DE2923573A1 - Einrichtung zum fuehlen einer fokussierstellung - Google Patents

Einrichtung zum fuehlen einer fokussierstellung

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DE2923573A1
DE2923573A1 DE19792923573 DE2923573A DE2923573A1 DE 2923573 A1 DE2923573 A1 DE 2923573A1 DE 19792923573 DE19792923573 DE 19792923573 DE 2923573 A DE2923573 A DE 2923573A DE 2923573 A1 DE2923573 A1 DE 2923573A1
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psa
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munich
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Yoshio Fukushima
Yoshiaki Kanmoto
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • G02OPTICS
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  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SaNDMAIR
PATEN TAN V.rÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 30 190
ill Juni
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Einrichtung zum Fühlen einer Fokussierstellung
VII/XX/Ha
»(089)988272 Telcy—ni: Bmkkontea: Hypo-B»k MOocben 44101228»
988273 BERGSTAFFPATENT Mönchen (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
983274 TELEX: Bayer Vefsinsl»nlc München 453100 (BLZ 70020270)
983310 0524JWBEROd « λ ö Q C Λ / Π Q 1 1 fosucheck München 65343-808 (BLZ 70010030)
-γ-
Anwaltsakte: 30 190 2923573
Be schreib u η.g
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fühlen einer Fokussierstellung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Üblicherweise wird in normalen Kameras mit einem Entfernungsmesser eine Fokussierstellung dadurch gefühlt, daß zwei Bilder miteinander zur Deckung gebracht werden, und in einäugigen Spiegelreflexkameras werden photoelektrische Wandlerelemente verwendet, die an einer Bild-Abbildungsfläche oder an einer äquivalenten Fläche angeordnet sind. In dem zweiten Fall kann nur durch eine Anfangsmessung nicht festgestellt werden, ob eine Fokussierstellung erhalten ist oder nicht.
In Fig.1 soll eine Filmoberfläche FL eine Bild-Abbildüngsflache eines Aufnahmeobjektivs LL sein, ein photoelektrisches Wandlerelement PS soll an der Filmoberfläche FL anliegend angeordnet sein, und ein Gegenstand ist in einer Entfernung La fokussiert bzw. scharf eingestellt (welcher nicht eine minimale Aufnahmeentfernung, sondern eine endliche Aufnahmeentfernung ist), welcher dem Abstand Fa zwischen der Filmoberfläche FL und dem Objektiv LL entspricht. Wie in Fig.2 dargestellt, ist, wenn der Abstand einer Objektivbewegung (beispielsweise wenn die Filmseite
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als positive Richtung eingesetzt ist) als Abszisse und der Ausgang eines photoelektrischen Wandlerelementes PS als Ordinate aufgetragen ist, der Ausgang des photoelektrischen Wandlerelementes PS dann Sp in einer Anfangsstellung Fp des Objektivs LL7 wenn das Bild nicht fokussiert bzw. scharf eingestellt ist. Wenn ein Ausgang Sq erhalten wird, indem das Objektiv LL etwas bewegt wird, wobei der Ausgang Sq größer ist als der Ausgang Sp, wird beurteilt, daß eine derartige Bewegung des Objektivs LL richtig und das Objektiv LL dann weiter in die Stellung Fr bewegt wird.-Zu diesem Zeitpunkt wird dann ein Ausgang Sr erhalten. Bei einer weiteren Bewegung oder Verschiebung des Objektivs LL in die Stellung Fa wird ein Ausgang Sa erhalten und bei einer noch weitergehenden Bewegung des Objektivs LL in die Stellung Ft wird ein Ausgang St erhalten. Bei einer Bewegung oder Verschiebung des Objektivs LL in der positiven Richtung wird eine Stellung Ft erhalten, in welcher der Ausgang des photoelektrischen Wandlerelementes PS herabgesetzt wird, so daß der Ausgang St kleiner wird als der Ausgang Sa, wodurch dann beurteilt wird, daß eine fokussierte bzw. scharf eingestellte Stellung Fa ist, welche unmittelbar vor der Stellung Ft liegt. Dieses Einstellen dauert ziemlich lang, bevor die scharf eingestellte Lage gefunden wird, da die vorbeschriebenen Schritte eine Anzahl Mal vorgenommen werden müssen. Wenn die Ausgangsstellung bei Fr liegt, wodurch dann der Ausgang Sr erhalten wird und wenn das Objektiv LL in die Stellung Ft bewegt wird, die etwas über die Fokussierstellung hinausgeht und der Ausgang St erhalten wird, ist der Ausgang Sr größer als der Ausgang St, und folglich wird festgestellt, daß die Fo-
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kussierstellung von Fr her gesehen nicht in der Richtung Ft liegt. Folglich muß die Fokussierstellung von der Richtung Fq her gesucht werden. Dieser Fall kann eintreten, wenn Fr nahe bei Fa liegt. Wenn ferner Sg und St denselben Wert haben* kann nicht entschieden werden, in welcher Richtung das Objektiv LL zu bewegen ist, und wenn das Objektiv LL sich in der Fokussierstellung befindet, muß es (LL) aus der Stellung heraus bewegt werden, bevor entschieden wird bzw. werden kann, daß das Objektiv LL in der Fokussierstellung gewesen ist. Auf jeden Fall istein komplizierter Bedienungsvorgang erforderlich.
