DE102004036454A1 - Medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches, Handstück mit einer Klemmhülse für ein Werkzeug - Google Patents

Medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches, Handstück mit einer Klemmhülse für ein Werkzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Handstück (2) mit einem länglichen Griffteil, in dessen vorderen Endbereich eine Klemmhülse (9c) drehbar gelagert ist, in die ein Schaft (3f) eines Werkzeugs (3) einsteckbar und klemmbar ist, wobei die Klemmhülse (9c) wenigstens einen axialen Klemmschlitz und in dessen Längsbereich einen Verengungsabschnitt mit einem verringerten Innenquerschnitt aufweist und im Längsbereich von einem Hülsenaufnahmeraum (14) umgeben ist. Um die Werkzeugklemmung zu verbessern, ist die Außenform der Klemmhülse (9c) im Bereich des Verengungsabschnitts so gestaltet, dass sie durch das Einschieben des Schaftes (3f) eine tonnenförmige Auswölbung bildet, und dass der Hülsenaufnahmeraum (14) im Querschnitt gleich groß oder größer ist als die tonnenförmige Auswölbung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches, Handstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Handstück dieser Art ist in der DE 29 23 358 C2 beschrieben. Dieses vorbekannte Handstück weist eine im Querschnitt runde Klemmhülse auf, die drehfest in einer Drehlagerhülse gelagert ist, wobei der von der Drehlagerhülse umgegebene Innenraum einen Hülsenaufnahmeraum für die Klemmhülse bildet. Die Klemmhülse weist in ihrem mittleren Längsbereich einen Verengungsabschnitt und vier Stück die ganze Wandstärke ihrer hohlzylindrischen Wandung einnehmende und auf dem Umfang verteilt angeordnete Schlitze auf, mit denen die Klemmhülse eine sogenannte Spannzange bildet, in die das Werkzeug mit einem Schaft einsteckbar und klemmbar ist. Die Klemmhülse bildet somit eine sowohl in der Achsrichtung als auch in der Umfangsrichtung des Werkzeugs wirksame Kupplung zum Halten des Werkzeugschaftes durch elastisch nachgiebiges Klemmen mit den zwischen den Schlitzen vorhandenen Klemmstegen. Der Außenumfang der Klemmhülse ist im Bereich der Klemmstege so stark tailliert, dass die Klemmstege beim Einschieben des Werkzeugschaftes in die Klemmhülse in den durch die Taillierung gebildeten Freiraum radial ausbiegen können. Im übrigen können die Drehlagerhülse und die darin angeordnete Klemmhülse wahlweise so im Handstück gelagert sein, dass sich ihre gemeinsame Mittelachse längs oder quer im Handstück erstreckt.
  • In der US 5,496,218 A ist ein dentalmedizinisches Handstück mit einem Werkzeugaufsatzteil beschrieben, dass mit seinem hinteren Endbereich wahlweise auf den vorderen Endbereich einer Griffhülse aufsetzbar und wieder abziehbar ist. Das Aufsatzteil weist an seinem freien Ende ein drehbar gelagertes Polierwerkzeug auf, dass mit einem im hinteren Endbereich des Aufsatzteil koaxial drehbar gelagerten zylindrischen Antriebszapfen in Antriebsverbindung steht. Beim Aufstecken des Werkzeugsaufsatzteils wird der Antriebszapfen mit radial einwärts gerichteter Klemmspannung in eine innere längs geschlitzte Klemmhülse eingeschoben, die durch den vorderen Endbereich einer koaxial in der Griffhülse drehbar gelagerten Antriebswelle gebildet ist. Auf der inneren Klemmhülse sitzt mit ebenfalls radial einwärts gerichteter Klemmspannung eine ebenfalls längs geschlitzte Außenhülse, die von einem Freiraum einer die Antriebswelle aufnehmenden Axialbohrung in der Griffhülse umgeben ist, so dass beim Einschieben des Antriebeszapfens in die innere Klemmhülse beide Klemmhülsen sich radial ausdehnen können.
