DE3523252A1 - Expansionsgeregelte mischspritzduese - Google Patents

Expansionsgeregelte mischspritzduese

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DE3523252A1
DE3523252A1 DE19853523252 DE3523252A DE3523252A1 DE 3523252 A1 DE3523252 A1 DE 3523252A1 DE 19853523252 DE19853523252 DE 19853523252 DE 3523252 A DE3523252 A DE 3523252A DE 3523252 A1 DE3523252 A1 DE 3523252A1
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Insta Foam Products Inc
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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/434Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

5. Dr. IC Fincke
Patentanwälte Dipl.-Ing. K..^eickmann, Dipl.-Phys.
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, DiPL1-ChEM. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. j. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22
TELEFON (0 89) 980352
TELEX 522621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
Insta Foam Products, Inc.
1500 Cedarwood Drive, Joliet,
Illinois 60435
T.St.A.
Expansionsgeregelte Mischspritzdüse
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzdüsen zum Mischen und Ausgeben eines Vielkomponentenschaums oder ähnlicher flüssiger Produkte und betrifft insbesondere eine Änderung der Innenkammern der Spritzdüse, um ein gleichförmiges Spritzen flüssiger in der Düse gemischter und davon ausgegebener Schaumprodukte zu erreichen.
Bekannterweise wird eine Einwegmischspritzdüse gewöhnlich in Verbindung mit einer Spritzpistole zum Mischen von mindestens zwei chemischen Produkten verwendet, wobei die Mischung zur Schaffung eines dritten unterschiedlichen chemischen Produkts reagiert. Das gemischte chemische Produkt wird dann durch eine Auslaßöffnung in der Spritzdüse ausgegeben. Ein Beispiel der Verwendung der Kombination der Spritzdüse und der Spritzpistole ist in der US-PS 3 784 110 beschrieben.
Wie es ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist, werden Einwegspritzdüsen in erster Linie in Verbindung mit dem Mischen und Ausgeben chemischer Komponenten verwendet, die aufgrund ihrer chemischen reaktiven Natur unmittelbar vor dem Ausgeben der gemischten Produkte gemischt werden müssen.
Die Einwegspritzdüsen und die Spritzpistole werden im allgemeinen in Verbindung mit dem Mischen von zwei oder mehr Schaumprodukten verwendet, die, wenn sie miteinander vermischt werden, miteinander reagieren, um einen adhesiven Isolierschaum, wie z. B. Urethanschaum, zu bilden.
Aufgrund der Natur der Urethanreaktion wird der weit größte Teil der Urethanschaumanwendung mittels der Verwendung eines Zweikomponentensystems durchgeführt. Es ist dabei unwichtig, ob die Komponenten eine Harzkomponente und eine Vorpolymerkomponente, wie üblich, oder diese Komponenten unterschiedlich zusammengesetzt sind. Alle Systeme haben jedoch die Forderung gemeinsam, daß die zwei in der Spritzdüse zu vermischenden Komponenten so lange voneinander getrennt sein müssen, bis sie in die Spritzdüse zum Vermischen und unmittelbar darauffolgenden Ausgeben eintreten.
Bevorzugt wird das Mischen im Inneren der Düse durchgeführt, um sicherzustellen, daß der Schaum ein wenig expandiert und sorgfältig gemischt wird, wobei jedoch das gemischte schäumbare Produkt nicht an der Pistolenoberfläche akkumuliert oder in den Innenkanälen der Pistole verklumpt. Eine derartige Ansammlung kann zur teilweisen oder vollständigen Störung der Spritzpistole oder dazu führen, daß schließlich ein sorgfältiges Sau-
Y-
bern der Spritzpistole vor dem nächsten Gebrauch erforderlich ist. Die Sauberungsprobleme rühren von der Zweikomponentennatur des Schaums her, dessen Bestandteile, solange sie nicht der Luft oder einander ausgesetzt sind, flüssig sind (und flüssig bleiben), die jedoch unmittelbar darauf reagieren, um in hohem Maße unlöslich zu werden, als auch eine klebrige Konsistenz erhalten.
