DE2923475A1 - Vorrichtung zum zufuehren des kraftstoffgemisches bei ottomotoren - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren des kraftstoffgemisches bei ottomotorenInfo
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Description
bei Ottomotoren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen des Kraftstoff
gemisches bei Brennkraftmaschinen, die nach dem Ottoprinzip arbeiten, um sowohl den Verdichtungshub bei jeder Geschwindigkeit
mit dem höchsten Konstantdruck zu haben als auch eine sehr differenzierte Schichtung in dem Kraftstoffgemisch zu erreichen
mit dem Ergebnis, daß die Zufuhr von reiner Luft oder Inertgas einwandfrei von dem Kraftstoff-Luft-Gemisch getrennt wird, so
daß die giftigen Gase am Auspuff verringert werden können.
Mit dem Kraftfahrzeugverkehr ist das Problem verbunden, auch zur
Erzielung eines besseren thermodynamisehen Wirkungsgrades der Motoren den höchsten Druck während des Verdichtungshubes zu erzielen
ebenso wie eine gute Füllung bei vollem Kolbenhub und bei niedriger Last zu erreichen, um das gleiche wie beim Diesesprinzip
zu verwirklichen und eine starke Verringerung von Verschmutzungen und Verunreinigungen in den Abgasen herbeizuführen.Einige Fahrzeug-
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hersteiler führen einige spezielle Kraftstoffversorgungssysteme
in die Praxis ein, um lediglich die vorstehend erwähnten Zwecke zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im ersten Absatz der Beschreibung erwähnten Maßnahmen in einer neuen Weise zu verwirklichen.
Dies wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches
1 erreicht, während in den Ansprüchen 2 bis 7 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Obwohl zumindest bis jetzt keine Ottomotoren auf dem Markt sind, bei denen auch bei Teillastbetrieb (z.B. bei einem Verkehr mit
niedriger Geschwindigkeit) eine vollständige Füllung erreicht wird, wird durch die Erfindung bei der Verlagerung des Kolbens
für eine vollständige Füllung mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch gesorgt,
welches weniger reich bei Teillastbetrieb ist, so daß der maximale Verdichtungsdruck aufrechterhalten wird. Dies wird dadurch
erreicht, daß zu Beginn und während des Saughubes eine vollständige Füllung unter teilweiser Zufuhr von reiner Luft
und ausreichend heißen Abgasen erfolgt, und daß ein Kraftstoff-Luft-Gemisch
während des folgenden Hubes zur Vervollständigung der
Kolbenbewegung zugeführt wird.
Wenn außerdem - wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist - eine Vorbrennkammer hinzugefügt wird mit einem verringerten Volumen
in Bezug auf die zugeführte Gasmenge, so daß die letzten Gasbestandteile, die an Kraftstoff am reichsten sind, in ihr gesammelt
werden können, so erhält man eine sichere Zündung des Gemisches durch einen Zündfunken selbst dann, wenn das Gemisch schwach ist.
Der ganz wesentliche Teil der Erfindung beruht auf den folgenden Einzelheiten:
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Es wird etwas Gas, zu Beginn reine Luft oder etwas Abgas, und ein Kraftstoff-Luft-Gemisch am Ende des Hubes zugeführt, wobei
durch Betätigung des Gaspedals die Zeitdauer der Zufuhr von Luft oder Inertgas und des Kraftstoff-Luft-Gemisches bestimmt
wird.
Dieses Grundprinzip wird mechanisch durch eine drehbare Verteilerleitung
verwirklicht, die oberhalb und nahe dem Ansaugventil angeordnet ist. Dieses Rohr oder diese Leitung ist durch
eine Längswand unterteilt, die nicht drehbar ist, sondern durch die Gaspedalbetätigung einige verschiedene Winkelstellungen einnehmen
kann, so daß bei jedem Saughub der Maschine zuerst ein Bruchteil von Inertgas geliefert werden kann und dann ein vollständig
angereichertes Kraftstoff-Luft-Gemisch. Auf diese Weise
ist das reiche Gemisch mit Sicherheit nahe der Zündkerze vorhanden.
