DE2924759A1 - Anhaengekupplung des bolzenanhebesystems - Google Patents

Anhaengekupplung des bolzenanhebesystems

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DE2924759A1
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DE
Germany
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coupling
bolt
locking
head
coupling bolt
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Withdrawn
Application number
DE19792924759
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English (en)
Inventor
Georg Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cramer Kupplung GmbH and Co KG
Original Assignee
Cramer Kupplung GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Cramer Kupplung GmbH and Co KG filed Critical Cramer Kupplung GmbH and Co KG
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Publication of DE2924759A1 publication Critical patent/DE2924759A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Anhän.g.ek.uppl.ung. de.s. Bo.lzenanhebesys.tems
  • Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger, - bestehend hauptsächlich aus Kupplungsgehäuse mit Aufnahme für eine zugeordnete, anzukuppelnde Kupplungsöse, in dem Kupplungsgehäuse in montiertem Zustand auf-und niederbewegbar gelagertem Kupplungsbolzen, Betätigungseinrichtung für den Kupplungsbolzen und Sicherungsbolzen mit Sicherungsfeder, wobei die Betätigungseinrichtung eine Betätigungswelle mit Schließfeder, mit einerseits Betätigungshandgriff und andererseits Hub zunge aufweist, die in eine Ausnehmung am Kopf des Kupplungsbolzens mit einer Mitnehmernase einfaßt, so daß der Kupplungsbolzen durch Verstellen des Betätigungshandgriffes in Bereitschaftsstellung bringbar ist und wobei der in Kupplungsstellung befindliche Kupplungsbolzen von dem von der Sicherungsfeder belasteten Sicherungsbolzen überfahrbar ist.
  • Bei bekannten Anhängekupplungen der beschriebenen Gattung wird der Kupplungsbolzen durch Verstellen des Betätigungshandgriffes in Bereitschaftsstellung gebracht. Dabei kann der Betätigungshandgriff unmittelbar von Hand oder über eine Fernauslösung betätigt werden. Die Anhängekupplung befindet sich dann in Kupplungsbereitschaft. Die Kupplungsöse kann in die Aufnahme am Kupplungsgehäuse eingeführt werden. Das geschieht regelmäßig zum Zwecke des Ankuppelns eines mit der Kupplungsöse ausgerüsteten Anhängers an eine Zugmaschine. Im allgemeinen wird beim Einführen der Kupplungsöse der Kupplungsbolzen durch Wechselwirkung einer Anschrägung am Fuß des Kupplungsbolzens durch die Kupplungsöse weiter angehoben, dadurch eine Sperre für den in Bereitschaftsstellung befindlichen Kupplungsbolzen aufgehoben, die Kupplung also ausgelöst, so daß der Kupplungsbolzen in seine Kupplungsstellung fällt und die Kupplungsöse angekuppelt ist. Nachteilig bei derartigen Anhängekupplungen ist die Tatsache, daß der in Bereitschaftsstellung befindliche Kupplungsbolzen teilweise in die Aufnahme für die Kupplungsöse vorkragt, um durch die einzuführende Kupplungsöse zur Aufhebung einer sperre angehoben zu werden.
  • Eine derartige Anordnung verlangt die Verwendung von Kupplungsösen mit vorgegebener Dicke, weil anders die Kupplungsöse gegen den in die Aufnahme vorkragenden Kupplungsbolzen fährt, so daß die Sperre nicht aufgehoben wird, weil die Kupplungsöse zu hochbaut. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anhängekupplung so weiter auszubilden, daß der in Bereitschaftsstellung befindliche Kupplungsbolzen nicht länger in der Aufnahme für die Kupplungsöse stört und dadurch beliebig dicke Kupplungsösen gekuppelt werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Anhängekupplung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Kupplungsgehäuse einen Dom zum Hochbewegen des Kupplungsbolzens bis zur vollständigen Freigabe der Aufnahme für die Kupplungsöse aufweist und der Dom einen federbelasteten Rastkopf zum Einrasten in eine Rastausnehmung am Kopf des Kupplungsbolzens bei vollständig hochbewegtem Kupplungsbolzen besitzt oder umgekehrt.
