DE2927119C3 - Farbwahlschaltung für Farbfernsehen - Google Patents

Farbwahlschaltung für Farbfernsehen

Info

Publication number
DE2927119C3
DE2927119C3 DE2927119A DE2927119A DE2927119C3 DE 2927119 C3 DE2927119 C3 DE 2927119C3 DE 2927119 A DE2927119 A DE 2927119A DE 2927119 A DE2927119 A DE 2927119A DE 2927119 C3 DE2927119 C3 DE 2927119C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
color
circuit
inputs
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2927119A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2927119B2 (de
DE2927119A1 (de
Inventor
Anne Hendrik Eindhoven Bruinsma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2927119A1 publication Critical patent/DE2927119A1/de
Publication of DE2927119B2 publication Critical patent/DE2927119B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2927119C3 publication Critical patent/DE2927119C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/74Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
    • H04N9/75Chroma key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

den ist, wobei die Ausgänge der Differenzverstärker über ein Koinzidenztor mit dem Ausgang der Farbwahlschaltung verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsform, wobei in der Nähe des Schwarzpegels die Farbwahlschaltung unwirksam gemacht ist, weist das Kennzeichen a'if, daß ein Eingang der Detektionsschaltung, an dem ein aus den Signalen an den anderen Eingängen gebildetes Kombinationssignal vorhanden ist, mit einem Eingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, von dem ein anderer Eingang ι ο mit einer einstellbaren Spannungsquelle und der Ausgang mit dem Koinzidenztor verbunden ist.
Eine einfache Ausbildung einer Farbwahlschaltung weist das Kennzeichen auf, daß die Eingänge der Detektionsschaltung je mit der Basis eines anderen is Transistors verbunden sind, wobei die Emitterelektroden miteinander verbunden sind und der Kollektor jedes Transistors über einen anderen Widerstand mit einer spannungsführenden Klemme verbunden und weiterhin mit dem Ausgang der Detektionsschaltung gekoppelt ist, wobei jede Signalklemmschaltung einen Signalklemmpegel an dem damit verbundenen Eingang der Detektionsschaltung ergibt, der gegenüber der Spannung am Emitter um mindestens die Basis-Emitter-Schwellenspannung des betreffenden Transistors und mit einer den Transistor sperrenden Polarität verschoben ist
Eine weitere Ausführungsform, mit der ein Schaltsignal mit Impulsen mit einer bestimmten Amplitude erzeugt werden, weist das Kennzeichen auf, daß in der Detektionsschaltung die Kollektorelektroden der Transistoren über eine Impulserzeugungsschaltung mit dem Ausgang der Farbwahlschaltung verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden J5 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Farbwahlschaltung,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform.
In F i g. 1 ist eine Farbwahlschaltung dargestellt, die mit drei Eingängen 1, Γ und 1" ausgebildet ist, denen Signale R, G bzw. B zugeführt werden. Die Signale R, G und B sind durch eine Farbfernsehkamera erzeugte Farbsignale, die die rote, grüne und blaue Lichtkomponente einer aufgenommenen Szene darstellen. Die Signale R, G und B haben einen bestimmten Spitze-Spitze-Wert von beispielsweise 1 V und einen bestimmten Sehwarzpegel, der beispielsweise auf 0 V als Bezugspegel festgelegt ist. Durch -1 V ist demgegenüber der Maximalwert bezeichnet. In F i g. 1 sind die Signale R, G und B als Funktion der Zeit dargestellt, ebenso wie über dieselbe Zeitdauer ein Signal 50, das den Eingängen 2, 2' und 2" zugeführt wird. Das Signal 50 ist ein Klemmsignal, das positiv gerichtete Impulse während der Horizontal-Austastzeiten THB hat. Bei dem Signal 50 am Eingang 2 ist THS bzw. THB eine Horizontal-Abtast- bzw. Horizontal-Austastzeit, welche Zeiten zusammen eine Zeilendauer bilden.
An die Eingänge 1, i' und 1" sind Signalkanäle bo angeschlossen, die dieselben Komponenten enthalten, so daß die für den dem Eingang 1 nachfolgenden Signalkanal zu gebende Beschreibung auch für den an die Eingänge Γ bzw. 1" angeschlossenen Kanal gilt. Der Eingang 1 ist mit einem einstellbaren Widerstand 3 b5 verbunden, dessen anderer Anschluß über einen Widerstand 4 mit Masse und unmittelbar mit dem (-I-)-Eingang eines Differenzverstärkers 5 verbunden ist.
