DE2923115C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2923115C2 DE2923115C2 DE2923115A DE2923115A DE2923115C2 DE 2923115 C2 DE2923115 C2 DE 2923115C2 DE 2923115 A DE2923115 A DE 2923115A DE 2923115 A DE2923115 A DE 2923115A DE 2923115 C2 DE2923115 C2 DE 2923115C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- melt
- tundish
- casting
- melt container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung beim kontinuierlichen
Gießen, insbesondere beim Stranggießen aus einem Schmelzenbe
hälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche An
ordnung ist bekannt aus der GB-PS 7 77 213.
Beim kontinuierlichen Gießen ist die Temperatur für das
Erstarrungsbild von großer Bedeutung. Beim normalen Gie
ßen von Stahl oder Eisen fällt die Temperatur während des
Gießvorganges meistens um 20°C, manchmal um 30°C, d. h. Δ T =
±15°C. Es wäre gut, wenn man Δ T auf höchstens ±5°C be
grenzen könnte, wodurch die Qualität des gegossenen Gegen
standes bedeutend verbessert und zuverlässiger werden würde.
Diese Temperaturgrenzen gelten für die Verwendung von Umrüh
rern an der Seite des Gießstranges hinter der Kokille, wo
innere Teile des Gießstranges noch nicht erstarrt sind. Wenn
keine Umrührer verwendet werden, dann gelten noch engere Tem
peraturgrenzen.
Bei der aus der GB-PS 7 77 213 bekannten Anordnung zum kontinu
ierlichen Gießen sind Mittel vorgesehen, die Temperatur in der
Zwischenpfanne möglichst schnell verändern zu können und auf
den gewünschten Wert zu bringen, und zwar in beiden Richtun
gen. Zur Temperaturerhöhung sind Induktionsspulen vorgesehen,
und zwar sowohl an der Wand der Zwischenpfanne als auch an der
oder den Ausflußöffnungen am Boden der Zwischenpfanne. Für die
Herabsetzung der Temperatur in der Zwischenpfanne dienen eben
falls diese Induktionsspulen, indem sie als hohle Leiter aus
gebildet sind, die in gut wärmeleitendem Kontakt zu der Wand
der Zwischenpfanne stehen und von einem Kühlmittel durchströmt
werden. Es ist auch vorgesehen, betriebsmäßig gleichzeitig zu
Heizen und zu Kühlen, um sehr schnell eine gewünschte Tempera
tur einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung beim
kontinuierlichen Gießen der eingangs genannten Art zu entwic
keln, bei welcher mit relativ einfachen Mitteln und geringem
Energieaufwand die Temperatur in der Zwischenpfanne auf einen
gewünschten, vorzugsweise konstanten, Wert während des ge
samten Abgießvorganges gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung beim kontinuier
lichen Gießen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorge
schlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt das im Un
teranspruch 2 genannte Merkmal.
Im Schmelzenbehälter fällt die Temperatur der Schmelze gemäß
einer bekannten Kurve ab (Kurve 1 in Fig. 2). Die Erfindung
nutzt diesen bekannten Verlauf aus, um eine im wesentlichen
konstante Temperatur der Schmelze am Einlauf der Kokille beim
kontinuierlichen Gießen, wie zum Beispiel beim Stranggießen,
zu erhalten.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung kann die Temperatur
schwankung am Auslauf der Zwischenpfanne auf Werte unterhalb
±5°C begrenzt werden.
Ausgehend von dem vorausberechneten Betrag und dem konstanten
Sollwert kann man also den zusätzlichen Wärmebedarf ermitteln, der
sich während des Gießverlaufes ständig ändert. Durch ent
sprechende Steuerung des zusätzlichen Wärmebedarfs in der Zwischen
pfanne kann eine im wesentlichen konstante Auslauftemperatur
aus der Zwischenpfanne erreicht werden. Es ist zweckmäßig,
die vorausberechnete Kurve fortlaufend zu überwachen, indem
man beispielsweise die Temperatur der Schmelze in der Zwischen
pfanne, vorzugsweise an deren Ausflußöffnung, von Zeit zu
Zeit kontrolliert.