  • Umgekehrt meint, daß sich der Rastkopf auch im Kopf des Kupplungsbolzens und die zugehörige Rastausnehmung in dem Dom befinden können. - Nach Lehre der Erfindung wird also der Kupplungsbolzen mittels der Betätigungseinrichtung bzw. deren Hub zunge derart in dem Kupplungsgehäuse bzw. dem zugeordneten Dom hochgefahren, daß einerseits die Aufnahme für die Kupplungsöse vollständig freigegeben ist, andererseits der Kupplungsbolzen mittels eines Rastsitzes in Bereitschaftsstellung gehalten ist. Ein derartiger Rastsitz bedeutet eine flüchtige Arretierung und ermöglicht die Überführung des Kupplungsbolzens aus der Bereitschaftsstellung in die Kupplungsstellung unabhängig von der Hubzunge, z. B. von Hand, solange die Hubzunge keine Sperrfunktion erfüllt. - Der federbelastete Sicherungsbolzen verlangt nicht länger eine Arretierungsausnehmung in dem Kupplungsbolzen, sondern dient bei in Bereitschaftsstellung befindlichem Kupplungsbolzen lediglich als Kontrollbolzen und bei in Kupplungsstellung befindlichem Kupplungsbolzen zu dessen Sicherung, weil dann der Sicherungsbolzen den Kupplungsbolzen bzw. dessen Kopf überfährt.
  • Die erfindungsgemäße Anhängekupplung kann allerdings auch mit einer Auslösevorrichtung ausgerüstet sein, und zwar aus einer Sperrklinke an der Mitnehmernase und einem Sperrwiderlager am Kopf des Kupplungsbolzens, so daß der Kupplungsbolzen in seiner auslösebereiten Zwischenstellung mit dem Sperrwiderlager gegen die Sperrklinke anliegt und aus seiner so gesperrten Zwischenstellung heraus weiter anhebbar und dadurch auslösbar oder in Bereitschaftsstellung überführbar ist. In diesem Fall sieht die Erfindung vor, daß der Rastkopf in vorgegebener Höhe derart in dem Dom angeordnet ist, daß der in auslösebereiter Zwischenstellung befindliche und die Aufnahme für die Kupplungsöse lediglich teilweise freigebende Kupplungsbolzen mit seinem Sperrwiderlager gegen die Sperrklinke gedrückt ist. Die Erfindung geht nämlich von der Erkenntnis aus, daß der Rastkopf in Raststellung eine Druckwirkung von oben auf den Kupplungsbolzen ausübt, die ausreicht, um die sonst erforderliche Schließfeder zu ersetzen und den Kupplungsbolzen ohne diese Schließfeder einwandfrei in seine gesperrte Zwischenstellung niederzudrücken, welche der herkömmlichen Bereitschaftsstellung entspricht. Der Einsatz einer Auslösevorrichtung sorgt neben dem Rastkopf für eine zusätzliche Sicherung des Kupplungsbolzens in Zwischenstellung bzw. herkömmlicher Bereitschaftsstellung.
  • Erfindungsgemäß weist der Dom eine radial angeordnete Führungsbuchse für eine Rastfeder und eine Kugel oder einen endseitig abgerundeten Bolzen als Rastkopf auf, wobei die Durchtrittsöffnung für den Rastkopf einen Querschnitt aufweist, der geringer als der maximale Rastkopfquerschnitt gewählt ist, so daß der Rastkopf nicht in den Dom hineinfallen kann, sondern einwandfrei in der Führungsbuchse druckbeaufschlagt gesichert ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems verwirklicht wird, welche eine vollständige Aufnahme des Kupplungsbolzens in dem Kupplungsgehluse und damit vollständige Freigabe der Aufnahme für die Kupplungsöse gewährleistet, wenn der Kupplungsbolzen sich in Bereitschaftsstellung befindet. Folglich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anhängekupplung nunmehr Kupplungsösen beliebiger Dicke in die Aufnahme einführen und kuppeln. Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nunmehr auf die Schließfeder für den Kupplungsbolzen und ggf. sogar auf die Auslösevorrichtung verzichtet werden. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Anhängekupplung durch verbesserte und erweiterte Funktionstüchtigkeit aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anhängekupplung in Seitenansicht, Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig.1 in vergrößertem Maßstab bei Kupplungsstellung des Kupplungsbolzens, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 bei auslösebereiter Zwischenstellung des Kupplungsbolzens, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 bei Bereitschaftsstellung des Kupplungsbolzens mit flüchtiger Arretierung.
