DE1619086A1 - Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Waesche - Google Patents
Mittel zum Nachbehandeln gewaschener WaescheInfo
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-
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Description
Henkel & Cie GmbH Düsseldorf
Patentabteilung $
Dr.Wf/Ke
, den 3. Jan. 1969
Betr.: Deutsche Anmeldung P 16 19 O86.6 (D 3442)
"Mittel zum Nachbehandlen gewaschener Wäsche"
Nach dem Trocknen nasser Textilien, bevorzugt solcher aus
Baumwolle oder ähnlichen Cellulosefaser^ ist eine deutliche Verhärtung des Griffes festzustellen. Dies ist vor allen
Dingen bei Leibwäsche, Tischwäsche und Handtüchern unangenehm,
d.h. bei Wäschestücken, die einer häufig wiederholten Wäsche, insbesondere in Trommelwaschmaschinen unterworfen
werden, wobei diese Wäsche sowohl im Haushalt als auch in gewerblichen Betrieben stattgefunden haben kann.
Diese unerwünschte Verschlechterung des Griffes bei der
Wäsche läßt sich vermeiden, wenn man das letzte Spülbad mit kationischen Substanzen versetzt, die eine oder
zwei längere Alkylgruppen im Molekül haben. In der Praxis
haben sich für diesen'Zweck in Wasser dispergierbare Dialkyl-
^*"*^dimethyl-ammoniumslaze eingeführt, in denen jeder der beiden
Alkylreste l6 bis l8 C-Atome enthält. Diese Textilweichmacher
werden meist in Form ihrer wäßrigen Dispersionen in den Handel gebracht.
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D 32^2 - 2 -
Wenn auch die so nachbehandelte und "getrocknete Wäsche nicht
mehr die unerwünschte Härte aufweist, so ist doch die Verwendung
dieser Produkte mit gewissen Nachteilen verbunden. Ist das im letaten Waschbad gelöste Waschmittel nicht vollständig
aus.der Wäsche entfernt worden, was vor allen Dingen beim
Arbeiten in Bottichwaschmaschinen vorkommen.kann, dann bilden
sich aus den kationischen Wirkstoffen und den anionischen Waschaktiv sub s tanzen Fällungen, wodurch die angestrebte Weichheit
verringert oder gar nicht erreicht wird. Ferner können sich diese Fällungen auf der Faser ablagern und zu Vergilbungen Anlaß geben. Weiterhin führt die Anwendung der genannten
Substanzen grundsätzlich, d.h. auch bei Verwendung von Trommelwaschmaschinen,
in denen der Spüleffekt im allgemeinen besser ist Eis in Bottichwaschmaschinen, zu einer Verringerung
des Saugvermögens der nachbehandelten Wäsche.
- 3 -N0.
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D 3442 ■ _ £ - .
Das ältere Patent .... ..» (Patentanmeldung ρ 16 19 077.5
(D 5242) beschreibt Mittel zum Nachbehandeln gewaschener
Wäsche, die als Textllweionmaeher Substanzen der folgenden
Formel enthalten:
R1-N- CO -R0-1,
2
CH2 - (CHOH)n - CH2OH
wobei R,, Rp und η die unten angegebene Bedeutung besitzen.
Diese Mittel können sonstige übliche Bestandteile von
Wäsohefoehandlungsmitteln enthalten, wie beispielsweise
feste Trägersubstanzen oder flüssige Lösungs- oder Verdünnungsmittel, Absfiuerungs- oder Exkrustiermittel sowie
Tenside, wobei allerdings die Menge der vorhandenen Tenside nicht größer ist als die Menge der Textilweiohmaeher.
Nach dem älteren Patent (Patentanmeldung ρ iß
Ο85.5 (D 3428) ) können in diesen Präparaten schwer- metallfreie,
nicht oxydierende, wasserlösliche antimikrobielle Wirkstoffe enthalten sein. Bei diesen antimikrobiellen
Wirkstoffen kann es sich u.a. auch um zwitterionische Tenside handelnj in diesem Fall ist die Menge eventuell
vorhandener zwlfcterionischer Tenside stets geringer.als
der Textilweichmactter.
