DE2923797A1 - Vorratsmagazin - Google Patents

Vorratsmagazin

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DE2923797A1
DE2923797A1 DE19792923797 DE2923797A DE2923797A1 DE 2923797 A1 DE2923797 A1 DE 2923797A1 DE 19792923797 DE19792923797 DE 19792923797 DE 2923797 A DE2923797 A DE 2923797A DE 2923797 A1 DE2923797 A1 DE 2923797A1
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DE
Germany
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stack
sheets
scraper
housing part
magazine
Prior art date
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DE19792923797
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English (en)
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Guenter Hubert
Guenter Ing Grad Krumrey
Karl Ing Grad Weiss
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin -und München VPA 79 P 5055 BRD
Vorrat smagaz in
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorratsmagazin zur Aufnahme eines Stapels lose aufeinanderliegenden blattförmigen Materials, Torzugsweise eines Stapels Röntgenfilmblätter, mit einem den Stapel aufnehmenden Gehäuseteil.
Vorratsmagazine, in denen Stapel lose aufeinanderliegender Blätter eingesetzt werden können, werden u.a.
bei elektrographisehen Eopiermaschinen, Röntgenaufnahmeeinrichtungen und Entwicklungsmaschinen benutzt, also überall dort, wo Papierblätter oder Filmblätter einer nachfolgenden Bearbeitung unterzogen werden. Diese Vorratsmagazine sind meist mit einer Entnahmevorrichtung ausgerüstet, die es gestattet, einzelne Blät-.ter von dem im Vorratsmagazin befindlichen Stapel Papier- bzw. Filmblätter zu entnehmen und diese in den nachfolgenden Bearbeitungsvorgang einzuschleusen. Die in solchen Vorratsmagazinen einzusetzenden Papier- oder Filmblätter sind auf dem Markt in unterschiedlichen
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Verpäckungsmengen erhältlich, die nicht immer mit dem Fassungsvermögen des Vorratsmagazins übereinstimmen.. Dies gilt um so mehr, als die Vorratsmagazine bei solchen Maschinen nicht erst bei völliger Entleerung, sondern meist morgens oder mittags vor der Inbetriebnahme der zugehörigen Maschine auch dann neu aufge- - füllt werden, wenn sie noch nicht vollständig entleert sind. Die Eritnahmevorrichtungen solcher Vorratsmagazine funktionieren aber meist nur unterhalb eines bestimmten, maximal zulässigen Auflagedruckes bzw. bei einer bestimmten maximalen Stapelhöhe einwandfrei. Bei Filmblättern 1st darüber hinaus häufig auch noch ein lichtdichtes Schließen des Deckels des Vorratsmagazins erforderlich. Aus diesen beiden Gründen ist ein zu star— kes Auffüllen des Vorratsmagazins unbedingt zu vermeiden. Bei den bekannten Vorratsmagazinen ist es - insbesondere beim Auffüllen in der Dunkelkammer - immer wieder vorgekommen, daß sich der Deckel nicht lichtdicht^ schließen ließ, weil zu viele Filmblätter eingefüllt wurden oder daß die Entnahmevorrichtung infolge zu hohen Anpreßdruckes blockierte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorratsmagazin zu entwickeln, das eine Überladung ohne allzugroßen Aufwand vermeidet.
Bei einem Vorratsmagazin der eingangs genannten Art ist datier ein parallel zur Auflagefläche für die Blätter ausgerichteter keilförmiger Abstreifer für die überzähligen Blätter in einem Abstand über der Auflagefläche des Gehäuseteils für die Blätter angeordnet, der gleich der maximalen Höhe des einzusetzenden Stapels ist. Dies hat zur Folge, daß die überzähligen Blätter oberhalb des Abstreifers liegen bleiben und auch in der Dunkelkammer einfach von Hand abzunehmen sind. Zugleich garantiert der Abstreifer, daß die
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Kapazität des Magazins stets voll ausgenutzt werden · kann.
Eine besonders einfache Lösung wird erreicht, wenn der Abstreifer in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung starr an einer am Stapel angrenzenden Stirnwand befestigt ist. Diese Konstruktion ist nicht nur extrem einfach. Der starr vorstehende Abstreifer verhindert zugleich auch, daß der Stapel Blätter direkt von oben eingesetzt werden kann. Beim seitlichen Einschieben des Stapels trennt aber der keilförmige Abstreifer die die maximale Speicherkapazität übersteigenden Blätter vom Stapel ab. Sie bleiben oberhalb des Abstreifers liegen und können von dort auch um dunkeln mit der Hand ertastet und entnommen werden.
Bei manchen Maschinen ist das seitliche Einschieben des Stapels aus konstruktiven Gründen nicht möglich. Um in solchen Fällen den Stapel Blätter auch von oben in das Vorratsmagazin einsetzen zu können, kann der Abstreifer in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung auf der dem Stapel gegenüberliegenden Seite einer am Stapel abgrenzenden Stirnwand parallel zur Auflagefläche für die Blätter verschiebbar gelagert und durch
25' einen Durchbruch in der Stirnwand hindurchdrückbar sein. Diese Konstruktion vermeidet eine Einengung der lichten Weite des Speichervolumens des Vorratsmagazins, so daß der Stapel ohne jede Behinderung von oben in das Gehäuseteil eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen genügt ein manuelles Eindrücken des keilförmigen Abstreifers, um die überzähligen Blätter vom eingesetzten Stapel abzutrennen. Auch in diesem Fall garantiert der Abstreifer, daß die maximale Speicherkapazität stets voll ausgenutzt wird und die überzähligen Blätter auch im dunkeln ohne weiteres von Hand entnommen werden können.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig· 1 ein teilweise aufgebrochenes Yorratsmagazin in Seitenansicht, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Gehäuseteils mit verschiebbarem Abstreifer.
