DE2925181A1 - Kontaktleiste, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kontaktleiste, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2925181A1 DE19792925181 DE2925181A DE2925181A1 DE 2925181 A1 DE2925181 A1 DE 2925181A1 DE 19792925181 DE19792925181 DE 19792925181 DE 2925181 A DE2925181 A DE 2925181A DE 2925181 A1 DE2925181 A1 DE 2925181A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches

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Description

  • Kontaktleiste, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktleiste, insbesondere für die Verwendung an Kraftfahrzeugen oder an solchen Stellen, die von Fahrzeugen beim Rangieren gefährdet sind.
  • Beim Rangieren von Kraftfahrzeugen, insbesondere, wenn disc;( von ungeübten Fahrern gelenkt werden, kommt es häufig zu Beschädigungen des eigenen Kraftfahrzeuges und auch ggfs.
  • anderer Kraftfahrzeuge. Diese Schäden ereignen sich vornehmlich in einem sehr geringen Geschwindigkeitsbereich, wo es dem Fahrer, hätte er die Annäherung an das Hindernis rechtzeitig bemerkt, möglich ist, den Schaden zu vermeiden, oder jedoch durch rechtzeitiges Bremsen gering zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktleiste der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Annäherung eines mit einer derartigen Leiste versehenen Kraftfahrzeuges an ein Hindernis oder aber beim Annähern eines Kraftfahrzeuges an ein mit einer derartigen Leiste versehenes Hindernis, bzw. beim Berühren, dem Fahrer mitgeteilt wird, daß er sich einem Hindernis nähert bzw. ei Hindernis berührt hat.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktleiste und/oder deren Halterung elastisch verformbar und so mit einer Einrichtung versehen ist, die sich vorteilhaft über deren gesamte Fläche erstreckt und die bei Annäherung an bzw. bei örtlicher Deformierung der Kontaktleiste durch einen Gegenstand direkt oder indirekt ein optisches und/oder akustisches Signal auslöst.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kontaktleiste kann z.B. in einer Stoßstange oder Zierleiste von Kraftfahrzeujen eingelassen sein bzw. diese bilden. Die Kontaktleiste kann gleichermaßen an besonders gefährdeten Stellen anc3cordnet sein, z.B. an Kanten und Vorsprüngen von C,racTencinfahrten etc.. Diese elastische Kontaktleiste löst beim Berühren durch einen Gegenstand ein optisches oder akustisches Signal aus, das dem Fahrer mitteilt, daß bei Weiterfahrt eine Beschädigung des Wagens eintritt. Vorteilhaft wird das Signal, gegebenenfalls unter Erfassung der Auslösezeit, aufgezeichnet. Das Signal kann z.B., falls die Leiste an einer Garageneinfahrt angeordnet ist, in einem Lichtsignal oder einem Sirenenton bestehen.
  • Ist die Leiste am Kraftfahrzeug angeordnet, so wird vorteilhaft ein optisches mit einem akustischen Signal gekoppelt, das im Inneren und auch außerhalb des Fahrzeuges erscheint bzw. ertönt.
  • Die Kontaktleiste kann entweder eine hermetisch abgeschlossene Luftkammer aufweisen, die über eine Schlauchleitung mit einem Anzeigegerät verbunden ist. Beim Zusammendrücken, d.h. beim Berühren der Kontaktleiste durch ein Hindernis, wird die Luft in der Kontaktleiste komprimiert, so daß das Anzeigegerät ausgelöst wird.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag sind in der Kontaktleiste Druck- bzw. Zugelemente angeordnet, die bei Deformation der Leiste ihre Länge ändern und Kontakte auslösen.
  • Vorteilhaft sind auch elektrische Leiter in der Leiste angeordnet, die im Normalzustand voneinander elektrisch getrennt. sind, jedoch bei Verformung der Kontaktleiste einen Kontakt zueinander herstellen, wodurch ein Schalter betätigt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Nähere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Kraftfahrzeuges mit erfindungsgemäß ausgebildeten Kontaktleisten, Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Kontaktleiste an einer Tür eines Kraftfahrzeuges, Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktleiste mit angebautem Anzeigegerät, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kontaktleiste für die Anzeige des Frachtgutes während des Transportes, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Kontaktleiste, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 bis 25 11 weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Kontaktleisten in Seitenansicht und im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Seitenansicht dargestellt, das mehrere erfindungsgemäße Kontaktleisten 2 bis 7 aufweist. Die Kontaktleisten 2 und 7 bilden gleichzeitig die Stoßstange, während die Kontaktleisten 4, 5 und 6 seitlich am Kraftfahrzeug 1 angebracht sind. In Fig. 2 und 3 ist zusätzlich auch die Außenkante 8 der Tür 9 mit einer Kontaktleiste 10 versehen. Ein Fühler für die Abtastung des Seitenabstandes ist mit 3 bezeichnet.