Einwegdüsen der hier und in der US-PS 3 784 110 beschriebenen Art werden daher in die Spritzpistole eingesetzt, um eine flüssigkeitsdichte Beziehung zwischen einem Teil der Spritzpistole und der Düse herzustellen, damit sichergestellt ist, daß das Mischen der chemisehen Produkte ausschließlich innerhalb der Düse stattfindet. Entsprechend ist das Spritzen einfach, wenn das gesamte Mischen in der Spritzdüse durchgeführt wird und die Spritzdüse richtig mit der Spritzpistole ausgerichtet oder verrastet und zusammenpassend in einer flüssigkeitsdichten Beziehung gehalten wird; wenn das Spritzen jedoch beendet ist, kann die billige Düsenanordnung herausgenommen oder weggeworfen werden. Es gibt somit keine versteckten oder nicht zugänglichen Kanäle, die ein Säubern durch die Bedienungsperson erfordern. Die Außenflächen der Spritzpistole können durch Eintauchen oder Abspritzen mit Wasser oder einem Lösungsmittel gesäubert werden, soweit keine Innenkanäle für vermischte Fluide oder Mischkammern an oder in dem Pistolenkörper vorhanden sind, so daß dort keine Reaktionsprodukte, die an den Teilen der Spritzpistole verklumpen, diese Teile verschmutzen oder unwirksam machen, auftreten.
Bekannterweise kann die Spritzdüse für eine längere
Zeit verwendet werden, wenn der Betrieb relativ kontinuierlich ist. Wenn jedoch der Betrieb für eine Anzahl von Minuten oder Stunden beispielsweise unterbrochen wird, verklumpt die Reaktion die Düse, so daß die benutzte Düse entfernt und weggeworfen werden muß, und jedesmal, wenn ein neuer Betrieb beginnt, durch eine neue ersetzt werden muß.
Während der Verwendung und des Betriebs der Spritzdüse und der Spritzpistole treten die zwei chemischen Komponenten in der an einem Ende der Spritzdüse angeordneten Mischkammer ein, und nach dem Mischen wird durch eine Mündungsöffnung am anderen Ende der Spritzdüse das gemischte Schaumprodukt ausgegeben.
Die bekannte Spritzdüse, wie sie typisch in der US-PS 3 784 110 dargestellt ist, verwendet eine einzige Innenkammer, in der die Chemikalien gemischt werden, wobei das Spritzmuster des gemischten Produkts innerhalb der gleichen Kammer für die endgültige Ausgabe ausgebildet wird. Bei Spritzdüsen dieser Art kann der Betreiber nicht immer genau das Spritzmuster des von der Spritzpistole und der Spritzdüse ausgegebenen gemischten Flüssigkeitsschaums steuern.
Sehr oft wird der flüssige Schaum in einem ungleichförmigen Muster ausgegeben, wodurch sich eine ungleichförmige Verteilung des flüssigen Schaumprodukts auf einer bespritzten Oberfläche ergibt. D. h., es findet eine wesentliche Verschwendung des Schaumproduktes statt oder es stellt sich eine schlechtere Qualität ein. Infolge der hohen Kosten des Schaumprodukts führt eine ungleichförmige Ausgabe und Verteilung und die sich daraus ergebende Verschwendung zu Problemen, für die bisher keine Lösung zur Verfügung stand.
Aufgrund der steigenden Nachfrage von isolierten Konstruktionen, insbesondere bei Wohnungen, Bürogebäuden, Warenhäusern und Kühlfahrzeugen, entwickelt sich die Anwendung von Urethan und ähnlichen Isolierschäumen bei Gebäuden zu einer größeren Industrie. Somit ist das Problem der Verschwendung von Schaumprodukten in Anbetracht der großen momentanen verwendeten Mengen beim Hausbau von großer Wichtigkeit.
