DE2926395A1 - Fernglas mit einer fokuseinstellvorrichtung - Google Patents

Fernglas mit einer fokuseinstellvorrichtung

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DE2926395A1
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Germany
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tubes
shaft
binoculars
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Application number
DE19792926395
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English (en)
Inventor
Hideyuki Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOKYO BUSSAN KK
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TOKYO BUSSAN KK
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
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Description

Die Erfindung "betrifft ein Fernglas mit einer Fokus einstellvorrichtung und insbesondere Betätigungseinrichtung zur Einstellung des Fokus im optischen System eines Fernglases.
Bei üblichen Folruseinstellvorrichtungen für Ferngläser wird meist ein Fokuseinstellrad durch Krümmen und Strecken der Fingerspitzen verdreht, um das optische System auf einen entfernten Gegenstand zu fokusieren; diese Fokusierung ist relativ langsam. Wenn daher ein entfernter Gegenstand "beobachtet vier- ·· den soll, führt diese langsame Fokusierung häufig zu einem "Verlust des Gegenstandes im Blickfeld. Auch wenn sich der entfernte Gegenstand rasch bewegt, beispielsweise bei Sportveranstaltungen, Pferderennen oder Theateraufführungen, ist das Fokusieren außerordentlich schwierig, bei dem der Fokus so korrigiert wird, daß laufend eine scharfe Abbildung des Gegen-Standes im Blickfeld ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fokus-· einstellvorrichtung zu schaffen, die die Hachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und eine rasche und genaue Fokus-
einstellung ermöglicht.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, anstelle des bisher üblichen, drehbaren Rades für die Fokuseinstellung ein verschiebbares Bauteil zu verwenden, mit des-
sen Verschiebung sich die Okulartuben gegenüber den Objjekttuben hin- und herbewegen, in denen sich ein Paar monokulare Prismenfernrohre befindet.
Die Ej-findung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht eines erfindungsgemäßen Fernglases mit der Fokuseinstellvorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht mit einer mit den Fingern betätigbaren Einstellplatte für die Fokuseinstellung, Fig. 5 einen Querschnitt der Einstellplatte entlang der Linie ■ IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Hauptteils der Fokuseinstellvorrichtung und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Anschlags für die obere und die untere Bewegung für die mittig angelegte Klammer zum Anpassen an den Augenabstand.
Das erfindungsgemäße Fernglas v/eist einen linken und einen rechten Objektivtubus 1,1a auf, in denen je ein monokulares Prismenteleskop vorgesehen ist. Die beiden Objektivtuben werden mittels Klammern 2,2a, 4 und 4a miteinander verbunden, die vorne und hinten an den einander gegenüberliegenden Seiten der Objektivtuben angeordnet sind. Mittels einer einzelnen, hohlzylindrischen Welle (Basiswelle) 8 sind die vorderen und hinteren Klammern gegeneinander frei^ schwenkbar, so daß die beiden Objektivtuben aneinander angelegt sind. Diese gemeinsame zylindrische Welle 8 steht mit ihrem hinteren Endflansch 10 in Eingriff mit einer I1IUt 14, die in einer der Verbindungsklamiaern 4 ausgebildet ist, um eine übermäßige Drehbewegung zu verhindern. An der Oberseite der hohl zylindrischen Welle 8 ist ein Langloch oder Schlitz 12 ausgebildet, der sich in Längsrichtung der Welle erstreckt. In das vordere Ende der Hohlwelle 8 ist eine Schraube 16 eingeschoben, um eine unerwünschte Gleitbewegung zwischen den beiden Klammern zu verhindern. Mit dieser Schraube 16 wird die Feststellkraft für die Klammern· 2, 2a und 4,4a so eingestellt, daß man einen geeigneten Widerstand bei einer Schwenkbewegung der beiden Tuben 1,1a gegenüber der Hohlwelle 8 als Schwenkachse erhält.
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Innerhalb der Hohlwelle 8 ist konzentrisch eine hin- und herbewegbare Welle 18 vorgesehen. Am hinteren Ende der beiden Objektivtuben 1 und 1a sind Haltetuben 6 bzw. 6a vorgesehen, auf die je ein Okulartubus 22 bzw. 22a lose aufgepaßt ist. Mit den beiden Okulartuben 22 und 22a sind jeweils Elanmiern 24 bzw. 24a einstückig. Diese beiden Klammern 24,24a sind gegeneinander frei schwenkbar an der Welle zwischen einem Handstück 20 angelenkt, das am hinteren Ende der Welle 18 ausgebildet ist; ferner ist eine Klemmschraube an diesem hinteren Ende der Welle eingeschraubt. Wenn daher die Welle 18 nach rückwärts oder nach vorwärts bewegt wird, bewegen sich die Klammern 24 und 24a und damit die beiden Okulartuben 22,22a entlang der Welle 18 nach rückwärts bzw.. nach vorwärts.
