DE2922969A1 - Verfahren zum zusammensetzen mehrschichtiger tafelfoermiger gebilde und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum zusammensetzen mehrschichtiger tafelfoermiger gebilde und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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Description

Verfahren zum Zusammensetzen mehrschichtiger tafelförmiger Gebilde und Vorrichtung zu seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörige Vorrichtung zum Zusammensetzen von tafelartigen Gebilden zu Automobilbauteilen, wie etwa einer Fahrzeugtür, einer Haube oder dgl. unter Verwendung eines thermisch abbindenden oder aushärtenden Klebers. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und die zugehörige Vorrichtung, um den thermisch aushärtenden Kleber lokal abbinden zu lassen, um die tafelförmigen Teile kurzzeitig oder vorübergehend mit einer Festigkeit miteinander zu verbinden, die genügend groß ist, so daß Kräfte an dem zusammengesetzten Gebilde angreifen dürfen, die während des Einbaus der Fahrzeugbauteile in die Karrosserie auftreten.
Bisher setzt man verschiedene Arbeitsverfahren ein, um flächenförmige Gebilde zu Fahrzeugbauteilen, wie einer Fahrzeugtür, einem Kofferraumdeckel oder einer Motorhaube zusammenzusetzen. Es ist z. B. gängige Praxis, die Innen- und die Außenwand, die entlang ihrer Außenränder überfalzt sind, durch Punktschweißung miteinander zu verbinden. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang, um die von der Punktschweißelektrode hinterlassenen Markierungen zu beseitigen, damit am Ende ein gutes Aussehen gewährleistet ist. Um den Punktschweiß Vorgang zu vermeiden, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, das für das Zusammenfügen der tafelförmigen Elemente zum Fahrzeugbauteil einen thermisch aushärtenden Kleber verwendet. Hierbei wird der Kleber vollständig oder teilweise auf den Randbereichen der inneren und der äußeren Tafel aufgetragen; alsdann werden die Ränder der inneren und der äußeren Tafel durch Falzen miteinander so verbunden, daß das Fahrzeugbauteil entsteht, z. B. eine Fahrzeugtür; daraufhin wird das Fahrzeugbauteil in den Fahrzeugrumpf eingebaut; es wird anschließend z. B. durch Elektrodenpositionsbeschichtung unterbeschichtet; die Beschichtung wird danach getrocknet und der aushärtende Kleber wird gleichzeitig zum Abbinden gebracht, so daß er dem Fahrzeugbauteil ausreichende Festigkeit 9269
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verleiht, was dadurch geschieht, daß dem gesamten Fahrzeugkörper Hitze zugeführt wird; endlich wird dann die Außenlackierung angebracht. Eine Schwierigkeit bei einem derartigen Verfahrensablauf ist die, daß die innere oder äußere Tafel des Bauteils sich gegenüber der anderen verschieben kann, da das Fahrzeugbauteil bereits in den Fahrzeugrumpf installiert ist, bevor der aushärtende Kleber getrocknet und er somit noch nicht vollständig ausgehärtet ist, so daß das Fahrzeugbauteil deformiert werden kann, wenn es mit großen Kräften beansprucht wird, um es etwa beim Einbau in den Fahrzeugrumpf in eine gewünschte Position zu rücken.