Das drehbare Rohr ist durch eine Längs-Trennwand in zwei im Querschnitt halbkreisförmige oder halbzylindrische Räume unterteilt,
so daß in einer Hälfte stets reine Luft oder Abgase und in der anderen Hälfte mit Kraftstoff angereicherte Luft vorhanden
ist. Wenn das Rohr sich dreht, bleiben die Gase tatsächlich ruhig; lediglich das Rohr sorgt anschließend durch
Drehung entlang einem Schlitz oder einer öffnung für die Zufuhr von reiner Luft oder Inertgas und Kraftstoff-Luft-Gemisch
in den Zylinder der Maschine. Das Rohr hat lediglich einen Schlitz, wenn es sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Nockenwelle
dreht, und zwei Durchlaßschlitze, wenn es mit der halben Drehzahl der Nockenwelle umläuft.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform mit einem Vorkammersystem,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung oder Anordnung gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1,
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Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 2,
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Trennwandanordnung,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform
und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch noch eine Ausführungsform.
Der Zylinder C (Fig. 1) besitzt an seiner Oberseite eine Vorbrennkammer
1, die eine taschenartige Form haben, aber ebenso kugelförmig ausgebildet sein kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Das
Auslaßventil 3 und das Einlaßventil 4, die beide durch eine übliche Nockenwelle gesteuert werden, öffnen in die genannte
Vorbrennkammer 1 (Fig. 1).
Wie bereits zu erkennen ist, ist die Kammer 5 des Saug- oder Einlaßventils 4 an das Verteilerrohr 6 für die Zufuhr der Gase
durch eine kleine Kammer 7 angeschlossen, die einen Kreisbogenabschnitt des drehbaren Rohres über die längste Öffnungszeit des
Ansaug- oder Einlaßventils 4 umgibt. Das Gas tritt durch den Schlitz 8 hindurch. Die Trennwand 9, die nicht über die Gesamtlänge
des Rohres rotiert und das Inertgas von dem Kraftstoff-Luft-Gemisch
trennt, kann ihre Winkelstellung ändern und so eine Änderung des öffnungswinkels des Durchlaßschlitzes 8 herbeiführen.
Eine solche Winkelstellung ist erforderlich zum Einstellen der Einlaßperiode zuerst von reiner Luft (oder Abgasen) und dann
von angereicherter Luft. Die Trennwand 9, die mit ihren gegenüberliegenden
Kanten ohne jede Reibung an den glatten Innenoberflächen des Rohres 6 entlanggleitet, trennt die halbe Leitung
10, durch die die reine Luft oder die Abgase durchtreten, von der anderen Hälfte 11, durch die das Kraftstoffgas zugeführt
wird (Fig. 1 und 2).
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Ein Spiel von wenigen hundertstel Millimetern zwischen der
Innenseite des Rohres 6 und den Kanten der Trennwand 9 ist ausreichend, um jegliche Leckage von Gasgemisch aus dem Raum
11 in den Raum 10 zu vermeiden und umgekehrt, da das Rohr drucklos
ist. Die Winkelstellung der Trennwand 9 wird direkt durch das Gaspedal in derselben Weise bestimmt, wie dieses die Drosselklappe
des Vergasers betätigt. Durch Niedertreten des Gaspedals dreht sich nämlich die Trennwand 9 winkelmäßig in Richtung des
Pfeiles F (in der Schnittdarstellung von Fig. 3), wenn es erforderlich ist, in die Maschine eine zunehmende Menge von Kraftstoffgemisch
zuzuführen entsprechend der Leistungszunahme, die von der Maschine oder dem Motor gefordert wird.
Lediglich Kraftstoffgas tritt in die Hälfte 11 des Rohres ein.
Der Gasstrom ergibt sich aus dem Längsschnitt von Fig. 2.
Das Gas, welches vom Vergaser kommt, gelangt durch das Rohr 12 zu der Kammer, die das Rohr 6 über einen bestimmten Winkelbereich
umgibt. Das Rohr 6 hat - in dem Bereich des Rohres 12 eine Reihe von Schlitzen 14 für den Eintritt des Gases in die
Kammer 12 des drehbaren Rohres 6. In dem dem Rohr 12 gegenüberliegenden Teil befindet sich ein Rohr 13 (Fig. 2), welches die
reine Luft oder das Gemisch von Luft und Abgasen zu dem Bereich 10 des Rohres 6 durch Schlitze 15 zuführt. Um den Austritt oder
die Leckage von Gas an den Enden der Kammer 11 zu vermeiden, hat
die Trennwand 9 (Fig. 3) zwei halbkreisförmige Wände 16 und 17 (Fig.3a) an ihren Enden rechts und links.