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D 3442 - 4 -
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der in den älteren Patenten beschriebenen, feste Trägersubstanzen
bzw. flüssige Lösungs- und Verdünnungsmittel enthaltenden Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche.
Diese sind gekennzeichnet durch 'einen Gehalt an Textil-Weichmachern
der Formel I, die ggfs. mit Textilweichmachern der Formel II und bzw. oder mit schwermetallfreien,
nicht oxydierenden, wässerlöslichen, antimikrobiellen Wirkstoffen und bzw. oder mit Absäuerungs- oder
Exkrustiermitteln, Emulsions- und bzw. oder Dispersionsstabilisatoren
sowie mit sonstigen üblichen Bestandteilen derartiger Mittel kombiniert sein,
können. Die Textilweichmacher haben die Konstitution:
I: R1 - N - CO - R0 II: R1 - N - CO - R0
■ I d 1I d
Z CH2- (CHOH)n - CH2OH
worin R, Alkylreste mit 10 *· 22, vorzugsweise mit 12 20
und insbesondere mit 16 - 18 C-Atomen, Rp Alkylreste
mit 7-21, vorzugsweise mit 11-19 und insbesondere mit 15 - 17 C-Atomen, und η eine der ganzen Zahlen
3 oder 4 bedeuten, wobei die Alkylreste R. in der Nähe der NHg-Gruppe durch ein Athersauerstoffatom unterbrochen
sein können und wobei die Summen der in R, und R2 enthaltenen Kohlenstoffatome 23 - 39, vorzugsweise
ZJ - 35 betragen; während Z einen der Reste H2C - CHOH - CH2OH oder CH2OH - CH - CH2OH
-darstellt, wobei die in den Verbindungen der Formeln I 909834/1371
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und II vorhandenen Polyhydroxyal-kylreste mi.t weiteren Polyhydroxyalkylresten veräthert sein können. Bei,dem
Rest Z kann es sich demnach um ein Glycerylamin oder um ein Poly glycerylamin mit 2 .bis 15 , vorzugsweise
2 bis 5 Glycerylresten im Molekül handeln; daher werden die Verbindungen der Formel I im folgenden
der Einfacheit halber als 'Glyeerylamide" bezeichnet.
Die in den erfindungsgemäßen Präparaten vorhandenen Textilweiehmacher können zu 10 bis 100 Gewichtsprozent,
vorzugsweise zu 20 bis 100 Gewichtsprozent aus Substanzen der Formel I und zu 90 bis 0 Gewichtsprozent, vorzugsweise
zu 80 bis 0 Gewichtsprozent aus Substanzen
der Formel II bestehen.
Die mit diesen Produkten gespülten Texturen besitzen
nach dem Trocknen nicht nur ein hohes Maß an Fülle und Weichheit; sie besitzen darüber hinaus auch ein gutes.
Saugvermögen. Außerdem sind diese Weichmacher .. mit anionischen optischen Aufhellern gut verträglich. Arbeitet
man in Anwesenheit der genannten antimikrob fellen Wirkstoffe,
so erreicht man nicht nur eine Abtötung in den gewaschenen Textilien, bzw. im Spülwasser evtl. vorhandener
Mikroben; vielfach werden den nachbehandelten Textilien auch antimikrobiell© Eigenschaften vermittelt.
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COP*
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Die Herstellung der Polyglycerylamide ist Gegenstand des
älteren Patentes . * (Patentanmeldung . l6. 4£. iK)9*/£>·
(D 3456) ). '
Die in den Textilweichmachern der Formel.II vorhandenen
Polyhydroxyalkylreste können von Hexosen, insbesondere
von Monosacchariden abstammen,, wie beispielsweise von
der Glucose, Mannose, Galactose., Fructose oder deren Gemischen,
wie beispielsweise vom Invertzucker;' sie können aber auch von deren Oligomeren, wie beispielsweise von
der Maltose abstammen. Auch von Pentosen, Gemischen verschiedener Pentosen sowie Gemischen aus Pentosen und Hexosen
können die Polyhydroxyalkylreste abstammen. Besonders praktisches Interesse besitzen die Glycamidej daher
wird diese Bezeichnung im folgenden für alle Verbindungen der Formel II verwendet.