Nach einem anderen Verfahren wird der Randflansch, mit dem das innere und das äußere tafelförmige Element miteinander verfalzt sind, teilweise erhitzt, was mit Hilfe von Hochfrequenziiiduktionsheizung geschieht, um wenigstens lokal den abbindenden Kleber abzubinden, bevor das Fahrzeuqbauteil in den Fahrzeugrumpf eingebaut wird. Bei diesem Verfahren wird auf eine Seite des Flansches, die später nicht Außenseite des Fahrzeuges ist, eine an eine Hochfrequenz-Stromquelle angeschlossene Spule aufgesetzt, die dann in dein I'lanschbereich einen Strom induziert und diesen auf diese Weise erhitzt. Mit dieser Methode wird jedoch der Flansch in seiner gesamten Materialstärke erhitzt, denn der induzierte Strom wird nicht nur in dem umgefalzten Teil der äußeren Tafel sondern auch in dem Flansch des inneren tafelförmigen Elementes und auf der Seite der äußeren Tafel, die von der Spule entfernt ist, induziert, was die Bildung eines Oxidfilms auf der Außenfläche der späteren Sichtseite der äußeren Tafel bewirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der die ein Fahrzeugbauteil bildenden tafelförmigen Elemente vorübergehend mit einer Festigkeit zusammengesetzt werden können, die die beim Einbau des Fahrzeugbauteil s in den Fahrzeugrumpf auftretenden Kräfte aushält, ohne daß dabei Veränderungen, wie ein Oxidfilm auf der äußeren ijichfselte der äußeren Tafel des Bauteils auftreten. Das 1Ji! 6 9
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thermische Abbinden des Klebers, der auf die Verbindungsbereiche des äußeren und des inneren tafeiförmigen Elementes aufgetragen ist, soll wenigstens teilweise und mit großer Wirksamkeit erfolgen, und der Grad des Abbindens des thermisch aushärtenden Klebers soll leicht einstellbar und die Anwendung des Verfahrens bei der Massenherstellung günstig sein.
Die Lösung vorstehender Aufgabe geht aus den Patentansprüchen hervor. Anhand der nun folgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung werden die Einzelheiten, der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemadiagramm des Herstellungsablaufes für ein zusammengesetztes Fahrzeugbauteil;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer automatisch arbeitenden Kleberaufsprüh-Anlage;
Fig.3A und 3B Schemadarstellungen, die das Prinzip der Erfindung andeuten;
Fig. 4 eine Vertikalschnittdeirstellung einer ersten Ausführungsform der Kleberabbinde-Vorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. i;
Fig. 6 eine Vertikalschnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Kleberabbindevorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Zunächst wird die Fig. 1 betrachtet, in der in Diagrammform ein Teil der Produktionsstraße dargestellt ist, die sich aus einer Anzahl von Behandlungsstationen zusammensetzt, durch die das innere und das äußere tafelförmige Element hindurchgehen, bis ein Fahrzeugbauteil, beispielsweise eine Fahrzeugtür, daraus zusammengefügt ist. Ein äußeres tafelförmiges Element wird entweder automatisch oder von einem Arbeiter von einer Eingangsstation 1 auf die Produktionsstraße aufgelegt und zu einer Grundierstation 2 bewegt, wo auf einen gewünschten Bereich der äußeren Tafel eine Grundierung aufgebracht wird. Anschließend durchläuft die
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äußere Tafel eine Station 3, in der ein Kleber aufgetragen wird. Diese Station enthält eine automatische Kleberaufsprüh-Einrichtung 10, die in ihren Einzelheiten später noch beschrieben wird und die einen thermisch aushärtbaren Kleber auf die Bereiche der äußeren Tafel aufträgt, die mit einer inneren Tafel eine Verbindung bekommen sollen. Ein inneres tafelförmiges Element mit einem kurzzeitig mit ihm verbundenen Fensterrahmen wird entweder automatisch oder von einem Arbeiter auf die Eingangsstation 4 der Arbeitsstraße aufgelegt und zu den Schweißstationen 5 und 6 gefördert, wo Stützen für das Türschloß, die Türscharniere oder dgl. angeschweißt werden. Das innere und das äußere tafelförmige Element werden dann in einer gemeinsamen Station 7 zueinander ausgerichtet, und anschließend werden die Ränder der aufeinandergepaßten Tafelelemente zusammengefalzt, was in einer Falzstation 8 geschieht. Daran einschließend werden die zusammengefalzten Tafelelemente in eine Kleberaushärt-Statlon 9 eingeführt, die eine Kleberaushärt-Vorrichturig 40 enthält, welche an späterer Stelle genauer beschrieben wird und mit der z. B. zwei Punkte jeweils entlang der drei Seitenränder des Fahrzeugbauteils erhitzt werden, so daß der aushärtende Kleber zum Teil abgebunden ist. Es sei liier bemerkt, daß der aushärtende Kleber bei diesem Vorgang nicht vollständig abgebunden sein muß, sondern daß die Abbiridung auch noch in einem solchen Maße unvollständig sein kann, daß die beiden tafelförmigen Elemente mit einer Festigkeit der Verbindung zusammengefügt sind, die die beim anschließenden Einbau des Fahrzeugbauteils in den Fahrzeugrumpf auftretenden Kräfte auszuhalten vermag.