Um diesen komplizierten Bedienungsvorgang zu beseitigen, ist ein in Fig.3 dargestellter Aufbau vorgeschlagen worden, bei welchem ein zusätzliches photoelektrisches Wandlerelement angeordnet ist. Ein zweites photoelektrisches Wandlerelement PS2 ist nämlich in Richtung der optischen Achse in einem Abstand d von einem ersten photoelektrischen Wandlerelement PS1 angeordnet. Diese zwei Elemente PS1 und PS2 haben ihre jeweiligen Ausgänge bezüglich des einfallenden Lichts von demselben Gegenstand· Jm Hinblick auf den Ausgang S1 des- Elementes P97 und des Ausgangs S2 des Elements PS2 werden die Ausgänge an den zwei Stellen, e!i· in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind, wie in Fall der Fig.1 in der Größe miteinander verglichen, so daß die Richtung der Objektivbewegung schnell bestimmt und festgestellt werden kann. Jedoch müssen in dieser Einrichtung zwei photoelektrische Wandlerelemente PS1 und PS2 angeordnet sein, und ihre jeweiligen Ausgänge S1 und S2 müssen miteinander verglichen wer-
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den. Polglich wird die Einrichtung in ihrem Aufbau und Mechanismus kompliziert uncl ist überdimensioniert, und eignet, sich folglich nicht für kleine Kameras.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Fühlen einer'Fokus sierstellung schaffen, wobei die Fokussierstellung schnell mit Hilfe einer einzigen photoelektrischen Wandlerelementanordnung gefühlt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine photoelektrische Wandlerelementanordnung so angeordnet, daß die gegenüberliegenden Endabschnitte der Wandleranordnung geometrisch oder optisch verschiedene Abstände von einem Gegenstand haben, und die photoelektrische Wandlerelementanordnung in drei Abschnitte, nämlich die gegenüberliegenden Endabschnitte und einen dazwischenliegenden Abschnitt unterteilt ist, und der elektrische Ausgang von jedem Abschnitt der photoelektrischen Wandlerelementanordnung analysiert wird, wodurch die Bewegungsrichtung eines optischen Systems bestimmt und festgestellt wird,um dadurch die Fokussierstellung zu erhalten.
Gemäß der Erfindung kann die Fokussierstellung mit Hilfe einer einzigen Wandlerelementanordnung schnell gefühlt werden, indem die Wandlerelementanordnung schräggestellt wird oder ein transparentes Teil vor der photoelektrischen Wandlerelementanordnung angeordnet ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 schematische den Aufbau einer herkömmli
chen Einrichtung zum Fühlen der Fokussierstellung;
Fig.2 die Beziehung zwischen dem Ausgang eines ·
photoelektrischen Wandlerelements und der Bewegungsstrecke zum Erläutern der Arbeitsweise der herkömmlichen Einrichtung der Fig.1 zum Fühlen der Fokussierstellung;
Fig.3 schematisch den Aufbau einer weiteren her
kömmlichen Einrichtung zum Fühlen der Fokussierstellung;
Fig.4 ein Blockschaltbild einer ersten Ausfüh
rungsform einer Einrichtung zum Fühlen der Fokussierstellung gemäß der Erfindung;
Fig.5 eine Kurvendarstellung der Einrichtung der
Fig.4 zum Fühlen der Fokussierstellung;
Fig.6 schematisch einen Teil einer zweiten Aus
führungsform einer Einrichtung gemäß der
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Erfindung zum Fühlen der Fokussierstellung;
Fig.7 und 8 schematisch abgewandelte Ausführungen der
zweiten Ausführungsform der Fig.6; und
Fig. 9 schematisch einen Teil einer dritten Ausfüh
rungsform einer Einrichtung zum Fühlen der Fokussierstellung gemäß der Erfindung.