Der Ausgang des Verstärkers 5 liegt über einen Widerstand 6 an dem (-)-Eingang desselben und ist mit einer Drain-Elektrode des Transistors 7 vom Typ mit einer isolierten Torelektrode verbunden. Die Torelektrode des Transistors 7 liegt am Eingang 2, und die Source-Elektrode liegt über einen Kondensator 8 an Masse und ist unmittelbar mit dem ( + )-Eingang eines Differenzverstärkers 9 verbunden. Der Transistor 7 ist unter Ansteuerung des Signals S 0 leitend, und zwar in einem Teil der Horizontal-Austastzeit THB und ist im übrigen gesperrt. Der ( — )-Eingang des Verstärkers 9 liegt am Verbindungspunkt zweier Widerstände 10 und 11, die in Reihe zwischen einer —4 V spannungsführenden Klemme und Masse liegen. Der Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 11 führt beispielsweise eine Spannung (-Va^ + Vl). Auf gleiche Weise ist beim Verbindungspunkt der Widerstände 10' und 11' bzw. 10" und 11" die Spannung (— Vߣ2+Vl) bzw. (-VßEj+Vl) angegeben. Der Ausgang des Verstärkers 9 ist über einen Widerstand 12 mit dem ( —)-Eingang des Verstärkers 5 verbunden. Auf diese Weise ist eine Verstärkerschaltung (3—12) gebildet, die mit einem einstellbaren Verstärker (3—6) und einer Signalklemmschaltung (7—12) ausgebildet ist.
Die Ausgänge des Verstärkers 5, 5' und 5" sind mit Eingängen 13,13' und 13" einer näher zu beschreibenden Detektionsschaltung verbunden. Der Eingang 13 liegt an der Basis eines pnp-Transistors 14, dessen Kollektor über einen Widerstand 15 an einer -12 V spannungsführenden Klemme und unmittelbar mit der Anode einer Zener-Diode 16 verbunden ist. Die Emitterelektroden der Transistoren 14,14' und 14" sind miteinander verbunden und liegen über einen Widerstand 17 an Masse. Die Kathoden der Zener-Dioden 16, 16' und 16" sind miteinander verbunden, liegen über einen Widerstand 18 an Masse und sind unmittelbar mit der Basis eines pnp-Transistors 19 verbunden. Der Emitter des Transistors 19 liegt an Masse, und der Kollektor liegt über einen Widerstand 20 an einer
— 12 V spannungsführenden Klemme und ist unmittelbar mit einem Ausgang 21 der Farbwahlschaltung verbunden. Auf diese Weise ist eine Detektionsschaltung (13—21) gebildet, von der eine Impulserzeugungsschaltung (16—20) einen Teil bildet.
Für eine Erläuterung der Wirkungsweise der Farbwahlschaltung (1—21) nach Fig. 1 gilt folgendes. Es wird ausgegangen von den in F i g. 1 dargestellten Signalformen der Signale R, G und B. Es wird vorausgesetzt, daß die Farbwahlschaltung (1—21) ein Schaltsignal 54 am Ausgang 21 erzeugen muß, wenn in der wiederzugebenden Szene ein Farbton auftritt, wobei die Signale R, G und B im Verhältnis 4:3:1 auftreten. Da das Signal B die kleinste Komponente im Verhältnis bildet, wird der Widerstand 3" kurzgeschlossen, so daß der Verstärker (3—6) seinen maximalen Verstärkungsfaktor hat, der beispielsweise gleich eins ist. Am Ausgang des Differenzverstärkers 5" tritt dadurch das dargestellte Signal B' auf. Die Signalklemmschaltung (7" —12") sorgt auf bekannte Weise dafür, daß der Schwarzpegel im Signal B' festgelegt wird, und zwar auf der dem ( —)-Eingang des Differenzverstärkers 9" zugeführten Spannung
- Va£j+Vl. Im Signal B' ist die Spannung — VBtl aufgetragen, wobei die Spannung VBEi die Basis-Emitter-Schwellenspannung des Transistors 14" ist. Es stellt sich heraus, daß bei einem vorausgesetzten Vorhandensein des Massepotentials gleich 0 V am Emitter des Transistors 14" dieser für Spannungswerte im Signal B'
über der Schwelle - Vg^3 bzw. in der Nähe des Schwarzpegels der Transistor 14" gesperrt ist.