in der Fig. 2 ist eine automatische Kleberaufsprüh-Einrichtung 10 dargestellt, die drei Sprüheinrichtungen hat, die in ihrer Gesamtheit jeweils mit 20 bezeichnet sind. Die Sprüheinrichtungen 20 sind an Rahmen 21 befestigt, welche drei Seiten eines rechteckigen Rahmens bilden. Jede Sprüheinrichtung 20 enthält einen Antriebszylinder 22, der am Tragrahmen 21 befestigt ist. Der Antriebszylinder 22 besitzt einen Kolben, und eine mit den beiden gegenüberliegenden 9269
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Kolbenenden verbundene Kette 23 ist über Umlenkräder 24, 25 geführt. Mit der Kette 23 ist ein Gleiter 26 verbunden, der auf einer Führungsstange 27 entlang gleitet, die im Rahmen
21 gehaltert ist. Der Gleiter 26 trägt einen Sprühkopf 28, der über einen Schlauch 29 an eine Pumpe 30 angeschlossen ist, die aus einem Tank 31 den thermisch aushärtenden Kleber zuführt.
Wenn das äußere tafelförmige Element auf Förderschienen 32 zur automatischen Kleberaufsprühvorrichtung 10 gefördert ist, wird ein Zylinder 33 betätigt, der einen Unterstützungsrahmen 34 mit ausrichtenden Tragelementen 35 darauf anhebt, wodurch das äußere tafelförmige Element in eine bestimmte vorgegebene Position ausgerichtet wird. In diesem Zustand wird von den Sprühköpfen 28 der thermisch aushärtende Kleber auf Bereiche des äußeren tafelförmigen Elementes aufgesprüht, die einen Verbindungsbereich darstellen, während die Zylinder
22 betätigt werden, so daß die Sprühköpfe 28 sich verschieben. Die Verschiebung der Sprühköpfe 28 in einer Ebene genügt, auch wenn das äußere tafelförmige Element gekrümmt ist, da Fahrzeugbauteile, wie Fahrzeugtüren, Motorhauben und dgl. keine besonders starke Krümmung aufweisen.
Brauchbare thermisch aushärtende Kleber, die in Verbindung mit der Erfindung eingesetzt werden können, sind in der Tabelle 1 aufgeführt und enthalten 100 Teile einer Mischung aus flüssigem Epoxydharz, verdünntem Epoxydharz, Härter, Füller und Modifiziermitte], 1 bis 7 Teile Siliciumdioxid (SiO2 und SiO2.nH2O, worin η = 1 bis 3), deren kinematische Viskosität bei Raumtemperatur kleiner als 50 000 cps und deren statische Viskosität bei erhöhter Temperatur größer als 50 000 cps ist, wie dies in Tabelle 2 wiedergegeben ist.