In Fig.4 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung zum Fühlen der Fokussierstellung wiedergegeben. Hierbei ist mit LL ein Aufnahmeobjektiv und mit PSA eine photoelektrische Wandlerelementanordnung bezeichnet. Die photoelektrische Wand ler element anordnung PSA ist bezüglich eines nicht dargestellten Gegenstandes schräggestellt, so daß der Abstand zwischen dem Gegenstand und einem Ende X der Elementanordnung PSA und der Abstand zwischen dem Gegenstand und dem anderen Ende Y der Elementanordnung verschieden sind. Der Neigungswinkel der photoelektrischen Wandlerelementanordnung PSA kann, wie gewünscht, eingestellt werden, aber vorzugsweise soll der Abstand W, wenn der Punkt X und der Punkt Y in Richtung der optischen Achse projiziert werden, nicht den Abstand (/Xl) zwischen der Stellung des minimalen Photographierabstandes des Objktivs LL und der Photographierstellung unendlich überschreiten. Wenn der Abstand W so gewählt ist, daß er 1/2Al ist, befindet sich, selbst wenn das Aufnahmeobjektiv sich entweder in der Stellung des minimalen Aufnahmeabstandes oder in der Photographierstellung unendlich befin-
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det, entweder der Punkt X oder der Punkt Y der photoelektrischen Wandlerelementanordnung PSA in der Fokussierstellung. Wenn daher das Objektiv LL in einer anderen Stellung ist, befindet sich irgendein Punkt zwischen dem Punkt X und dem Punkt Y der Elementanordnung PSA an bzw. in dem Fokussierpunkt. Wie im einzelnen noch beschrieben wird, kann die photoelektrische Wandlerelementanordnung PSA in drei Teile aufgeteilt werden, nämlich einen Endteil PSA1, einen dazwischenliegenden Teil PSA2 und den anderen Endteil PSA3, so daß der elektrische Ausgang jedes Teils gefühlt und verarbeitet wird.
Da die Elementanordnung PSA bezüglich eines Gegenstandes schräggestellt ist, ist die Beziehung zwischen dem Gegenstand und dem jeweiligen Element, das die Elementanordnung PSA bildet, nicht dieselbe. Wenn folglich die Elementanordnung PSA in drei Blöcke unterteilt ist, können die von jedem Block erhaltenen Daten als die Signale von den den jeweiligen Block bildenden Elementen betrachtet werden, die in der Mitte des jeweiligen Blocks angeordnet sind. Folglich sind die Signale von jedem Block verschieden. Die jeweiligen Ausgangssignale von den Blöcken PSA1 bis PSA3 können durch die jeweiligen Werte, die den mittleren Elementen jedes Blockes entsprechen, auf der in Fig.5 wiedergegebenen Kurve dargestellt werden, welche der Kurve in Fig.2 entspricht. Hier sind die jeweiligen Ausgänge mit SA1, SA2 und SA3 bezeichnet. Wenn der mittlere Block PSA auf der linken Seite des Maximalwertes der Kurve in Fig.5 in dem Bereich liegt, in welchem der Maximalwert nicht enthalten ist, dann gilt SA1C SKlC SA3. Wenn der
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mittlere Block PSA unter derselben Bedingung auf der rechten Seite des Maximalwertes liegt, gilt SA1 > SA2 > SA3. Wenn der Maximalwert der Kurve in PSA2 liegt, ist der Ausgang SA1 kleiner als der Ausgang SA2, und der Ausgang SA2 größer als der Ausgang SA3. Mit anderen Worten, wenn die Elementanordnung PSA ein Bild erhält, das weit entfernt von der Fokussierstellung angeordnet ist, ist der maximale Ausgangswert Smax der Ausgänge der drei Signale nicht gleich demAusgang SA2, d.h. Smax f SA2, wenn der Ausgang SA1 kleiner als der Ausgang SA2 ist, sollte das Objektiv LL nach rechts bewegt werden, während, wenn der Ausgang SA1 größer als der Ausgang SA2 ist, sollte das Objektiv LL nach links bewegt werden.