Die Spannung Vl bestimmt, von welchem kleinsten Signalwert an gegenüber dem Schwarzpegel der Transistor 14" leitend werden könnte. Als Beispiel wird genannt 5 bis 15% des Spitze-Spitze-Wertes.
Da im gewählten Farbton die Werte in den Signalen R und G vier- bzw. dreimal größer sind als die im Signal B, werden die Widerstände 3 und 3' derart eingestellt, daß die Verstärker (3—6) und (3'—6') einen Verstärkungsfaktor entsprechend 1A bzw. '/3 haben. Das Resultat ist, daß der Ausgang des Differenzverstärkers 5 bzw. 5' das dabei gezeichnete Signal R'bzw. G'führt. Im Signal /?'bzw. C ist die Basis-Emitter-Schwellenspannung VgEi bzw. Vbe2 des Transistors 14 bzw. 14' angegeben.
Ausgehend von den in Fig. 1 dargestellten Signalen R', G'und ß'an den betreffenden Eingängen 13,13' bzw. 13" der Detektionsschaltung (13—21) folgen die Signale 51, 52 und 53 an den Kollektorelektroden der Transistoren 14, 14' bzw. 14". Bei gesperrtem Zustand der Transistoren 14, 14' und 14" fließt über den Widerstand 18 und die jeweiligen Zener-Dioden 16,16' bzw. 16" ein kleiner Strom durch die Widerstände 15, 15' bzw. 15", so daß in den Signalen 51,52 bzw. 53 ein Spannungswert in der Nähe von —12 V auftritt. Tritt daraufhin in einem der Signale R, G und B eine Spannung auf, die negativer ist als die Basis-Emitter-Schwellenspannung Vflir, so wird der zugehörende Transistor 14, 14' bzw. 14" leitend. Dabei wird immer derjenige Transistor 14,14' oder 14" leitend werden, bei dem an der Basis die niedrigste Spannung auftritt. Aus den dargestellten Signalen R', G'und ß'folgt, daß in der ersten Hälfte der Horizontal-Hinlaufzeit THS der Transistor 14' und in der zweiten Hälfte der Transistor 14" leitend ist. Weiterhin tritt zur Hälfte der Horizontal-Hinlautzeit THS die Situation auf, daß die Spannungswerte der Signale R', G' und B' gleich sind. Dabei und nur dabei sind alle drei Transistoren 14, 14' und 14" leitend. Die auf diese Weise erhaltenen Signale 51. 52 und 53 treten über die Zener-Dioden 16, 16' bzw. 16" an der Basis des Transistors 19 auf. Der Transistor 19 ist leitend und hat dann nahezu das Massepotential entsprechend 0 V am Kollektor, wenn die Transistoren 14, 14' und 14" nicht alle leitend sind oder alle gesperrt sind. Nur in dem Fall, wo alle Transistoren 14, 14' und 14" leitend sind, wird die Spannung an der Basis des Transistors 19 so wenig negativ, daß der Transistor 19 sperrt und die Spannung entsprechend —12 V im Signal 54 auftritt Es stellt sich heraus, daß das dargestellte Signal 54 einen Impuls hat nur zu dem Augenblick, wo in den Signalen R; C-''und B' ein gleicher Spannungswert auftritt. Die Detektionsschaltung (13—21) ist folglich als Gleich-Signal-Detektor wirksam.
Das Schaltsignal 54 wird von der Impulserzeugungsschaltung (16—20) in der Gleich-Signal-Detektionsschaltung (13—21) mit Impulsen mit einer bestimmten Amplitude (12 V) unabhängig von dem augenblicklichen gleichen Wert in den Signalen R', G' und B' geliefert Für die Signale R', G' und B' folgt daß der Wert derselben auf die Schaltsignalerzeugung keinen Einfluß ausübt; die einzige Anforderung ist daß derselbe Wert in den Signalen R', G'und B'vorhanden ist
Die Signalerzeugung erfolgt also unabhängig von der Leuchtdichte bzw. der Größe der Eingangssignale.