Die Alkylreste der Amine, aus denen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Textilweichmachern herstellen lassen,
können, ebenso wie die Reste der amidartig gebundenen Fettsäuren, gesättigt oder ungesättigt, gerad- oder verzweigtkettig,
synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein. Demnach können die Reste R. vom Decyl-, Lauryl-, Myristyl-,
Cetyl-,Ste'aryl-, Oleyl-, Arachy.l- oder Behenylamin abstammen.
Die Kohlenstoffketten dieser Alkylreste können auch in der Nähe des Stickstoffatoms, vorzugsweise zwischen den
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Kohlenstoffatomen 2 und > bzw. 3 und 4 (vom Stickstoffatom
aus gezählt) durch Rthersauerstoffatome unterbrochen .
sein« · . '
Die Fettsäurereste R2-CO- können von der Caprin-, Laurin-,
Myrlstin-, Palmitin-, Stearin-, öl-, Arachin- oder Behen-
V* V ι
säure abstammen. Es können auch Textilweichmacher verwandt werden, in denen die Amin- und bzw. oder die Fettsäurerestel
als Isomerengemische vorliegen , wie sie z.B. in den Fetten1
natürlichen Ursprungs vorhanden sind. Demnach können die Reste R.und Rp-CO- aus den Fetten von Pflanzen, Land- oder ,
Meerestieren hergestellt worden sein, beispielsweise aus Kokosfett, Palmöl, Leinsamenöl, Baumwollsamenöl, Erdnußöl,
Rüböl usw., aus Schweineschmalz^ Talg oder aus Fisch- oder
Walölen oder aus Fraktionen der in diesen Fetten enthalte- ! nen Fettsäuren. Die genannten Reste sollen Vorzugsweise im
wesentlichen gesättigter Natur sein.
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Die erfiridungsgemäßen Präparate können als Flüssigkeiten,
Pasten oder Fe st substanz en r- beispielsweise als Pulver - vo.
liegen, in denen die Textilweichmaoher fein verteilt sind. Die Trägersubstanzen -bzw. Lösungs- oder Verdünnungsmittel
sollen gut wasserlöslich sein, damit sie sich nach Zusatz des Präparates zum Spülwasser schnell auflösen und
innerhalb kurzer Zeit eine Dispersion der fein verteilten Textilweichmacher. im Spülwasser erhalten wird. Die Anwendung
skonzentrat ion liegt meist bei 0,05 bis 2, vorzugsweise
0,1 bis 0,5 g/l Textilweichmacher.
Die Nachbehandlungsmittel können bereits im ersten Spülgang eingesetzt werden, selbst wenn Reste der Waschlauge dann
nooh nicht vollständig aus dem Waschgut herausgespült worden sind. Da sich allerdings die Praxis darauf eingestellt
hat, das Nachavivagemittel dem.letzten Spülbad zuzugeben,
kann man selbstverständlich auch bei Einsatz der erfindungsgemäßen Nachbehandlungsmittel so verfahren.
Nach dem Spülen wird die Wäsche in üblicher Weise getrocknet.
Die trockene Wäsche ist weich und voluminös und hat einen angenehmen Griff, was sich vor allen Dingen bei solchen
Wäschestücken angenehm bemerkbar macht, die mit der Haut in Berührung kommen, wie beispielsweise bei Leib- oder Bettwäsche
und Handtüchern.Vor allem Frottierhandtücher zeigen
eine bemerkenswert gute Saugfähigkeit, die auch bei Ab-
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trockentüchern für Geschirr begrüßt wird; außerdem geben die feuchten, erfindungsgemäß weichgespülten Tücher
ihre. Feuchtigkeit beim Trocknen schneller ab als andere,
die nicht mit den erfindungsgemäßen Präparaten nachgespült
wurden. Schließlich lassen sich die so behandelten Textilien leicht bügeln. " .