Wenn die Elementanordnung PSA durch Bewegen bzw. Verschieben des Objektivs LL ein Bild erhält, das sehr nahe bei der Fokussierstellung liegt, wird der Wert Smax gleich dem Ausgang SA2, d.h. Smax ?= SA2, und danach wird eine Stellung, bei welcher der Ausgang SA2 ein Maximum wird, durch Fühlen des Wertes des Ausgangs SA2 gesucht, wobei das Objektiv LL in derselben Richtung bewegt wird. In diesem Fall werden, nachdem der Wert Smax gleich dem Ausgang SA2 wird, die Signale der Ausgänge SÄ1 und SA3 nicht verwendet.
Wenn bei dem Anfangsbetrieb der Wert Smax gleich dem Ausgang SA2 ist, werden die Ausgänge SA1 und SA3 miteinander verglichen, und das Objektiv LL wird in der Richtung zu einem größeren Ausgang hin bewegt, und zwar deswegen, da, wenn die Kurve nicht bezüglich ihres Maximalwertes symmetrisch ist, die Wahrscheinlichkeit aus-
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y-
reichend hoch ist, daß der Maximalwert näher bei einem größeren Wert der Ausgänge SA1 und SA3 als bei der augenblicklichen Stellung angeordnet ist. Wenn der Ausgang SA1 gleich dem Ausgang SA3 ist, wird die Beurteilung entsprechend der Form der Kurve folgendermaßen durchgeführt: Wenn die Form der Kurve symmetrisch oder annähernd symmetrisch ist, wird daraus geschlossen, daß die augenblickliche Stellung sich in der Fokussierstellung befindet. Wenn die Kurve extrem unsymmetrisch ist, indem sie beispielsweise auf der rechten Seite eine langsam zunehmende,das heißt geringe Steigung aufweist, ist der Maximalwert nahe bei dem Block PSA1 angeordnet. Infolgedessen wird das Objektiv LL nach links bewegt. Wenn dieKurve entgegengesetzt zu den vorstehenden Ausführungen unsymmetrisch ist, wird das Objektiv LL in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Wenn die Einrichtung in Fig.4 eine Einrichtung zum Fühlen der Fokussierstellung für eine Kamera ist, wird nunmehr die Einrichtung im einzelnen erläutert. Zuallererst wird ein Brennpunkt-Fühlsignal FDS gelesen und an eine Steuerschaltung RCC angelegt. Die Steuerschaltung RCC setzt einen Taktzähler CLC (welcher später noch beschrieben wird) und zuvor Speicher MM1, MM2 und MM3 zurück und legt ein Leseeinleitungssignal an einen Taktimpulsgenerator CLG an. Eine Photodiode und ein zu der Photodiode parallel geschalteter Kondensator oder eine ladungsgekoppelte (CCL-)Anordnung wird als photoelektrische Wandlerelexnentanordnung PSA verwendet. Takt impulse, die von dem Taktimpulsgenerator CLG mit einem vorbestimmten Abstand erzeugt werden, werden in die photoelektri-
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sehe Wandlerelementanordnung PSA eingegeben, und ein Ausgangssignal Si jedes Elements wird mittels eines Mechanismus, der dem eines Scheiberegisters der photoelektrischen Wandlerelementanordnung PSA ähnlich ist, in Form eines sequentiellen Signals abgenommen. Das Signal Si wird mittels eines Analog-Digital-(A/D-) Umsetzers in ein digitales Signal umgesetzt und wird in paralleler Form an signalverarbeitende Schaltungen SPCIund SPC3 angelegt. Inzwischen wird das Signal Si an den Taktimpulszähler CLC angelegt, so daß dieser (CLC) zählt, von welchem Bit der Elementanordnung PSA an das vorliegende Signal Si erzeugt wird. Wenn der gezählte Wert des Taktimpulszählers CLC an eine Blockunterscheidungsschaltung BDC angelegt wird, wird der angelegte,gezählte Wert mit einem Wert verglichen, der vorher in der Blockunterscheidungsschaltung eingestellt worden ist, so daß beurteilt wird, von welchem Block der Blöcke PSA1 bis PSA3 der Elementanordnung PSA das gegenwärtig anliegende Signal Si erzeugt wird. Da das Signal Si von einem Ende, beispielsweise dem X-Ende, der