Es sollte daher eine Spritzdüse zur Verfügung gestellt werden, die aufgrund ihrer eigenen Form sicherstellt, daß ein gleichförmiges Muster flüssigen Schaums von der Spritzdüse während des Betriebs ausgegeben wird, um eine übermäßige Verschwendung des flüssigen Schaumprodukts zu vermeiden und die Qualität des aufgespritzten Schaums während des Betriebs des Spritzpistole und der Spritzdüse zu verbessern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einwegspritzdüse mit verbesserter Leistung zu schaffen.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise eine Spritzdüse geschaffen werden, die ein verbessertes Spritzmuster des von der Düse ausgegebenen flüssigen Schaums ermöglicht.
Weiter soll mit der Erfindung eine Einwegspritzdüse geschaffen werden, die eine innere Form hat, die eine Ausgabe eines gleichmäßigen Spritzmusters von der Spritzdüse gestattet.
Schließlich soll mit der Erfindung eine Spritzdüse geschaffen werden, mit der flüssiger Schaum in einem gesteuerten fächerartigen Muster ausgegeben wird.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise eine Verschwendung von flüssigem Schaumprodukt während des Betriebs der Spritzdüse vermieden werden.
Die Erfindung soll weiter ein gleichförmig verteiltes Muster eines flüssigen schäumbaren Produkts auf einer bespritzten Oberfläche ermöglichen.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise eine Spritzdüse für ein flüssiges schäumbares Material geschaffen werden, die eine Hauptmischkammer aufweist, die eine Innenkammer mit einem Einlaß- und einem Auslaßende umfaßt, und in der Prallflächen angeordnet sind, um die Fluidströmung durch eine Spirale meßbarer Länge in Richtung der Innenkammer zu leiten, wobei eine Expansionskammer den Innenkammerauslaß umgibt und davon beabstandet ist, und wobei ein Ausgabeschlitz am äußeren Ende vorgesehen ist, wobei eine ringförmig geneigte Expansionskammer dazwischenliegt.
Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird mit der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst, d. h., es wird eine Einwegspritzdüse für eine Spritzpistole zum Mischen eines Flüssigschaums oder ähnlicher Produkte geschaffen, wobei der innere Aufbau der Spritzdüse so ist, daß die Strömung des darin gemischten flüssigen Schaums so ist, daß ein gleichförmiges fächerförmiges Muster des von der Spritzdüse ausgegebenen flüssigen Schaums geschaffen wird, um eine gleichförmige Verteilung des flüssigen Schaums auf der bespritzten Oberfläche zu erreichen.
Ausführungsbexspiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Spritzdüse im Betrieb bei dem Bespritzen einer zu isolierenden
Wand;
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig.
dargestellten Wandfläche längs der Linien 2-2, wobei die gleich
förmig über die Wand verteilte Isolierung dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosions-
ansicht im vergrößerten Maßstab
der Spritzdüse; und
Fig. 4 eine vergrößerte horizontale
Schnittansicht der Spritzdüse von Fig. 3 längs der Linien 4-4
in zusammengebautem Zustand.
In der Zeichnung ist im einzelnen eine Einwegmisch- und Ausgabespritzdüse dargestellt, die in Verbindung mit einer Spritzpistole 12 verwendet wird. Die Kombination der Spritzdüse 10 und der Spritzpistole 12 wird z. B. zum Bespritzen einer Wandfläche 16 mit einem flüssigen schäumbaren Material verwendet, das ein Reaktionsprodukt einer Isocyanatkompcnente und einer Harzkomponente ist, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Im zusammengebauten Zustand hat die Spritzdüse 10 eine allgemein zylindrische Form mit einer sich axial
erstreckenden Außenwand 20, einer Einlaßöffnung 22, die am Ende angeordnet ist und mit einer Mündung oder einer Schlitzöffnung 24, die am anderen Ende oder am Auslaß der zylindrischen Spritzdüse 10 angeordnet ist. Die Spritzdüse 10 umfaßt weiter eine Kappe 26, die die Einlaßöffnung 22 abschließt. Die Kappe 26 hat ein Paar Einlaßöffnungen 28. Die Kappe kann am Ende der Spritzdüse 10 angebracht werden, um wirksam die Einlaßöffnung 22 zu verschließen. Die Innenwände 25 der Kappe 26 umgeben und berühren anliegend die Außenfläche 27 der Randabschnitte der Außenwand 20, die der Einlaßöffnung 22 der Spritzdüse 10 benachbart sind. Während der Herstellung der Düse 10 sind die Innenwände 25 der Kappe 26 mit der Außenfläche 27 der Außenwand 20 abgedichtet, damit sichergestellt ist, daß sich die Kappe nicht von dem Spritzdüsenkörper während der Verwendung der Spritzdüse 10 löst.