- 10 -
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- 10 - ,
Als feste, in den erfindungsgemäßen Produkten vorhandene
Tragersubstanzen sind wasserlösliche anorganische oder
organische, vorzugsweise schwach alkalisch, neutral oder
schwach sauer reagierende Substanzen geeignet. Zur Herstellung' fester Präparate kommen in erster Linie anorganische
oder organische Salze in Frage, wie beispielsweise die Alkalisalze
der Schwefelsäure, der Ortho- oder der Pyropliosphorsäure.
Es sind aber auch Salze von organischen Säuren brauchbar, z.B. nicht kapULaraktive Salze von Carbonsäuren
oder Oxycarbonsäurem mit 1 bis 10, vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie beispiesweise Salze der Essigsäure,
Propionsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, usw.. Außerdem, können als feste Verdünnungsmittel
wasserlösliche anorganische oder organische Säureamide bzw. deren Salze vorhanden sein, wie beispielsweise amidosulfonsaure
Salze, amidophosphonsaure Salze und wasserlösliche Amide von Carbonsäuren, wie beispiesweise Harnstoff, Acetamid
u.a.. Auch feste Poyläthylenglykole sind als Trägersubstanzen brauchbar.
Diese festen Nachbehandlungsmittel lassen sich z.B. durch Aufsprühen einer Lösung oder Dispersion der Textilweichmacher
in einer geeigneten Flüssigkeit auf die feinverteilten
in festem Zustand vorliegenden Trägerstoffe herstellen. Man kann aber auch wäßrige Lösungen bzw. Suspensionen der Textilwe*£cfimäilher;
nüL't deinem Gehalt an darin gelösten oder disper-
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- 11 -&
( C
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gierten Trägerfetoff en in an sich bekannter Weise zerstäuben
und erhält so leicht lösliche Pulver oder Granulate. Schließlich kann man Lösungen oder Dispersionen .
der Textilwelchmacher in geschmolzenem Harnstoff oder
in.geschmolzenen Polyäthylenglykolen zerstäuben oder
auf andere Weise in leicht lösliche Pulver oder Granulate überführen.
Zur Herstellung flüssiger, wäßriger Konzentrate werden J (
die in Wasser mäßig löslichen Textilweichmacher in einer
wäßrigen Flüssigkeit dispergiert oder in einem or- ganischen Lösungsmittel gelöst. Es empfiehlt sich, die
Textilweichmacher zunächst in geeigneten wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln zu lösen und diese Lösungen
dann mit Wasser zusammenzubringen. Dabei scheiden sich die festen Textilweichmacher in fein verteilter Form aus,
wobei die organischen Lösungsmittel als Lösungsvermittler dienen. Diese wäßrigen Dispersionen können selbstverständlich
die obengenannten festen Trägersubstanzen gelöst enthalten,
sofern die Dispersionsstabiiität dadurch nicht beeinträchtigt wird. In manchen Fällen wird sie sogar verbessert. Zu
diesem Zweck sind z.B. die Alkalisalze niederer, bis zu 6 Kohlenstoffatome enthaltender Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren
und Harnstoff oder Acetamid geeignet; diese kön- ~ nen anstelle oder zusammen mit wasserlöslichen organischen
Lösungsmitteln eingesetzt werden, die dann als Lösungsver-
ORlQiNAL INSFSCTSD 909 834/1371 - 12 -V«
' 1 ι ■ ΠΙ ·ι!
D 3442 i
' mittler dienen können. Auch lösliche Salze aromatischer I
oder alkylaromatischer Sulfonsäuren mit 6-10 C-Atomen
sind brauchbar.
Geeignete organische Lösungsmittel sind beispielsweise die ein- oder mehrwertigen. Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoff
atomen oder Etheralkohole, wie beispielsweise die Monoäther der genannten einwertigen Alkohole mit Äthy-.
lenglykol, Äthylendiglykol, Propylenglykol, Butylenglykol
oder die Mono- oder Diäther der genannten einwertigen Alkohole mit Glycerin. Auch in niederen wasserlöslichen
Ketonen sind die Textilweichmacher löslich.
Zur Stabilisierung wäßriger Dispersionen können an sich bekannte Dispergier- und Emulgiermittel oder Emulsions- "
stabilisatoren zugesetzt werden.