  • Fig. -6 einen Schnitt gemäß Linie AA durch den Gegenstand nach Fig. 2, ausschnittsweise, bei Kupplungsstellung des Kupplungsbolzens.
  • Die in den Figuren dargestellte Anhängekupplung entspricht in ihrem Prinzip zunächst einer selbsttätigen Anhängekupplung des Bolzenanhängesystems. Sie ist insbesondere für die Ankupplung von Anhängerfahrzeugen an Zugmaschinen und dergleichen bestimmt.
  • In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Anhängekupplung zunächst aus einem Kupplungsgehäuse 1 mit Aufnahme 2 für eine zugeordnete anzukuppelnde Kupplungsöse 3, aus einem in dem Kupplungsgehäuse 1 in montiertem Zustand auf- und niederbewegbar gelagerten Kupplungsbolzen 4, einer Betätigungsvorrichtung 5, 6, 7, 8 für den Kupplungsbolzen 4 und einem Sicherungsbolzen 12 mit Sicherungsfeder 13. Der in Kupplungsstellung befindliche Kupplungsbolzen 4 ist von dem von der Sicherungsfeder 13 belasteten Sicherungsbolzen 12 zur Sicherung überfahrbar. - Zur Betätigungseinrichtung gehören eine Betätigungswelle 5 mit Schließfeder 6 und einerseits Betätigungshandgriff 7, andererseits Hubzunge 8. Die Hubzunge 8 faßt in eine Ausnehmung 14 am Kopf 15 des Kupplungsbolzens 4 ein, und zwar mit einer Mitnehmernase 16. Folglich kann der Kupplungsbolzen 4 durch Verstellung des Betätigungshandgriffes 7 in Bereitschaftsstellung gebracht werden. In Fig. 1 ist die Stellung I des Betätigungshandgriffes 7 die Stellung, bei der sich der Kuppiungsbolzen 4 in Kupplungsstellung befindet. Die Stellung II entspricht der vorstehend beschriebenen auslösebereiten Zwischenstellung. Die Stellung III dient zur Überführung des Kupplungsbolzens 4 von der Zwischenstellung in die Bereitschaftsstellung mit flüchtiger Arretierung. Das Kupplungsgehäuse 1 weist einen Dom 17 zum Hochbewegen des Kupplungsbolzens 4 bis zur vollständigen Freigabe der Aufnahme 2 für die Kupplungsöse 3 auf. Außerdem besitzt der Dom 17 einen federbelasteten Rastkopf 18 zum Einrasten in eine Rastausnehmung 19 am Kopf des Kupplungsbolzens 4 bei vollständig hochbewegtem Kupplungsbolzen, wenn dieser sich also in Bereitschaftsstellung befindet. Grundsätzlich kann die Anhängekupplung auchmit einer Auslöserichtung 9, 10, 11 für den Kupplungsbolzen 4 ausgerüstet sein. Diese Auslöseeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Sperrklinke 9 an der Mitnehmernase 16 und einem Sperrwiderlager 10 am Kopf 15 des Kupplungsbolzens 4. In diesem Fall ist der Rastkopf 18 derart in vorgegebener Höhe in dem Dom 17 angeordnet, daß der in auslösebereiter Zwischenstellung befindliche Kupplungsbolzen 4 mit seinem Sperrwiderlager 10 gegen die Sperrklinke 9 gedrückt wird. Der Dom 17 weist eine radial angeordnete Führungsbuchse 20 für eine Rastfeder 21 und eine Kugel oder einen endseitig abgerundeten Bolzen als Rastkopf 18 auf, wobei die Durchtrittsöffnung 22 für den Rastkopf 18 einen Querschnitt besitzt, der geringer als der maximale Rastkopfquerschnitt gewählt ist.
