DE2923358C2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2923358C2
DE2923358C2 DE19792923358 DE2923358A DE2923358C2 DE 2923358 C2 DE2923358 C2 DE 2923358C2 DE 19792923358 DE19792923358 DE 19792923358 DE 2923358 A DE2923358 A DE 2923358A DE 2923358 C2 DE2923358 C2 DE 2923358C2
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Germany
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hollow shaft
collet
dental handpiece
annular groove
handpiece according
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DE19792923358
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DE2923358A1 (de
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Erich 7951 Ummendorf Bareth
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/142Operating tool blocking means
    • A61C1/144Operating tool blocking means constricting the operating tool, e.g. chuck

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit in einen im Handstückinnem drehbar gelagerten ίο angetriebenen Hohlschaft mittels einer Spannzange einsetzbarem Werkzeug, wobei zumindest an einem Stirnende der Spannzange eine zur Führung des Schaftes des einzusetzenden Werkzeugs dienende Führungsbuchse vorgesehen ist und die genannte Führungsbuchse bzw. die Spannzange lösbar angeordnet sind. Die genannte Lösbarkeit soll den Austausch der einem Verschleiß unterliegenden Spannzange ermöglichen. Das zahnärztliche Handstück kann gerade verlaufend ausgebildet sein oder e!n abgewinkeltes Kopfstück aufweisen. Die zumindest im Einbauzustand rohrförmige Spannzange besitzt zum Festklemmen des Werkzeugschaftes dienende, nach innen federnd vorgespannte Spannzungen, die durch achsparallele, bis zu den Spannzangenenden reichende oder vor letzteren endende Schütze gebildet und voneinander abgetrennt sind. Anstatt nur an einem Ende der Spannzange kann zur besseren Führung des Werkzeugschaftes an beiden Stirnenden der Spannzange je eine Führungsbuchse angeordnet sein, wobei eine der beiden Führungsbuchsen zur drehfesten Verbindung mit dem Hohlschaft schwer oder nicht lösbar in dem Hohlschaft angeordnet und mit der Spannzange drehfest verbunden ist.
Ein solches zahnärztliches Handstück ist durch die DE-PS 14 91 027 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück besteht die Spannzange aus einzelnen in etwa gleichen peripheren Abständen voneinander angeordneten, als Biegungsfedern ausgebildeten, radial federnden Spannfedern. Die lösbare Führungsbuchse ist dabei mit Schiebesitz in dem Hohlschaft angeordnet. Hierdurch entsteht in der Praxis bei der Kleinheit der Abmessungen ein derart fester Sitz, daß die genannte Führungsbuchse nur unter großem Aufwand unter Anwendung einer Handpresse und einer besonderen Haltevorrichtung aus dem Hohlschaft herausgepreßt werden kann. Dies ist umständlich und kann vom Zahnarzt selbst nicht ohne weiteres durchgeführt werden, weil eine Handpresse mit spezieller Haltevorrichtung meist in einer zahnärztlichen Praxis fehlt.