  • Die Kontaktleisten 2 bis 7 und 10 sind gemäß dem Ausführun3sbeispiel nach Fig. 16 ausgebildet, die einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kontaktleiste 2 zeigt. Die übrigen Kontaktleisten sind entsprechend ausgebildet. Die Kontaktleiste 2 besteht aus einem Grundkörper 11, in dem ein hermetisch abgeschlossener Luftkanal 12 angebracht ist. Dieser Luftkanal 12 ist über eine Leitung 13, in der ein Rückschlagventil angeordnet ist, mit einem im Innern des Fahrzeuges angeordneten Anzeigegerät 14 verbunden. In den Fig. 1 und 2 ist das Anzeigegerät 14 der Einfachheit halber als bewegliche Figur dargestellt, die bei einer Deformierung des elastisch ausgeformten Grundkörpers und des Luftkanals das Anzeigegerät betätigt. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an das Anzeigegerät 14 nicht nur die als Stoßstange ausgebildete Kontaktleiste angeschlossen, sondern auch die Seitenleisten und auch die Leiste 10, die parallel zur Türkante der Tür 9 verläuft. Diese Kontaktleiste 10 soll durch das Anzeigegerät 14 verdeutlichen, wenn die Tür an ein Hindernis, z.B. ein weiteres abgestelltes Fahrzeug, gerät.
  • Der Luftkanal 12 in der Kontaktleiste 2 erstreckt sich über deren gesamte Länge, so daß, gleich an welcher Stelle der Kontaktleiste eine Deformation auftritt, das Anzeigegerät 14 betätigt wird (Fig.25) Dieses Anzeigegerät 14 kann ein optisches oder ein akustisches Signal abgeben. Z.B. eignen sich Blinklampen und auch Signalgeber hierfür sehr gut. Diese Anlagen, ob Luft, Gas oder Flüssigkeit, bedürfen für Temperatur und Druckausgleich einen Be-und Entlüftungsschalter 66. Dieser Schalter 66 bildet gleichzeitig ein Überdruckventil, das bei starken Druckschwankungen den Schalter 67 vor Zerstörungen schützt. Der Schalter 67 besitzt eine Membrane 68, die einen Magnet 69 trägt. Bei Druckerhöhung in der Leitung 70 hebt die Membran mit ihrem Magnet vom Schalter 71 ab, so daß ein Kontakt für eine Anzeige ausgelöst wird. Ein weiterer Schalter 72 wird bei extremen Druckänderungen in der Leitung 70 betätigt. Zum atmosphärischen Druckausgleich dient im Schalter 66 eine Kapillare 73, die in einem Kolben 74 angeordnet ist. Der Kolben 74 wird durch eine Feder 75 gegen einen Dichtungssitz 76 gepreßt. Die Federkraft ist einstellbar, so daß der Schalter bei gewünschten Druckspitzen sich öffnet.
  • Vorteilhaft ist im Kolben 74 ein Magnet 78 angeordnet, der einen Schalter 77 betätigt. In diesem Fall sind die Schalter 67, 68, 69, 70, 71, 72 entbehrlich (Fig. 25). Eine derartige Anordnung ist für hohe Drücke vorteilhaft.
  • In Fig. 4 ist ein Anzeigegerät 14, das über eine Leitung 13 mit einer Kontaktleiste 15 verbunden ist, dargestellt. Kontaktleisten, die aus einem dünnen Schlauch bestehen, eignen sich vorteilhaft dazu, in Garagen oder Einfahrten an gefährdeten Plätzen angebracht zu werden. Hierdurch wird das Einfahren in Garagen wesentlich erleichtert, da der Fahrer so lange vorfahren kann, bis das Anzeigegerät ihm die richtige Position anzeigt. Das in Fig. 4 dargestellte Anzeigegerät weist im Inneren einen Faltenbalg 16 auf, der beim Zusammendrücken der Kontrolleiste 15 sich ausdehnt und die Hebel 17 und 18 des Anzeigegerätes verschwenkt.