Als Dispergier- oder Emulgiermittel eignen sich die bekannten
anionischen oder nicht ionischen Tenside, deren Wirkung auf der gleichzeitigen Anwesenheit eines hydrophoben
und eines hydrophilen Restes in einem Molekül beruht. Der hydrophobe Rest besteht meist aus einem Alkylrest
mit 8 bis 20, vorzugsweise 12 bis l8 Kohlenstoffatomen. Als hydrophile Reste sind anionische oder nichtionische Gruppen
geeignet. Zu den anionischen Gruppen gehören Carboxyl-, SuI-fonsäure-
oder Schwefelsäurehalbestergruppen, zu den nichtionischen Gruppen ,gehören Polyhydroxyalkylreste
• oder Polyäthylenglykolätherketten. Demnach sind als Dis-
- 13 -IK 909834/1371 ORIGINAL INSPEGTSJ
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pergier- und Emulgiermittel Alkylbenzolsulfonate, Fett- alkoholsulfate,
Fettalkoholglykoläthersulfate mit 1 bis 5 Ä'thylenglykolätherresten im Molekül, Fettsäuremonoglyceride,
Polyäthylenglykoläther von Fettalkoholen oder Alkylphenolen mit 5 bis 20 Athylenglykolätherresten im
Molekül brauchbar. Die Menge dieser Tenside 'soll aber stets geringer sein als die Menge der Textilweichmacher,
vorzugsweise soll sie wesentlich kleiner sein und höchstens
50 Prozent, vorzugsweise 5 bis 25 Prozent der Menge der Textilweichmacher betragen.
Als Emulsionsstabilisatoren eignen sich die bekannten wasserlöslichen Kolloide, wie beispielsweise die Salze
von Ä"therearbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Cellulose,
Cellulosesulfate, polyacrylsäure oder polymethacrylsaure
Salze, wasserlösliche Polyacrylamide sowie Polyäthylenglykole, vorzugsweise solche mit einem MoIe-
-kulargewicht oberhalb von 600. Viele dieser Emulsionssta- ^
Γ bilisatoren bewirken eine starke Viskositätserhöhung der '
wässrigen Lösungen und werden daher in solchen, unterhalb νο
2 Prozent und vorzugsweise unterhalb von 1 Prozent liegenden Mengen eingesetzt, daß die Nachbehandlungsmittel noch
leicht gießbar sind. Andere, insbesondere die Polyäthylenglykole, können in wesentlich,größeren Mengen eingesetzt
werden, ohne die Viskosität Ih unerwünschte Bereiche zu
erhöhen»
- 14 8 3 4/1371 -.
*■ * )H
D 3442 .. - 14 - :
In die erf indung sg emäß en Präparate können vorteilhaft andere
Substanzen eingearbeitet werden, die man bereits als" • Wäschenachbehandlungsmittel, eingesetzt hat. Hierzu gehören
beispielsweise optische Aufheller, schwermetallfreie, nichtoxydierende
äntimikrobielle Wirkstoffe, Absäuerungs- und
Exkrustiermittel, Farbstoffe, Parfüms usw.'. Die kombinierte
Anwendung der beschriebenen Avivagemittel mit optischen Aufhellern und bzw. oder mit den genannten antimikrobiellen
Wirkstoffen ist als wesentliche Ausgestaltung der Erfindung anzusehen.
Als Aufheller kommen vor allen solche für Cellulosefasern
in Frage, aber auch Aufheller für::synthetische Fasern können
eingesetzt werden. Es lassen sich z.B» folgende Aufhellertypen verwenden:
- 15 -A.
COPY
Patentabteilung - 15 ».
D 4' '
\/ \/VcHCH/\NH/ \/\
V H I V~' W Il I W
I N Ν I N Λ .
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H I
I N λΝ I I
I N λΝ I I
X X/ - SO3H S
R R
N Λ / - SO3H SO3H Λ/
as X - Hi R- -NH-/ *.
bi X-Hi R
Ct | X | - H| | R - | •CH3 -N ^C2H5OH |
\ 0 |
d: | X | - Hl | R « | « -N \ |
es X - SO3Hf R - -N-(C2H5OH)2
(ΙΙ)
N-/ VCH-CH-/
1 .