Versuche zeigen, daß für eine sichere Abbindung des thermisch aushärtenden Klebers zwischen den Tafelelementen die Erwärmung der Tafelelemente selbst wünschenswert ist, z. B. mit Hilfe eines elektrischen Stroms, der unmittelbar durch die Tafelelemente strömt. Die Figuren 3A und 3B zeigen schematisch
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Kleberabbinde-Anordnungen, die für diesen Zweck erdacht worden sind. In der Anordnung Fig. 3Λ wird ein Paar Hauptelektroden P1 und P2 mit der Oberseite der Anordnung aus den tafelförmigen Elementen K1 bis K3 in Berührung gebracht, und eine Gegenelektrode B wird unter die Unterseite dieser Tafelanordnung und mit dieser in Berührung plaziert, woraufhin Spannung an die Elektroden P1 und P2 gelegt wird. Hierbei fließt dann der Ilauptteil des elektrischen Stroms von der Elektrode P1 durch die Tafelanordnung' zur Gegenelektrode B und von dieser wieder durch die Tafel anordnung zur Elektrode P2. Das hat zur Folge, daß die Schichtung oder Anordnung der Tafelelemente örtlich nur in den Bereichen erhitzt wird, die mit den Elektroden in Berührung sind, und der Grad des Abbindens des aushärtenden Klebers ist dabei zu gering, als daß eine feste Verbindung zwischen den Tafel el einenten hervorgerufen wird. Zusätzlich üben die Elektroden einen starken Druck auf die Schichtuirj der Tafeleleinente aus, wodurch der Kleber ausgepresst- wird. In der Anordnung der Fig. 313 wird ein Paar von Elektroden o_1 und Q2 mit der Oberseite der Anordnung aus den Tafele] err-enten K1 bis K3 in Berührung gebracht , so daß elektrischer St roin, der den Elektroden zugeführt wird, von der Elektrode Q1 'lurch das tafelförmige Element K1 zur Elektrode Q2 fließt, wodurch der Bereich dor Tafel K1, der zwischen den Elektroden Q1 und Q2 gelegen ist, erwärmt wird. Da der zwischen den Talelelementen befindliche Kleber als Isolator wirkt, fließt dui cli die darunterbefindlichen Tafele!emenfe K2 und K3 pral lisch kein elektrischer Strom. Bei Anwendung von hochfrequenter Elektrizität, die einen Bkin-Effekt hat, wird diese I solationswirkung auf den Strom zur Schicht K1 verstärkt. Bei die^i t Anordnung üben die Elektroden einen geringen Druck auf dir- Schichtung der Tafel elemente aus, so daß der aushärtende KIr bor nicht herausgequetscht wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Kleberabi, inde-Vorrichtung gemäß dor Erfindung. Diese Kleberabbinde-Vuiιichtung 40 we j st eine Beiestigungs- odor Tragplatte 41 auf, mit der das oben; Ende eines Pufferzylinders 42 mit einer Schraubbol-■) 2 ()')
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zen- und Mutter-Verbindung 4 3,44 fest verbunden ist. Der Pufferzylinder 42 enthält eine Kolbenstange 45 mit einem Kolben 45a am oberen Ende und eine Pufferfeder 46, die den Kolben 45a abwärts drückt. Der Pufferzylinder 42 besitzt im oberen Bereich ein Entlüftungsventil 47. Das untere Ende der Kolbenstange 45 ist mittels eines Stiftes 48 mit einer beweglichen Platte 49 verbunden, die aus einem Isoliermaterial besteht. Ein Paar leitfähiger Halter 50 und 51 ist auf gegenüberliegenden Seiten der beweglichen Platte 49 unter Zwischenfügung von isolierenden Unterlegscheiben 52 und 53 und isolierenden Buchsen 54 und 55 mit Bolzen 56 bis 59 verbunden, wie dies im einzelnen in Fig. 5 zu sehen ist. Ein Elektrodenpaar 60 und 61 ist an der unteren Fläche des jeweiligen Halters 50 und 51 befestigt und mittels Zuführleitungen 62 und 63 an die Klemmen 64a, 64b einer Stromquelle 64 angeschlossen. Es sei bemerkt, daß die Stromquelle 64 eine Hochfrequenz-Stromquelle sein kann. Kühlwasserschläuche 65 und 66 dienen der Kühlung der Halter 50 und 51 und auch der Elektroden 60 und 61 . Die Kleberabbinde-Vorrichtung weist dfirüber hinaus einen Tisch 67 auf, der aus Isoliermaterial best.ent und der den Flanschbereich 70 eines Fahrzeugbauteils unterstützt, dessen innere und äußere tafelförmige Elemente 70a und 70b miteinander zu verbinden sind. Ein Hebezylinder b8 mit darin befindlichem Kolben 68a hebt und senkt den Tisch 67.