Die Einlaßöffnungen 2 8 der Kappe 26 sind mit entsprechenden Gegenöffnungen (nicht gezeigt) in der Spritzpistole 12 zusammenpassend ausgerichtet, um eine fluiddichte Beziehung zwischen den Auslaßöffnungen (nicht gezeigt) der Spritzpistole und der Spritzdüse 10 zu schaffen. Die fluiddichte Beziehung zwisehen der Spritzdüse 10 und der Spritzpistole 12 stellt sicher, daß das Mischen der durch die Einlaßöffnungen 28 in die Düse 10 eintretenden Fluide ausschließlich innerhalb des Düseninneren stattfindet.
Die Düse 10 hat drei Innenkammern oder -kanäle, die allgemein mit 30, 40 und 50 bezeichnet sind. Die Mischkammer 30 ist benachbart zur Einlaßöffnung 22 der Düse 10 und teilweise innerhalb der Kappe 26 angeordnet, so daß die Einlaßöffnungen 28 in direkter
Fluidverbindung mit der Mischkammer 30 stehen. Eine schraubenförmig ausgebildete Mischführung oder Prallfläche 32 ist innerhalb der Mischkammer 30 zum Aufbringen einer gesteuerten schraubenförmigen Verwirbelung oder Mischwirkung auf die von den Einlaßöffnungen 28 in die Kammer 30 eintretenden Flüssigkeitskomponenten, und sorgt für eine größere Verweilzeit innerhalb der Mischkammer 30. Die Führung 32 unterstützt das Vermischen der zwei eintretenden Flüssigkeiten zu einem vollständig gemischten Fluid vor dem Eintritt in die Zwischenkammer oder den Zwischenkanal 40. '
Der Zwischenkanal 40 wird durch eine radial nach innen geneigte konische Wand 42 begrenzt, die sich vom Auslaß der Mischkammer 30 in Richtung des Auslaßschlitzes 24 erstreckt, und dient zur Aufnahme der aus der Mischkammer 30 ausströmenden gemischten Flüssigkeit. Der konische Kanal 42 hat eine Auslaßöffnung 44, die eine geringere Abmessung als die Einlaßöffnung 46 aufweist. Der konische Kanal 42 ist so aufgebaut, daß er die Strömung der vermischten, aus der Mischkammer 30 austretenden Flüssigkeit begrenzt, so daß ein rückwärtsgerichteter Druck auf sie aufgebracht wird.
Im Betrieb fließt die gemischte Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 44 des Zwischenkanals 40 zu der Vorausgabe- oder Endkammer 50. Die Endkammer 50 umfaßt eine längliche, sich axial erstreckende Seitenwand 52, die mit einem ihrer Enden 54 mit einer Schulter 55 an der äußeren Düsenwand 20 in Eingriff steht und deren anderes Ende 56 mittels einer mit einer Öffnung versehenen Endwand 58 verschlossen ist.
Die Endwand 58 hat sich diametral erstreckende Seitenwände, die einen Schlitz 24 bilden, der im Betrieb auf die in einer bestimmten Richtung auszugebenden flüssigen Produkte eine fächerförmige Form aufbringt. Die Vorausgabekammer 50 hat in bezug auf die Auslaßöffnung des Kanals 40 einen größeren Durchmesser.