33H
- 16- -
SO3H
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D 3442 - 16 -
Zum Absäuern und bzw. oder zum Entfernen von Asche oder anderen Paserinkrustationen eignen sich nicht
oxydierende, gegenüber den zu behandelnden Pasern unschädliche Säuren, vor allem solche, die lösliche
Erdalkalisalze bilden, und Komplexbildner. Zu den sauer reagierenden Stoffen gehören beispielsweise
Amidosulfonsäure, Harnstoffverbindungen der Orthophosphorsäure sowie feste oder flüssige organische Säuren wie
beispielsweise Zitronensäure. Zu den Komplexbildnern gehören beispielsweise Tripolyphosphate oder höhere,
noch wasserlösliche Polyphosphate der Alkalien, Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamin-tetraessigsäure,
der N-Oxäthyl-äthylendiamin-triessigsäure
und andere bekannte organische Komplexbildner, z.B. Salze bestimmter Di-, Tri oder Tetraphosphonsäuren.
Unter antimikrobiellen Wirkstoffen werden hier sowohl bactericide als auch bakteriostatische bzw. fungicide
und bzw. oder fungistatische Produkte verstanden. Diese
Wirkstoffe sollen entweder als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sein. Als Beispiel seien
Formaldehyd, halogenierte Phenole, nitrierte MonoOder Polyalkohole,und antimokrobielle Tenside
genannt. Handelt es sich bei den antimikrobiellen^
0983A/137 1 _ 1?_
D ^442 - 17 -
Wirkstoffen um zwitterionische Tenside, dann ist deren Menge stets geringer als die Menge des
■ Textilweichmachers; vorzugsweise beträgt die Menge der zwitterionischen kapillaraktiven
antimikrobiellen Wirkstoffe höchstens 50 % der
Menge des Textilweichmachers.
Zum Typ der halogenierten Phenole gehören beispielsweise
Chlorierungs- und Bromierungsprodukte des Phenols, wie Pentachlorphenol, weiterhin
halogenierte Kresole, Xylenole, wie z.B. 4-Brom-3*5"Xylenol
oder halogenierte Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-
oder Benzyl-phenole.
Es existieren auch wasserlösliche antimikrobielle
Substanzen vom Typ der kationischen oder zwitterionischen Tenside, die in den Nachbehandlungsmitteln
als Dispergiermittel wirken.
Zu den kationischen Wirkstoffen gehören quaternäre Ammoniumverbindungen, die am Stickstoffatom einerseits
einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 - 18, vorzugsweise 10 - 14 C-Atomen, andererseits
mindestens einen aromatischen oder einen Doppel bindungen aufweisenden Rest gebunden enthalten, wobei
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D 3442 - 18 -
der letztere mit dem Stickstoffatom über ein aliphatisches C-Atom verknüpft sein soll. Als Beispiel
für derartige Verbindungen seien genannt: Diäthyl-benzyl-dodecylammoniumchlorid, Diäthylbenzyl-octylammoniumchlorid,
Dibutyl-allyl-, Methyl-äthy1-benzyl-, Äthyl-cyclohexyl-allyl-
und Äthyl-crotyl-diäthylaminoäthyl-dodecylamrooniumchlorid*
Es sind auch tertiäre Amine brauchbar, die aus primären oder sekundären, bis zu vier basische
Stickstoffatome und einen aliphatischen oder alkylaromätischen Rest mit 8 - 18, vorzugsweise
8 - 14 aliphatischen C-Atomen enthältenden Aminen durch Kondensation mit Phenolen und
niederen aliphatischen Aldehyden, insbesondere Formaldehyd und Acetaldehyd, erhältlich sind.