Fig. 1,2 und 3 zeigen eine der Lösungen für die Auslegung des Gemisches, das zu der Einlaßkammer des Saug- oder Einlaßventils
4 der Maschine nach dem Ottoprinzip zugeführt werden soll. Die Verwendung eines rotierenden Verteilers mit einer ersten Stufe
zur Einführung von Inertgas (Luft oder Abgase) kann auch andere mechanische Aspekte haben.
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Fig. 5 zeigt z.B. einen drehbaren Verteiler 18, der von einer Öffnung oder Bohrung durchsetzt wird, die nacheinander das
Inertgas von der Leitung 19 und dann das Kraftstoff-Luft-Gemisch
von der Leitung 20 aufnimmt. Die verschiedenen Anteile oder Verhältnisse zwischen Inertgas (Luft oder Luft- und Abgasgemisch)
und Kraftstoffgemisch werden erhalten durch geeignete
Änderung der Arbeitspiele des rotierenden Verteilers 18 in Bezug auf die öffnungswinkel des Einlaßventils 4.
Da die Steuereinrichtung für die Leistungsabgabe der Maschine in dem drehbaren Verteiler zentralisiert ist, der die prozentualen
Anteile von reiner Luft (oder gemischt mit Abgas) und der mit Kraftstoff angereicherten Luft regelt, kann diese
letztlich auch durch einen einfachen Vergaser ohne Drosselklappe zugeführt v/erden. Natürlich können die Luft und das
Kraftstoffgemisch durch die Abgase erwärmt werden, um so den
thermodynamischen Wirkungsgrad des Motors zu verbessern.
Es ist auch wichtig, ein besonderes Merkmal dieses Systems aufzuzeigen
im Vergleich mit den vorhandenen Lösungen, wonach das Gemisch von reichem Gas mit armem Gas durch Abgase und Zugabe
von Luft angereichert wird und - bei den maximalen Leistungen lediglich Luft mit dem richtigen prozentualen Anteil von Kraftstoff
in die Maschine eingeführt wird. So ist die Leistungsabgabe der Maschine nicht von einer Verringerung der Leistung
abhängig, wie dies bei einigen Maschinen der Fall ist, die von einzelnen Herstellern gebaut werden, um den Anteil der giftigen
Bestandteile in den Abgasen zu verringern.
Bekanntlich sind diese Gase bei den normalen Maschinen (insbesondere
Kohlenmonoxid und unverbrannte Kohlenwasserstoffe) in einer für die niedrigen Leistungen nachteiliegen und schädlichen
Weise vorhanden, und zwar im Stadtverkehr, wo die Geschwindigkeiten sehr verringert sind. Diese Gase erreichen zu-
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lässige Werte bei voller Leistung auf den außerstädtischen Straßen und Autobahnen, wo die giftigen Bestandteile von untergeordneter
Bedeutung sind.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Verringerung der giftigen
Abgase gerade bei verringerter Leistung oder Teillast erreicht, da lediglich in diesem Falle ein Gemisch unter Hinzufügung zu
Luft und Inertgasen eingeführt wird bis hinauf zu Geschwindigkeiten, die auch oberhalb der Hälfte der maximalen Leistung
liegen. Durch Erhöhung der Geschwindigkeit wird die Menge der Gase gesteigert durch den richtigen prozentualen Anteil von
Kraftstoff um so eine höhere Leistung und einen niedrigeren spezifischen Kraftstoffverbrauch zu erreichen. Dies ist durch
die bisherigen Lösungen auf dem Wege von Versuchen in den verschiedensten Ländern nicht erreicht worden.
