DE2922348A1 - Meerwasser-entsalzungsanlage - Google Patents

Meerwasser-entsalzungsanlage

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DE2922348A1 DE19792922348 DE2922348A DE2922348A1 DE 2922348 A1 DE2922348 A1 DE 2922348A1 DE 19792922348 DE19792922348 DE 19792922348 DE 2922348 A DE2922348 A DE 2922348A DE 2922348 A1 DE2922348 A1 DE 2922348A1
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Description

  • nMeerwasser-Entsalzungsanlage"
  • Die Erfindung betrifft eine Meerwasser-Entsalzungsanlage mit wenigstens einem Verdampfungsraum, in dem ein Trägerluftstrom mit verdampftem Meerwasser beladbar ist sowie mit wenigstens einem dem Verdampfungsraum nachgeschalteten Kondensationsraum, in dem mindestens ein Wärmetauscher für die Kondensation des vom Trägerluftstrom mitgeführten Wasserdampfes angeordnet ist, wobei das für die Entsalzung vorgesehene Meerwasser unter Aufnahme der Kondensationswärme des Wasserdampfes durch den Wärmetauscher, zur weiteren Aufheizung durch wenigstens einen Vorwärmer und zur Dampfbildung anschließend wenigstens einem im Verdampfungsraum angeordneten Zerstäuber zuführbar ist.
  • Bei einer bekannten Entsalzungsanlage dieser Art sind Verdampfungsraum und Kondensationsraum jeweils in nebeneinander- stehenden, vertikalen Schächten angeordnet, deren oberen Enden durch eine Leitung, welche im Verhältnis zum Querschnitt der Schächte eng ist, miteinander verbunden sind.
  • Im oberen Bereich des Verdampfungsraums ist #der Zerstäuber angeordnet, dessen Spritzdüsen nach unten auf die im Verdampfungsraum angeordneten Füllkörper gerichtet sind.
  • Das zerstäubte Meerwasser trifft hierbei auf die Füllkörper, rieselt über diese nach unten unter weitgehender Sättigung des Trägerluftstroms der im Gegenstrom durch den Verdampfungsraum geführt wird.
  • Im Kondensationsraum ist eine Kühlschlange angeordnet für die Kondensation des vom Trägerluftstrom mitgeführten Wasserdampfes, der als entsalztes Wasser tropfenförmig ausfällt und in einem unterhalb angeordneten Sammelbecken aufgefangen wird. Das für die Entsalzung vorgesehene Meerwasser wird hierbei durch die Kühlschlange geführt, wobei es die Kondensationswärme aufnimmt, und anschließend zu einem elektrisch oder mit Brennstoffen beheizten Vorwärmer geleitet zur weiteren Aufheizung. Dann wird das so aufgeheizte Meerwasser dem Zerstäuber zugeführt.
  • Diese bekannte Anlage entspricht nicht den zu stellenden Forderungen bezüglich der Wirtschaftlichkeit. Denn insbesondere durch die nebeneinanderliegende Anordnung von Verdampfungsraum und Kondensationsraum sowie durch die etwa in gleicher Höhenlage erfolgende Verdampfung und Kondensation des Meerwassers ist keine natürliche Luftbewegung.
  • durch die Entsalzungsanlage in Folge thermischen Auftriebs möglich, so daß ein Ventilator und somit elektrische Energie für die Erzeugung des Trägerluftstroms erforderlich ist.