Pig. 3 zeigt den Querschnitt eines im wesentlichen halbkreisförmigen Sitzes 28. Dieser Sitz ist zwischen den .die beiden Objektivtuben-1,1a miteinander verbindenden vorderen Klammern 2 und 2a und hinteren Klammern 4 und 4a angeordnet, xind die Hohlwelle 8 erstreckt sich mit ihrer Außenfläche anliegend durch diesen Sitz. Entsprechend dem Laiigloch 12 in der Hohlwelle 8 ist in dem flachen Teil 29 des Sitzes 28 ein Langloch oder Schlitz 30 vorgesehen. ·
Ferner ist eine seitlich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Linsentuben des Fernglases bewegbare Einstellplatte 36 vorgesehen, die über eine Schwalbenschwanzanordnung 32,38 mit der flachen Oberseite 29 des Sitzes 28 in Eingriff steht. Auf der Oberseite der Einstellplatte 36 ist ein Langloch oder Schlitz 40 ausgebildet, der sich schräg gegenüber der Links-Eechts-Bewegungsrichtung der Einstellplatte 36 erstreckt.
Am einen Ende der Hohlwelle 18 ist ein feststehender Zapfen 44 eingeschraubt, der sich durch das schräge Langloch 40 der Einstellplatte 36, das Langloch 50 des Sitzes 28 und das Langloch 12 der Hohlwelle 8 erstreckt.
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Zwischen den mittig angelenkten. Klammern 2 und 2a (4 und 4a) sind dünne Beilagscheiben 46 angeordnet. Zwischen der Schraube 16 und der Klammer 2 ist ein Bauteil mit oberem und unterem Anschlag für die mittig angelenkten Klammern vorgesehen, um die Anpassung an den Augenabstand vorzunehmen, d. h. zum Einstellen des Blickwinkels zwischen dem linken und dem rechten Tubus. Die Schraube 16 ist mittels einer Schutzkappe 50 abgedeckt. Ferner ist eine Schutzkappe 52 vorgesehen, um den Plansch 10 der Hohlwelle 8 und das Radteil 20 der Welle 18 abzudecken. Auf die Schraube 26 für die Gelenkverbindung der Klammern 24 und 24a der Okulartuben 22 und 22a ist ein kegelstumpf förmiges Bauteil 54 aufgeschraubt. Mittels einer Schutzplatte 56 wird das in der Einstellplatte 36 ausgebildete, schräge Langloch abgedeckt.
Die erfindungsgemäße Fokuseinstellvorrichtung für ein Fernglas arbeitet folgendermaßen:
Das fertige Fernglas wird in üblicher Weise mit beiden Händen festgehalten. Beim Beobachten eines entfernten Gegenstandes wird der Mittel- oder Zeigefinger der linken und der rechten Hand auf die linken und die rechten Fingerflächen 42 der Einstellplatte 36 gelegt und diese gegenüber dem Sitz 28 nach links oder rechts verschoben. Bei dieser Gleitbewegung der Einstellplatte 36 wird der von der Welle 18 vorstehende Zapfen 44 entlang den in dein Sitz 28 und der Hohlwelle 8 ausgebildeten Langlöchern 30 bzw. 12 im Zusammenwirken mit dem schrägen Langloch 40 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung geführt. Dadurch wird die Welle 18 nach rückwärts. oder nach vorwärts und entsprechend den beiden Okulartuben 22,22a nach rückwärts bsw. vorwärts gegenüber den Objektivtuben 1 und 1a bewegt; dadurch erfolgt die Fokusierung.
In Nahmen der Erfindung kann die Einstcllplatte 36 auch in Torv/ü.rts-llüclrw'ürts-Ilichttm^ dos l?ernr;lases gegenüber dem Sitz 28 verschoben werden, um bei dieser Bewegung die Polcu-
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Γ
sierung zu bewirken.
Da er finduiigs gemäß anstelle des üblichen Fokus einst ellrade s die Einstellplatte 36 zvm Einstellen des Fokus vorgesehen ist, und da sich-die Okulartuben 22 und 22a gegenüber den Objektivtuben 1 tmd 1a bei 7erSchiebung der Einstellplatte nach rückwärts oder nach vorwärts beA^egen, kann die Fokusierung rasch und einfach dadiirch erfolgen, daß man die Einstellplatte 36 lediglich nach links oder nach rechts oder bei einer anderen Ausführungsform nach vorne oder nach hinten verschiebt.
Daher kann selbst dann die Fokusierung augenblicklich vorgenommen werden, wenn ein entfernt liegender Gegenstand rasch beobachtet werden soll, so daß ein Übersehen des Gegenstandes durch eine verspätete Fokusierung vermieden werden kann. Selbst wenn der entfernte Gegenstand sich dauernd hin- und herbewegt, kann durch Verfolgen dieser Bewegung der Gegenstand im Auge behalten und eine scharfe Einstellung leicht aufrechterhalten werden. Ferner kann in vorteilhafter Weise die Fokusierung des Fernglases mit einer Hand vorgenommen werden.
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Claims (3)