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Leerseite
Claims (7)
1.J Vorrichtung zum Zuführen des Kraftstoffgemisches bei Ottomotoren, gekennzeichnet durch die Anordnung eines drehbaren
Verteilers (6, 9) über dem Einlaßventil (4), der beim Saughub des Kolbens (C) zuerst einen Anteil von reiner Luft oder
ein Gemisch von Luft und Abgasen und dann ein mehr oder weniger mit Kraftstoff angereichertes Kraftstoff-Luft-Gemisch zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbare
Trennwand (9), die durch das Gaspedal betätigt wird, zur schrittweisen Änderung des Mengenverhältnisses der genannten
Fraktionsstufen, ausgehend von einer totalen Einführung von Inertgas ohne Kraftstoff-Luft-Gemisch (bei freiem Gaspedal),
bis zur vollständigen Einführung von Kraftstoff-Luft-Gemisch
ohne jedes Inertgas unter Belastung bei maximaler Drehzahl mit all den möglichen dazwischenliegenden Mischungsverhältnissen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einführung der beiden unterschiedlichen Gasqualitäten (Inertgas
und Kraftstoff-Luft-Gemisch) in gut unterteilten Abstufungen derart, daß das mit Kraftstoff angereicherte Gemisch
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mit Sicherheit nahe an die Zündkerze gelangt, wobei zur Verbesserung
dieser klaren Trennung das Einlaßventil (4) in eine Vorkammer (1) geeigneter Form öffnet, die mit dem Zylinderraum
der Maschine an einer Stelle in Verbindung steht, wo die Zündkerze angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Verteiler (6, 9) die Form eines Zylinders hat, der innen durch eine Längs-Trennwand (9), die
nicht mit dem Zylinder rotiert, jedoch durch das Gaspedal verstellbar ist, in zwei halbzylindrische Kammern (10, 11) unterteilt
ist, und daß der Zylinder durch einen Schlitz (8) an seiner Oberfläche die beiden Kammern (10, 11), die jeweils
das Inertgas (reine Luft oder Luft mit Abgasen) und das Kraftstoff-Luft-Gemisch
enthalten, mit der Kammer (1) an einer Stelle in Verbindung bringt, wo das Einlaßventil (4) öffnet, so
daß die Winkelverstellung der Trennwand (9) oder Drosselklappe das Mischungsverhältnis zwischen den beiden Gasmengen bestimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Zufuhr der zwei Fraktionen von Inertgas und sukzessive zugeführtem Kraftstoff-Luft-Gemisch durch einen drehbaren
Verteiler (18), der von einer Öffnung oder Bohrung durchsetzt ist, die nacheinander der Leitung (19), von der die reine
Luft oder das Abgasgemisch kommt, und der Leitung (20), von der das Kraftstoff-Luft-Gemisch kommt, gegenüberliegt, und daß das
Verhältnis zwischen den beiden Gasmengen durch eine winkelmäßige Verstellung zwischen der Nockenwelle und der Achse des
drehbaren Verteilers (6, 9) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein System zum vollständigen Füllen des Zylinderraumes,
um auf diese Weise das maximale Druckverhältnis beim Verdichtungshub zu erzielen mit einem an Kraftstoff mehr oder weniger
reichen Gemisch, jedoch mit getrennter und geschichteter Ein-
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führung des inerten Anteils (Luft oder Luft mit Abgasen) und des Kraftstoffanteils, so daß dieser letztere Anteil
nahe dem Zündfunken in der Vorkammer (1) kommt, wobei die unterschiedlichen Anteile der zwei Mengen von Inertgas und
aktivem Gas direkt durch Betätigung des Gaspedals über übliche flexible Gestänge und Rückholfedern erhalten werden, so daß
auf diese Weise der Vergaser auch lediglich ein mehr oder weniger reiches Kraftstoffgemisch liefern kann und nicht die
Einstell-Drosselklappe zu haben braucht, die durch die Drosselklappe
im Inneren des drehbaren Verteilers ersetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Zufuhr- oder Füllsystems für Brennkraftmaschinen
mit einem oder zwei drehbaren Verteilern (6,9), die - beim Saughub - mit Luft angereicherte und durch den Auspuff
bei niedrigen Geschwindigkeiten, wie im Stadtverkehr, erzeugte Gase zuführen, wobei diese Verteiler den Inertgasanteil
verringern, sobald von dem Motor eine höhere Leistung gefordert wird, um bei der maximalen Geschwindigkeit ein normal zusammengesetztes
Gemisch von Luft und Kraftstoff ohne Minderung der abgegebenen PS-Leistung zu liefern.
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