Auf diese Weise kann man eine sehr exakte Vorausberechnungs
kurve bekommen, die dem Istwert der Temperatur im Schmelzen
behälter entspricht. Durch dieses Vorausberechnungsverfahren
vermeidet man also die Schwierigkeiten, die normalerweise
beim Messen der Temperatur im Schmelzenbehälter auftreten.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung nach der Erfindung mit
einem als Zwischenpfanne dienenden Niederfrequenz-
Rinnenofen mit Einlauf und Auslauf,
Fig. 2 eine Vorausberechnungskurve für den Temperaturab
fall im Schmelzenbehälter,
Fig. 3-5 ein Beispiel für eine Zwischenpfanne mit Heizorgan
und Verteilerkasten für die Anordnung nach der Er
findung,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung zur Steu
erung der der Schmelze in der Zwischenpfanne zuge
führten Wärmemenge.
In Fig. 1 deutet der Pfeil 2 a die Stelle an, an der von
einem in der Arbeitsablaufkette vorgeschalteten Schmelzenbe
hälter 2 Schmelze in den LFR-Ofen eingefüllt wird. Über den
Auslauf 3 a erfolgt das Abfüllen
in die Gießkokille. Das vorausberechnete Temperatursignal,
also das Istwertsignal für die Temperatur im vorgeschalteten
Schmelzenbehälter, wird über den Eingang 3 einem Gerät 5 zu
geführt. Über den Eingang 4 wird intermittierend oder konti
nuierlich ein Temperatursignal zugeführt, das dem Istwert in
der Zwischenpfanne entspricht. Man erhält hier die Möglich
keit, im Gerät 5 die vorausberechnete Kurve zu ändern, und
das Steuersignal für das induktive Heizorgan wird über
den Ausgang 6 dem induktiven Heizorgan zugeführt. Die Lei
stung des induktiven Heizorgans wird in Abhängigkeit des ge
nannten Steuersignals auf übliche Weise gesteuert, wodurch
man am Auslauf 3 a eine im wesentlichen konstante Temperatur
der Schmelze erreicht. Das induktive Heizorgan kann, wie
dies in Fig. 1 angedeutet ist, aus einem separaten Nieder
frequenz-Rinneninduktorofen (LFR-Ofen) bestehen, der derart
unmittelbar an der Zwischenpfanne montiert ist, daß die
Schmelze durch diesen Ofen hindurch und dann in den Verteil
lerkasten 7 strömt. Der LFR-Ofen kann beispielsweise ein
solcher sein, dessen Seitenrinnen vertikal verlaufen, wie
dies in Fig. 3 angedeutet ist. Es sind aber auch Rinnenöfen
mit horizontalen Seitenkanälen verwendbar, wie es bei einem
Zweikammerofen der Fall ist.
Fig. 2 zeigt die Temperaturabfall-Kurve 1 für die Schmelze
im Schmelzenbehälter 2, der in Fig. 1 nur symbolisch ange
deutet ist. Wie man erkennt, erleidet die Schmelze vom Beginn
des Gießverlaufes zum Zeitpunkt A bis zum Schluß des Gieß
verlaufes im Zeitpunkt B eine erhebliche Senkung der Tem
peratur, beispielsweise zwischen 20 und 30°C während eines
100 Minuten in Anspruch nehmenden Gießverlaufes. Man braucht
also die Temperatur im Schmelzenbehälter 2 nicht zu messen,
sondern man berechnet die gezeigte Kurve 1 im voraus. Da
durch, daß man die Temperatur in der Zwischenpfanne (4, Fig. 1)
hin und wieder kontrolliert, kann man die vorausberechnete
Kurve justieren, siehe die Stellen für Korrekturen 8 und 9, wodurch
man die vorausberechnete Kurve so verbessern kann, daß sie
ziemlich genau dem Istwert in dem vorgeschalteten Schmelzen
behälter 2 entspricht. Es wird also die Induktorleistung
derart gesteuert, daß die Temperatur des Stahles beim Ab
fließen aus der Zwischenpfanne, also am Auslauf 3 a, konstant
wird.