  • Wird auf eine Auslösevorrichtung verzichtet, so läßt sich der Kupplungsbolzen 4 manuell aus der Bereitschaftsstellung in die Kupplungsstellung überführen. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit Auslösevorrichtung. In diesem Fall ist der Kupplungsbolzen 4 durch Verstellen des Betätigungshandgriffes 7 über die Zwischenstellung hinaus in die Bereitschaftsstellung bringbar. Das ist für den Betätigungshandgriff 7 die Stellung III in Fig. 1. Man erkennt in Fig. 5, daß die Sperrklinke 9 von ihrem Sperrwiderlager 10 freigekommen ist. Der Sicherungsbolzen 12 liegt dabei lediglich gegen den Kupplungsbolzen 4 an. In dieser freigegebenen Stellung fällt der Kupplungsbolzen 4 durch bloße manuelle Betätigung in Kupplungsstellung.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Anhängekupplung des Bolzenanhebesystems, insbesondere für raftfahrzeuge, - bestehend aus Kupplungsgehäuse mit Aufnahme für eine zugeordnete, anzukuppelende Kupplungsöse, in dem Kupplungsgehäuse in montiertem Zustand auf- und niederbewegbar gelagertem Kupplungsbolzen, Betätigungseinrichtung für den Kupplungsbolzen und Sicherungsbolzen mit Sicherungsfeder, wobei die Betätigungseinrichtung eine Betätigungswelle mit Schließfeder, mit einerseits Betätigungshandgriff und andererseits Hubzunge aufweist, die in eine Ausnehmung am Kopf des Kupplungsbolzens mit einer Mitnehmernase einfaßt, so daß der Kupplungsbolzen durch Verstellen des Betätigungshandgriffes in Bereitschaftsstellung bringbar ist, wobei ferner der in Kupplungsstellung befindliche Kupplungsbolzen von dem von der Sicherungsfeder belasteten Sicherungsbolzen überfahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, Saß das Kupplungsgehäuse (1) einen Dom (17) zum Hochbewegen des Kupplungsbolzens (4) bis zur vollständigen Freigabe der Aufnahme (2) für die Kupplungsöse (3) aufweist und der Dom (17) einen federbelasteten Rastkopf (18) zum Einrasten in eine Rastausnehmung (19) am Kopf des Kupplungsbolzens (4) bei vollständig hochbewegtem Kupplungsbolzen (4) besitzt oder umgekehrt.
  2. 2. Anhängekupplung nach Anspruch 1 mit einer Auslösevorrichtung mit einer Sperrklinke an der Mitnehmernase und einem Sperrwiderlager am Kopf des Kupplungsbolzens, so daß der Kupplungsbolzen aus einer gesperrten Zwischenstellung heraus weiter anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkopf (18) in vorgegebener Höhe derart in dem Dom (17) angeordnet ist, daß der in auslösebereiter Zwischenstellung befindliche Kupplungsbolzen (4) mit seinem Sperrwiderlager (10) gegen die Sperrklinke (9) gedrückt ist.
  3. 3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (17) eine radial angeordnete Führungsbuchse (20) für eine Rastfeder (21) und eine Kugel oder einen endseitig abgerundeten Bolzen als Rastkopf (18) aufweist, wobei die Durchtrittsöffnung (22) Er den Rastkopf (18) einen Querschnitt besitzt, der geringer als der maximale Rastkopfquerschnitt gewählt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1086835A2 (de) * 1999-09-22 2001-03-28 Hans Sauermann Anhängerkupplung
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