  • Desweiteren ist die Wirtschaftlichkeit der bekannten Entsalzungsanlage durch den Aufwand an Heizenergie für den Vorwärmer in Frage gestellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meerwasser-Entsalzungsanlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß ihre Wirtschaftlichkeit gesteigert ist, insbesondere durch weitgehende Verringerung des Bedarfs an elektrischer Energie und/oder aus Primär energie erzeugter Heizenergie. Darüberhinaus soll die Anlage in ihrem Aufbau einfach und somit billig herstellbar sowie den im Betrieb auftretenden üblichen Belastungen voll gewachsen sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Kondensationsraum oberhalb des Verdampfungsraums angeordnert ist und sich vorzugsweise unmittelbar an diesen anschließt, daß der Vorwärmer als Solarkollektor ausgebildet und der Trägerluftstrom durch Naturzug erzeugbar ist. Dazu wird die Dichtedifferenz zwischen der Luft vom Umgebungszustand und dem Zustand mit höherer Temperatur und relativer Feuchte am oberen Ende des Kondensationsraumes ausgenutzt, wobei die Vermeidung von Rohrleitungen, die bei der bekannten Anlage zur Verbindung von Verdampfungsraum und Kondensationsraum erforderlich sind, die Strömungswiderstände so weit verringert, daß sich ein Trägerluftstrom durch thermisch ausgelösten Naturzug einstellen kann. Ein Ventilator und der damit verbundene Aufwand an Antriebsenergie ist somit nicht erforderlich. Gleichzeitig wird durch die Ausnutzung der Sonnenenergie für die Aufheizung des Meerwassers der Bedarf an Energie weiter gesenkt, so daß insgesamt gesehen die Wirtschaftlichkeit der Entsalzungsanlage ohne besonderen Aufwand gesteigert ist.
  • Als Meerwasser im Sinne vorliegender Anmeidung sollen sämtlich salzhaltigen Wässer, wie zum Beispiel auch Seewasser oder Brackwasser, verstanden sein.
  • Um die Ausbildung des Trägerluftstroms durch Naturzug zu fördern, ist vorteilhaft der Verdampfungsraum als freier Hohlraum ausgebildet. Es sind somit keinerlei Einbauten, wie zum Beispiel Füllkörper, im Verdampfungsraum vorgesehen, die Strömungswiderstände für den durch Naturzug ausgelösten Trägerluftstrom bilden könnten.
  • Eine andere ebenfalls empfehlenswerte Maßnahme, welche die Ausbildung des Trägerluftstroms günstig beeinflußt, besteht darin, daß der Trägerluftstrom bezüglich seiner Strömungsrichtung sowie die Spritzrichtung des Zerstäubers etwa gleich sind. Da der Impuls des zerstäubten Meerwassers in Strömungsrichtung des Trägerluftstroms wirkt, ist dessen Ausbildung und Strömungsgeschwindigkeit verbessert.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß unterhalb des Verdampfungsraums wenigstens ein weiterer zweiter Verdampfungsraum angeordnet ist, dessen Zerstäuber mit Meerwasser, das lediglich im Wärmetauscher aufgeheizt ist, versorgbar ist. Das für die Entsalzung vorgesehene Meerwasser wird somit nach der Vorwärmung im Wärmetauscher zu einem Teil direkt in die zweite Verdampfungskammer geführt und dort versprüht. Der restliche Teil des Meerwassers strömt unter Erwärmung durch den Solarkollektor zum (ersten) Verdampfungsraum zur weiteren Versprühung. Bei dieser Anordnung wird der Trägerluftstrom in der zweiten Verdampfungskammer befeuchtet und vorgewärmt und in der (ersten) Verdampfungskammer auf die vorgesehene Endtemperatur und Feuchte gebracht. Durch diese stufenweise Befeuchtung in zwei oder gegebenenfalls mehreren Verdampfungskammern wird bei gleicher vorgegebener Größe des Solarkollektors eine sehr starke Wasserdampfbeladung und Erwärmung des Trägerluftstroms erzielt und somit der Wirkungsgrad der Anlage erhöht.
  • Eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit ist dann gegeben, wenn vorteilhaft zwischen dem Kondensationsraum und dem darunter liegenden Verdampfungsraum mindestens noch ein dritter Verdampfungsraum eingeschaltet ist, dessen Zerstäuber mit Meerwasser beaufschlagbar ist, das in mindestens einem weiteren, dem Solarkollektor nachgeschalteten zweiten Solarkollektor aufheizbar ist.
  • Um eine gleichmäßige Aufheizung des Meerwassers durch Sonnenwärme mit gleichbleibend gutem Wirkungsgrad zu gewährleisten, weist der Solarkollektor und gegebenenfalls der zweite Solarkollektor jeweils einen Wärmeabsorber auf, dessen Wände flexibel sind. Durch Verformung dieser Wände lassen sich nämlich Verkrustungen und Versalzungen von den wärmeaufnehmenden Wänden ablösen und gegebenenfalls ausspülen.