Eine Innenfläche 57 der Seitenwand 52 umfaßt einen Rand 59 von beträchtlicher Breite, der in Kombination mit der Schulter 55 und der äußeren geneigten Fläche 61 der konischen Zwischenkammer 40 eine neugeformte Expansionskammer 60 bildet, auf die sich weiter unten bezogen wird.
Die Vorausgabekammer 50 hat eine bogenförmige oder kugelförmige Fläche 51, die benachbart zum Schlitz 24 an dem Ausgabekammerende 56 ausgebildet ist. Während des Betriebs der Spritzdüse 10 unterstützt die Fläche 51 die Entwicklung des Sprühmusters der von der Düse 10 auszugebenden Flüssigkeit. Die in die Kammer 50 eintretenden gemischten Fluide berühren anfänglich die Fläche 51 und aufgrund ihrer kugelförmigen Form werden sie abgelenkt und in eine entgegengesetzte Richtung zur Hauptströmungsrichtung des in die Vorausgabekammer 50 eintretenden Fluids zurückgeleitet. Es wird angenommen, daß diese Rückwärtsströmung des Fluids die Geschwindigkeit und das Strömungsmuster innerhalb des in und durch diese Zone fließenden Fluids so beeinflußt, daß das Spritzmuster des ausgegebenen Fluids wesentlich verändert wird.
Da die gemischten Fluide in und durch die Vorausgabekammer 50 strömen, wird angenommen, daß die Spiralströmung des Fluids so umgeformt wird, daß eine fächer-
förmige Form des Fluidprodukts 18 zur Ausgabe durch den Schlitz 24 geschaffen wird. Es ist zwar nicht bekannt, wie diese Umformung stattfindet, die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendeine Theorie oder ein besonderes Verfahren begrenzt, und es wird angenommen, daß die Kombination der Vorausgabekammer 50, die benachbart zum Zwischenkanal 40 angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Auslasses 44 der Zwischenkammer hat, zusammen mit der besonders geformten Expansionskammer 60, die einen Teil des Zwischenkanals 40 umgibt, eine Rückwärtsströmung des Fluids von der Bogenflache 51 zurück in Richtung der Zwischen- und Expansionskammer 40 und 60 bewirkt, wodurch das Strömungsmuster wirksam von der Spiralströmung des Fluids in die gewünschte fächerförmige Form des Fluids geändert wird.
Während der Entwicklung der Untersuchung der Spritzdüse 10, wurden die Form und die Abmessung des geneigten Kegels 42, der Vorausgabekammer 50 und der Expansionskammer 60 verändert, um eine optimale Leistung der Spritzdüse 10 zu erzielen, wodurch das flüssige Produkt in einer gleichförmigen Fächerform ausgegeben wurde. In der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, umfaßt die Spritzdüse 10 einen Kegel 42, der eine axiale Abmessung hat, die größer als die axiale Abmessung der Vorausgabekammer 50 ist; die Vorausgabekammer 50 hat einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Auslaßöffnung 44 des Zwischenkanals 40; die Expansionskammer 60 umgibt axial den geneigten Kegel 42 und ist offen und steht in direkter Verbindung mit der Vorausgabekammer 50. Eine Änderung der Abmessungen des Schlitzes 24 in relativ großen Bereichen beeinträchtigt nicht die
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Gleichförmigkeit und andere gewünschte Qualitäten des daraus ausgegebenen Sprühmusters.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, ist es mit der
bevorzugten Spritzdüse 10 möglich, ein Schraubenmaterial auf die zu isolierende Fläche mit gleichförmiger Dicke aufzubringen. Die Breite des auf die Wandfläche 16 aufgebrachten isolierenden Schaummaterials 19 ist
im wesentlichen von gleichförmiger Dicke in der Mitte C der Wandfläche und an den rechten und linken Seiten L bzw. R. Diese gleichförmige Verteilung an der Wandfläche 16 ist sehr vorteilhaft und kann nicht mit dem Stand der Technik erreicht werden, mit dem ein so
großes Muster mit einer billigen Ausrüstung ausgegeben wird.