Ein ähnliches zahnärztliches Handstück, bei dem anstatt einer aus einzelnen Spannzungen bestehenden Spannzange eine aus elastischem Werkstoff bestehende Spannhülse im Hohlschaft angeordnet ist und bei dem die Führungsbuchsen in den Hohlschaft mit Paßsitz eingesetzt oder eingeschraubt sind, ist durch die DE-PS 17 66 823 bekannt. Der Paßsitz hat den gleichen Nachteil wie der vorerwähnte feste Schiebesitz. Das Einschrauben der lösbaren Führungsbuchse bringt — abgesehen von dem hierfür erforderlichen Zeitaufwand — den Nachteil mit sich, daß es bei den sehr kleinen Abmessungen, z. B. Innendurchmesser der Führungsbuchse von 0,5 mm, schwierig oder gar unmöglich ist, das Außengewinde der Führungsbuchse ausreichend an das Innengewinde des Hohlschaftes anzupassen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Führungsbuchse einer Härtung unterzogen wird. Die genannte Abweichung der Gewinde kann auch hervorgerufen oder verstärkt werden, wenn Schmutz in die Gewinde eindringt. Die Folge ist, daß die Achse des Werkzeugschaftes nicht mit
der Achse des Hohlschaftes bzw. der Spannzange übereinstimmt, sondern die genannten Achsen schräg zueinander stehen, wodurch einerseits die Spannwirkung der Spannzange beeinträchtigt und andererseits ein den Verschleiß erhöhendes Schlagen des Werkzeuges eintritt
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zumindest an einem Stirnende der Spannzange angeordnete lösbare Fühningsbuchse leicht und ohne Anwendung einer Handpresse und einer pseziellen Haltevorrichtung vom Zahnarzt selbst aus dem Hohlschaft hei ausgenommen werden kann, wobei eine Beeinträchtigung der Spannwirkung der Spannzange und ein Schlagen des Werkzeugs vermieden ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nunmehr nur ein einziges, gegenüber einer Handpresse mit spezieller Haltevorrichtung verhältnismäßig einfach ausgebildetes Hilfsmittel, nämlich ein den Federring aus der Ringnut des Hohlschafts herausdrückender Schlüssel zum Herausnehmen der Führungsbuchse bzw. der die Führungsbuchse in ihrem Innern enthaltenden Spannzange notwendig ist und dieses Herausnehmen im Hinblick auf die bekannten Handstücke auf sehr leichte und schnelle Weise vor sich geht. Dabei wird der bei den bekannten Handstücken nachteilige Schiebe- bzw. Paßsitz vermieden. Auch ist die Führungsbuchse nicht eingeschraubt, so daß ein Schrägstellen der Achsen von Werkzeugschaft und Hohlschaft und somit eine Beeinträchtigung der Spannwirkung der Spannzange und ein Schlagen des rotierenden Werkzeugs nicht eintritt.
Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung:
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den zu einem zahnärztlichen Handstück gehörenden Hohlschaft mit Führungsbuchsen und Spannzange im Längsschnitt,
F i g. 2 den Hohlschaft nach F i g. 1 in Ansicht entsprechend der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform,
Fig.4 ein gerades zahnärztliches Handstück mit einem eingesetzten Hohlschaft nach Fig. 1 teilweise im Längsschnitt,
F i g. 5 das abgewinkelte Kopfstück eines abgewinkelten zahnärztlichen Handstücks mit einem eingesetzten Hohlschaft nach F i g. 1 teilweise im Längsschnitt,
F i g. 6 den Hohlschaft nach F i g. 1 bei entfernter lösbarer Führungsbuchse und entfernter Spannzange,
F i g. 7 die zum Hohlschaft nach F i g. 6 gehörende Spannzange und
F i g. δ die zum Hohlschaft nach F i g. 6 gehörende, in Verbindung mit einem Schlüssel befindliche lösbare Führungsbuchse.
Das zahnärztliche Handstück la bzw. \b besitzt in seinem Innern einen mit Hilfe von Lagern 2 — im Falle der F i g. 4 und 5 mit Hilfe von Kugellagern — drehbar gelagerten, angetriebenen Hohlschaft 3.
Bei dem geraden Handstück la nach Fig. 4 erfolgt der Drehantrieb des Hohlschaftes 3 durch eine allgemein bekannte und daher nicht dargestellte, im nicht geschnitten dargestellten Handstückteil 4 gelagerte Antriebswelle. Bei dem abgewinkelten Handstück \b nach F i g. 5 dagegen besitzt der im abgewinkelten Kopfstück 5 gelagerte, einen Turbinenläufer bildende Hchlschaft 3 Turbinenschaufeln 6, die mit in allgemein bekannter Weise durch im Schaft 7 des Handstücks \b angeordnete, nicht dargestellte Druckluftzufuhrleitungen mit Druckluft beaufschlagt werden und somit die Drehung des Hohlschaftes 3 bewirken.
Im Innern des Hohlschaftes 3 ist lösbar eine rohrförmige Spannzange 8 angeordnet, die zum Festklemmen des nicht dargestellten Werkzeugschafies dienende, nach innen federnd vorgespannte Spannzungen 9 aufweist Die Spannzungen 9 sind durch achsparallele, vor den beiden Stirnenden der Spannzange 8 endende Schlitze gebildet und voneinander getrennt.