  • Dies kann insbesondere dann sehr'einfach erreicht werden, wenn der Wärmeabsorber aus Kunststoff besteht.
  • Besonders günstige Strömungsverhältnisse für den Trägerluftstrom sind dann gegeben, wenn vorteilhaft der Verdampfungsraum bzw. die Verdampfungsräume sowie der Kondensationsraum in einem vertikalen Schacht mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt angeordnet sind. Hierbei kann es auch vorteilhaft sein, daß der Naturzug durch einen im Schacht angeordneten Ventilator verstärkbar ist, sofern auf besonders niedrige Bauweise zu achten ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervor. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Meerwasser-Entsalzungsanlage gemäß der Erfindung, wobei Verdampfungsraum und Kondensationsraum im vertikalen Schnitt dargestellt sind, Figur 2 eine Ausführungsvariante des Gegenstands der Figur 1 mit zwei Verdampfungsräumen und Figur 3 eine weitere Ausführungsvariante des Gegenstands der Figur 1 mit drei Verdampfungsräumen.
  • Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Meerwasser-Entsalzungsanlage weist einen Schacht 10 mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt auf. Im unteren Bereich des vertikal verlaufenden Schachtes 10 ist der Verdampfungsraum 14 angeordnet, an den sich nach oben der Kondensationsraum 16 unmittelbar anschließt und sich etwa bis zum oberen Ende des Schachtes 10 erstreckt.
  • Am unteren Ende des Verdampfungsraums 14 ist der Zerstäuber 18 vorgesehen, dessen Spritzdüsen 20 nach oben zum Kondensationsraum 16 hin zeigen. Die Spritzdüsen sind auf Rohren 22 angeordnet und gleichmäßig über den freien Lufteintrittsquerschnitt des Schachtes 10 verteilt angeordnet, so daß zwischen den Rohren genügend freier Raum für den Eintritt des Trägerluftstroms verbleibt.
  • Im Kondensationsraum 16 ist ein Wärmetauscher 24 angeordnet, der als Oberflächen-Wärmetauscher, zum Beispiel in Form eines Plattenwärmetauschers, ausgebildet ist. Unterhalb des Wärmetauschers 24 ist eine Auffangvorrichtung 26 für das vom Wärmetauscher 24 abtropfende entsalzte Wasser vorgesehen und über eine Leitung 28 mit einem Sammelbehälter 30 verbunden, der an seinem unteren Ende eine Zapfleitung 32 für die Entnahme des entsalzten Wassers aufweist. Die Auffangvorrichtung 26 weist einzelne, nach oben offene Rinnen auf, zwischen denen ausreichend freier Querschnitt für den Durchtritt des Trägerluftstroms verbleibt. Um nun das sich am Wärmetauscher 24 niederschlagende Kondensat in die Auffangvorrichtung 26 leiten zu können, sind am unteren Ende des Wärmetauschers 24 oberhalb der nach oben offenen Rinnen Abtropfnasen ausgebildet, von welchen das zufließende Kondensat als entsalztes Wasser in die Auffangvorrichtung 26 abtroprt.
  • In einem sich in der Nähe des Schachtes 10 befindenden Gewässer 34, zum Beispiel dem Meer, endet eine Ansaugleitung 36 vorzugsweise an einer kaltes Meerwasser führenden Stelle, die sich in der Regel in der Tiefe des Gewässers befindet.