Als allgemeine Regel für die Schaltsignalerzeugung gilt daß für die kleinste Farbkomponente in der einen
bestimmten Farbton ergebenden Kombination der Signale R, G und B der Verstärkungsfaktor der zugehörenden Verstärkerschaltung auf den Maximalwert eingestellt werden muß, wobei die anderen Verstärkungsfaktoren umgekehrt proportional eingestellt werden müssen mit einer Anzahl Male, daß die anderen Farbkomponenten größer sind als die kleinste.
Für eine auf Weiß gerichtete Farbwahl, wobei für den Farbton Weiß gilt R=G=B, folgt, daß diese erfolgt, wenn die Widerstände 3, 3' und 3" auf denselben V/ert eingestellt werden. Für eine Wahl eines der Grundfarbtöne Rot R, Grün G oder Blau B müßte der Verstärkungsfaktor für den gewählten Farbton minimal (zugehörender Widerstand 3,3' oder 3" muß möglichst groß sein) und der für die anderen Farbtöne maximal sein (die anderen zwei Widerstände sind kurzgeschlossen). In der Praxis treten die Grundfarbtöne in der reinen Form nicht auf, auch bei dem bekannten »Blautastverfahren« treten ein oder einige zehn Prozentsätze der Farbtöne rot und grün auf. Auch dabei müssen die Widerstände 3, 3' und 3" in dem zugeordneten Verhältnis eingestellt werden.
Die Verwendung der Signalklemmschaltungen (7-12), (7'-12') und (7"-12") bietet die Vorteile, daß einerseits der störende Einfluß auf die Gleich-Signal-Detektion möglicherweise unterschiedlicher Basis-Emitter-Schwellen-Spannungen Ken, Vbf.7 und Vm.> ausgeglichen wird und andererseits mittels der Spannung Vl bei Schwarz (R= G=B=O) und bei kleinen Signalwerten keine Schaltsignalerzeugung stattfindet.
In Fig. 2 ist eine Farbwahlschaltung dargestellt, wobei die Schaltsignalerzeugung stattfindet, wenn Signalgleichheit innerhalb eines einstellbaren Prozentsatzes des Augenblickswertes der Eingangssignale R, G und B festgestellt wird. Durch 30, 30' und 30" sind Eingänge der Farbwahlschaltung bezeichnet, denen die Signale R, G bzw. Bzugeführt wird. An die Eingänge 30, 30' und 30" sind Verstärker 31, 31' bzw. 31" mit einstellbaren Verstärkungsfaktoren u, ν bzw. w angeschlossen, wobei beispielsweise u, ν und w gleich oder kleiner sind als eins. Den Verstärkern 31, 3Γ und 31" sind Signalklemmschaltungen 32, 32' bzw. 32" nachgeschaltet, die zu einem zweiten Eingang der Verstärker 31, 3Γ bzw. 31" zurückgekoppelt sind. Die Verstärker 31, 3Γ und 31" und die Signalklemmschaltungen 32, 32' und 32" sind beispielsweise auf die in F i g. 1 angegebene Art und Weise mit dem Verstärker (3—6) und der Signalklemmschaltung (7—12) ausgebildet Den Verstärkerschaltungen (31, 32), (3Γ, 32') und (31", 32") folgen Eingänge 33, 33' und 33" einer näher zu beschreibenden Detektionsschaltung. Die Eingänge 33, 33' und 33", die die Signale R'=uR, G'=vG bzw. B'= wB führen, sind mit ( + )-Eingängen von Differenzverstärkern 34, 34' bzw. 34" und mit Eingängen von Signaldämpfern 35,35' bzw. 35" mit einem Dämpfungsfaktor χ verbunden. Der Differenzverstärker 34 hat den (—)- Eingang mit dem Ausgang des Dämpfers 35" verbunden, der ein Signal xB'=xwB liefert Der Differenzverstärker 34' hat den (—)-Eingang mit dem Ausgang des Dämpfers 35 verbunden, der ein Signal xR'=xuR liefert Der Differenzverstärker 34" hat den (—)-Eingang mit dem Ausgang des Dämpfers 35' verbunden, der ein Signal xG'=xvG liefert Die Ausgänge der Differenzverstärker 34,34' und 34" liegen an Eingängen eines Koinzidenztores 36, dessen Ausgang den Ausgang 37 der Wahlschaltung mit einem Schaltsignal 55 bildet Ein weiterer Eingang des Tores 36 ist mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers 38