Die Temperatur des aus dem Schmelzenbehälter 2 in die Zwischen
pfanne fließenden Stahls variiert aufgrund der Wärmeverluste,
welche der Stahl im Schmelzenbehälter erleidet. Diese
Wärmeverluste hängen von mehreren Faktoren ab, wie zum Bei
spiel der Dicke der Schlackendecke, der Dicke der Ausfütterung
und dem Vorwärmungsgrad des Schmelzenbehälters. Da es manch
mal schwierig ist, die Endtemperatur mit Hilfe eines als Wär
meausgleichsmodell programmierten Rechners mit hinreichender
Präzision genau zu berechnen, nimmt man Korrekturen vor, wie
dies in Fig. 2 angedeutet ist. Man nimmt diese Korrekturen
in Abhängigkeit von der Gießgeschwindigkeit vor, d. h. in
Abhängigkeit von der Aufenthaltsdauer des Stahls in dem
Schmelzenbehälter, welche zum Beispiel 100 Minuten betragen
kann (Zeitabstand zwischen den Zeitpunkten A und B in Fig. 2).
Diese Korrekturen beruhen auf einer Messung der Temperatur
der Schmelze in der Zwischenpfanne, und zwar vorzugsweise
am Auslauf 3 a aus der Zwischenpfanne bzw. dem an die Zwischen
pfanne angebauten Verteilerkasten 7. In Abhängigkeit dieser
Messungen werden die Korrekturen 8 und 9 an der vorausberech
neten Kurve 1 in Fig. 2 vorgenommen.
Die Fig. 3-5 zeigen eine Zwischenpfanne mit vertikalen
Seitenrinnen 10 des Induktors und mit einer Induktorprimär
spule 11, deren Leistung gesteuert wird. Das Einfüllen von
Schmelze aus dem vorgeschalteten Schmelzenbehälter, dessen
Temperaturistwert vorausberechnet wird, erfolgt über die
Öffnung 12, und das Abfüllen erfolgt über Öffnung 13. Wie
in Fig. 4 gezeigt, wird an mehreren Stellen abgefüllt. Na
türlich kann eine solche Anordnung auch mit nur einer einzigen
oder einer sehr großen Anzahl von Abfüllstellen versehen sein.
Die eigentliche Zwischenpfanne ist mit einem Deckel 14 abge
deckt, und auch die an der Zwischenpfanne angebaute Vertei
lerrinne ist mit einem Deckel 15 versehen. Der Eisenkern des
LFR-Induktors ist mit 16 bezeichnet.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Steuerteils für
die Leistung des induktiven Heizorgans für die Zwischenpfanne
ausführlicher dargestellt. Der Temperaturabfall der Schmelze
im Schmelzenbehälter 2 wird von Rechengliedern 17′, 17′′, 17′′′
vorausberechnet. Diese Rechenglieder sind mit einem motorisch
verstellbaren Potentiometer 18 verbunden, dessen Motor über
einen Schalter 19 vorlaufend und zurücklaufend in Gang gesetzt
werden kann. Dieses Potentiometer in Verbindung mit den Rechen
gliedern erzeugt eine Zeitfunktion für den Temperaturabfall
der Schmelze im Schmelzenbehälter (siehe Fig. 2). Die Tempe
raturfunktion kann durch einen Auswahlschalter 20, durch wel
chen über Schalter 21 das Rechenglied 17′, 17′′ oder 17′′′ für
die gewünschte vorausberechnete Tem
peraturabfallkurve durchgeschaltet wird, aus
gewählt werden.
An einem Potentiometer 22 wird die Temperatur T 0 in der Schmel
ze im Schmelzenbehälter zu Beginn des Gießvorganges einge
stellt. Wenn der Gießvorgang beginnt, wird der Antriebsmotor
des Potentiometers 18 in Gang gesetzt und der vorausberechnete
Temperaturabfall Δ T in wird von T 0 in subtrahiert. Der ge
wonnene Differenzwert ist die vorausberechnete Temperatur der
Schmelze im Schmelzenbehälter. Dieser Wert wird über Ver
stärker 24 und 25 von einem Anzeigeglied 23 angezeigt. Dieses
Instrument kann für einen Temperaturbereich von 1550-1700°C
gewählt werden.