  • Diese Ansaugleitung 36 führt zu einer Pumpe 38, an die der Wärmetauscher 24 durch die Zuflußleitung 40 an seinem oberen Bereich angeschlossen ist. Vom unteren Bereich des Wärmetauschers 24 führt eine Leitung 42 zum Zerstäuber 18 und mündet dort in das Rohr 22, welches mit den Spritzdüsen 20 versehen ist. In die Leitung 42 ist der Wärmeabsorber eines der Sonnenstrahlung ausgesetzten Solarkollektors 44 eingeschaltet. Der Wärmeabsorber besteht hierbei vorzugsweise aus Kunststoff, so daß dieser elastisch ist und somit innere Verkrustungen und/oder Verkalkungen durch leichte Verformung abgesprengt werden können. Selbstverständlich können auch mehrere zu einem Kollektorfeld zusammengefaßte Sonnenkollektoren vorgesehen sein, der Einfachheit wegen ist jeweils nur ein einzelner Sonnenkollektor dargestellt.
  • Unterhalb des Schachtes 10 ist eine Wanne 46 angebracht, die einen Überlauf 12 aufweist, der in das Gewässer 34 mündet.
  • Nach dem Einschalten der Pumpe 38 wird dem Gewässer 34 über die Ansaugleitung 36 kaltes Meerwasser entnommen und durch die Zuflußleitung 4O dem Wärmetauscher 24 zugeführt. Im Wärmetauscher 24 wird das kalte Meerwasser vorgewärmt, wobei die hierzu erforderliche Wärme bei der Kondensation des vom Trägerluftstrom mitgeführten Wasserdampfes anfällt. Das so vorgewärmte Meerwasser fließt nun zum Solarkollektor 44, wird auf Endtemperatur aufgeheizt und dem Zerstäuber 18 zugeführt. Hier wird das warme Meerwasser durch die Spritzdüsen 20 zerstäubt, so daß die Luft, welche sich in der Verdampfungskammer 14 befindet, mit Wasserdampf beladen wird.
  • Da sich die Luft hierbei erwärmt, setzt im Schacht 10 ein thermischer Auftrieb ein und der mit Wasserdampf beladene Trägerluftstrom bewegt sich nach oben und im Gegenstrom am Wärmetauscher 24 vorbei ins Freie, wobei Außenluft dem Zerstäuber 18 zuströmt. Am Wärmetauscher 24 kondensiert der im Trägerluftstrom enthaltene Wasserdampf und das niedergeschlagene entsalzte Wasser tropft, wie bereits beschrieben, in die Auffangvorrichtung 26 und gelangt in den Sammelbehälter 30.
  • Der Trägerluftstrom, welcher den Wasserdampf im Verdampfungsraum 14 aufnimmt und zum Kondensationsraum 16 transportiert, entsteht durch thermischen Auftrieb, das heißt durch Naturzug. Diese Arbeitsweise ist dadurch möglich, daß der Kondensationsraum 16 oberhalb des Verdampfungsraumes angeordnet ist und die auftretenden Strömungswiderstände gering gehalten sind. Hierbei kommt die Tatsache, daß im Verdampfungsraum 14 keinerlei Einbauten vorhanden sind, besonders zum tragen.
  • Eine weitere, den Trägerluftstrom fördernde Maßnahme besteht in der nach oben gerichteten Spritzrichtung der Spritzdüsen 20. Hierdurch wird der im Impuls des ausgespritzten Wassers für die Beschleunigung des in gleicher Richtung strömenden Trägerluftstroms ausgenutzt.
  • Da lediglich für den Betrieb der Pumpe 38 Fremdenergie benötigt wird, ist mit vorbeschriebener Meerwasser-Entsalzungsanlage ein sehr wirtschaftlicher Betrieb möglich. Es wirkt sich energetisch ebenfalls günstig aus, daß das anfallende entsalzte Wasser in einer Höhenlage über dem Niveau der Verbraucher anfällt und dadurch ohne Zusatzenergie zu den Verbrauchern fließen kann.