Claims (9)

/■ Patentanwälte Dipl.-Tng. H. Ws:c::mann, uipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKA, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel MÜNCHEN 86 * O. ϋΐ/ΠΪ 1985 8000 POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (0 89) 980352 TELEX 522621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN He Insta-Foam Products, Inc. 1500 Cedarwood Drive, Joliet, Illinois 60435 V.St.A. Expansionsgeregelte Mischspritzdüse Patentansprüche
1. Expansionsgeregelte Mischspritzdüse zur Anbringung an einer zugeordneten Zweikomponentenflüssigkeit-Spritzpistole zum Mischen und Ausgeben flüssiger Schaumprodukte, gekennzeichnet durch die Kombination
- eines äußeren Gehäuses mit einer sich axial erstrekkenden, äußeren Seitenwand (20), einem Einlaßende und einem Auslaß- oder Ausgabeende, wobei das Einlaßende mit einer Kappe (26), die ein Paar sich dadurch erstreckender Einlaßöffnungen (28) aufweist, verschlossen ist, und die Einlaßöffnungen (28) mit entsprechenden Öffnungen in der zugeordneten Spritz-
pistole ausgerichtet sind, um die im Düseninneren zu mischenden Flüssigkeiten aufzunehmen,
- einer Mischkammer (30) der Düse mit einem den Einlaßöffnungen (28) benachbarten Einlaßende (22) und einem davon axial beabstandeten Auslaßende, das die Einlaßöffnungen (46) zu einem Zwischenkanal (40) bildet, wobei die Mischkammer (30) darin angeordnete Mischführungen (32) in Form von Prallflächen zum Vermischen der in die Mischkammer (30) eintretenden Flüssigkeiten und zur axialen Führung der vermischten Flüssigkeiten durch die Düse aufweist,
- des Zwischenkanals (40), der die Einlaßöffnung (46) und eine Auslaßöffnung (44) verminderter Größe aufweist, die mindestens teilweise durch eine sich zwischen den Öffnungen (46, 44) erstreckende konische Wand begrenzt wird,
- einer Kammer (50) mit einem offenen Ende (54), das eine Einlaßöffnung bildet, und einem mindestens den stromabwärtigen Teil des Zwischenkanals (40) umgebenden ringförmigen Rand (59), der zusammen mit einer Außenfläche (61) der Wand des Zwischenkanals eine ringförmige Expansionskammer (60) bildet, und
- eines Düsenendabschnitts (50), der eine stromabwärts von dem Zwischenkanalauslaß gelegene Vorausgabekammer umfaßt, die einen größeren Durchmesser als die Auslaßöffnung (44) des Zwischenkanals und eine allgemein halbkugelförmige Innenfläche (51) mit einem länglichen, sich von der Innenfläche durch die Endwand erstreckenden Ausgabeschlitz (24) aufweist. 30
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Düse allgemein zylindrisch ist.
3. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Düse über die gesamte axiale Länge der Düse im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist.
4. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Kappe (26) einen Schulterabschnitt zur Erleichterung der Anordnung der Düse in der zugeordneten Spritzpistole aufweist.
5. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (32) schraubenförmige, rings um ein mittleres Trennteil angeordnete Flügel zur Aufbringung einer Verwirbelung umfaßt, so daß ein sorgfältiges Vermischen der in der Mischkammer zu vermischenden Fluidprodukte stattfindet.
6. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Zwischenkanals (40) im wesentlichen gleich dem Volumen der Vorausgabekammer ist. ,--
7. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß die axialen Abmessung des Zwischenkanals größer als die axiale Abmessung der Ausgabekammer ist.
8. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar sich axial von der Düse nach außen erstreckender Nippel vorgesehen sind, um eine Fluidverbindung mit den Einlaßöffnungen zu schaffen.
9. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-
zeichnet, daß die Düse aus einem thermoplastischen Material besteht.
DE19853523252 1984-06-29 1985-06-28 Expansionsgeregelte mischspritzduese Ceased DE3523252A1 (de)

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