Der Wert T in wird mit einem Sollwert T out für die Ausfluß
temperatur der Schmelze aus der Zwischenpfanne verglichen.
Dieser Sollwert wird an einem einstellbaren Potentiometer
abgegriffen und der Vergleich erfolgt im Summierungsglied 27.
Das Differenzsignal T out -T in wird in einem Verstärker 28 ver
stärkt und auf ein Multiplikationsglied 31 gegeben, wo der
Wert mit der Faktor · c p multipliziert wird. Dabei be
schreibt die pro Zeiteinheit durch die Zwischenpfanne
fließenden Schmelzenmenge m, und c p ist eine von dem
Schmelzenmaterial abhängige Konstante. Der Wert kann
mittels eines Gießtachometers gewonnen werden, welches in
konstanter Höhe eines Eingußtrichters angebracht werden kann.
Der Wert · c p kann durch eine Potentiometeranordnung 29
gewonnen werden, deren Ausgangsgröße durch den Verstärker
30 verstärkt wird. Die Ausgangsgröße des Multiplikations
gliedes ist die Steuergröße, welche die Wärmemenge bestimmt,
die in der Zwischenpfanne der Schmelze zugeführt werden muß,
um den Temperaturabfall im Schmelzenbehälter zu kompensieren.
Zu dieser Größe wird im Summierungsglied 32 noch ein am
Potentiometer 33 einstellbarer und dann konstant bleibender
Wert addiert, durch welchen der Wärmeverlust in der Zwischen
pfanne selbst ausgeglichen wird. Die Ausgangsgröße p ind des
Summierungsgliedes 32 steuert die Wärmeabgabe des Rinnenofens
oder sonstigen Heizgliedes der Zwischenpfanne.
Zur Überprüfung der Temperatur T in wird - wie bereits er
wähnt - die tatsächliche Temperatur der Schmelze in der
Zwischenpfanne mehrmals während des Gießvorganges gemessen.
Wenn die vorausberechnete Temperatur T in von der gemessenen
abweicht, werden die erwähnten Korrekturen 8 und 9 in Fig.
2 durch Verstellungen am Potentiometer 22 vorgenommen.
Wenn der Gießvorgang beendet ist, wird das Antriebsglied
des Potentiometers 18 durch Umlegen des Schalters 19 in die
Ausgangsstellung zurückgefahren, wonach die Anordnung für
einen weiteren Gießvorgang bereit ist.
In den Gliedern 17′, 17′′ und 17′′′ werden die Temperaturab
fallkurven nicht im eigentlichen Sinne "berechnet". Bei
diesen Gliedern handelt es sich um Funktionsgeneratoren, die
als Funktion der Zeit Temperaturabfallkurven gemäß Fig. 2
auswerfen. Dieser Kurvenverlauf ist jedoch bereits in den
Gliedern 17′-17′′′ gespeichert. Die eigentliche Gewinnung dieser
Kurven, deren Werte dann in den Gliedern 17′-17′′′ in geeig
neter Weise gespeichert werden, erfolgt empirisch oder
rechnerisch.
Die Anordnung nach der Erfindung kann im Rahmen des offenbar
ten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise
variiert werden.