An den beiden Stirnenden der Spannzange 8 ist je eine zur Führung des nicht dargestellten Werkzeugschaf tes dienende Führungsbuchse 11, 12 angeordnet Von diesen beiden Führungsbuchsen H5 12 ist mindestens eine lösbar angeordnet, und zwar in den F i g. 1, 3 und 6, die dem andeutungsweise dargestellten, aus dem Hohlschaft 3 herausragenden Werkzeugteil 13 entfernte Führungsbuchse 11 und in den Fig.4 und 5 die dem Werkzeugteil 13 benachbarte Führungsbuchse 11. Die andere Führungsbuchse 12 kann — aber muß nicht — unlösbar angeordnet sein.
In F i g. 3 ist ein Sonderfall dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist nämlich die Führungsbuchse 11 fest in die Spannzange 8 eingesetzt und gemeinsam mit der Spannzange aus dem Hohlschaft 3 entfernbar.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die lösbare Führungsbuchse 11 oder — im Falle der Fig.3 — das die Führungsbuchse 11 aufweisende Ende der Spannzange 8 eine äußere Ringnut 14. In die Ringnut 14 ist ein Sprengring bzw. ein Federring 15 eingesetzt, der mit seinem Außenrand in eine innere Ringnut 16 des Hohlschaftes 3 eingreift. Die innere Ringnut 16 des Hohlschaftes 3 ist mit von außen zugänglichen Durchlässen 17 für den Zutritt eines das Herausbewegen des Federringes 15 aus der Ringnut 16 des Hohlschaftes 3 bewirkenden und damit das Lösen und Herausnehmen der Führungsbuchse 11 bzw. gemäß Fig.3 der Führungsbuchse 11 samt Spannzange 8 ermöglichenden Schlüssels 18(F ig. 3) versehen.
Die Durchlässe 17 sind als von dem der Ringnut 16 zugeordneten Stirnende des Hohlschaftes 3 ausgehende parallel zur Achse A des Hohlschaftes verlaufende und — die Ringnut 16 des Hohlschaftes 3 kreuzend — sich etwas über die Ringnut 16 des Hohlschaftes 3 hinaus erstreckende Schlitze ausgebildet. Diese Ausbildung macht ein besonders leichtes Eindrücken des Federringes 15 in die Ringnut 14 der Führungsbuchse 11 bzw. der Spannzange 8 möglich.
Wie ersichtlich, sind vier die ganze Wandstärke des Hohlschaftes 3 einnehmende Schlitze gleichmäßig über den Umfang des Hohlschaftes verteilt angeordnet.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß das der Spannzange 8 zugekehrte Ende der mit der Ringnut 14 versehenen Führungsbuchse 11 einen äußeren Ringabsatz 19 aufweist, mit welchem ein am benachbarten Ende der Spannzange 8 angeordneter, axial gerichteter äußerer Ringvorsprung 20 in Eingriff ist, vgl. auch Fig. 7 und8.
Wie F i g. 8 weiterhin zeigt, ist der Schlüssel 18 mit in die Durchlässe 17 der Ringnut 16 des Hohlschaftes 3 passenden Fortsätzen 21 versehen. Der Schlüssel 18 ist in Form einer länglichen zylindrischen Hülse Eiusgebildet, an deren einem Ende die axial gerichteten Fortsätze 21 angeordnet sind, deren Wandstärke an der Innenseite der Fortsätze zum Fortsatzende hin abnimmt. Auf diese
Weise wird das Einführen der Fortsätze 21 in die Durchlässe 17 unter gleichzeitigem Nach-Innen-Drücken des Federringes 15 erleichtert. Im Innern des durch die Hülse gebildeten Schlüssels 18 ist ein an beiden Hülsenenden austretender Stößel 22 axial beweglich gelagert.
Die den Schlüssel 18 bildende Hülse besitzt an beiden Enden je eine Endwand 23, 24, die jeweils mit einer Durchbrechung 25 für den jeweiligen Endbereich des Stößels 22 versehen sind. Dabei ist der Stößel 22 in Richtung der freien Enden der Fortsätze 21 entgegen der Wirkung einer ihn umgebenden Wendelfeder 26 längsbeweglich gelagert. Die Endwand 24 ist als Griffring ausgebildet, so daß nach ihrem Ergreifen z. B. zwischen Mittelfinger und Zeigefinger das in F i g. 8 untere Ende des Stößels 22 leicht mit dem Daumen nach oben gedrückt und die Führungsbuchse 11 nach dem Einbau der Spannzange 8 in den Hohlschaft 3 in einfacher Weise unter Einrasten des Federringes 15 in die Ringnut 16 in den Hohlschaft 3 eingesetzt werden kann. Auch das Herausnehmen der Führungsbuchse 11 — bzw. im Falle der F i g. 3 der Spannzange 8 — aus dem Hohlschaft 3 mit Hilfe des Schlüssels 18 gestaltet sich sehr einfach, weil nach dem Einführen der Fortsätze 21 in die Durchlässe 19 der Federring von innen radial an die Fortsätze 21 drückt und so leicht mit dem Schlüssel mitgenommen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
40
45

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit in einen im Handstückinnem drehbar gelagerten angetriebenen Hohlschaft mittels einer Spannzange einsetzbarem Werkzeug, wobei mindestens an einem Stirnende der Spannzange eine zur Führung des Schaftes des einzusetzenden Werkzeugs dienende Führungsbuchse vorgesehen ist und die genannte Führungsbuchse bzw. die Spannzange lösbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest an einem Stirnende der Spannzange ^8) angeordnete lösbare Führungsbuchse (U) oder — bei Anordnung der letzteren im Innern der Spannzange (8) — das diese Führungsbuchse (11) aufweisende Ende der Spannzange an der Außenwandung eine Ringnut (14) besitzt, in die ein Federring (15) eingesetzt ist, der in eine an der Innenwandung des Hohlschaftes (3) angeordnete Ringnut (16) eingreift, die mit von außen zugänglichen Durchlässen (17) für den Zutritt eines das Herausbewegen des Federringes (15) aus der Ringnut (16) des Hohlschafts (3) ermöglichenden Schlüssels (18) versehen ist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (17) als von dem der Ringnut (16) zugeordneten Stirnende des Hohlschaftes (3) ausgehende, parallel zur Achse (A) des Hohlschaftes verlaufende und sich zumindest bis zur Ringnut (16) des Hohlschaftes erstreckende Schlitze ausgebildet sind.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze sich etwas über die Ringnut (16) des Hohlschaftes (3) hinaus erstrecken.
4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze die ganze Wandstärke des Hohlschaftes (3) einnehmen.
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze gleichmäßig über den Umfang des Hohlschaftes (3) verteilt angeordnet sind.
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spannzange (8) zugekehrte Ende der mit der Ringnut (14) versehenen Führungsbuchse (11) einen äußeren Ringabsatz (19) aufweist, mit welchem ein am benachbarten Ende der Spannzange (8) angeordneter, axial gerichteter äußerer Ringvorsprung (20) in Eingriff ist.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (18) mit in die Durchlässe (17) der Ringnut (16) des Hohlschaftes (3) passenden Fortsätzen (21) versehen ist.
8. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (18) in Form einer Hülse ausgebildet ist, an deren einem Ende die axial gerichteten Fortsätze (21) angeordnet sind, deren Wandstärke an der Innenseite der Fortsätze zum Fortsatzende hin abnimmt.
9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Hülse ein an beiden Hülsenenden austretender Stößel (22) axial beweglich gelagert ist.
10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) in Richtung der freien Enden der Fortsätze (21) entgegen der Wirkung einer Feder (26) axial beweglich gelagert ist.
DE19792923358 1979-06-08 1979-06-08 Zahnärztliches Handstück Expired DE2923358C2 (de)

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DE1766823C3 (de) * 1968-07-24 1974-02-28 Kaltenbach & Voigt, 7950 Biberach Zahnärztliches Instrument, insbesondere Hand- oder Winkelstück

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