  • Bei einem Handstück der vorliegenden Art ist insbesondere in dessen vorderen Endbereich eine kleine Querschnittsgröße gewünscht, um mit dem Handstück auch in Körperhöhlen des Patienten, z.B. im Mundraum, bei Gewährleistung einer hinreichenden Sicht auf die Behandlungsstelle benutzen zu können. Außerdem ist eine hinreichend große Klemmkraft zum Klemmen des Werkzeugschaftes erforderlich, um im Funktionsbetrieb die Drehmitnahme des Werkzeugs zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Handstück der eingangs angegebenen Art die Werkzeugklemmung zu verbessern, insbesondere zu verstärken. Im weiteren soll dies ohne eine wesentliche Vergrößerung der Querschnittsabmessung des Handstücks erreichbar sein. Des weiteren zielt die Erfindung darauf ab, die Verbesserung bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Konstruktion und sicheren Spannfunktion zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Klemmkraft der Klemmhülse von der Stabilität der Klemmstege abhängig ist, und dass mit zunehmender Stabilität der Klemmstege sich die Klemmkraft vergrößert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Außenform der Klemmhülse im Bereich des Verengungsabschnitts so gestaltet, dass sie durch das Einschieben des Werkzeugschaftes eine tonnenförmige Auswölbung bildet, und dass der Innenquerschnitt des Hülsenaufnahmeraums gleich groß oder größer ist, als der Außenquerschnitt der tonnenförmigen Auswölbung. Hierdurch ist der für das Spreizen des wenigstens einen Klemmstegs erforderliche Freiraum nicht durch den Querschnitt der Klemmhülse begrenzt, sondern es steht ein Freiraum zur Verfügung, der größer ist als der Querschnitt der Klemmhülse, und in den der wenigstens eine Klemmsteg ausbiegbar ist. Infolgedessen kann die Taillierung der Klemmhülse geringer sein, als es für das Ausbiegen des wenigstens einen Klemmstegs erforderlich ist. Dies wiederum ermöglicht es, den wenigstens einen Klemmsteg mit einer größeren radialen Dicke auszubilden wodurch er stabilisiert und verstärkt wird und er eine größere Klemmkraft aufgrund eines größeren Widerstandsmomentes beim Ausbiegen ausüben kann. Diese Stabilisierung bzw. Verstärkung des wenigstens einen Klemmstegs lässt sich erreichen, ohne dass es einer Querschnittsvergrößerung des Handstücks bzw. der Griffhülse bedarf. Dies ist möglich, weil der Hülsenaufnahmeraum größer bemessen werden kann als der Hülsenquerschnitt axial neben der tonnenförmigen Auswölbung.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich insbesondere für ein Handstück, bei dem die Klemmhülse mit ihrer Längsachse in der Längsrichtung des Handstücks angeordnet ist. Bei einem solchen Handstück bedarf es keiner die Klemmhülse umgebenden Drehlagerhülse, die die Klemmhülse aufnimmt, sondern die Klemmhülse kann ein vorderseitiger Endbereich einer sich längs im Handstück erstreckenden Antriebswelle sein, die im Handstück drehbar gelagert ist. Außerdem ermöglicht es der Fortfall einer Drehlagerhülse, das Handstück mit einer kleinen Querschnittsgröße auszubilden.
  • Es trägt im weiteren auch zur Stabilisierung des wenigstens einen Klemmstegs bei, wenn dieser ohne eine Verbreiterung, z.B. als paralleler Schlitz, endet. Eine solche Schlitzform lässt sich in einfacher und kostengünstig herstellbarer Weise durch eine von außen angebrachte Einfräsung herstellen, insbesondere durch einen Scheibenfräser.
  • Insbesondere bei einem für eine Drehzahl über 1000 m–1 und insbesondere für ein hochtouriges Handstück ist es vorteilhaft, mehrere auf dem Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete Klemmstege anzuordnen bzw. entsprechende Schlitze einzubringen, die die Klemmstege bilden. Dies führt zu einer besseren Ausnutzung der Materialspannung und zu einer konzentrischen Positionierung des Werkzeugschaftes im gespannten Zustand. Als besonders vorteilhaft hat er sich erwiesen, wenn drei Schlitze bzw. Klemmstege vorhanden sind, die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt sind.
  • Weitere Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen eine einfache und kostengünstige Fertigung sowie eine kleine Konstruktion guter Funktion.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich besonders vorteilhaft für einen Druckluftantrieb im Handstück, der z.B. durch eine Turbine gebildet sein kann und mit dem sich hohe Drehzahlen erreichen lassen.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches Handinstrument mit einem Handstück und einem damit verbindbaren Werkzeug in der Seitenansicht, teilweise axial geschnitten;
  • 2: den Schnittbereich des Handstücks in vergrößerter Darstellung;
  • 3: eine Klemmhülse des Handstücks als Einzelteil im axialen Schnitt und in vergrößerter Darstellung.
  • Die Hauptteile des in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Handinstruments sind ein Handstück 2 in der Form eines länglichen oder stabförmigen Griffteils, ein Werkzeug 3, ein am hinteren Ende des Handstücks 2 angeordnetes Kupplungselement 4, das Teil einer Verbindungskupplung zum Verbinden des Handstücks 2 mit einer nicht dargestellten Versorgungsleitung ist, eine vordere Kupplungsvorrichtung 5 mit einem am vorderen Ende des Handstücks 2 angeordneten Kupplungselement 5a und einem am hinteren Ende des Werkzeugs angeordneten Kupplungselement 5b zum lösbaren Verbinden des Werkzeugs 3 mit dem Handstück 2, einem Drehantrieb 6 mit einem Drehmotor 7 im Handstück, einer Antriebskupplung 9 mit einem im vorderen Endbereich des Handstücks 2 angeordneten Antriebskupplungselement 9a und einem am Werkzeug 3 angeordneten Antriebskupplungselement 9b, dass antriebsmäßig mit einem Arbeitselement 3a des Werkzeugs 3 verbunden ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 3 durch ein gerades (nicht dargestellt) oder winkelförmiges und in seiner Gesamtheit mit 3b bezeichnetes Werkzeugaufsatzteil gebildet, das ein rohrförmiges Gehäuse 3c aufweist, von dessen vorderen Endbereich das Arbeitselement 3a, vorzugsweise seitlich, absteht. Beim Arbeitselement 3a handelt es sich vorzugsweise um ein drehbar gelagertes Polierelement, dass bei einem geraden Werkzeug 3 durch einen Antriebswellenabschnitt (nicht dargestellt) oder bei einem vorliegenden winkelförmigen Werkzeug 3 durch zwei angedeutete Antriebswellenabschnitte 3d, 3e mit dem Antriebskupplungselement 9b in Antriebsverbindung steht.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Antriebskupplung 9 eine Steck-/Klemmkupplung mit einem handstückseitigen Antriebskupplungselement 9a in Form einer Klemmhülse 9c gebildet, in die das werkzeugsseitige Antriebskupplungselement 9b in Form eines Wellenschaftes 3f beim Verbinden des Werkzeugs 3 einsteckbar und elastisch klemmbar ist. Der Wellenschaft 3f kann das Kupplungselement 5b nach hinten überragen.
  • Wie insbesondere aus 3 zu entnehmen ist, weist die Klemmhülse 9c einen sich nach vorne erstreckenden Hülsenabschnitt 9d auf, der zumindest außen eine zylindrische Form aufweist, und an den sich nach hinten vorzugsweise einteilig eine verdickte Nabe 9e anschließt, die ebenfalls eine hohlzylindrische Form haben kann. Die Klemmhülse 9c weist im mittleren Bereich des Hülsenabschnitts 9d innen einen Verengungsabschnitt 9f mit einer Einführungsfläche 9g an seinem dem Drehantrieb 6 abgewandten Ende. Die Einführungsfläche 9g kann eine gerundete oder schräge Fläche sein, z.B. eine Kegelfläche, die mit der Mittelachse der Klemmhülse 9c einen spitzen Winkel W1 einschließt, der vorzugsweise kleiner ist als etwa 6°.
  • Im Bereich des Verengungsabschnitts 9f ist die Klemmhülse 9c axial geschlitzt, so dass wenigstens ein Umfangsabschnitt der Klemmhülse 9c radial ausfedern kann. Beim Ausführungsbeispiel sind drei auf dem Umfang etwa gleichmäßig verteilt angeordnete Schlitze 9h vorgesehen, deren Länge a größer ist, als die Länge b des Verengungsquerschnitts 9f, wobei die Schlitze 9h den Verengungsabschnitt 9f mit ihren beiden Enden axial überragen. Zwischen den Schlitzen 9h befinden sich Klemmstege 9i, die einteilig mit den übrigen Rohrabschnitten des Klemmhülsenabschnitts 9d verbunden sind. An ihren Enden sind die Schlitze 9h durch schräge oder gerundete Endflächen 9j begrenzt, die radial nach außen divergent verlaufen und mit der Mittelachse der Klemmhülse 9c einen spitzen Winkel W2 von z.B. etwa 15–30° einschließen. Die Schlitze 9h sind vorzugsweise spanabhebend eingearbeitet, z.B. mit einem nicht dargestellten Scheibenfräser, der in die Hülsenwand radial eingesengt wird und in seinem Durchmesser so groß bemessen ist, dass seine Umfangsfläche die Endflächen 9j bildet.
  • Die Innenquerschnittsgröße des Hülsenabschnitts 9d ist unter Berücksichtigung eines geringen Bewegungsspiels an die Außenquerschnittsgröße des Wellenschaftes 3f angepasst. Die Innenquerschnittsgröße des Verengungsabschnitts 9f ist dagegen kleiner als die Querschnittsgröße des Schaftes 3f. Beim Schließen der Kupplungsvorrichtung 5, d.h. beim Einschieben des Wellenschaftes 3f in die Klemmhülse 9c, biegen die Klemmstege 9i elastisch radial nach außen, wobei sie eine von der zylindrischen Außenform des Hülsenabschnitts 9d radial abstehende Auswölbung 9k bilden, die sich im Bereich des Verengungsabschnitts 9f befindet.
  • Die Klemmhülse 9c ist drehfest mit dem vorderen Endbereich einer koaxial im Handstück 2 drehbar gelagerten Antriebswelle 11 verbunden, die beim Ausführungsbeispiel durch einen Antriebswellenzapfen 11a gebildet ist. Die Klemmhülse 9c befindet sich in einem Hülsenaufnahmeraum 14 des Handstücks 2, der wenigstens im geschlitzten Axialbereich a der Klemmhülse 9c im Querschnitt gleich oder größer ist, als die Auswölbung 9k der durch die Schlitze 9h gebildeten Klemmstege 9k. Beim Einstecken des Werkzeugs 3 mit seinem Schaft in die Klemmhülse 9c können somit die Klemmstege 9i nach außen elastisch ausbiegen und die Auswölbung 9k bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel besteht der Hülsenaufnahmeraum 14 aus mehreren im Querschnitt unterschiedlich großen axialen Raumstufen. Eine vorderste Aufnahmeraumstufe 14a weist eine hohlzylindrische Querschnittsform auf, und sie bildet mit ihrer Innenmantelfläche ein Drehlager 15 für den vorderen Endabschnitt der Klemmhülse 9c, deren vorderer Endbereich zylindrisch und mit einer Querschnittsgröße ausgebildet ist, die mit einem Gleitspiel in die vorderste Aufnahmeraumstufe 14a passt. Im Bereich der vorderen Enden der Klemmstege 9i oder vor den vorderen Enden der Klemmstege 9i ist der Hülsenaufnahmeraum 4 zu einer zweiten Aufnahmeraumstufe 14b erweitert, deren Querschnitt gleich (nicht dargestellt) oder größer ist als die Auswölbung 9k. Im Bereich der Klemmstege 9i ist somit die Klemmhülse 9c vom Freiraum der zweiten Aufnahmeraumstufe 14b umgeben. Die zweite Aufnahmeraumstufe 14b kann durch eine hohe zylindrische Bohrung gebildet sein, die nach hinten in einen Antriebsaufnahmeraum 16 mündet, der im Querschnitt vergrößert ist und den Antrieb 6 und/oder ein Getriebe 7 aufnimmt, das z.B. zylindrisch ausgebildet ist und passend in der Innenumfangswand des Antriebsaufnahmeraums 16 sitzt, wobei es dem z.B. ebenfalls im Antriebsaufnahmeraum 16 angeordneten Drehmotor 7 vorgeordnet sein kann.
  • Zur Stabilisierung des Antriebs ist es vorteilhaft, den Antriebswellenzapfen 11a in einem Drehlager 17 drehbar zu lagern, dass beim Ausführungsbeispiel ein Wälzlager 17a ist, das mit seinem Innenring auf dem Antriebszapfen 11a sitzt und mit seinem Außenring in der zweiten Aufnahmeraumstufe 44b oder in einer ebenfalls vergrößerten zylindrischen Lagerstufe 14c sitzt.
  • Die Klemmhülse 9c sitzt in ihrem hinteren Endbereich mit einer hohlzylindrischen Bohrung 91 auf dem vorderen Endbereich des Antriebeszapfens 11a, und sie ist darauf starr befestigt, z.B. durch Aufpressen. Der die Klemmhülse 9c tragende Längsabschnitt des Antriebszapfens 11a ist im Querschnitt vorzugsweise geringfügig kleiner bemessen als sein das Drehlager 17 aufnehmender Längsabschnitt. Hierdurch wird die Montage des Drehlagers 17 vereinfacht, weil der Innenring des Drehlagers 17 auf dem vorderen Längsabschnitt des Antriebeszapfen 11a mit Bewegungsspiel übergeschoben werden kann und erst auf dem zweiten Antriebswellenzapfenabschnitt gezielt aufgeschoben werden muss.
  • Das Handstück 2 weist an seinem vorderen Ende eine koaxiale Einstecköffnung 21 für den Schaft 3f des Werkzeugs 3 auf, deren Querschnittsgröße etwas geringer sein kann als die Querschnittsgröße der ersten Aufnahmeraumstufe 14a.
  • Die Klemmstege 9i sind segmentförmige Teile des in der entspannten Ruhestellung der Klemmstege 9i außen vorzugsweise zylindrischen Hülsenabschnitts 9d. Die Klemmstege 9e sind deshalb verhältnismäßig stabil, und sie üben im ausgebogenen Zustand eine hinreichend große radial einwärt gerichtete elastische Klemmkraft auf den Schaft 3f aus.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 3 ein sogenanntes Werkzeugaufsatzteil 3b, das mit einer in seinem hinteren Endbereich angeordneten und durch die Wandung der Rohrform gebildeten Steckbuchse 22 auf einen vorderseitigen, das Kupplungselement 5a bildenden Steckzapfen 23 aufsteckbar und durch ein radial einwärts wirksames Sicherungselement 24 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen sicherbar ist. Das Sicherungselement 24 kann z.B. dadurch gebildet sein, dass die ringförmige Wandung der Steckbuchse 22 mit einer radialen Klemmspannung auf dem Steckzapfen 23 sitzt, die so groß ist, dass das Werkzeugaufsatzteil 3b handhabungsfreundlich aufsteckbar und wieder abnehmbar ist, jedoch auch so groß ist, dass während des Betriebs des Handinstruments 1 das Werkzeugaufsatzteil 3d sich nicht ungewollt löst.
  • Zur Drehpositionierung des Werkzeugaufsatzteils 3b am Handstück 2 kann eine Drehsicherung 25 vorgesehen sein, die beim Ausführungsbeispiel durch eine Sicherungsschraube 25a gebildet ist, die radial in den Steckzapfen 23 eingeschraubt ist und somit mit ihrem Schraubenkopf vom Steckzapfen 23 absteht und in einem Schlitz 26 in der Steckbuchse 22 sitzt. Der Schnitt 26 ist rückseitig offen, so dass der Schraubenkopf darin beim Aufsetzen des Werkzeugaufsatzteils 3b eingeführt wird.
  • Bei dem Werkzeug 3 handelt es sich vorzugsweise um ein sogenanntes Einweg-Werkzeug, dass nach einer Benutzung und Behandlung des Patienten nicht wiederbenutzt wird und entsorgt wird. Es bedarf deshalb keiner Reinigung oder Desinfektion oder Sterilisation des Werkzeugs 3. Es kann sich aber auch um ein Mehrweg-Werkzeug handeln, das mehrmals am Patienten benutzt wird und deshalb nach der Benutzung desinfiziert oder sterilisiert werden sollte. Beim Ausführungsbeispiel besteht wenigstens die Steckbuchse 22, vorzugsweise auch das Gehäuse 3c oder das Werkzeug 3, aus Kunststoff. Diese Teile können aber auch aus korrosionsfestem Metall, insbesondere Edelstahl, bestehen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Handstück 2 aus einem hinteren und einem vorderen Handstückteil 2a, 2b, die durch eine axial wirksame Steckkupplung 31 lösbar miteinander verbunden sind. Die Steckkupplung 31 kann durch eine Steckausnehmung 31a in dem einen Handstückteil 2b und einen darin einsteckbaren Steckzapfen 31b am anderen Handstückteil 3a gebildet sein, die im zusammengesetzten Zustand durch eine Arretierungsvorrichtung 32 arretierbar sind, um ein ungewolltes Lösen der Steckkupplung 31 zu verhindern.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die sich quer erstreckende Teilungsfuge zwischen den Handstückteilen 2a, 2b mit 34 bezeichnet. Der Steckzapfen 31b kann vom hinteren Handstückteil 2a nach vorne abstehen, vorzugsweise koaxial, wobei das vordere Handstückteil 2b die Steckausnehmung 31a aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Steckkupplung 31 so ausgebildet sein, dass sie keine Schnellschlussverbindung bildet und deshalb das Handstück 2 in einer ärztlichen Praxis und/oder nur in einer Werkstatt in die zwei Handstückteile 2a, 2b teilbar ist. Eine solche Teilbarkeit dient hauptsächlich der Montage bzw. Demontage des Handstücks 2 in einer Werkstatt.
  • Es ist aus Handhabungsgründen besonders vorteilhaft, die Steckkupplung 31 so auszubilden, dass das hintere oder vordere Handstückteil 2a, 2b frei drehbar aneinander gelagert sind, wobei der Steckzapfen 31a und die Steckausnehmung 31b das Drehlager bilden können. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das vordere Handstückteil 2b mit der Bedienungshand leicht und handhabungsfreundlich gedreht werden, wobei das hintere Handstückteil 2a in seiner Stellung verbleiben kann. Eine solche Steckkupplung 31 ist an sich bekannt und wird in der Fachsprache mit Steck/Drehkupplung bezeichnet.

Claims (10)

  1. Medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches, Handstück (2) mit einem länglichen Griffteil, in dessen vorderen Endbereich eine Klemmhülse (9c) drehbar gelagert ist, in die ein Schaft (3f) eines Werkzeugs (3) einsteckbar und klemmbar ist, wobei die Klemmhülse (9c) wenigstens einen axialen Klemmschlitz (9h) und in dessen Längsbereich (a) einen Verengungsabschnitt (9f) mit einem verringerten Innenquerschnitt aufweist und im Längsbereich (a) von einem Hülsenaufnahmeraum (14) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenform der Klemmhülse (9c) im Bereich (a) des Verengungsabschnitts (9f) so gestaltet ist, dass sie durch das Einschieben des Schaftes (3f) eine tonnenförmige Auswölbung (9k) bildet, und dass der Hülsenaufnahmeraum (14) im Querschnitt gleich groß oder größer ist als die tonnenförmige Auswölbung (9k).
  2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenform der Klemmhülse (9c) wenigstens im Bereich (a) des Verengungsabschnitts (9f) im entspannten Zustand des wenigstens einen Klemmsteges (9i) zylindrisch ist.
  3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (9c) sich in der Längsrichtung des Griffteils erstreckt.
  4. Handstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (9c) mit ihrem hinteren Endbereich auf einer Antriebswelle (11) drehfest sitzt, insbesondere darauf mit einer radialen Klemmspannung sitzt.
  5. Handstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (9c) von hinten in das Griffteil eingesetzt ist.
  6. Handstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (9c) in ihrem vorderen Endbereich radial abgestützt ist, vorzugsweise drehbar gelagert ist.
  7. Handstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (3) ein Werkzeugaufsatzteil (3b) ist mit einer rückseitigen Steckbuchse (22), mit der es auf einen vorderseitigen Steckzapfen (23) des Handstücks (2) aufsteckbar und positionierbar ist.
  8. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugaufsatzteil (3b) an seinem vorderen Ende ein vorzugsweise drehbares Arbeitselement (3a) aufweist, das vom Werkzeugkörper absteht, vorzugsweise seitlich absteht.
  9. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Steckbuchse (22) aus Kunststoff besteht.
  10. Handstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (3) ein Einweg-Werkzeug ist.
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