DE2922345C2 - Flüssige Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Flüssige Reinigungsmittelmischung

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Description

in der R und R' Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeuten, unter der Bedingung, daß R und R' nicht gleichzeitig Wasserstoff sein dürfen, während der Durchschnittswert für χ plus y=3,0 bis 10,0 beträgt, und 0,0 S x< 0,25yrincL
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnittswert für χ plus y— 3,5 bis 6,0 beträgt
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schwach-saure oder saure flüssige Reinigungsmittelmischung. Im einzelnen becrifft die Erfindung eine schwach-saure oder saure Reinigungsmittelmischung, die aus einem wasserlöslichen Lösungsmittel, einem anionischen oberflächenaktiven Mittel und einer sauren Substanz, gegebenenfalls mit einem wasserlöslichen Salz derselben, besteht
Verschiedene organische und anorganische Verunreinigungen, wie fettsaure Salze (insbesondere Erdalkalisalze), Calciumphosphat, öle und zersetzte Proteine sitzen an den Flächen in Badezimmern und Toiletten. Ein schwach-saures oder saures Reinigungsmittel, das aus einem wasserlöslichen Lösungsmittel, einer sauren Substanz und einem oberflächenaktiven Mittel besteht, ist für die Entfernung dieser Verunreinigungen wirksam. Das wasserlösliche Lösungsmittel hat die Aufgabe, die organische Verunreinigung zu emulgieren und zu lösen, und bewirkt auch, daß die Reinigungsmittelmasse in einem gleichförmigen, stabilen flüssigen Zustand bleibt Die auf diesem Gebiet gewöhnlich verwendeten Lösungsmittel besitzen jedoch einen starken Lösungsmittelgeruch, und wain sie in verhältnismäßig kleinen begrenzten Räumen angewendet werden, wie Badezimmern oder Toiletten, werden durch diesen strengen Geruch Unannehmlichkeiten verursacht Daher ist die Entwicklung von besseren, wasserlöslichen Lösungsmitteln für diese Art von flüssigen Reinigungsmittelmischungen dringend erwünscht Ais wasserlösliche Lösungsmittel, die gewöhnlich auf diesem Gebiet verwendet werden, können beispielsweise niedere Alkyläther von Äthylenglycol und Diäthylenglycol genannt werden. Von diesen Äthern wird der Diäthylenglycolmonobutyläther seiner Aufgabe als Emulgator und Lösungsmittel für organische Verunreinigungen gerecht, aber der Geruch des nicht in Reaktion getretenen Butylalkohols, der bereits in sehr kleinen Mengen bemerkbar ist, und der Geruch des Äthylenglycolmonobutyläthers, der ebenfalls anwesend ist, sind sehr unangenehm, und diese Gerüche lassen sich nicht in ausreichender Weise entfernen, selbst wenn das Lösungsmittel ein besonderes Reinigungsverfahren durchgemacht hat. Der Methyl- oder Äthyläther von Äthylenglycol oder Diäthylenglycol bietet nicht das Problem des Lösungsmittelsgeruches, aber diese Verbindungen sind in der notwendigen Funktion eines Emulgier- oder Lösungsmitteis für organische Verunreinigungen und hinsichtlich ihrer Reinigungskraft unzureichend. Infolgedessen ist ein solches Lösungsmittel als Bestandteil einer flüssigen Reinigungsmittelmasse dieser Art nicht geeignet.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer schwach-sauren oder sauren flüssigen Reinigungsmittelmasse, die ein wasserlösliches Lösungsmittel enthält, das nicht nur hinsichtlich seines Geruches allen Anforderungen entspricht, sonder auch hinsichtlich seiner Reinigungseigenschaften.