Die Phenole können im Molekül mehrere kondensationsfähige Stellen besitzen und durch niedere,
bis zu 4 C-Atome enthaltende Alkyl-, Alkoxyl- oder Benzylreste substituiert sein, außerdem
können die Phenol-, Alkyl-, Alkoxyl- und Benzylreste
durch Chlor- oder Bromatome sowie durch Nitrogruppen aubstituierfc sein. Zu derartigen
Kondensationsprodukten gehören z.B. folgende
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- IQ -tit
Patentabteilung
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D jS442 - 19 -
Verbindungen: Oxybenzyl-octyl-amin, Oxybenzyl-dodecyldiäthylentriamin,
(2-0xy-5-chlor-6-methyl-benzyl)-doäecyl-diäthylentriamin,
(2-0xy-5-methyl-benzyl)-oetyldiäthylentriamin,
(2-0xy-5-chlor-4,6-dimethyl-benzyl)-octyl-diäthylentriamin,
(Tris-oxybenzyl)-dodecyl-triäthylentriamin,
o,o-Bis-(tetradecyl-aminomethyl)-phenol,
ο,o-Bis-(octyl-diäthylen-triaminomethyl)-pkresol,
o,o-Bis-Cdodecyl-diäthylentriaminomethyl)-pchlor-m-kresol,
m,m-Bis-(dodecyl-diäthylentriaminomethyl)-p-oxybenzoesäure,
2,2-Bis-p-oxy-m,m-di-(dodecyldiäthylentriaminomethyl)-phenol-propan,
ο,o-Bis-(dodecyl-diäthylentriaminmethyl)-p-nitrophenol,
ο, o-Bis-(dodecyl-propylendiaminomethyl)-p-chlor-m,mdimethyl-phenol
usw. Diese Verbindungen besitzen eine schwach sauer reagierende Hydroxylgruppe und
stellen einen Übergangstyp zwischen den rein kationischen und den zwitterionischen Tensiden dar.
Von den antimikrobiell brauchbaren zwitterionischen Tensiden haben Verbindungen vom Typ der Aminocarbonsäuren,
der Polyaminocarbonsäuren und der Betaine praktische Bedeutung erlangt.^
- 20 · 90983 4/1371
•Patentabteilung
D ?442 - 20 -
Als Beispiel für Amino- und Polyaminocarbonsäuren seien Verbindungen folgender allgemeiner Formel genannt
:
R1 - NH -(R0-NH) - R, - COOH
wobei R1 einen höhermolekularen Alkyl- oder Alkylarylrest,
insbesondere einen entsprechenden Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis l8, vorzugsweise 8 bis 14 aliphatischen
C - Atomen, R- einen Äthylen- oder Propylenrest, χ eine ganze Zahl von 1 bis 6 und R, ein aliphatisch-aromatisches
oder aromatisches Brückenglied mit 1 bis 6 C -Atomen darstellt. Als Beispiele seien folgende Verbindungen
genannt: Dodecyl-aminopropylglycin, Tetradecylaminoäthyl-ß-alanin,
Dodecyl-di-(aminoathyl)-glycin, Dodecyl-aminoisopropyl-amino-methylsalicylsäure,
Hexadecyltri-(aminoäthyl)-ß-aminobuttersäure, Dodecyl-benzyl-aminopropyl-ß-alanin,
Octyl-phenoxy-äthyl-di-(aminoäthyl)-glycin,
Dodecyl-aminoäthyl-phenylalanin, Dodecyl-aminoäthyl-aminoben ζoesäure.
Der Rest R1 kann auch durch ein Äthersauerstoffatom unterbrochen
sein, wie das z.B. in den folgenden Verbindungen der Fall ist: Dodecyl-oxypropyl-aminopropionsäure, Lauryl-1,2-oxypropyl-ß-aminobuttersäure,
C^^^-Alkyl-oxäthylaminoessigsäure,
Dodecyl-l^-oxypropyl-aminomethylsalicylsäure,
Octyl-pheno^Loxyathyl-aminobenzoesaure.
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COPY
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Zu. den erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen gehören
weiterhin Carboxybetaine der allgemeinen Formel
die sowohl in Betainform, d.h. als innere Salze, als auch als Salze mit Säuren oder Basen verwendet werden können.
