DE2922654C3 - Eingriff-Drehkippbeschlag für Fenster und Fenstertüren, insbesondere für Bogenfenster - Google Patents

Eingriff-Drehkippbeschlag für Fenster und Fenstertüren, insbesondere für Bogenfenster

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes 29 16 640 ist ein Eingriff-Drehkippbeschlag nach dem Oberbegriff des einzi­ gen Patentanspruches. Um die Aufgabe zu lösen, einen Ein­ griff-Drehkippbeschlag für solche Fenster und Fenstertüren zu schaffen, die ein zum unteren Rahmenteil des Fensters unparalleles oberes Rahmenteil haben, z. B. für Bogenfenster, sah die Erfindung nach dem Hauptpatent einen mit Kopf versehenen Schaltstift der Stellschiene sowie zur Aufnahme des Scharniers einen sich quer zum Scherenarm und parallel zum Schaltstift erstreckenden Gelenkzapfen, der die Schar­ nierachse kreuzt, vor. Damit war der Weg eröffnet, einen Ein­ griff-Drehkippbeschlag an einem senkrecht verlaufenden Rahmenteil anzubringen, der sowohl das normale Schwenken als auch das Kippen des Fensterflügels um eine untenliegende Kippachse erlaubt.
Das Hauptpatent sah ferner vor, daß die Öffnung des Verriegelungsschlitzes des Scherenarmes zum Austritt des Schaltstiftes bei Kippstellung von einem Ende des Verriegelungsschlitzes ausgehend senkrecht zum Schlitz verläuft. Nach dem gezeichneten Aus­ führungsbeispiel des Hauptpatents ist der Verriegelungsschlitz in vorstehendem Sinne nur zu einer Seite hin offen, d. h. der Drehkippbeschlag kann nur entweder für rechts oder für links angeschlagene Fenster benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eingriff-Drehkippbeschlag ge­ mäß dem Hauptpatent zu einem universell verwend­ baren Drehkippbeschlag umzugestalten, der sich sowohl für rechts als auch für links ange­ schlagene Fenster benutzen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verriegelungs­ schlitz des Scherenarmes zu dessen freiem Ende hin ausläuft und der Gelenkzapfen in der Nähe des geschlossenen Endes des Verriegelungsschlitzes am Scherenarm angeordnet wird. Der Schaltstift kann bei dieser Gestaltung des Verriegelungsschlitzes bei Kippstel­ lung nach seinem Austritt aus dem Verriegelungsschlitz in beiden Schwenkrichtungen der am Fensterflügel befestigten Führungs­ schiene austreten, so daß der Beschlag sowohl für rechts­ gehende als auch für linksgehende Flügel anwendbar ist. Da der Scherenarm nunmehr mit dem Ende des Verriegelungsschlitzes endet, wird der sich parallel zum Schaltstift erstreckende Gelenk­ zapfen zur Aufnahme des handelsüblichen Scharniers in der Nähe des geschlossenen Endes des Verriegelungsschlitzes am Scherenarm angeordnet. Diese Anordnung bringt nicht nur günstige Hebel­ verhältnisse mit sich, da beim Drehen des Flügels der Gelenk­ zapfen sowie der ein Kraftmoment aufnehmende Kopf des Schalt­ stiftes einen kürzestmöglichen Abstand voneinander haben, vielmehr kommt auch die Stellrichtung der Stellschiene mit Schaltstift zur Kippstellung in Aufwärtsrichtung der Konstruk­ tion der Eckumführungen als Zubehör zum Drehkippbeschlag ent­ gegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Drehkipp­ beschlages gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den oberen Teil des Drehkippbeschlages gemäß der Erfindung in der Draufsicht auf die Flachseite des Scherenarmes,
Fig. 2 eine Ansicht des Beschlages gemäß Fig. 1 in der Ansicht von links, und
Fig. 3 eine Art Explosivdarstellung der oberen Enden von Führungsschiene, Scherenarm und Scharnier in perspektivischer Dar­ stellung und in vergrößertem Maßstab.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung führen Teile, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent unverändert geblieben sind, die gleichen Bezugszeichen. Unverändert geblieben sind die Stellschiene 8, der Schaltstift 10 mit Kopf 10a, der Lenkhebel 15, das Scharnier 23, das Führungsstück 27 sowie der doppelt abgeschrägte Gleitstein 26.