Es wurde nun eine flüssige Reinigungsmittelmasse gefunden, die ein wasserlösliches Lösungsmittel enthält, das einen ausgezeichneten Geruch und gleichzeitig eine ausgezeichnete Reinigungskraft aufweist. Unerwartet wurde gefunden, daß ein wasserlösliches Lösungsmittel der folgenden allgemeinen Formel (1):
RO(C2H4OMC3H6O)7R' (1)
in beiden oben-genannten Hinsichten hervorragend ist; in dieser Formel bedeuten R und R' ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder eine Äthylgruppe unter der Bedingung, daß die Tatsache, daß R und R' beide Wasserstoff darstellen, sollen, ausgeschlossen ist; dabei haben die Oxyalkylengruppen eine derartige Verteilung, daß der durchschnittliche Wert von (x+y) zwischen 3,0 und 10,0, vorzugsweise zwischen 3,5 und 6,0, liegt, wobei die Beziehung 0,0 S *2 0,25 y besteht.
Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage dieser Feststellung vervollständigt worden.
Die schwach-saure oder saure flüssige Reinigungsmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung enthält ein Lösungsmittel, das durch die allgemeine Formel (1) wiedergegeben ist. eine anionische und/oder nichtionische oberflächenaktive Verbindung und eine saure Substanz oder eine Mischung einer sauren Substanz und derem wasserlöslichen Salz.
Als anionisches oberflächenaktives Mittel können gewöhnliche Mittel vom Sulfonat- oder Sulfat-Typ verwendet werden. Als anionische oberflächenaktive Mittel vom Sulfonat-Typ seien beispielsweise folgende erwähnt:
Salze von linearen oder verzweigten Alkylbenzolsulfonaten mit Alkylresten von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, Salze von langkettigen Alkylsulfonaten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und Salze von langkettigen Olefinsulfonaten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Olefinrest. Als oberflächenaktive Mittel vom Sulfattyp können beispielsweise folgende erwähnt werden: Salze von langkettigen Monoaikylsulfaten mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Saize von Polyoxyäthylenalkyläther-sulfaten mit 1 bis 6 Molen Äthylenoxid und 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, und Salze von Polyoxyäthylenalkylphenyläthersulfaten mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und 1 bis 6 Molen Äthylenoxid. Als kationisches Gegenion solcher anionischen oberflächenaktiven Mittel können beispielsweise folgende erwähnt werden: Alkaliionen wie Natrium und Kalium, Alkanolaminionen wie Monoäthynolamin, Diäthanolamin und Triethanolamin. Oberflächenaktive Mittel vom Sulfonat-Typ sind im Hinblick auf ihre Beständigkeit gegen Hydrolyse als anionische oberflächenaktive Mittel bevorzugt, und im Hinblick auf die Waschkraft ist ein Salz eines linearen oder verzweigten Alkyibenzolsulfonats vorzuziehen.
Als nicht-ionische oberflächenaktive Mittel können beispielsweise folgende erwähnt werden: primäre oder sekundäre Alkyläther von Polyoxyäthylen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und 6 bis 35 Molen Äthylenoxid, Polyoxyäthylenalkylphenyläther mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 6 bis 35 Molen Äthylenoxid, ferner Blockmischpolymere von Polyoxyäthylen und Polyoxypropylen.
Als saure Substanzen können beispielsweise folgende genannt werden: übliche organische Säuren wie Zitronensäure, Oxalsäure, Glycolsäure, Apfelsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Hydroxyäthylendiamintriessigsäure und Sulfaminsäure, ferner übliche anorganische Säuren wie Salzsäure, Phosphorsäure, kondensierte Phosphorsäure und Schwefelsäure. Als wasserlösliches Salz dieser sauren Substanz können beispielsweise folgende genannt w<rden: Alkali-, Ammonium- und niedere Alkanolaminsalze dieser organischen und anorganischen Säuren. In einem flüssigen Reinigungsmittel zur Reinigung von Badezimmern werden Zitronensäure, kondensierte Phosphorsäure und Äthylendiamintetraessigsäure bevorzugt In einer flüssigen Reinigungsmittelmasse zur Reinigung von Toiletten sind Salzsäure und Schwefelsäure vorzuziehen.
Die Mengen der entsprechenden Bestandteile in der flüssigen Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung sind folgende, (wobei alle Prozentangaben Gewichtsprozente bedeuten):
(A) Wasserlösliches Lösungsmittel der allgemeinen Formel (1):
0,1 bis 20%, vorzugsweise 3 bis 10%.