Die Komponente mit χ3 läßt sich streichen, da für x< 1 dieser Zusammenhang immer gilt. Eine Ausarbeitung
45
verbunden, dessen (-)-Eingang mit dem eine Spannung P führenden Ausgang einer einstellbaren Spannungsquelle 39 und dessen (+ )-Eingang mit einem Eingang 40 einer auf diese Weise gebildeten Detektionsschaltung (33—40) verbunden ist. Der Eingang 40 mit einem Signal M' liegt am Ausgang einer Verstärkerschaltung (41,42), die mit einem Verstärker 41 und einer rückgekoppelten Signalklemmschaltung 42 ausgebildet ist. Ein Eingang des Verstärkers 41 liegt an einem Eingang 43 der Farbwahlschaltung nach Fig. 2, der ein Signal M ι ο zugeführt wird. Das Signal Mist ein aus den Signalen R, G und B gebildetes Kombinationssignal, wobei beispielsweise
M = 0,33 R+0,33 G+ 0,33 B oder M = 0,30 £ + 0,59 G+0,11 S
gilt. Das Signal M ist dabei ein Leuchtdichtesignal, das gegebenenfalls entsprechend einer Fernsehnorm gebildet ist. Das Signal M' sorgt dafür, daß bei Signalwerten niedriger als die Spannung P das Rot 36 gesperrt ist, so daß bei niedrigen Leuchtdichten keine Schp.ltsignalerzeugung stattfindet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 gilt folgendes. Die Differenzverstärker 34, 34' und 34" geben ein positives Signal ab, wenn die Spannung an dem ( + )-Eingang größer ist als die dem ( — )-Eingang zugeführte Spannung oder derselben entspricht. Ausgehend von einem positiven Signal, das vom Verstärker 38 abgegeben wird, gilt, daß das Koinzidenztor 36 nur einen positiv verlaufenden Impuls im Schaltsignal SS abgibt, wenn an den drei mit den Ausgängen der Verstärker 34, 34' und 34" verbundenen Eingängen ein positives Signal auftritt. In einer Forme! ergibt dies:
R' > xB'
G>xR' (1)
Β' > xG
Eine Ausarbeitung von (1) ergibt: 4>l
R' > xB' > X2G' > xyR'
G i xR' > .V2S' > X3C (2)
B' > xG > X2R' > X3B'
von (2) ergibt:
uR 2i xwB > x2vG vG > xiiR > A-2I-C
wB > xvG > X2IiR
(3)
Zur Erläuterung des Einflusses des Faktors χ läßt sich sagen u= v= w, wodurch aus (3) folgt:
R >xB > X2C
G>xR> X1B B > xG > x2/f
(4)
Wird nun vorausgesetzt, daß x=0,975 ist, so folgt x2 = 0,95. Es stellt sich dann heraus, daß die Ausgangssignale der drei Verstärker 34, 34' und 34" nur alle drei positiv sind, wenn die Signale R, G und 8 nicht mehr als 2,5% voneinander abweichen, da als meist kritische Anforderung gilt:
R ^ 0,975 B, G > 0,975 R und B > 0,975 G
(5)
Es folgt, daß mittels der Signaldämpfer 35,35' und 35" nur das Schaltsignal SSerzeugt wird, wenn Signalgleichheit innerhalb eines einstellbaren Prozentsatzes des Augenblickswertes der Eingangssignale R, G und B festgestellt wird. Einfachheitshalber wird vorausgesetzt, daß die Dämpfungsfaktoren der Signaldämpfer 35, 35' und 35" mit demselben Wert χ eingestellt sind. Dies ist jedoch nicht notwendig. Dadurch, daß für die Dämpfungsfaktoren unterschiedliche Werte eingestellt werden, wird erreicht, daß der Einstellbereich für die drei Eingangssignale verschieden ist.
Die Signaldämpfer 35,35' und 35" sind beispielsweise mit einem Widerstand ausgebildet, der über einen Umschalter an einen einer Anzahl Widerstände unterschiedlichen Wertes anschließbar ist, die andererseits miteinander verbunden sind.