Unterschiedlich zum Gegenstand des Hauptpatentes ist die Ausbildung des Scherenarmes 90 mit seinem verdickten freien Ende 90a, das nunmehr einen zum freien Ende des Sche­ renarmes hin auslaufenden Verriegelungsschlitz 200 trägt. Der das Scharnier 23 aufnehmende Gelenkzapfen bzw. Schraubenbolzen 22 ist in der Nähe des geschlossenen Endes des Verriegelungsschlitzes 200 mit dem Scherenarm 90 verbunden. Das Führungsstück 27 am Scherenarm 90 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent umgekehrt eingesetzt, weist also mit der Schlitzöffnung in dieselbe Richtung wie die Öffnung des Verriegelungsschlitzes 200.
Wie die Darstellung des Scherenarmes 90 in Fig. 3 am besten zeigt, sind die den Verriegelungsschlitz 200 bildenden beiden gabel­ förmigen Enden des Scherenarmes 90 auf der unteren Fläche bei 201 und 202 abgeschrägt, wodurch die Möglichkeit geschaf­ fen wird, den Schaltstift 10 beim Eintritt in den Verriegelungsschlitz 200 über das Anlaufen seines Kopfes 10a an den Abschrägungen 201 und 202 unter Zugspannung zu setzen. Dies ist bei der Lösung nach dem Hauptpatent mit seitlich offenem Schlitz nicht ohne Schwächung des verdickten Endes des Scherenarmes möglich, bringt jedoch den großen Vorteil mit sich, daß in der Schwenkstellung des Beschlages nach Fig. 2 alle Gestänge­ teile 8, 90a und auch die in Kippstellung ausschwenkende Führungsschiene 70 flächig miteinander verspannt sind, wie Fig. 2 zeigt. Diese flächig miteinander verspannten Beschlag­ teile wirken beim Schwenken des Flügels wie ein einziges, starres Bauteil.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Drehkipp­ beschlages ist folgende:
Nach Fig. 1 und 2 (voll ausgezogene Linien) ist die lange Führungsschiene 70 mit der unverlierbaren Stellschiene 8 an einem senkrecht verlaufenden Flügelholm des Fensterflügels zu befestigen. Das auf den gewindeschraubenartigen Gelenkzapfen 22 aufgeschraubte Scharnier 23 ist am Blendrahmen zu befesti­ gen. Wenn der Schaltstift 10 über die Stellschiene 8 ab­ wärtsgestellt ist und sich in der Nähe des unteren Endes des Verriegelungsschlitzes 200 im verdickten Bereich 90a des Scherenarmes 90 befindet, sind alle Schienen miteinander verriegelt, und der Kopf 10a des Schaltstiftes 10 überträgt das Moment aus dem Gewicht des Fensterflügels über den verdickten Bereich 90a des Scherenarmes 90 und den zugfest in das Scharnier 23 eingesetz­ ten Gelenkzapfens 22 auf das Scharnier. Selbstverständlich ist der Fensterflügel am unteren Ende über ein weiteres Schar­ nier 23 abgestützt.
In der dargestellten Schwenkstellung der Beschlagteile liegt der abgeschrägte Gleitstein 26 an der Führungsschiene 70 innerhalb des Führungsstückes 27 des Scherenarmes 90.