Elementanordnung PSA sequentiell erzeugt wird, kann festgestellt werden, von welchem Bit des X-Endes oder von welchem Block das Signal Si erzeugt wird, indem die Impulsanzahl gezählt wird. Ferner kann jeder Block so eingestellt werden, daß er unterschieden werden kann. Wenn folglich das Signal Si von dem Block PSA1 kommt/ wird ein Steuersignal 1 erzeugt, und die signalverarbeitende Schaltung SPCI wird betätigt und das Digitalsignal des Signals Si wird von der signalverarbeitenden Schaltung SPC1 erhalten. Wenn in ähnlicher Weise entschieden wird, daß das Signal Si von dem Block PSA2 kommt, wird ein Steuersignal 2 erzeugt, und die signalverarbeitende Schaltung
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SPC2 ausgelöst- Dasselbe gilt dann bezüglich des Blocks PSA3 und der Schaltung SPC3. Jede der signalverarbeitenden Schaltungen SPC1 bis SPC3 führt die Operationen, wie Addition und Division, durch, um das Signal aus dem Ausgang SA1 bis SA3 zu erhalten, und speichert das empfangene Signal in den Speichern MM1 bis MM3. Das Signal von jedem der Speicher MM1 bis MM3 wird in para]leler Form an die Maximalwert-Entscheidungsschaltung MXR angelegt. Diese Entscheidungsschaltung MXR beurteilt, ob der Wert des Ausgangs SA2 ein Maximum ist oder nicht, und wenn der Wert des Ausgangs SA2 ein Maximum ist, wird ein vorbestimmter Ausgang abgegeben. Der Ausgang kann der Wert des Ausgangs des Speichers MM2 sein. Die Ausgänge SA1 und SA3 von den Speichereinrichtungen MM1 und MM2 werden in paralleler Form an eine Größenentscheidungsschaltung XIR angelegt, und wenn beispielsweise der Ausgang SA1 größer als der Ausgang SA2 ist, wird ein vorbestimmtes Signal erzeugt. Die entsprechendenSignale von den Entscheidungsschaltungen MXR und XIR werden in paralleler Form an eine der augenblicklichen Stellung zugeordneten Entscheidungsschaltung NPR angelegt, welche beurteilt, ob die augenblickliche Stellung eine Fokussierstellung ist oder nicht,, und wenn die Beurteilung bezüglich der vorerwähnten Bedingung positiv ausfällt, wird ein Objektiv-Stoppsignal an eine Objektiv-Antriebsschaltung LDC angelegt, und wenn die Beurteilung negativ ausfällt, wird ein Objektivantriebssignal zusammen mit einem die Objektivantriebsrichtung bestimmtenden Signal erzeugt. Wenn das Objektivantriebssignal eingestellt ist, so daß es auf positiv und negativ geschaltet werden kann, kann das Objektivantriebssignal gleichzeitig mit dem die Objektivan-
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triebsrichtung bestimmenden Signal erzeugt werden. Wenn die Abgabe des Objektivantriebssignals gewünscht wird, wird ein Lese-Fortsetzungssignal an die Lesesteuerschaltung RCC angelegt, und der Fokussier- bzw. Scharfeinstellpunkt-Beurteilungsvorgang oder -zyklus wird mit einem neuen Ausgang der Elementanordnung PSA wiederholt, welcher einer neuen Stellung des Objektivs LL entspricht. Wenn eine Abgabe des Objektivstoppsignals erwünscht wird, wird ein Lese-Stoppsignal an die Lesesteuerschaltung RCC angelegt, so daß der Zustand der Lesesteuerschaltung RCD beibehalten wird. Das Beurteilungsergebnis der augenblicklichen Stellung kann dann in einer Anzeigeeinrichtung DIS gesondert angezeigt werden. Die Anzeigeeinrichtung DIS ist so ausgelegt, daß ihr Zeiger nach rechts geschaltet wird, wenn ein Ausgang von der Größenentscheidungsschaltung XIR anliegt, und ihr Zeiger nach links geschaltet wird, wenn kein Ausgang von der Größenentscheidungsschaltung XIR anliegt, und wenn ein Ausgang von der Maximalwert-Entscheidungsschaltung MXR vorhanden ist, ist die Anzeigeeinrichtung DIS so ausgelegt, daß ihr Zeiger eine Mittelstellung einnimmt.