In der Figur 1 erkennt man ein teilweise aufgebrochenes Vorratsmagazin 1, bei dem der an einem Scharnier befestigte Deckel 3 zur Aufnahme weiterer Blätter 4 aufgeklappt ist. Der Deckel 3 trägt einen umlaufenden Rand 5, der bei geschlossenem Deckel in das Innere des Gehäuseteils 6 eintaucht und für einen lichtdichten Verschluß des Vorratsmagazins 1 sorgt. Im Inneren des Gehäuseteils erkennt man durch die aufgebrochene Seitenwand 7 hindurch einen gerade (in Eig. 1) "von links oben eingesetzten Stapel Blätter 4. Die dem Scharnier 2 gegenüberliegende Stirnwand 8 des Gehäuseteils 6 ist bis zur halben Höhe aufgeschnitten. Der Deckel greift dafür mit seinem dem Scharnier 2 gegenüberliegenden Rand 9 entsprechend tief herunter, so daß er im geschlossenen Zustand auch diese vordere Stirnwand 8 des Gehäuseteils 6 lichtdicht abdeckt. Der Deckel trägt eine federnd gelagerte Andruckplatte 10, die bei geschlossenem Deckel die eingelegten Blätter 4 gegen die hier nicht dargestellte Entnahmevorrichtung am Boden 11 des Gehäuseteils 6 andrückt. Diese Entnahmevorrichtung ist mit einer Austrittsöffnung 12 für die entnommenen Blätter versehen. Vor der Austrittsöffnung deuten zwei angetriebene Transportwalzen 13, 14 die anschließende Transportvorrichtung für die Blätter an. An der das Scharnier 2 tragenden Stirn-
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wand 15 des Gehäuseteils 6 ist in der Nähe des oberen Randes desslben ein Abstreifer 16 parallel zur Auflagefläche für die Blätter am Boden 11 des Gehäuseteils 6 ins Innere des Vorratsmagazins 1 hineinragend befestigt. Dieser Abstreifer 16 ist keilförmig ausgebildet.
Soll das Vorratsmagazin 1 mit frischen Blättern 4 beladen werden, so wird der Deckel 3 bei der Beladung mit Filmblättern in der Dunkelkammer geöffnet und wird ein beliebig starker Stapel Blätter 4 in der Darstellung der Figur 1 von links durch die dort aufgeschnittene Stirnwand 8 ins Innere des Vorratsmagazins 1 eingeschoben. Die überzähligen Blätter werden dabei durch die keilförmig zugespitzte Kante 17 des Abstreifers 16 nach oben abgelenkt und hochgebogen. Sie können oberhalb des Abstreif ers auch im dunkeln "von Hand ertastet und abgenommen werden. Dabei ist es völlig ■ gleichgültig, ob ein zu dicker Stapel Blätter in das Vorratsmagazin eingesetzt wurde, oder ob das Vorratsmagazin beim Laden noch halb gefüllt war und deshalb nicht alle neu eingeschobenen Blätter in das Vorratsmagazin hineinpassen. Nachdem die durch den Abstreifer 16 hochgebogenen Blätter von Hand entnommen worden sind, kann der Deckel 3 im dunkeln geschlossen werden. Das Yorratsmagazin 1 ist dann stets bis zur maximalen Speicherkapazität aufgefüllt.
Die Figur 2 zeigt eine abweichende Ausführung des Gehäuseteils 18 eines Vorratsmagazins 19, bei der der Abstreifer 20 senkrecht zur Stirnwand 21 verschiebbar gelagert ist. 1Zu diesem Zweck ist die Stirnwand an der Stelle, an der der Abstreifer 16 gemäß der Darstellung der Figur 1 befestigt war, mit einem dem Querschnitt des Abstreifers 20 angepaßten Durchbruch 22 versehen.
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Außerhalb dieses Gehäuseteils 18 schließt sich an diesen Durchbruch 22 eine hülsenförmige Führung 23 für den Abstreifer 20 an. Der Querschnitt dieser Führung 23 ist dem Querschnitt des Abstreifers 20 exakt angepaßt, so daß letzterer die hülsenförmige Führung lichtdicht verschließt. Der Abstreifer 20 ist mit einem Stiel 24 und mit einer Taste 25 versehen. Zwischen der Führung 23 und der Taste -25 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die den Abstreifer 20 in einer Ruhestellung hält, in der er aus dem Durchbruch 22 in der Stirnwand 21 des Gehäuseteils 18 herausgezogen ist.
Bei diesem Vorratsmagazin 19 ragt beim Beladen kein Abstreifer ins Innere des Vorratsmagazins hinein. Ein Stapel Blätter 27 kann bei aufgeklapptem Deckel (nicht sichtbar) senkrecht von oben in das Vorratsmagazin eingesetzt werden. Daher ist es nicht notwendig, daß die dem Scharnier gegenüberliegende Stirnwand des Gehäuse=- teils, wie in der Figur 1 dargestellt, teilweise aufgeschnitten ist. Wird bei diesem Vorratsmagazin 19 ein Stapel Blätter von oben in das Gehäuseteil 18 eingelegt, so muß nach dem Einlegen die Taste 25 mit dem Abstreifer 20 entgegen der Kraft der Druckfeder 26 eingedrückt werden. Dabei gleitet der Abstreifer 20 längs der Führung 23 ins Innere des Vorratsmagazins 19 und hebt die überzähligen Blätter vom Stapel ab. Diese können nun auch im dunkeln von Hand ertastet und oberhalb des eingedrückten Abstreifers entnommen werden. Nach dem Schließen des Deckels ist dann auch dieses Vorratsmagazin stets bis zur maximalen Speicherkapazität mit Blättern beladen. Nach dem Loslassen der Taste 25 wird der Abstreifer durch die Druckfeder 26 wieder aus dem Vorratsmagazins herausgezogen. Der Abstreifer schließt mit seinem Querschnitt in Verbindung mit dem die Druckfeder 26 stützenden Rand der
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Führung 23 dessen Querschnitt lichtdicht ab. Auf diese Weise kann das dargestellte Vorratsmagazin sowohl für Papierblätter, Folienmaterial, wie entwickelte Filmblätter, als auch für lichtempfindliche unentwickelte Filmblätter benutzt werden.
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Zusammenfassung Vorratsmagazin
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorratsmagazin (1, 19) zur Aufnahme eines Stapels lose aufeinanderliegenden blattförmigen Materials. Um eine Überladung des Vorratsmagazines zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß ein parallel zur Auflagefläche (11) für die Blätter (4, 27) ausgerichteter keilförmiger Abstreifer (16, 20) für die überzähligen Blätter in einem Abstand über der Auflagefläche angeordnet ist, der gleich der maximalen Höhe des einzusetzenden Stapels ist. Zusätzlich kann der Abstreifer (16) starr ah einer am Stapel angrenzenden Stirnwand (15) befestigt oder in einer anderen Ausführungsform durch einen Durchbruch (22) in der Stirnwand (21) hindurchdrückbar sein (Fig. 1).
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eerse
it