  • Zu bemerken ist noch, daß das vom Trägerluftstrom nicht aufgenommene zerstäubte Wasser nach unten in die Wanne 46 tropt und durch den Überlauf 12 dem Gewässer 34 zurückgeführt wird.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsvariante der Meerwasser-Entsalzungsanlage dargestellt, wobei lediglich die für das Verständnis notwendigen und erforderlichen Teile gezeigt sind. Bei dieser Ausführungsvariante ist unterhalb des (ersten) Verdampfungsraums 14 ein zweiter Verdampfungsraum 48 mit zugehörigem Zerstäuber 50 im Schacht 10 angeordnet, wie dies aus Figur 2 deutlich zu ersehen ist. Der Zerstäuber 50 des zweiten Verdampfungsraums 48 ist identisch ausgebildet mit dem Zerstäuber 18 des Verdampfungsraums 14 und über eine Leitung 52 an jene Leitung 42 angeschlossen, welche den Wärmetauscher 24 wasserseitig mit dem Solarkollektor 44 verbindet, wobei in die Anschlußstelle der Leitung 52 ein Verteilventil 54 eingeschaltet ist, um das zuströmende Meerwasser auf die einzelnen Verdampfungsräume aufteilen zu können.
  • Der im Schacht 10 strömende Trägerluftstrom wird jetzt in der zweiten Verdampfungskammer 48 durch das dort verspritzte Meerwasser vorgewärmt und vorbefeuchtet, wobei das zugeführte Meerwasser lediglich im Wärmetauscher 24 vorgewärmt ist. Die Nachbefeuchtung und Nachwärmung des Trägerluftstroms erfolgt jetzt im (ersten) Verdampfungsraum 14 durch das vom Zerstäuber 18 verspritzte Meerwasser, das im Solarkollektor 44 durch die einfallende Sonnenstrahlung (Pfeile 56) aufgeheizt ist. Da jetzt bei gleicher Förderleistung der Pumpe 38 und gleicher Heizfläche des Solarkollektors 44 gegenüber der Entsalzungsanlage nach Figur 1 weniger Meerwasser zur Erwärmung durch den Solarkollektor 44 geleitet wird, wird dieses stärker aufgeheizt, so daß dem Zerstäuber 18 heißeres Meerwasser zur Zerstäubung zugeführt wird. Hierdurch wird die Dampfbeladung des Trägerluftstromes verbessert und somit der Wirkungsgrad der Entsalzungsanlage auf einfache Weise gesteigert.
  • In Figur 3 ist eine Ausführungsvariante der in Figur 2 gezeigten Anlage dargestellt. Der wesentliche Unterschied gegenüber Figur 2 ist darin zu sehen, daß jetzt zwischen dem (ersten) Verdampfungsraum 14 und dem Kondensationsraum 16 ein dritter Verdampfungsraum 58 im Schacht 10 angeordnet ist. Am unteren Ende des dritten Verdampfungsraumes 58 ist, nach dem Vorbild der anderen Verdampfungsräume, ein Zerstäuber 60 angeordnet, der bezüglich seiner Ausbildung identisch mit dem Zerstäuber 18 des (ersten) Verdampfungsraums 14 ist und der bei der Erläuterung der Figur 1 ausführlich beschrieben wurde. Der Zerstäuber 60 ist über eine Leitung 64 mit zwischengeschaltetem zweiten Solarkollektor 62 an jenes Leitungsstück 66 angeschlossen, welches den Solarkollektor 44 mit dem Zerstäuber 18 des (ersten) Verdampfungsraums 14 verbindet. Um den Durchfluß einregulieren zu können, ist ein Verteilorgan 68 in Form eines Dreiwegeventils eingeschaltet.
  • Während des Betriebs wird jetzt ein Teilstrom des Meerwassers, welches im Solarkollektor 44 aufgeheizt und für den Zerstäuber 18 des (ersten) Verdampfungsraums 14 vorgesehen ist, abgezweigt, im zweiten Solarkollektor 62 weiter aufgeheizt und dem Zerstäuber 60 des dritten Verdampfungsraums geführt. Die Beladung des Trägerluftstroms mit Wasserdampf erfolgt jetzt in drei Stufen: in der unteren, zweiten Verdampfungskammer 48 erfolgt jetzt eine Vorbefeuchtung und Vorerwärmung durch Meerwasser, welches lediglich im Wärmetauscher 24 vorgewärmt wurde, im nachgeschalteten (ersten) Verdampfungsraum 14 erfolgt eine weitere Wasserdampfbeladung und Aufheizung durch Meerwasser, welches im Solarkollektor 44 zusätzlich aufgeheizt wurde und im dritten Verdampfungsraum 58 erfolgt die Befeuchtung und Aufheizung auf den gewünschten Endwert durch Meerwasser, welches im zweiten Solarkollektor 62 auf eine Endtemperatur weiter aufgeheizt wurde.