  • Hierdurch ist die Berührung der Kontaktleiste 15 sichtbar gemacht.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Kontaktleiste 3 ist im Innern der Kontaktleiste ein Federband 19 angeordnet, das an einer Seite 20 fest mit der Kontaktielste verbunden ist. Das andere Ende 21 (1<; Federbandes 19 19 i st versct ehbar. Wird die Kontaktleiste deformiert so verschiebt sich das Ende 21 in der Zeichnung nach links, wodurch ein Schalter 22 einen Kontakt mit einer leitung 23 herstellt. Der Schalter 22 liegt an Masse, während die leitung 23 mit dem Pluspol verbunden ist. Die Schaltung kann auch in anderer Weise vor sich gehen. Hierzu kann in einer Tiollrung 24 des Federbandes 19 ein Stab 25 angeordnet sein, der in einer Bohrung 24 fest mit dem Federband verbunden ist. Am Ende des Stabes ist ein Schalter 26 angebracht, der eine Verbindurch mit einer am Pluspol angeschlossenen Leitung 27 herstellt.
  • Fin anderes Ausführungsbeispiel einer Kontaktleiste ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein mit der Masse verbundenes' Federband 19 beim Verformen der Kontiktleiste 4 durch einen Ansatz 28 verschoben, dessen eines Ende 29 ftst mit der Kontaktleiste verbunden ist. Am anderen Ende des Federbandes 19 ist ein Schalter 26 angebracht, der einen KontRt mit der mit dem positiven Pol 27 verbundenen Leitung herstellt.
  • Bei der in der Fig. 10 dargestellten Kontaktleiste 5 ist ein elektrischer flexibler Leiter 31 im Innern der Kontaktleiste auf lsolierblöcken 32 gelagert und wird beim Deformieren der Kontaktleiste 5 durch die auf gegenüberliegenden Seiten versetzt angeordneten Isolierblöcke in die Zwischenräume 33 zwischen diesen gedrückt, so daß der Leiter 31 in Kontakt kommt mit Kontaktspitzen 34, die mit der Masse verbunden sind. Hierdurch wird, wie bei den Ausführungsbeispielen zuvor, ein Anzeigegerät in Betrieb gesetzt. Sofern die Kontaktspitzen 34 getrennt angeschlossen werden, kann auch der Ort der Deformation der Kontaktleiste festgestellt und gegebenenfalls aufgezeichnet werden.
  • Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie das in Fig. 8 und 9 beschriebene. Im lnrlcrn der Kontaktleiste 6 sind zwei wellenförmig ausgebildete Federbänder 35, 36 angeordnet, die an einem Ende 37 fest mit der Kontaktleiste 6 verbunden sind. In der Mitte der Kontaktleiste 6 ist ein Zugstab 38 angeordnet, der einen Schalter 26 trägt. Dieser Schalter 26 wird bei Deformierung der Kontaktleiste 6 verschwenkt und schließt den Stromkreis mit einer Leitung 27.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 ist ein Federband 40 an zwei Hebeln 41 und 42 befestigt. Die Hebel 41 und 42 und das Federband 40 sind elektrisch leitend. Diese sind an Masse gelegt. Einer der Hebel 41 dient als Schalter und schließt den Kontakt mit einer Kontaktbrücke 43, wenn die Kontaktleiste 7 deformiert wird. Hierbei sind die Hebel 41 und 42 in den Gelenkpunkten 44 und 45 derart angelenkt, daß für die Verschwenkung des Hebels 42 ein größeres Moment aufgebracht werden muß als für die Verschwenkung des Hebels 41. Hierdurch ist gewährleistet, daß in der Nullstellung der Kontakt geöffnet ist.
  • Bei der in den Fig. 17 bis 19 dargestellten Kontaktleiste 15 sind im Innern der Kontaktleiste einzelne Blöcke 46 angeordnet, die wechselweise Ausnehmungen und Vorsprünge 47 und 48 aufweisen. Beim Andrücken der Kontaktleiste 15 werden die Vorsprünge 48 aus den Ausnehmungen 47 herausgepreßt, so daß die in der Kontaktleiste 15 angeordnete Stange 49 relativ zu den Blöcken 46 verschoben wird und den Kontakt zu einer mit dem Pluspol verbundenen Leitung 27 herstellt. Die Stange 49 ist mit der Masse verbunden.
  • Bei dem in den Fig. 21 und 22 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Kontaktleiste 15 ein aus Flach- oder Rundmaterial aufgewickelter flexibler Körper 50 eingelassen, in dessen Innerem eine Seele 51 angeordnet ist, die an einem rinde des flexiblen Körpers 50 mit diesem verbunden ist. Bei einer Deformation der Kontaktleiste 15 verschieben sich die Seele 51 und das eine Ende des Wickelkörpers 50 relativ zueinander, so daß der Stromkreis geschlossen und eine entsprechende Anzeige erhalten wird. Diese Anzeige wird in der beschriebenen Art und Weise zur Kenntlichmachung des Kontaktes der Schutzleiste 15 mit einem Gegenstand benutzt.