Claims (2)
1. Anordnung beim kontinuierlichen Gießen, insbesondere beim
Stranggießen aus einem Schmelzenbehälter, bei dem zwischen dem
Schmelzenbehälter und der Gießkokille eine Zwischenpfanne mit
einem induktiven Heizglied und einem Auslauf zur Kokille ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Istwertgeber für die Temperatur im Schmelzenbehälter (2)
vorhanden ist, welcher aus einem Gerät zur Vorausberechnung
des Temperaturabfalls im Schmelzenbehälter während des Gieß
verfahrens besteht, wobei das Ausgangssignal des Istwertgebers
mit einem Sollwertsignal für eine im wesentlichen konstante
Temperatur am Auslauf (3 a) der Zwischenpfanne verglichen wird
und das Differenzsignal das Heizglied steuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das induktive Heizglied ein Rinneninduk
torofen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7806798A SE415535B (sv) | 1978-06-13 | 1978-06-13 | Anordning vid kontinuerlig gjutning, sasom strenggjutning |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923115A1 DE2923115A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2923115C2 true DE2923115C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=20335186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923115 Granted DE2923115A1 (de) | 1978-06-13 | 1979-06-07 | Anordnung beim kontinuierlichen giessen, wie z.b. beim stranggiessen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4469162A (de) |
JP (2) | JPS54163730A (de) |
DE (1) | DE2923115A1 (de) |
FR (1) | FR2434669B1 (de) |
GB (1) | GB2026911B (de) |
SE (1) | SE415535B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5770066A (en) * | 1980-10-21 | 1982-04-30 | Kawasaki Steel Corp | Heater for molten metal in tundish for continuous casting |
JPS58192666A (ja) * | 1982-05-04 | 1983-11-10 | Kawasaki Steel Corp | 連続鋳造における鋳込み開始法 |
JPS59107755A (ja) * | 1982-12-14 | 1984-06-22 | Nippon Steel Corp | タンデイツシユ内溶鋼の加熱方法 |
JPH01237064A (ja) * | 1988-03-16 | 1989-09-21 | Kawasaki Steel Corp | 連続鋳造における誘導加熱制御方法 |
US5084089A (en) * | 1990-02-21 | 1992-01-28 | Julian Zekely | Method for in-line induction heating of molten metals for supplying continuous casting devices |
JP3007942B2 (ja) * | 1992-04-24 | 2000-02-14 | 石川島播磨重工業株式会社 | 金属ストリップ鋳造方法及び装置 |
AU657039B2 (en) * | 1992-04-24 | 1995-02-23 | Ishikawajima-Harima Heavy Industries Company Limited | Casting metal strip |
JP2673079B2 (ja) * | 1992-06-10 | 1997-11-05 | 新日本製鐵株式会社 | 複合ロールの製造方法 |
IN181634B (de) * | 1993-05-27 | 1998-08-01 | Bhp Steel Jla Pty Ltd Ishikawa | |
JP3094761B2 (ja) * | 1993-12-10 | 2000-10-03 | 富士電機株式会社 | 誘導加熱装置を備える注湯ポット |
US5643528A (en) * | 1995-06-06 | 1997-07-01 | Musket System Design And Control Inc. | Controlled magnesium melt process, system and components therefor |
DE19900915A1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-07-20 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen und/oder Halten der Temperatur einer Schmelze, bevorzugt einer Stahlschmelze beim Stranggießen |
EP1066898B1 (de) * | 1999-07-06 | 2005-03-09 | SMS Demag AG | Verfahren zur Schmelzenführung in einer Stranggiessmaschine |
GB2399527B (en) * | 2003-03-21 | 2005-08-31 | Pyrotek Engineering Materials | Continuous casting installation & process |
DE102004029760A1 (de) * | 2004-06-19 | 2005-07-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrzeugkommunikationssystem |
US20090308562A1 (en) * | 2008-06-13 | 2009-12-17 | Zimmer, Inc. | Electrical servo driven rollover melt furnace |
WO2015110984A1 (en) * | 2014-01-22 | 2015-07-30 | Abb Technology Ltd. | Method and appartus to maintain a homogenized melt and controlled fields of a molten metal |
CN104827018B (zh) * | 2015-04-02 | 2018-07-06 | 武汉西赛冶金工程有限责任公司 | 中间罐电磁定点靶区加热结构 |
EP3533536B1 (de) * | 2018-02-28 | 2023-05-24 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines kontinuierlichen stahlgussprozesses |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB704620A (en) * | 1949-07-25 | 1954-02-24 | Siegfried Junghans | Arrangement for the continuous casting of metals having high melting points |