  • Durch eine solche vielstufige Verdampfung wird ein optimaler Wirkungsgrad der Anlage erreicht, wobei gegebenenfalls noch weitere Stufen vorgesehen sein können.
  • Reicht bei einer Bauhöhe des Schachtes 10, die im Verhältnis zu seinem Durchmesser gering ist, der sich einstellende Naturzug nicht vollständig zur Erzeugung des Trägerluftstroms aus, so ist vorzugsweise ein Ventilator vorgesehen, der den Naturzug unterstützt. Hierzu ist lediglich ein Ventilator erforderlich, der gegenüber dem Ventilator der bekannten Entsalzungsanlage sehr geringe Leistungsaufnahme erfordert. Der Ventilator 70 ist vorzugsweise im Schacht 10 oberhalb des Kondensationsraums 16 angeordnet, wie dies in Figur 3 angedeutet ist und von einem Motor 72 angetrieben.
  • Die einzelnen Bauteile der Entsalzungsanlage sind mindestens so weit, wie diese mit Meerwasser in Berührung kommen, vorzugsweise aus Kunststoff oder gegebenenfalls aus kunststoffbeschichtetem Stahl hergestellt.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Meerwasser-Entsalzungsanlage mit wenigstens einem Verdampfungsraum (14), in dem ein Trägerluftstrom mit verdampftem Meerwasser beladbar ist sowie mit wenigstens einem dem Verdampfungsraum nachgeschalteten Kondensationsraum (16), in dem mindestens ein Wärmetauscher (24) für die Kondensation des vom Trägerluftstrom mitgeführten Wasserdampfes angeordnet ist, wobei das für die Entsalzung vorgesehene Meerwasser unter Aufnahme der Kondensationswärme des Wasserdampfes durch den Wärmetauscher (24), zur weiteren Aufheizung durch wenigstens einen Vorwärmer und zur Dampfbildung anschließend wenigstens einem im Verdampfungsraum (14) angeordneten Zerstäuber (18) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsraum (16) oberhalb des Verdampfungsraums (14) angeordnet ist und sich diesem anschließt, daß der Vorwärmer als Solarkollektor (44) ausgebildet und der Trägerluftstrom durch Naturzug erzeugbar ist.
  2. 2. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfungsraum (14,48,58) als freier Hohlraum ausgebildet ist.
  3. 3. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerluftstrom bezüglich seiner Strömungsrichtung sowie die Spritzrichtung des Zerstäubers (18,50,60) etwa gleich sind.
  4. 4. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Verdampfungsraums (14) wenigstens ein weiterer, zweiter Verdampfungsraum (48) angeordnet ist, dessen Zerstäuber (50) mit Meerwasser, das lediglich im Wärmetauscher (24) aufgeheizt ist, versorgabr ist (Fig. 2).
  5. 5. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kondensationsraum (16) und dem darunter liegenden Verdampfungsraum (14) mindestens ein dritter Verdampfungsraum (58) eingeschaltet ist, dessen Zerstäuber (60) mit Meerwasser beaufschlagbar ist, das in mindestens einem weiteren, dem Solarkollektor (44) nachgeschalteten zweiten Solarkollektor (62) aufheizbar ist (Fig. 3).
  6. 6. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß jeder der Solarkollektoren (44,62) jeweils einen Wärmeabsorber aufweist, dessen Wände wenigstens bereichsweise flexibel sind.
  7. 7. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabsorber aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungsräume (14,48,58) sowie der Kondensationsraum (16) in einem vertikalen Schacht (10) mit vorteilhaft kreisförmigem Querschnitt angeordnet sind.
  9. 9. Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Naturzug durch einen Ventilator (70) verstärkbar ist.
    lO.Meerwasser-Entsalzungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (70) oberhalb des Kondensationsraumes (16) angeordnet ist.
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