Wenn die Stellschiene 8 aufwärts verstellt wird, wird der Schaltstift 10 frei, indem er aus dem Verriegelungsschlitz 200 aus­ tritt. Damit kann die Führungsschiene 70 mit der Stellschie­ ne 8 in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Kippstellung übergehen, wobei der Schaltstift 10 sich auf dem Kreisbogen 25 bewegt. Der Scherenarm 90 schwenkt dabei um den Gelenk­ zapfen 22 in die gestrichelt dargestellte Stellung 90′.
Die Führungsschiene 70 trägt am oberen Ende einen Anschlag 701, um die Aufwärtsbewegung des Schaltstiftes 10 zu begren­ zen.
In der Kippstellung 70′ der Führungsschiene 70 ist der Gleit­ stein 26′ zusammen mit dem Schaltstift 10′ hochgestellt. Wenn beim Schließen des Fensters aus der Kippstellung der Schaltstift 10 in den Verriegelungsschlitz 200 des Scherenarmes 90 hineinbewegt werden soll, greift zuerst der Gleitstein 26 in das Führungsstück 27 in der Art einer Vorzentrierung ein. Gleichzeitig kommen die Abschrägungen 201 und 202 am freien Ende des Verriegelungsschlitzes 200 zur Wirkung, indem der Kopf 10a des Schaltstiftes 10 an diesen Abschrägungen aufläuft und alle Beschlagteile 8, 70 und 90 flächig miteinander ver­ spannt werden.

Claims (1)

  1. Eingriff-Drehkippbeschlag für Fenster und Fenstertüren, mit einer am Flügelrahmen zu befestigenden Führungsschiene, die einen längsverlaufenden Schaltschlitz und einen davon im Ab­ stand angeordneten längsverlaufenden Führungsschlitz auf­ weist, mit einer Stellschiene, die an der Führungsschiene zwangsweise längsgeführt ist, mit einem Schaltstift an einem Ende der Stellschiene, der den Schaltschlitz durchsetzt und in diesem durch die Stellschiene längsbeweglich begrenzt ge­ führt ist, mit einem Scharnier für die Drehbewegung des Flü­ gels an dem Blendrahmen, mit einem Scherenarm, dessen eines Ende mit dem Scharnier verbunden ist und dessen anderes Ende über einen Führungsstift längsgeführt ist, mit einem Lenkhebel, dessen eines Ende zwischen dem Schaltschlitz und dem Füh­ rungsschlitz mit der Führungsschiene über einen Gelenkstift gelenkig verbunden ist und dessen anderes Ende im Abstand vom geführten anderen Ende des Scherenarmes mit dem Scheren­ arm gelenkig verbunden ist, und mit einem eine Öffnung auf­ weisenden, längsverlaufenden Verriegelungsschlitz in dem Scherenarm im Bereich des dem Scharnier zugewandten Endes des Scherenarmes, wobei in Kippöffnungsstellung des Flügels der Schaltstift aus der Öffnung herausbewegbar ist und in Drehöffnungsstellung des Flügels der Schaltstift in dem Ver­ riegelungsschlitz verrastet ist, unter Verwendung eines handelsüblichen Scharniers mit einem um die Scharnierachse drehbaren Anschlußstück zur Aufnahme eines Schraubenbolzens, wobei für eine Anordnung des Drehkippbeschlages an dem senk­ recht verlaufenden Flügelholm der Scharnierseite des Flügels der Schaltstift einen Kopf aufweist, der in der Drehöff­ nungsstellung des Flügels den Verriegelungsschlitz übergreift und einen Austritt des Schaltstiftes aus dem Verriegelungs­ schlitz quer zum Scherenarm verhindert, und wobei der Schrau­ benbolzen des Scharniers als Gelenkzapfen dient, der quer zum Scherenarm und parallel zum Schaltstift angeordnet ist, nach Patent 29 16 640, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungsschlitz (200) des Scherenarmes (90) zu dessen freiem Ende hin ausläuft und der Gelenkzapfen (22) in der Nähe des geschlossenen Endes des Verriegelungsschlitzes (200) am Scherenarm (90) angeordnet ist.
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