Die Arbeitsweise ist folgendermaßen: Wenn kein Fiihrzeugbauteil zur Kleberabbinde-Station 10 gefördert wird, befindet sich der Kolben 68a des Hebezylinder 68 in seiner untersten Stellung, die strichpunktiert angedeutet ist, während der Kolben 45a gegen die untere Abschlußplatte des Pufferzylinders 42 gedruckt wird. Kommt dann ein Fahrzeugbauteil, wie etwa eine Fahrzeugtür, in die Kleberabbinde-Station 10, wofür ein Förderer (nicht gezeigt) sorgt, dann wird der" Hebezylinder betätigt, so daß der Tisch 67 nach oben geht und der Flanschteil 70 des Fahrzeugbauteils mit den Elektroden 6ü und 61
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in Berührung kommt. Dadurch fließt Strom von einer Elektrode durch den Flanschbereich 70 des Fahrzeugbauteils zur anderen Elektrode. Da die Elektroden 60 und 61 an ihren jeweiligen Haltern 50 und 51 sich vertikal bewegen können und sich aufgrund" der Platte 49 auch verschwenken lassen, können die Elektroden 60 und 61 stets mit dem Flanschbereich 70 des Fahrzeugbauteils in Kontakt sein, auch wenn dieser gegen die Waagerechte geneigt ist.
Da der aushärtende Kleber, der auf den Bereich des äußeren Tafelelementes aufgetragen ist, der mit dem inneren Tafelelement verbunden werden soll, als Isolator wirkt, fließt der überwiegende Teil des elektrischen Stromes durch die oberste Schicht des umgefalzten Plattenrandes und heizt diese auf, während nahezu kein Strom durch die anderen Tafelschichten fließt. Da außerdem der Kleber auch wärmeisolierende Wirkung hat und die Einschalt/uit des elektrischen Stromes relativ kurz ist, kann die Wärme von der obersten Tafelschicht nicht auf die anderen Tafelschichten übergehen. Ks ist dadurch möglich, den thermisch aushärtbaren Kleber zum Teil abbinden zu lassen, ohne daß sich auf dem äußeren, der Sicht dargebotenen Tafelteil ein Oxidfilm bildet. Es sei bemerkt, daß der Grad des Abbindens oder Aushärtens des Klebers leicht durch die Wahl der Einwirkzeit des elektrischen Stroms und durch die Stromstärke gesteuert werden kann. Der den übrigen Teil des Verbindungsbereiches bedeckende thermisch aushärtende Kleber wird, damit das Fahrzeugbauteil ausreichende Festigkeit erhält, nach dem Einbau des Bauteils Ln das Fahrzeug und nach der Grundierung thermisch ausgehärtet. Die Kleberbeschichtung schützt zusätzlich die tafelförmigen Elemente gegen Korrosion.
Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Kleberaushärtvorrichtung nach der Erfindung. Der Hauptunterschied zwischen dieser Vorrichtung 80 und der Kleberaushärt-Vorrichtung 40 der Fig. 4 besteht darin, daß die Elektroden 60 und 61 durch voneinander unabhängige Elektroden-Tragan-
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Ordnungen gehaltert werden. Der Aufbau der Tragelemente ist untereinander gleich, so daß nur eines hier beschrieben wird. Die Kleberaushärt-Vorrichtung 80 weist eine Tragplatte 81 und einen Pufferzylinder 82 auf, der mit seinem oberen Ende an der Tragplatte 81 durch Bolzen und Muttern 83, 84 befestigt ist. Der Pufferzylinder 82 enthält eine Kolbenstange 8 5 mit Kolben 85a am oberen Ende, der von einer Pufferfeder 86 abwärts gedrückt wird. Der Pufferzylinder 82 besitzt im oberen Bereich eine Entlüftungsöffnung 87. Am unteren Ende der Kolbenstange 85 ist ein Verbindungselement 88 aus isolierendem Material befestigt, das mit seinem unteren Ende gelenkig über einen Stift 89 mit einem Halter 90 so verbunden ist, wie es in Einzelheiten die Fig. 7 zeigt. Die Elektrode 60 ist an der Unterseite des Halters 90 befestigt. Der Halter 90 ist über einen leitenden Arm 91 und ein Zuleitungskabel 92 mit einer Klemme einer elektrischen Stromquelle 93 verbunden. Ein Kühlwasserschlauch 94 dient zur Kühlung des Halters und der Elektrode 60, und ein weiterer Kühlwasserschlauch sorgt für die Kühlung der Stromzuleitungen 92. Die Arbeitsweise dieser Kleberaushärt-Vorrichtung oder Abbinde-Vorrichtung entspricht derjenigen der Fig. 4, so daß sich weitere Erklärungen an dieser Stelle erübrigen.
Ein gewünschtes Ergebnis konnte unter folgenden Bedingungen erreicht werden:
tafelförmiges Plattenbauteil Fahrzeugtür mit der Dicke
von etwa 2 50 mm
Elektrodenabstand 60 cm
Stromdauer 4 bis 10 a
Frequenz 400 kHz
Plattenspannung 2,0 bis 4,0 kV
Plattenstrom 0,3 bis 0,6 kA.
Es sei bemerkt, daß die Bedingungen von Gestalt und Dicke der zu verarbeitenden tafelförmigen Elemente abhängt.
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Bei Anwendung des erf indungsgemäßen Verfahrens und der zur
Durchführung des Verfahrens entwickelten Vorrichtung stellen
sich folgende Vorteile ein: Es ist möglich, den Kleber, der
auf ein tafelförmiges Element aufgetragen worden ist, in
kurzer Zeit teilweise abbinden zu lassen, ohne daß sich dabei auf dem tafelförmigen Element eine Oxidfilmschicht ausbildet. Man kann den Grad des Abbindens oder Aushärtens des thermisch aushärtenden Klebers wählen, und die Anwendung des Verfahrens in Produktionsbändern für die Massenherstellung ist einfach.
Die Elektroden sind beweglich gehaltert, so daß nie sich immer mit den tafelförmigen Platten im Kontakt befinden. Die
Kleberschicht schützt die tafelförmigen Elemente gegen Korrosi on.
Der Ausdruck "Abbinden des Klebers" bedeutet in Verbindung mit der Erfindung, das Abbinden oder Aushärten in einem gewünschten Ausmaß, etwa das Polymerisieren zu 5O "-. , al*' r auch das
vollständige Aushärten und Abbinden dos Kleber:;.
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Tabelle
Bsp. 1 Bsp. 2 Bsp.3 Bsp. 4
to ο to
Flüssiges Epoxyd- Bisphenol-A~diglycidyläther harz (Hersteller: Sumitomo Chemical
Co. , Bezeichnung: ELR-128 , . ,
100
1OO 1OO
verdünntes Epoxyd-1,1,1-Trimethyrol-propan-triharz glycidyläther (Hersteller:
Sumitomo Chemical Co.