Es sei bemerkt, daß es möglich ist. nur zwei Signalkanäle mit Verstärkerschaltungen mit einstellbaren Verstärkungsfaktoren auszubilden, wobei immer das Signal mit dem kleinsten Beitrag in der Farbkombination dem dritten Signaikanai mil nur einem bestimmten Verstärkungsfaktor zugeführt wird. Dazu kann die Schaltungsanordnung mit einem Umschalter ausgebildet werden, über den immer das Signal mit dem kleinsten Beitrag dem dritten Signalkanal zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichiiiinuen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbauswahlschaltung zum Farbstanzen für Farbfernsehen mit mehreren Eingängen und einem Ausgang, wobei der Ausgang ein von der Leuchtdichte unabhängiges Schaltsignal führt, wenn Signale an Eingängen in einer bestimmten einem Farbton entsprechenden Kombination vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge(l bzw. 30) der Farbwahlschaltung mit je einer einzelnen Verstärkerschaltung (3—12 bzw. 3i, 32) verbunden sind, die einen einstellbaren Verstärker (3—6 bzw. 31) und eine Signalklemmschaltung (7—12 bzw. 32) enthält, wobei die Verstärkerschaltungen (3—12 bzw. 31, 32) mit Eingängen (13 bzw. 33) einer Detektionsschaltung (13—21 bzw. 33—40) verbunden sind, deren Ausgang ein Signal führt, wenn die Amplitudenwerte der Eingangssignale der Detektionsschaltung (13—21 bzw. 33—40) einander nahezu entsprechen, welcher Detektionsschaltungsausgang den Ausgang (21 bzw. 37) der Farbwahlschaltung bildet
2. Farbwahlschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eingänge (33, 33', 33") der Detektionsschaltung (33—40) mit einem Eingang je eines anderen Differenzverstärkers (34, 34', 34") verbunden sind, von dem ein anderer Eingang über einen Signaldämpfer (35", 35, 35') mit einem der anderen Eingänge (33", 33,33') der Detektionsschaltung (33—40) verbunden ist, wobei die Ausgänge der Differenzverstärker (34, 34', 34") über ein Koinzidenztor (36) mit dem Ausgang (37) der Farbwahlschaltung verbunden sind.
3. Farbwahlschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (40) der Detektionsschaltung (33—40) an dem ein aus den Signalen an den anderen Eingängen (33) gebildetes Kombinationssignal vorhanden ist, mit einem Eingang eines Differenzverstärkers (38) verbunden ist, von dem ein anderer Eingang mit einer einstellbaren Spannungsquelle (39) und der Ausgang mit dem Koinzidenztor (36) verbunden ist.
4. Farbwahlschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (13, 13', 13") der Detektionsschaltung (13—21) je mit der Basis eines anderen Transistors (14, 14', 14") verbunden sind, wobei die Emitterelektroden miteinander verbunden sind und der Kollektor jedes Transistors (14, 14', 14") über einen anderen Widerstand (15, 15', 15") mit einer spannungsführenden Klemme verbunden und weiterhin mit dem Ausgang der Detektionsschaltung (13—21) gekoppelt ist, wobei jede Signalklemmschaltung (7-12, 7'-12', 7"-12") einen Signalklemmpegel an dem damit verbundenen Eingang (13, 13', 13") der Detektionsschaltung (13—21) ergibt, der gegenüber der Spannung am Emitter um mindestens die Basis-Emitter-Schwellenschaltung (Vbeu VBk'2, Vbei) des betreffenden Transistors (14, 14', 14") und mit einer den Transistor (14, 14', 14") sperrenden Polarität verschoben ist.
5. Farbwahlschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Detektionsschaltung (13—21) die Kollektorelektroden der Transistoren (14, 14', 14") über eine Impulserzeugungsschaltung (16—20) mit dem Ausgang (21) der Farbwahlschaltung verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbwahlschaltung zum Farbstanzen für Farbfernsehen mit mehreren Eingängen und einem Ausgang, wobei der Ausgang ein von der Leuchtdichte unabhängiges Schaltsignal führt, wenn Signale an Eingängen in einer bestimmten einem Farbton entsprechenden Kombination vorhanden sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der DE-AS 26 36 679 beschrieben worden. Die als Farbtastsignalgenerator umschriebene Farbwahlschaltung ist mit
ίο Farbartsignalen und nicht mit Farbdifferenzsignalen wirksam. Ein Vorteil ist, daß eine verbesserte Signaltrennung bei der Erzeugung des Tast- bzw. Schaltsignals erhalten wird, da statt der von Helligkeitsänderungen abhängigen Farbdifferenzsignale die davon unabhängigen Farbartsignale verwendet werden. Durch die Leuchtdichteunabhängigkeit bei der Tast- bzw. Schaltsignalerzeugung ist keine hohe gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung, bei der keine Schatten auftreten dürften, mehr erforderlich. Die Anforderungen für die Beleuchtung und die Ausbildung des mehr oder weniger gleichmäßigen Hintergrundes, vor dem eine Szene aufgenommen wird, sind nämlich weniger kritisch.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Farbwahlschaltung zu schaffen, die ebenfalls unabhängig von der Leuchtdichte ein bei einem bestimmten Farbton auftretendes Schaltsignal erzeugt Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß die Eingänge der Farbwahlschaltung mit je einer einzelnen Verstärkerschaltung verbunden sind,
jo die einen einstellbaren Verstärker und eine Signalklemmschaltung enthält, wobei die Verstärkerschaltungen mit Eingängen einer Detektionsschaltung verbunden sind, deren Ausgang ein Signal führt, wenn die Amplitudenwerte der Eingangssignale der Detektionsschaltung einander nahezu entsprechen, welcher Detektionsschaltungsausgang den Ausgang der Farbwahlschaltung bildet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine leuchtdichteunabhängige Schaltsignalerzeugung durch Anwendung einer Gleichsignal-Detektion hinter den Verstärkerschaltungen, denen Eingangssignale mit einem bestimmten Spitze-Spitze-Wert zugeführt werden, erhalten werden kann und von denen mindestens zwei mit einem bestimmten Dämpfungsfaktor gegenüber einem dritten eingestellt sind, welche Einstellung den Farbton bestimmt, bei dem das Schaltsignal erzeugt wird.
Die Farbwahlschaltung kann bei der Farbtastsignalerzeugung, wie diese in Fernsehstudios durchgeführt
so wird, verwendet werden.
Es sei bemerkt, daß es aus der DE-AS 21 11 364 auch bekannt ist, in Farbkanälen einen Begrenzerverstärker mit Signalklemmschaltung vorzusehen. Die Signalklemmschaltungen werden dabei so gesteuert, daß die Verstärkersignale farbabhängig ausgetastet werden, wonach andere Farben nach Wunsch introduziert werden können. Auch bei einem solchen Begrenzerverstärker kann die Schaltung nach der Erfindung Anwendung finden.
Eine Ausführungsform der Farbwahlschaltung mit der ein Schaltsignal erzeugt wird, wenn Signalgleichheit innerhalb eines einstellbaren Prozentsatzes des Augenblickswertes der Eingangssignale festgestellt wird, weist das Kennzeichen auf, daß Eingänge der Detektionsschaltung mit einem Eingang je eines anderen Differenzverstärkers verbunden sind, von dem ein anderer Eingang über einen Signaldämpfer mit einem der anderen Eingänge der Detektionsschaltung verbun-
DE2927119A 1978-07-07 1979-07-05 Farbwahlschaltung für Farbfernsehen Expired DE2927119C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7807350A NL7807350A (nl) 1978-07-07 1978-07-07 Kleurselectieschakeling voor kleurentelevisie.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2927119A1 DE2927119A1 (de) 1980-01-17
DE2927119B2 DE2927119B2 (de) 1981-05-21
DE2927119C3 true DE2927119C3 (de) 1982-01-21

Family

ID=19831214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2927119A Expired DE2927119C3 (de) 1978-07-07 1979-07-05 Farbwahlschaltung für Farbfernsehen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4249200A (de)
JP (1) JPS5511694A (de)
AU (1) AU4956379A (de)
CA (1) CA1134024A (de)
DE (1) DE2927119C3 (de)
FR (1) FR2430704A1 (de)
GB (1) GB2025187B (de)
IT (1) IT1118793B (de)
NL (1) NL7807350A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4408221A (en) * 1981-09-22 1983-10-04 Mccoy Reginald F H Television chroma-key systems
JPH0413896Y2 (de) * 1985-09-28 1992-03-30
US5644386A (en) * 1995-01-11 1997-07-01 Loral Vought Systems Corp. Visual recognition system for LADAR sensors

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2111364A1 (de) * 1970-03-25 1971-10-14 Philips Nv Schattierungsregler fuer Schwarz-Weiss- und Farbfernsehen
US4051520A (en) * 1975-08-20 1977-09-27 U.S. Philips Corporation Color television chroma keying signal generator

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3560638A (en) * 1968-04-22 1971-02-02 Central Dynamics Chroma deying system utilizing remote controlled chroma keyer
US3678182A (en) * 1971-03-12 1972-07-18 Philips Broadcast Equip Chroma key circuit
US3959813A (en) * 1973-12-08 1976-05-25 Robert Bosch G.M.B.H. Generation of a switching signal for the chroma keying of color video signals
JPS50155129A (de) * 1974-06-03 1975-12-15
FR2365256A1 (fr) * 1976-09-17 1978-04-14 Telediffusion Fse Procede et dispositif de retrecissement des fenetres temporelles du signal de commande d'un systeme d'incrustation electronique en television en couleurs
US4183045A (en) * 1978-08-30 1980-01-08 Rca Corporation Chroma keying selector system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2111364A1 (de) * 1970-03-25 1971-10-14 Philips Nv Schattierungsregler fuer Schwarz-Weiss- und Farbfernsehen
US4051520A (en) * 1975-08-20 1977-09-27 U.S. Philips Corporation Color television chroma keying signal generator
DE2636679B2 (de) * 1975-08-20 1978-05-24 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Farbtastsignal-Generator

Also Published As

Publication number Publication date
IT7968402A0 (it) 1979-07-04
US4249200A (en) 1981-02-03
GB2025187B (en) 1982-10-27
CA1134024A (en) 1982-10-19
AU4956379A (en) 1981-02-12
GB2025187A (en) 1980-01-16
DE2927119B2 (de) 1981-05-21
IT1118793B (it) 1986-03-03
DE2927119A1 (de) 1980-01-17
NL7807350A (nl) 1980-01-09
JPS5511694A (en) 1980-01-26
FR2430704A1 (fr) 1980-02-01
FR2430704B1 (de) 1984-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708778C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals
DE2325499C3 (de) Aperturkorrekturschaltung für ein Fernsehbildsignal und deren Verwendung in einer Fernsehkamera
DE2636679A1 (de) Farbfernseh-farbtastsignalgenerator
DE2737551C3 (de) Farbfernsehgerät
DE2835545C2 (de) Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Strahlstrombezugspegelregelschaltung
DE2622829A1 (de) Anordnung zum einjustieren eines farbfernsehempfaengers
DE2801653C2 (de)
DE3238696C2 (de) Generator zur Bildung von Schaltsignalen zum Farbstanzen von Farbvideosignalen
DE2540078B2 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung des Arbeitspunktes von Verstärkern in Farbfernsehempfängern
DE2927119C3 (de) Farbwahlschaltung für Farbfernsehen
DE2820999C2 (de) Helligkeitseinstellschaltung für ein Farbbildwiedergabegerät
DE3141257C2 (de) Farbsignalverarbeitungsschaltung
DE2403267A1 (de) Fernsehbildwiedergabeanordnung mit einer strahlstromklemmregelschaltung
DE3306518C2 (de) Anordnung zur Verarbeitung bildinformationshaltiger Videosignale
DE2263335A1 (de) Strahlstromsteuersystem fuer eine bildroehre
DE2221557A1 (de) Farbfernsehkamera mit einer Lagenkorrekturschaltung fuer mindestens zwei Abtastraster in der Kamera
DE1266802B (de) Regelschaltung zur Einhaltung des erforderlichen Verhaeltnisses zwischen Leuchtdichtesignal und Farbdifferenzsignalen fuer eine Vierroehren-Farbfernsehkamera
DE2305779A1 (de) Farbfernsehwiedergabeanordnung
DE2804120B2 (de) Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre
DE2852901A1 (de) Fernsehkamera
DE3528893C2 (de) Vorspannungsanordnung für ein Bildwiedergabegerät
DE2618563C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einblenden von Zeichen oder Ziffern auf dem Bildschirm eines Farbfernsehempfängers
DE3337298C2 (de) Anordnung zur automatischen Regelung der Vorspannung einer Bildröhre
DE1512340C3 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung des Arbeitspunktes eines Strahlerzeugersystems einer Farbbildröhre
DE2115379B2 (de) Ablenkstufe für einen Fernseh empfänger

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee