt hin abnimmt, daß die radialen Vorsprünge in eine ovale öffnung des Spannelements (32) eingreifen, das einen Drehgriff (38) aufweist, und daß die Seitenwand der öffnung (34) eine umlaufende Nut (36) aufweist, in die die Vorsprünge (28,30) formschlüssig eingreifen.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge zumindest auf den voneinander abgekehrten Seiten konvexe Oberflächen aufweisen.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (32) die Form einer Verschlußkappe mit der ovalen öffnung (34) auf der radial inneren Seite hat
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (36) zur Drehsicherung des Spannelements (32) mit Vertiefungen versehen ist, in die die Vorsprünge (28, 30) einrasten.
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