Wenn das Ausgangssignal Si der Elementanordnung PSA ohne Benutz zung des A/D-Umsetzers verarbeitet wird, wird eine analoge Verarbeitungsschaltung zum Verarbeiten des Ausgangssignals Si verwendet. Die augenblickliche Stellung des Objektivs LL wird durch einen Zeiger eines gewöhnlichen Amperemeters angezeigt, wenn der Ausschlag des Zeigers ein Maximum wird; es wird dann entschieden, daß das Objektiv die Fokussierstellung erreicht. Wenn
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die Fokussierstellung durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt Wird, kann dieeEinrichtung für einen manuellen Antrieb bzw. eine manuelle Verstellung des Objektivs verwendet werden. Mit anderen Worten, die Anzeigeeinrichtung ist in einem Sucher angeordnet, und das Objektiv wird von Hand in die Fokussierstellung gebracht, wobei die Anzeigeeinrichtung beobachtet wird.
In Fig.6 ist schematisch eine photoelektrische Wandlerelementanordnung einer zweiten Ausführungsform einer Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig.6 -ist die Wandlerelementanordnung PSA senkrecht zur optischen Achse in einer vorgegebenen Lage angeordnet, und auf der Gegenstandsseite der Blöcke PSA2 und PSA3 sind transparente, lichtdurchlässige Teile (TRP) unterschiedlicher Dicke angeordnet. Die Dicke des transparenten Teils TRP vor dem Block PSA3 ist das Zweifache der Dicke des transparenten Teils TRP vor dem Block PSA2. Als Materialien für die transparenten Teile sollten Materialien mit einem möglichst hohen Brechungskoeffizienten gewählt werden. Der einfallende Lichtstrom von dicht benachbarten Punkten auf einen Gegenstand muß auf der Bild-Abbildungsfläche entsprechend dem Abstand jedes Punktes auf bzw. an dem Gegenstand konvergieren. Infolgedessen konvergiert vor dem Block PSA, wo kein transparentes Teil angeordnet ist, ein einfallender Lichtstrom auf einer erwarteten Bild-Abbildungsfläche und streut danach. Vor dem Block PSA, wo das dünne transparente Teil angeordnet ist, wird der Lichtstrom in der Richtung gebrochen, in welcher der konvergierende Zustand des Lichtstroms gelockert wird, wenn
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der Lichtstrom in das transparente Teil eintritt. Wenn der Lichtstrom aus dem transparenten Teil austritt, konvergiert der Lichtstrom wieder in der ursprünglichen Richtung. Wenn infolgedessen das transparente Teil TRP angeordnet ist, wird der Konvergenzpunkt von der erwarteten Bild-Abbildungsfläche aus nach rückwärts verschoben. Vor dem Block PSA3, wo das dicke transparente Teil angeordnet V.ist, wird der Lichtstrom auch gebrochen, und sein Konvergenzpunkt wird nach rückwärts verschoben. Da das transparente Teil vor dem Block PSA3 zweimal dicker ist als das vor dem Block PSA2, ist die Bewegungsstrecke des Konvergenzpunktes bezüglich des Blocks PSA3 das Zweifache der Bewegungsstrecke des Konvergenzpunktes bezüglich des Blockes PSA2. Infolgedessen wird bezüglich des Lichtstroms dieselbe Wirkung erhalten, wenn der Block PSA2 vor dem Block PSA1 angeordnet ist und ferner der Block PSA3 vor dem Block PSA2 ist. Wenn nunmehr der Lichtstrom rechts auf der lichtaufnehmenden Oberfläche des Blocks PSA2 konvergiert, kann daraus geschlossen werden, daß der Block PSA1 hinter dem Konvergenzpunkt und der Block PSA3 vor dem Konvergenzpunkt angeordnet ist, und der Block PSA2 sowie der Block PSA3 jeweils um die gleiche Strecke bezüglich des Konvergenzpunktes verschoben sind. Mit anderen Worten, die Ausführung der photoelektrischen Wandlerelementanordnung PSA in Fig.6 ist ähnlich der in Fig.5. Da in Fig.6 die Gesamtfläche des Blockes PSA2 gleichförmig in dem Bild-Abbildungszustand ist, kann die Genauigkeit beim Fühlen des Fokussier- bzw. Scharfeinstellpunktes erhöht werden. Die Filmoberfläche ist an der Bild-Abbildungsfläche an-
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geordnet/ von der erwartet wird, daß sie vorhanden ist, wenn der Block PSA2 sich in der Fokussierstellung befindet- Die Taktimpulse und andere Signale zum Ansteuern der photoelektrischen Wandlerelementanordnung sind dieselben wie die, die in Fig.4 dargestellt sind. Da in der Ausführung der Fig.6 das transparente Teil nahe bei den Randteilen der Blöcke Stufen aufweist, werden Bilder gestört, was nachteilige Wirkungen auf das Feststellergebnis haben kann.