  • Fig. 23 und 24 zeigt eine Halterung für die Befestigung von Stoßstangen, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist. Die Halterung besteht aus einem Gummikörper 61, der von einer Metallhülse 62 umgeben ist.
  • In dem Gummikörper und der Metallhülse sind mehrere radial verlaufende Bohrungen angebracht, in die mit der Metallhülse verbundene Kontaktstifte 63 eingesetzt sind. An den Stirnseiten sind je eine Gewindebohrung zur Befestigung der Stoßstange und des Rahmens des Kraftfahrzeuges angebracht. Bei Verformung des Stoßstangenhalters kommt einer oder mehrere der am positiven Pol angeschlossenen Kontaktstifte in Kontakt mit dem in die Gewindebohrung eingeschraubten und an Masse liegenden Bolzen 64 (nicht dargestellt). Hierdurch wird der Stromkreis geschlossen, wodurch ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst wird.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kontaktleiste 52 an der Bordwand 53 eines Kraftfahrzeuges 54 angeordnet. Die Kontaktleiste weist einen Luftkanal auf, der über eine Leitung 55 mit einer Membran 56 verbunden ist. Die Membran 56 betätigt einen Stößel 57, der durch eine Öffnung einer Platte 58 verschiebbar ist.
  • Außen an der Platte 58 ist ein Ballon 59 angebracht, der durch einen Magnet 60 gehalten wird,der den Ballon in der Ruhestellung an der Platte 58 hält. Der Ballon 59 ist des weiteren mit einer Kette 61 an der Bordwand 53 befestigt.
  • Verrutscht die Ladung 63 auf der Ladefläche 64 des Kraftfahrzeuges, und kommt in Kontakt mit der Kontaktleiste 52, dann wird der Stößel 57 mit Hilfe der Membran 56 durch die Platte 58 durchbewegt und hebt den Ballon 59 von dem Magnet ab. Dieser Ballon flattert nunmehr frei im Fahrtwind, so daß der Fahrer des Fahrzeuges im Rückspiegel auf die verrutschte Ladung hin aufmerksam gemacht werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, anstelle der bestehenden Anzeigevorrichtung einen durch Magnet betätigten Schalter 65 ein optisches oder akustisches Signal im Fahrerhaus ertönen bzw. erscheinen zu lassen. Auch kann jede andere beschriebene Kontaktleiste zu diesem Zweck verwendet werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche: Kontaktleiste, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (2 bis 7, 10, 11, 15, 52) elastisch verformbar und mit einer über deren gesamter Länge wirksamen Einrichtung (12, 25) versehen ist, die bei Annäherung an die bzw. bei örtlicher Deformierung der Kontaktleiste durch einen Gegenstand direkt oder indirekt ein optisches und/oder akustisches Signal betätigt.
  2. 2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste in Stoßstangen oder Zierleisten von Kraftfahrzeugen eingelassen ist bzw. diese bildet.
  3. 3. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste in Form einer Stoßstangenhalterung (61-64) ausgebildet ist.
  4. 4. Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal im Innern des Kraftfahrzeuges erscheint.
  5. 5. Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (2) einen hermetisch abgeschlossenen und mit einem Medium gefüllten Kanal (12) aufweist, der mit einer Leitung (13) mit einem Anzeigegerät (14) verbunden ist.
  6. 6. Kontaktleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Deformierung der Leiste auftretende Druckänderung im Medium zur Auslösung einer optischen und/oder akustischen Anzeige dient.
  7. 7. Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontaktleiste (3 bis 7) ein oder mehrere bei Deformation der Leiste sich in ihrer länge verändernde Zug- und/oder Druckelemente (19, 24) angebracht sind, die auf einen Schalter (26) einwirken.
  8. 8. Kontaktleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Druckelemente um Achsen (44, 45) schwenkbar sind und für ihre Verschwenkung unterschiedliche Momente erfordern.
  9. 9. Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste mit Abstand zueinander spannungsführende Leiter (31, 34) angeordnet sind, die bei örtlicher Deformation gegeneinander gepreßt werden und einen Schalter (39) für die Auslösung einer akustischen oder optischen Anzeige betätigen.
  10. 10. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leiste ein an sich bekannter Annäherungsgeber eingebaut ist.
  11. 11. Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste zur Sicherung und Überwachung von Körpern und Gegenständen auf Fahrzeugen dient.
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