Bezeichnung: ELA-301)
20
20 20
lias. ~
verdünntes Epoxyd-1,4-Butandioldiglycidyläther
(Hersteller: Chibä Chemical Co. Bezeichnung: Chiba Alaldite DY-022)
10,5
10,5 10,5
Si! ioiuindioxid
Siliciumdioxid (Hersteller; Nippon Aerosil Co., Bezeichnung: Aerosil # 200)
Füller Füller
feinstes Aluminiumpulver
60
natürliches Calciumcarbonat 60
Modifiziermittel
Härter
mit Carboxyd abgeschlossenes Butadiennitrilgumir.i (Hersteller:
Nippon Zeon Co., EeZeichnung: Hycar CTBN 1300X8) 10
Dicyandiamid
.11
11
Katalysator
2,4,6-Tris(dimethyl)aminomethylphenol (Hersteller: Röhm und Haas Co., Bezeichnung: DMP-30)
Tabelle 2
Beispiel kinematische Viskosität statische Viskosi-
bei Raumtemperatur tat bei erhöhter
Temperatur
1 48 000 80 000
2 36 000 56 000
3 48 000 51 000
4 49 500 52 000
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Zusammensetzen tafelförmiger Gebilde, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Verbindungsbereich eines ersten Tafelelementes mit einem thermisch aushärtenden Kleber beschichtet wird,
b) der Verbindungsbereich eines zweiten tafelförmigen Elementes mit einem thermisch aushärtenden Kleber beschichtet wird,
c) ein Teil der Verbindungsbereiche des ersten und des zweiten tafelförmigen Elementes erhitzt und dadurch in diesem Teil der Kleber ausgehärtet wird, wobei das Erhitzen mittels elektrischer Energie erfolgt, die zwischen einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode fließt, die mit einem der tafelförmigen Elemente in Verbindung sind,
d) Erhitzen des gesamten ersten und zweiten tafelförmigen Elementes nach einer Zwischenzeit, so daß die vollständige Kleberschicht aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie eine Hochfrequenzenergie ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 als Kleberaushärtvorrichtung zum Aushärten des
B 9269-Ζ/Μμ.
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beschichteten Klebers in Teilbereichen in den Verbindungszonen eines ersten tafelförmigen Elementes mit einem zweiten tafelförmigen Element, gekennzeichnet durch eine elektrische Stromquelle (64,93), ein Paar von Elektroden (60,61), die mit den Klemmen der Stromquelle verbunden sind, Kontakteinrichtungen (42,49,50,51), die die Elektroden (60,61) mit einer Kontaktfläche des ersten oder zweiten tafelförmigen Elementes (70c) so in Berührung halten, daß elektrischer Strom durch den Teilbereich (40) des tafelförmigen Elementes (70c) fließt, der zwischen den Elektroden (60,61) liegt und das tafelförmige Element aufheizt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (64,93) eine Hochfrequenz-Stromquelle ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der kontaktgebenden Mittel (42,49,51,52) derart ist, daß beide Elektroden (60,61) mit der Kontaktfläche in Berührung bleiben, wenn die tafelförmigen Elemente (70) bewegt oder geneigt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Elemente einen Zylinder (42) enthalten, in dem sich eine im Zylinder hin- und herbewegbare Kolbenstange (45) befindet, die durch eine Feder (46) auf die tafelförmigen Elemente (70) hin gedrückt wird, und daß ein Elektrodenhalter (4)) schwenkbar mit der Kolbenstange (45) verbunden ist und
die Elektroden (61,62) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Elemente aus einem Zylinder-Paar (82,82') mit jeweils einer Kolbenstange (85,85') darin bestehen, die durch eine Feder (86,86') in Richtung auf die tafelförmigen Elemente (70) gedrückt werden, während je ein Elektrodenhalter (90,90') gelenkig mit den Kolbenstangen (85,85') verbunden ist und jeweils eine der Elektroden (60,61) trägt.
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DE2922969A 1978-06-08 1979-06-06 Verfahren zum Zusammensetzen tafelförmiger Gebilde und Vorrichtung zu seiner Durchführung Expired DE2922969C2 (de)

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JP6919278A JPS54160435A (en) 1978-06-08 1978-06-08 Assembling of automobile panel
JP6919178A JPS54159922A (en) 1978-06-08 1978-06-08 Method and apparatus for temporarily assembling panels

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