Dm derartige nachteilige Wirkungen zu beseitigen, sollten vorzugsweise die Signale von den Elementen nahe der Randteile der Blöcke bei dem Signalverarbeitungsvorgang nicht verwendet werden. Andererseits kann das transparente Teil umgekehrt werden, so daß die Innenseite außen liegt, wie in Fig.7 dargestellt ist, oder der Brechungsindex in einem Teil kann verschieden sein von dem in dem anderen Teil, wie in Fig.8 dargestellt ist. Insbesondere werden ein transparentes Teil mit einem hohen Brechungskoeffizienten und ein transparentes Teil mit einem niedrigen Brechungskoeffizienten verbunden, so daß das Verhältnis des Lichtwegs bzw. des Strahlengangs (Brechungsindex χ Dicke) in Richtung der Dicke des zuerst erwähnten transparenten Teils zu dem Lichtweg in Richtung der Dicke 2 : 1 ist, wobei die Dicke jedes transparenten Teils gleich eingestellt ist. Wenn die zwei transparenten Teile gleich dick sind, ist das Verhältnis der entsprechenden Brechungskoeffizienten der zwei transparenten Teile 2:1.
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In Fig.9 ist eine dritte Ausführungsform einer Einrichtung zum Fühlen der Fokussierstellung dargestellt, in welcher die erste und die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung zusammengefaßt sind. In Fig.9 ist die photoelektrische Wandlerelementanordnung PSA geneigt, und das transparente Teil ist so geformt, daß es keilförmige Stufen hat, so daß die Dicke des transparenten Teils verringert ist. Da in dieser Ausführungsform die konvergierende Fläche und die lichtaufnehmende Fläche jedes Blocks parallel sind, ist das Fühlen und Feststellen der Fokussierstellung verbessert.
Ende der Beschreibung
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Claims (1)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABS DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 30 190
    Patentanspruch
    Einrichtung zum Fühlen einer Fokussierstellung, indem ein elektrischer Ausgang von einer photoelektrischen Wandlerelementeinrichtung analysiert wird, die an einer Bild-Abbildungsfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Wandlerelementeinrichtung eine photoelektrische Wandlerelementanordnung (PSA) aufweist, deren gegenüberliegende Endteile geometrisch oder optisch in verschiedenen Abständen von einem Gegenstand angeordnet sind, und daß die photoelektrische Wandlerelementanordnung (PSA) in drei Abschnitte, nämlich die gegenüberliegenden Endabschnitte (PSA1 und PSA3) und einen dazwischenliegenden Abschnitt (PSA2) unterteilt sind und der elektrische Ausgang (Si) von jedem Abschnitt der photoelektrischen Wandlerelementanordnung (PSA) analysiert wird und die Bewegungsrichtung eines optischen Systems (LL) zu der Fokussierstellung erhalten wird.
    9(089)981272 Telegramme: Bwikkonten: Hypo-Bank München 4410122 850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70Ο2Ο0Π) Swifl Code: HYPO DE MM
    9g 82 74 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 7SSiG270)
    983310 052456OBERGd _ _ _ _ - A . * ^ λ λ Postscheck München 65343-808 (BLZ 700 wan)
    9 09850/0911
DE19792923573 1978-06-10 1979-06-11 Einrichtung zum fuehlen einer fokussierstellung Ceased DE2923573A1 (de)

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