GB744213A (en) * | 1952-10-27 | 1956-02-01 | Ohio Crankshaft Co | Improvements relating to the continuous casting of molten metal |
US3435992A (en) * | 1966-03-11 | 1969-04-01 | Tisdale Co Inc | Pouring nozzle for continuous casting liquid metal or ordinary steel |
DE1944762A1 (de) * | 1968-12-31 | 1970-07-23 | Buehler William J | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Draht od.dgl. |
US3570713A (en) * | 1969-04-14 | 1971-03-16 | Schloemann Ag | Pouring of melts |
US3848072A (en) * | 1972-05-08 | 1974-11-12 | Gen Motors Corp | Heated molten metal pouring ladle |
JPS50106420U (de) * | 1974-02-09 | 1975-09-01 |
-
1978
- 1978-06-13 SE SE7806798A patent/SE415535B/sv not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-06-07 FR FR7914532A patent/FR2434669B1/fr not_active Expired
- 1979-06-07 DE DE19792923115 patent/DE2923115A1/de active Granted
- 1979-06-11 JP JP7345979A patent/JPS54163730A/ja active Pending
- 1979-06-12 GB GB7920463A patent/GB2026911B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-11-16 US US06/551,519 patent/US4469162A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-01-23 JP JP1989006391U patent/JPH0421631Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH021544U (de) | 1990-01-08 |
DE2923115A1 (de) | 1979-12-20 |
GB2026911B (en) | 1982-02-10 |
JPS54163730A (en) | 1979-12-26 |
SE7806798L (sv) | 1979-12-14 |
FR2434669B1 (fr) | 1985-05-31 |
JPH0421631Y2 (de) | 1992-05-18 |
FR2434669A1 (fr) | 1980-03-28 |
GB2026911A (en) | 1980-02-13 |
US4469162A (en) | 1984-09-04 |
SE415535B (sv) | 1980-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2923115C2 (de) | ||
DE2734388C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen | |
EP1706233A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum bestimmen der lage der sumpfspitze im giessstrang beim stranggiessen von flüssigen metallen, insbesondere von flüssigen stahlwerkstoffen | |
EP0026390B1 (de) | Verfahren zur Einstellung der Verstellgeschwindigkeit von Schmalseiten einer Plattenkokille beim Stahlstranggiessen | |
AT408197B (de) | Verfahren zum stranggiessen eines metallstranges | |
DE10027324C2 (de) | Verfahren zum Gießen eines metallischen Strangs sowie System hierzu | |
DE2649497C2 (de) | Vorrichtung zur Anzeige der Konizität einzelner Kokillenwände | |
EP1066898B1 (de) | Verfahren zur Schmelzenführung in einer Stranggiessmaschine | |
EP1149648B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Kontrolle einer Stranggiesskokille | |
DE1558162A1 (de) | Anordnung zur Regelung der Giessgeschwindigkeit | |
DE19722877A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln von Temperatur und Menge von Kühlwasser für wasserkühlbare Kokillenwände einer Stranggießkokille | |
EP0560024B1 (de) | Verfahren zum Stranggiessen von Metallen | |
DE2501868A1 (de) | Verfahren zur regelung und ueberwachung des stranggiessens von stahl und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3173166B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen der breite eines stranggegossenen metallstrangs | |
DE69605848T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stranggiessen von Stahl | |
EP0083916B1 (de) | Vorrichtung zum Horizontal-Stranggiessen von Metallen und Legierungen, insbesondere von Stählen | |
CH646352A5 (en) | Apparatus for regulating the secondary cooling in a continuous-casting installation with batchwise smelt supply via a tundish | |
DE2542290C2 (de) | Verfahren zum Steuern des Stranggießens von Metallen | |
DE10116514A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Kontrolle einer Stranggießkokille | |
DE19916190C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Brammen | |
DE3001275C2 (de) | Anordnung zum Steuern der Kühlwasserzufuhr zu Gußsträngen in einer Stranggießanlage | |
DE69000282T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennen metallprodukten mittels strangguss. | |
EP1013362B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Brammen | |
AT403351B (de) | Verfahren zum stranggiessen eines metallstranges | |
DE4238674C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |