DE3409977A1 - Solare meerwasser-entsalzungsanlage - Google Patents

Solare meerwasser-entsalzungsanlage

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Description

Solare Meerwasserentsalzung sanlage
Die Erfindung .bezieht sich auf eine solare Meerwasser-Entsalzungsanlage j bei der an einem Gerüst ein auf aufsteigender Luft getragener Tragluftkamin, der die Form eines Kegelstumpfes aufweist, befestigt ist. Um das Gerüst ist ein Meerwasserbecken unter einem transparenten Vordach angeordnet. Die Außenluft strömt zwischen Vordach und der von der Sonne aufgewärmten Wasseroberfläche durch den Verdampfungsraum, erwärmt sich, nimmt bis zur Sättigung Wasserdampf auf und strömt weiter durch die Drosselvorrichtung, wonach sie den Segelrotor antreibt und drallartig im Tragluftkamin aufsteigt. Während des Aufsteigens kühlt sich die Luft durch den natürlichen Druckabfall adiabatisch ab und scheidet Wasser in Form von Niederschlag aus. Sie verläßt die regelbare Kaminöffnung mit hoher Geschwindigkeit und steigt weiter auf wobei eine Regenwolke gebildet wird. Die Traglufthül-· Ie ist beliebig einzieh- bzw. ausfahrbar. Die weiteren Unteransprüche zeigen die Besonderheiten näher auf. Es ist aus der (DE 2922 3^8 A 1) eine Meerwasser-Entsalzungsanlage, welche die Sonnenenergie über Solarkollektoren zum Aufwärmen des Wassers nutzt, bekannt. In einem massiven Turmschacht wird das aufgewärmte Wasser versprüht wobei die aufströmende Luft erwärmt und mit Wasserdampf gesättigt wird. Die Luft strömt oben durch einen wassergekühlten Kondensator, in dem der Wasserdampf kondensiert. Sicherlich ist hierdurch eine Möglichkeit zur Süßwassergewinnung gegeben. Jedoch sind massive Turmbauten in der Bauhöhe begrenzt und sehr teuer. Auch ist noch elektrische Energie für Wasser- und Luftumwälzung erforderlich. Die spezifischen Kosten steigen über die Wirtschaftlichkeit hinaus.
Ein Kühlturm, für die Anwendung im thermischen Kraftwerksbereich, nach der Art einer Traglufthalle bzw. eines Fesselballons ausgeführt, ist aus der Offenlegungsschrift (DE 26^-0 177 A 1) bekannt.
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Der Kaminmantelkörper selbst ist hohl und wird mit Leichtgas oder Warmluft aufgeblasen. Unten sind die Einbauten und Wärmetauscher angeordnet/ Das ganze System ist schwebend und nach allen Seiten beweglich mit Verankerungsseilen einholbar befestigt. Hiermit wird die /Aufgabe, einen im Aufbau billigen und mit einer hohen Kühlleistung arbeitenden Kühlturm zu schaffen, verfolgt. Der Kaminmantel· selbst wird von der in ihm aufwärtsströmenden Luft nicht getragen. Bei einem aufblasbaren Kamin ist durch Beschädigung alleri Art der Kaminhaut eine dauerhafte Betriebssicherheit des Kraftwerkes nicht gewährleistet. Außerdem ist eine riesige Auffüllung mit Leichtgas oder Warmluft nicht billig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solare Meerwasser-Entsalzungsanlage mit großer Leistung zu schaffen, bei der durch Aufsteigen in große Höhe der warmen und gesättigten Luft in einem Tragluftkamin sich diese durch natürliche Entspannung abküßt und Wasser al·s Niederschlag ausscheidet. Auch wird das Ziel verfolgt, bei der Süßwassergewinnung gleichzeitig elektrische Energie zu erzeugen. Dies wird mit einer Anlage erreicht, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist. Eine vom aufsteigenden Luftstrom getragene Traglufthülle, die oben die Form eines Kegelstumpfes aufweist und unten hyperbolisch zu einem Befestigungsring ausläuft, ist auf einem kreisrund angeordneten Gerüst, vertikal beweglich, angeordnet. Um das Gerüst ist ein Meerwasserbecken angelegt, welches von einem transparenten Vordach überdacht ist. Das Meerwasserbecken kann durch Eindeichen von flachen Küstengewässern, wie sie z.B. am Persischen Golf vorhanden sind, geschaffen werden. Unter dem Vordach befindet sich der Verdampfungsraum.
Es kann auch ein Meerwasserbecken ohne Vordach und Verdampfungsraum errichtet werden. Es wird mit einer transparenten und schwimmenden Abdeckung abgedeckt.
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Der Tragluftkamin kann demnach abseits vom Meerwasserbecken aufgestellt werden. Um das Gerüst des Tragluftkamins ist eine Verdunstungseinrichtung angeordnet, durch die das warme Wasser mittels Pumpen umgewälzt wird. Unter dem Gerüst ist umlaufend eine Drosselvorrichtung mit verstellbaren Drosselflügeln installiert. Sie soll in erster Linie den Luftstrom bei Druckschwankungen regulieren und die Zerstörung der Traglufthülle durch Überbeanspruchung verhindern.
Bei starker Luftströmung bietet sich die Möglichkeit der Stromerzeugung an. Deshalb wurde unter dem Gerüst ein Segelrotor angeordnet. Er schwebt auf einer kreisrunden Tragbahn nach dem elektromagnetischen Schwebeprinzip (EMS). In die Tragbahn ist ein Lineargenerator eingebaut, der nach Umschaltung auch als Motor wirken kann. Dies ist für das Aufrichten oder Einziehen der Traglufthülle erforderlich. Anstelle des Segelrotors können auch mehrere, schon bekannte, Windrotoren installiert werden. Für das Aufrichten und das Einziehen ist die Öffnung der Traglufthülle mit einem Verschluß versehen. Es ist eine an Verschlußseilen freischwebende Verschlußwinde. Durch Auf- oder Abwickeln der Verschlußseile wird die Öffnung, je nach Bedarf, geöffnet oder geschlossen.
• Damit die Traglufthülle, besonders im unteren Bereich, nicht durch plötzliche und ruckartige Belastungen zerstört wird, wurde der Befestigungsring, an dem die Traglufthülle befestigt ist, an vertikal beweglichen Gleitrohren montiert. Die Gleitrohre gleiten in Führungsrohren ,auf und ab. Sie sind entsprechend den Auftriebskräften der Traglufthülle mit Gewichten belastet. Die Gewichte sind untereinander in Abständen durch Seile oder Ketten so verbunden , daß beim Hochgehen des Gleitrohres die Gewichtsbelastung entsprechend ansteigt. Eine ähnliche Wirkung kann auch durch eine elastische Aufhängung an Zugfedern oder Gummibändern erreicht werden.
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Um das Höhenpotential des an der Innenseite der Traglufthülle herabrieselnden Wasr;er£< zu nutzen, ist inner- oder außerhalb des Kamins ein Wasserturm angeordnet, welcher mit einem schwenkbaren Rohrausleger versehen ist. Das Rieselwasser wird von einer Wasserableitung in möglichst großer Höhe von der Traglufthülle abgeleitet und gesammelt. Es fließt danach über den Rohrausleger zum Wasserbehälter des Wasserturmes. Bei einer Höhe von 2Ö0m kann das Wasser in Leitungen durch eigenen Druck weit landeinwärts bis zu einer Höhe von l50m fließen. Es kann
auch zum Betreiben einer Turbine für die Stromerzeugung — genutzt werden.
Damit die Traglufthülle am Umfang eine zusätzliche-Stabilität hat, sind außen in Abständen ausgeschäumte und aus Kunststoff bestehende Stabilisierungsringe angebracht. Sie sollen bei mäßigen Winden oder Böen ein Eindrücken der Traglufthülle vermeiden. Bei Sturmgefahr muß die Hülle jedoch eingezogen werden, obwohl sie durch Seile abgespannt ist. Für das Verfahren des Einziehens sind rundum in Abständen Einzugsseile im Bereich der Stabilisierungsringe an der Innenseite der Traglufthülle lösbar befestigt. Sie laufen über verfahrbare Umlenkrollen sternförmig zu einer zentralangeordneten Einzugswinde. Die Tralufthülle legt sich während des Einzuges in Einzugsfalten, die sich konzentrisch ausbilden. Auf etwa halber Höhe wird die Öffnung der Traglufthülle mittels der Verschlußwinde über die Verschlußseile zugezogen und dadurch ein plötzliches Absacken verhindert. In eingezogener Position sind die Stabilisierungsringe mit Verankerungsseilen im Fundament verankert. Die Traglufthülle wird im gefalteten Zustand von einem leichten Überdruck, an den Verankerungsseilen pendelnd, in Schwebe gehalten. Der notwendige Tragdruck kann vom Segelrotor oder von speziell dafür installierten Gebläsen erzeugt werden.
Während des Aufrichtens verläuft der Vorgang in umgekehrter Reihenvolge.
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Ein Turm aus Stahl oder Beton in Höhen zu bauen3 in dem eine ausreichende adiabatische Abkühlung der aufsteigenden Luft zur Niederschlagsbildung erreicht wird, ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Mit Hilfe eines Tragluftkamins kann dies erreicht "werden. Mit dieser Anlage kann erstmals künstlich ein in der Me^ teorologie bekannter Vorgang nachvollzogen werden. Sie hat keinerlei Wärmetauscher und kann nebenbei noch elektrische Energie erzeugen. Bei günstiger Luftströmung in den oberen Schichten werden Regenwolken mit ergiebigen Niederschlagen gebildet. Inwieweit die-Anlage als Erreger für eine vertikale Strömung der Umgebungsluft wirken kann, ist nicht vorhersehbar. Es ist aber denkbar, daß sich im Bereich der Anlage ein Tiefdruckgebiet mit Wirbelsturm und Gewitter bilden kann. Die Anlage kann in allen Küstengebieten, wo Hitze und Wassermangel herrschen, eingesetzt werden. Wüsten und Dürregebiete lassen sich mit ihr weit bis ins Landesinnere erschließen. Das nachstehende Zahlenbeispiel soll die Kapazität einer solchen Anlage verdeutlichen. Bei einer Kaminhöhe von 1000m und einem Luftdurchsatz von 157 000 kg/s wobei die · Luftfeuchte 95%} die Temperatur ^tO0C und der feucht-adiabatische Gradient 0,60C/100m Höhe sind, können bei entsprechend großem Meerwasserbecken I70 000 nr'/Tag Süßwasser gewonnen werden. Bei günstigen Windverhältnissen kann mit der doppelten Menge als Niederschlag außerhalb der Anlage gerechnet werden. Die elektrische Leistung liegt bei 10 MW.
Der Tragluftkamin kann auch bei einem atmosphärischen Kraftwerksystem eingesetzt werden, in dem nur erwärmte Luft mit hoher Geschwindigkeit aufsteigt. In solch einem Kraftwer sind 100 MW Leistung leicht erreichbar.
Ira folgenden veranschaulichen die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung: Es zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt der Anlage mit Vordach, Figur 2 " " " " mit Verdunstungseinrichtung j
Figur 3 " " " Anlage, linke Seite im eingezogenen Zustand und rechte Seite während des Einzugs- bzw. Aufrichtverfahrenss Figur h .eine Teilansicht des Gerüstes im Schnitt, Figur 5 einen Kreisausschnitt vom Grundriß mit Segelrotor, Figur 6 eine Teilansicht von A der Figur 5j Figur 7 einen Kreisausschnitt vom Grundriß mit Windrotoren, Figur 8 eine Teilansicht von B der Figur 7, Figur 9 einen Schnitt des Verschlusses der Kaminöffnung u.
Figur 10 eine Draufsicht des Kaminverschlusses nach Fig. 9·
Wie in Figur 1 dargestellt, ist an einem Gerüst 11 ein Tragluftkamin mit einem Befestigungsring 3 vertikal beweglich befestigt. Das mit dem Befestigungsring 3 verbundene Gleitrohr gleitet in einem Führungsrohr 6, welches am Gerüst 11 befestigt ist. Das Gleitrohr h ist am unteren Ende mit einer Gewichtskette 5 je nach Auftrieb im Tragluftkamin belastet. Der Tragluftkamin weist oben die Form eines Kegelstumpfes auf und läuft unten hyperbolisch zum Befestigungsring 3 aus. Er besteht aus der Traglufthülle 1, die einzieh- bzw. aufrichtbar ist, den Stabilisierung sr ing en 2, der Verschlußwinde 28 mit Verschlußseilen 29j der Wasserableitung 83 dem Wasserabweiser 7 und den Einzugsseilen 19 mit den Seilbefestigungen 20.
Gegen starke Schwankungen ist er durch die Abspannung gesichert. Das Gerüst 11 steht auf einem Fundament 12 und ist im Grundriß kreisrund aufgebaut.
Besonders Figur h verdeutlicht den Aufbau des Gerüstes 11. Oben hat es eine Laufbühne, daneben sind Gleitrohr h mit Gewichtskette 5 und dem Führungsrohr 6 befestigt.
^xO- 3A09977
In möglichst günstiger Höhe sind umlaufend Wasserbehälter 10 und innen der Wassersammler 9 angebracht. Direkt über den Segeln 15 ist zur besseren Luftführung ein nach oben gewölbter Leitring 18 angeordnet. In gleicher Höhe schließt außen das Vordach 13 anj unter dem sich der Verdampfungsraum 36 und das Meerwasserbecken 37 befinden, unten im Gerüst 11 ist eine umlaufende Drosselvorrichtung 25 mit Drosselflügeln lh installiert. Weiter nach innen ist der Segelrotor l6 mit den Segeln 15· Er schwebt beim Rotieren auf einer Tragbahn 17 nach dem elektromagnetischen Schwebeprinzip (EMS). Die Tragbahn I7 ist mit einem, in der Zeichnung nicht dargestellten, linearen Generator bzw. Motor ausgestattet.
Wie Figur 5 zeigt, ist bei der Anordnung eines Segelrotors l6j bestehend aus Segelsegmenten 26 mit Segeln l53 die Drosselvorrichtung 25 außen angebracht. Wogegen sie, wie Figur 7 zeigt, bei der Anordnung von Windrotoren 27 innen liegt. Im letzten Fall soll sie die Luft tangential in den Kamin einströmen lassen, wodurch ein Rotieren der aufsteigenden Luftsäule bewirkt wird. Die Figuren 5 und 7 zeigen Kreisausschnitte des Grundrisses der Anlage. Auf der Sohle sind Schienen 23 sternförmig zur zentralgelegenen Einzugswinde 2h verlegt. Auf ihnen laufen die Fahrgestelle 22 mit den Umlenkrollen 21, welche die Einzugsseile 19 umlenken. In der Öffnung des Tragluftkamins hängt an Verschlußseilen 29 eine Verschlußwinde 28. Wickelt sie die Verschlußseile 29 auf, so wird die Öffnung zugezogen wobei die Traglufthülle 1 Verschlußfalten 30 bildet, und umgekehrt. Siehe hierzu Figur 9 und 10 rechte Seite.
Neben dem Gerüst 11 ist ein Wasserturm *+2 installiert, der oben einen Drehkranz mit einem Rohrausleger M-O aufweist. Er hat den Zweck, das herunterrieselnde und von der Wasserableitung 8 abgeleitete Wasser in möglichst großer Höhe aufzunehmen. Dadurch wird die Traglufthülle 1 entlastet und Energie gewonnen.
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Wie in Figur 2 dargesteilt, kann die Anlage auch mit einer ringförmig um das Gerüst 11 angeordneten Verdunstungseinrichtung 38 ausgestattet sein". Mit Pumpen wird das warme Wasser, wie von den Kraftwerks-Kühltürmen her bekannt, über Rieselelemente gepumpt. Die Außenluft strömt bei der Lufteintrittsöffnung 35 in die Verdunstungseinrichtung 38, nimmt Feuchtigkeit und Wärme auf, durchströmt die Drosselvorrichtung 25 und die Segel 15 zum Tragluftkamin. Unter der Verdunstungseinrichtung 38 ist ein Ringkanal 39j weleher -das herabrieselnde Salzwasser sammelt und von wo aus es wieder dem Meerwasserbecken zugeleitet wird. Bei dieser Ausführung kann der Tragluftkamin vom Meerwasserbecken 37 weit landeinwärts gebaut werden. Die Abdeckung des Meerwasserbeckens 37 besteht aus transparenten und schwimmenden Platten, z.B. Stegdoppelplatten aus Plexiglas. Diese Abdeckung ist einfach und für Reinigungs- und Wartungsarbeiten begeh- oder mit leichten Fahrzeugen befahrbar .
Nachstehend soll das Aufricht- bzw. Einzugsverfahren erläutert werden. Voraussetzung für das Aufrichten ist ein gutes Wetter und ein aufgewärmtes Meerwasserbecken 37· In Figur 3 ist die Anlage auf der linken Seite in eingezogener Position und auf der rechten Seite während des Einzugs- bzw. Aufrichtvorganges dargestellt. Der Wasserturm ^2 steht mit abgeschwenktem Rohrausleger 1^O daneben. Die Ausgangsposition für das Aufrichten ist, wenn sich der Tragluftkamin im eingezogenem Ruhe- bzw. Schwebezustand befindet. Die Öffnung der Traglufthülle 1 ist zugezogen, die Verschlußwinde 28 ruht auf dem Windengerüst 3^s die Stabilisierungsringe 2 sind durch Verankerungsseile 33 verankert, die Traglufthülle 1 schwebt in konzentrisch gebildeten Einzugsfalten 31 auf leichten Überdruck und die Einzugsseile 19 sind von der Einzugswinde 2h aufgerollt.
Das Aufrichten: Der Segelrotor l6 wird vom Linearmotor in Rotation versetzt, die Dros !ölvorrichtung öffnet wobei der Luftdruck unter der Trag-lufthülle 1 ansteigt. Die Einzugsseile 19 werden an den Seilbefestigungen 20 des ersten Stabilisierungsringes 2 befestigt. Danach werden die Verankerungsseile 33 gelöst und die Traglufthülle 1 im ersten Faltenbereich zum Aufsteigen freigegeben. Die Einzugswinde 21+ gibt durch Abwicklung die Einzugsseile 19 nach, die über die Umlenkrolle 21 von der Traglufthülle 1 nach oben mitgezogen werden. Nach dem Aufrichten der ersten Einzugsfalte 31 wird .das Fahrgestell 22 mit der Umlenkrolle 21 nach außen zum zweiten Stabilisierung sr ing 2 verfahren. Der Vorgang wiederholt sich, bis der Tragluftkamin gänzlich aufgerichtet ist. Mit dem Aufsteigen des Tragluftkamins wird gleichzeitig die aussen angebrachte Abspannung 35 nachgelassen. Hat der Tragluftkamin seine volle Höhe und Form erreicht3 wird der Rohrausleger ^f-O des Wasserturmes h2 an die Wasserableitung 8 gelegt. Die Anlage ist somit betriebsbereit.
Der Linearmotor des Segelrotors 16 wird umgeschaltet und wirkt als Lineargenerator. Durch Abwickeln der Verschlußseile 29 von der Verschlußwinde 28 wird die Öffnung der Traglufthülle 1 langsam geöffnet. Parallel dazu öffnet entsprechend die Drosselvorrichtung 25 wobei die Luft-
'25 strömung zunimmt. Der Einzugsvorgang vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge wie der Aufrichtvorgang. Alle Daten und Regelvorgänge während des Betriebes und des Einzugs- sowie AusfahrVorganges werden von einer elektronischen Schalt- und Steuereinheit überwacht und ausgeführt.
Nachstehend wird kurz die Funktionsweise der solaren Meerwasser-Entsalzungsanlage geschildert. Die Sonne erwärmt das Meerwasser im überdachten Meerwasserbecken 37 über die Temperatur der Atmosphäre. Die Luft strömt von außen durch den Lufteintritt 35 in den Verdampfungsraum 36, wo sie Wärme und Wasserdampf bis zur Sättigung aufnimmt.
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Danach passiert sie die Drosselvorrichtung 25 und treibt mit den Segeln 15 den Segelrofcör l6 an. In den Tragluftkamin tangential eintretend, steigt die Luft in Form einer in sich rotierenden Luftsäule erst langsam und dann schnellerwerdend zur Öffnung der Traglufthülle 1 aufj wie in Figur 1 durch gedrillte Pfeillinien angedeutet. Das kennzeichnende dabei ist, daß sich die aufsteigende Luft durch ständig abfallenden Luftdruck entspannt wobei sie sich feucht-adiabatisch um 0,60C/100m Höhe abkühlt und Wasser in Form von Tropfen ausscheidet. Durch die Rotation der Luftsäule werden einerseits die Tropfen durch die Fliehkraft gegen die Traglufthülle 1 geschleudert und andererseits wird das ganze System stabilisiert. Der größte Teil des Wassers rieselt an der Traglufthülle 1 nach, unten und wird von der Wasserableitung 8 zum Wasserturm h-2 abgeleitet. Ein geringerer Wasseranteilj der unterhalb der Wasserableitung 8 entsteht, rieselt im hyperbolischen Bereich nach unten über den Wasserabweiser 7j durch den Wassersammler 9 in die Wasserbehälter 10. Ein dritter Teil fällt frei als Regen auf die Sohle des Fundamentes 12. Dies war der Vorgang innerhalb der Anlage.
Die Luft strömt mit hoher Geschwindigkeit aus dem Tragluftkamin weiter nach oben ins Freie. Bei schwachen Winden kann sie eine vorhandene Inversionsschicht durchdringen und Gewitterwolken bilden. Sonst wird in der Nähe der Anlage eine Regenwolke entstehen, die in der Umgebung die doppelte Menge Niederschlag als Regen bringen kann, als in der Anlage selbst gewonnen wird.
Für den thermischen Auftrieb wird eine Warmluftsäule wirksam, die die Höhe des Tragluftkamins weit übersteigen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage mit einem Verdampf ung sr aum, in dem ein Luftstrom Wasserdampf bis zur Sättigung· aufnimmt und danach in einem Turmschacht durch Naturzug zu einem Kondensator aufsteigt und abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem kreisrund angeordneten Gerüst (11) ein von aufsteigender Warmluft getragener Tragluftkamin, der oben die Form eines .Kegelstumpfes aufweist und unten hyperbolisch zum Befestigungsring (3) ausläuft, befestigt ist und aus einer aufricht- bzw. einziehbaren Traglufthülle (I), den Stabilisierungsringen (2), der Verschlußwinde (28) mit Verschlußseilen (29) und den innenbefestigten Einzugsseilen (19) besteht, in dem die im Verdampfungsraum (36) oder in einer Verdunstungseinrichtung (38) mit Wasserdampf gesättigte und erwärmte Luft, die Drosselvorrichtung (25) passierend und den Segelrotor (l6) antreibend, drallartig in große Höhe aufsteigt, sich dabei durch natürlichen Druckabfall adiabatisch abkühlt und innerhalb der Traglufthülle (1) Wasser als Niederschlag ausscheidet und danach mit hoher Geschwindigkeit durch die Öffnung in weitere Höhen strömt, wodurch Wolken mit ergiebigen Niederschlag gebildet werden.
    2. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Tragluftkamin konzentrisch ein Meerwasserbecken~(37) angeordnet, welches mit einem transparenten Vordach (13) überdacht ist und somit unter diesem der Verdampfungsraum (36) gebildet wird.
    3. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerüst (11) vor dem Segelrotor (l6) eine Drosselvorrichtung (25) mit verstellbaren Drosselflügeln (lh) angeordnet ist.
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    k-. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gerüst (11) ein Segelrotor (l6) mit Segeln (15) auf einer kreisrunden Tragbahn (17)j in die ein Lineargenerator, der auch als Motor wirken kann, eingebaut ist, nach dem elektromagnetischen Schwebeprinzip (EMS) rotierend schwebt und Strom erzeugt.
    5. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der
    Ansprüche 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragluftkamin in der Öffnung einen Verschluß, bestehend aus Verschlußseilen (29), an denen zentral und freischwebend eine Seilwinde (28) hängt, aufweist, mit dem die Größe der Öffnung entsprechend den Betriebsbedingungen variiert werden kann.
    6. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglufthülle (1) durch den Befestigungsring (3) über die durch eine Gewichtskette (5) belasteten Gleitrohre (*+) in Führungsrohren (6) vertikal beweglich mit dem Gerüst (11) verbunden ist.
    7. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der
    Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglufthülle (1) in Abständen mit ausgeschäumten Stabilisierung sr ing en (2) aus Kunststoff versehen ist.
    8. Solare Meerwasser-Entsalzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer- oder innerhalb der Traglufthülle (l) ein Wasserturm (*+2) installiert ist, der mit einem schwenkbaren Rohrausleger (^fO) das von der Wasserableitung (8) in der Traglufthülle (1) herunterrieselnde Wasser in möglichst großer Höhe aufnimmt und so eine Einsparung oder Gewinnung von Energie bewirkt.
    9. Verfahren zum Aufrichten oder Einziehen eines Tragluft kamins nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet j daß innen an (3er Traglufthülle (1) im Bereich der Stabilisierungsringe (2) mittels der Seilbefestigung (20) Einzugsseile ζ 19) lösbar 'befestigt sind und von auf Schienen (23) verfahrbaren Umlenkrollen (21) umgelenkt, sternförmig zu einer zentralangeordneten . Einzugswinde (21+) führen, die die Einzugsseile (19) auf- oder abwickelt.
    10
    10. Verfahren zum Aufrichten oder Einziehen eines Tragluftkamins nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglufthülle (1) nach dem Einzug von einem von dem Segelrotor (l6) oder Ventilatoren erzeugten Überdruck in konzentrisch gebildeten Einzugsfalten (31) getragen und deren Aufrichten durch Verankerung der Stabilisierungsringe (2) mittels Ankerseilen (33) im Fundament (12) vermieden wird.
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