(B) Anionisches und/oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel: 0,1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 7%.
(C) Saure Substanz -oder Mischung saurer Substanzen und deren wasserlösliche Salze:
0,1 bis 20%, vorzugsweise 1 bis 10%.
Außer den vorgenannten kritischen Bestandteilen besteht der Rest der Masse im wesentlichen aus Wasser, so daß die Zusammensetzung flüssig ist Weiterhin können geringe Mengen eines niederen Alkohols wie Äthylalkohol oder Propylalkoho! oder eines niederen Alkylbenzolsulfonats wie Benzolsulfonat, Toluolsulfonat oder Xylensulfonat der Masser als Stabilisator für niedere Temperaturen zugesetzt werden. Weiterhin können auch geringe Mengen eines Riechstoffes, eines Farbstoffes, eines korrosionsverhindernden Mittels und/oder eines pilztötenden Mittels der Masse einverleibt werden, um ihren Handelswert zu erhöhen.
Die schwach-saure oder saure flüssige Reinigungsmittelmasse gemäß der Erfindung, die aus einem wasserlöslichen Lösungsmittel der aligemeinen Formel (1), einem anionischen und/oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, und einer sauren Substanz oder einer Mischung derselben mit ihrem wasserlöslichen Salz besteht, hat die Wirkung, verschiedene Verunreinigungen in Badezimmern und Toiletten zu entfernen und ist wegen ihres guten Geruchs vorteilhaft.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden, die jedoch in keiner Weise den Schutzumfang der Erfindung begrenzen.
Beispiel 1
Verschiedene wasserlösliche Lösungsmittel wurden für sich im Hinblick auf ihr Lösevermögen für organische Verunreinigungen und ihren Geruch geprüft. Die erhaltenen Resultate sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1
Wasserlösliches Lösevermögen Geruch
Lösungsmittel für organische
Verunreinigungen
Vorliegende Erfindung
CH3O(PO)30H O O
CH3O(PO)40H O O
CH3O(PO)60H O O
CH3O(PO)80H O O
CH30(PO),o.oH O O
CH3O(POKoCHj O O
CH30(EO),.o(PO)4.oH O O
C2H5O(EOWPOKoH O O
10
25 30
45
65
29 22 345 Geruch
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Wasserlösliches Lösevermögen
Lösungsmittel für organische O
Verunreinigungen
CH3O(EO)1J(PO)7-OH O O
Vergleich X
C2H5OCH2CH2OH X Δ
C4H9OCH2CH2OH O O
CH3O(POk0H Δ O
CH3O(PO)I5H O O
CH3O(EO)2J(PO)2JH X O
CH3O(EO)5(PO)2H X
CH3O(EO)UPOVH Δ
Bemerkung:
PO bedeutet Propylenoxid
EO bedeutet Äthylenoxid
Beschreibung der Versuche zur Wertung des Lösevermögens von organischen Verunreinigungen
In- ein Reagenzrohr wurden O1I g üblicher organischer Verschmutzung und 10 cm3 des Witiseriösiichen Lösungsmittels eingefüllt; bei der Verschnürung handelte es sich um solche, die im Badezimmer an Kunststoffwannen haftete und die im wesentlichen aus Calciumsalzen von Fettsäuren bestand. Das Reagenzrohr wurde im ganzen lOmal geschüttelt, und rwar mit einer Amplitude von etwa 20 cm. Der Emulgier- oder Lösungszustand des Schmutzes wurde mit bloßem Auge geprüft und nach folgenden Kriterien bewertet:
O der Schmutz war vollständig emulgiert oder gelöst,
Δ eine merkliche Menge nicht emulgierten oder ungelösten Schmutzes ließt sich feststellen,
. χ der Schmutz war nicht merklich emulgiert oder gelöst.
Geruch:
Der Geruch wurde organoleptisch durch drei Fachleute und 20 Hausfrauen geprüft; die Resultate wurden nach folgenden Kriterien kollektiv beurteilt:
O gut, 3 Fachleute und mindestens 19 Hausfrauen bezeichneten den Geruch als gut;
A ein wenig schlechter, 3 Fachleute und 10 bis 18 Hausfrauen betrachteten den Geruch als gut;
χ schlecht, Bezeichnung für alle Lösungsmittel außer denen mit O und Agekennzeichnet.