VOSSIUS · VOSSIUS · HILTL · TAUCHNER · HEUNEMANN PATENFANWÄuTE SIEBERTSTRASSE 4. · SOOO MÖNCHEN 86 - PHONE: (O89) 474O7S CABUE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-29 4-5 3 VOPAT D .u.Z.: P 239 + HGM (He/lco) Gase: 0027-VG (U) 2B. JUni HIDSYUKI IClI-IOHA, Ichikawa-shi, Japan TOKYO BUSSAlT K.K., Tokyo, Japan 10 " fernglas mit einer Fokuseinstellvorrichtung " Priorität: 27. November 1978, Japan, Mr. 162 999/78 (GM) 15 Patentansprüche
1. Fernglas mit einer Fokus einst ellvorrichtung, zwei Objektivtuben, in die je ein Okulartubus verschiebbar eingepaßt ist, einem Verbindungsteil zwischen den beiden Objektivtuben und Olculartuben und mit einer zylindrischen Hohlwelle, an der das Verbindungsteil mittig angelenkt ist, gekennzeichnet durch
a) eine in der zylindrischen Hohlwelle (.8) konzentrisch eingesetzte, hin- und herbewegbare Welle (18),
b) ein im Querschnitt halbier ei sförmiger Sitz (28), dessen flache Oberseite nach oben weist,
c) eine Führung der Außenfläche der Hohlwelle (8) in den Sitz; (28),
d) eine von Hand betätigbare Einstellplatte (36), die auf der flachen Oberseite des Sitzes (28) verschiebbar be-festigt ist,
e)· je ein Langloch oder Schlitz (12,30 bzw. 40) in der Hohl-
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1 welle (8), dem Sitz (23) "bzw. der Einstellplatte (56), wobei ein einziger Zapfen (44) senkrecht von der Mn- und herbewegbaren Welle (13) vorstellt und sich durch die Langlöcher (12,30 und 40) erstreckt, und durch
5 f) eine schräge Anordnung des Langlochs (40) in der Einstellplatte (36), so daß bei Bewegung dieser Einstellplatte (36) in eine vorgegebene Richtung der aufrechtstehende Zapfen (44) eine Hin- und Herbewegung der Oioilartuben (22, 22a) mit der hin- xmd. herbewegbaren Welle (18) sun SOku-10 si er en bewirkt.
2. Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte (36) senkrecht sur Bewegungsrichtung der Okulartuben verschiebbar ist,
3. Fernglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte parallel zur Bewegungsrichtung verschiebbar ist.
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DE19792926395 1978-11-27 1979-06-29 Fernglas mit einer fokuseinstellvorrichtung Pending DE2926395A1 (de)

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