Claims (2)

  1. 292379?
    VPA 79 P 5055 BRD Pat ent ansprüche
    1 Λ Vorratsmagazin zur Aufnahme eines Stapels lose auf-
    nanderliegenden blattförmigen Materials, vorzugsweise eines Stapels Röntgenfilmblätter,, mit einem den Stapel aufnehmenden Gehäuseteil, dadurch gekennz e i chnet , daß ein parallel zur Auflagefläche (11) für die Blätter (4, 27) ausgerichteter keilförmiger Abstreifer "(16, 20) flir die überzähligen Blätter in einem Abstand über der Auflagefläche des Gehäuseteils (6, 18) für die Blätter angeordnet ist, der gleich, der maximalen Höhe des einzusetzenden Stapels ist.
  2. 2. Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich.net , daß der Abstreifer (16) starr an einer am Stapel angrenzenden Stirnwand (15) befestigt ist.
    3· Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß der Abstreifer
    (20) auf der dem Stapel Blätter (27) gegenüberliegenden Seite einer am Stapel abgrenzenden Stirnwand
    (21) parallel zur Auflagefläche für die Blätter (27) verschiebbar gelagert und durch einen Durchbruch'(22) in der Stirnwand (21) hindurchdrückbar ist..
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792923797 1979-06-12 1979-06-12 Vorratsmagazin Withdrawn DE2923797A1 (de)

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DE19792923797 DE2923797A1 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Vorratsmagazin
FR8012966A FR2458490A1 (fr) 1979-06-12 1980-06-11 Magasin d'approvisionnement en feuilles, notamment pour appareils de reprographie et de radiographie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792923797 DE2923797A1 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Vorratsmagazin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2923797A1 true DE2923797A1 (de) 1980-12-18

Family

ID=6073073

Family Applications (1)

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DE19792923797 Withdrawn DE2923797A1 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Vorratsmagazin

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FR (1) FR2458490A1 (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5908189A (en) * 1997-04-21 1999-06-01 Lexmark International, Inc. Paper stack height control

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FR2458490B1 (de) 1983-06-24
FR2458490A1 (fr) 1981-01-02

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