Die Verbindung CH3O(PO)i5H erwies sich als hervorragend hinsichtlich des Lösungsvermögens für organischen Schmutz und Geruch; aber seine Wasserlöslichkeit war gering. Wenn dieses Lösungsmittel verwendet wurde, ließ sich eine gleichmäßige durchsichtige Reinigung-^mittelmasse nicht herstellen. Infolgedessen ergab sich, daß dieses Lösungsmittel als Bestandteil einer flüssigen Reinigungsmittelmischung nicht geeignet ist.
Beispiel 2
Es wurde die V/irkung hinsichtlich der Entfernung von fäkalen Verunreinigungen in Toilettbecken geprüft. Die erhaltenen Resultate sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Tabelle 2
Zusammensetzung in Gew.-% Vergleich
Erfindungsgemäß
C2H5O(POVsH 7 7
Diäthylenglycolmonobutyläther
C4H9O(EO)2H 9
Salzsäure 9 1
Polyoxyäthylenlauryläther mit 1
durchschnittlich 8 Molen Äthylenoxid 83
Wasser 83 ungleichmäßige
Waschkraft für fäkale Verunreinigungen*) vollständig Entfernung
entfernt
*) Das Reinigungsmittel wurde auf den fäkalen Schmutz, der an einem häuslichen Toilettbecken
haftete, aufgesprüht; die Reinigung erfolgte mit einer Nylon-Schei'erbürste; anschließend
wurde der Reinigungszustand geprüft.
Beispiel 3
Verschiedene Reinigungsmittel wurden hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung in Badezimmern geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Tabelle 3
Prozentuale Zusammensetzung
Erfindungsgemäß Vergleich
CH3O(PO)4-OCjH5
C3H5O(EO)1-O(POKoH
Äthylenglycolmonoäthyläther (C2H3OC2H4OH)
Natriumsalz eines linearen Alkylbenzolsulfonats mit 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
Sekundärer Alkyläther von Polyoxyäthylen mit 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und durchschnittlich 10 Mol Äthylenoxid
Zitronensäure
Äthylendiamintetraessigsäure Apfelsaures Natrium Wasser
Reinigungskraft für Badezimmerverunreinigungen
Geruch
90
10
84
O
10
82,5 O
10
83
10
86
94
Δ
Ein im
Handel
erhältliches
Reinigungsmittel für
Badezimmer
mit
neutraler
Reaktion
O O O O O O
Ein im
Handel
erhältliches
Reinigungsmittel für
Badezimmer
mit
schwach
saurer
Reaktion
Δ*)
Bemerkung:
*) Ein Lösungsmittelgeruch blieb zurück.
Beschreibung der Versuche zur Bewertung der Reinigungskraft für Badezimmerverschmutzungen
Eine verschmutzte Polypropylenbadewanne, die durch gewöhnliches Reiben nicht gereinigt werden konnte, wurde mit einem Schwamm ausgerieben, der mit dem Reinigungsmittel imprägniert war. Die Reinigungswirkung wurde mit bloßem Auge geprüft und wurde nach folgender Skala bewertet:
O vollständig entfernt
Δ keine gleichmäßige Entfernung
χ kaum entfernt

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schwach-saures oder saures flüssiges Reinigungsmittel, bestehend im wesentlichen aus:
    (A) 0,1 bis 10Gew.-% eines wasserlöslichen, synthetischen, anionischen oder nicht-ionischen organischen oberflächenaktiven Mittels oder Mischungen dieser Mittel
    (B) 0,1 bis 20 Gew.-% einer wasserlöslichen sauren Substanz oder einer Mischung derselben mit ihrem wasserlöslichen Salz und
    (C) einem Wasserrest sowie einem Lösungsmittel, gekennzeichnet durch
    ίο (D) 0,1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer wasserlöslicher Lösungsmittel der Formel:
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