R. hat die gleiche Bedeutung wie in der vorhergehenden Formel, R2 stellt eine Äthylen- oder Propylengruppe dar,
R, und Rh bedeuten niedermolekulare aliphatische Reste,
R5 ein niedermolekulares aliphatisches Brückenglied und
X ein Äther sauer st off atom oder die -CONH-Gruppe.· Beispiele
für derartige Verbindungen sind Lauryl-l^-amidopropyldimethyl-aminoessigsäure,
Lauryl-oxäthyl-di-(hydroxyäthyl)-aminopropionsäure,
Octyl-phenoxy-äthyl-di-(hydorxy-äthyl)-aminoessigsäure
und andere.
Soweit es sich bei den erfindungsgemäßen Nachbehandlungsmitteln um feste Produkte handelt, kann deren Zusammensetzung
innerhalb der folgenden Rezeptur liegen:
70 - 5, vorzugsweise J50 - JO Gew.#
Textilweichmacher . ·
30 - 95> vorzugsweise 70 - 90 Gew. -%
feste Trägersubstanz
9 0 9 8 3 4/137 1
COPY - 22 -
D 3442 - 22 -
O - 20, vorzugsweise 1 -. 15 Gew.-^
optische Aufheller, jedoch insbesondere soviel, daß dessen Menge 5 - 25 % von der Menge des vorhandenen
Textilweichmachers beträgt.
0 - 30, vorzugsweise 1-15 Gew.-^ kapillaraktive Dispergier- oder Emulgiermittel,
wobei deren Menge aber stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise
höchstens 50 % und insbesondere 5 - 25 τ>
der Menge des Textilweichmachers beträgt. .
0 - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew.-%
Emulsionsstabilisatoren bzw. Verdickungsmittel, wobei deren Menge aber höchstens so groß ist,
daß eine 10 #ige wäßrige Lösung bzw. Dispersion des gesamten festen Präparates noch eine gut gießbare
Flüssigkeit darstellt
sowie ggf.
0,5 - 20, vorzugsweise 1-20 Gew.-% der genannten
antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, so weit es sich um antimikrobielle, zwitterionische
Tenside handelt, stets geringer ist als die Menge der Textilweichmachers, vorzugsweise höchstens
und insbesondere 5 - 25 Jl> der Menge des Textilweichmachers
beträgt. ;
Die Zusammensetzung flüssiger Präparate kann innerhalb der folgenden Rezeptur liegen
2 - 30, vorzugsweise 5-15 Gew.-^ Textilweichmacher
0 - 50, vorzugsweise 5 - 30 Gew.# feste wasserlösliche hydrotrope Substanz
und bzw. oder wasserlösliche organisches Lösungsmittel
0 - 10, vorzugsweise 1-8 Gew. -$>
optischer Aufheller, jedoch insbesondere soviel, dafl dessen Menge 5-25 % der Menge
des Textilweichmachers beträgt
0 - 10, vorzugsweise 0 - 5 j kapillaraktive·. Emulgier-oder Dispergiermittel,
909834/137 1 . 23 -
D 3442 - 25 "- . ■
wobei dessen Menge stets geringer ist als die Menge des Textilweiehmachers und vorzugsweise
höchstens 5 O, insbesondere 5-25 Gew.-# von '
dessen Menge beträgt
0 - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew.-$6 an
wasserlöslichem Emulsionsstabilisator bzw. Verdickungsmittel, jedoch höchstens soviel,
daß das Präparat noch als leich gießbare Flüssigkeit vorliegt
sowie ggf.
0,5 - 30, vorzugsweise 1 - 20 Gew.-% der genannten
antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, soweit es sich um antimikrobielle,
zwitterionische Tenside handelt, stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise
höchstens 50 % und insbesondere 5 dessen
Menge beträgt.
Rest Wasser und bzw. oder wasserlösliches organisches
Lösungsmittel.^
909834/1371
D 3442 - 24 -
Die folgenden Beispiele beschreiben eine Anzahl von
flüssigen Wäschenachbehandlungsmitteln. Das Polyglycerylamidderivat
hat drei -CH2-CHOH-CH2O-Reste pro
Molekül. Das in einigen Präparaten als Emulgator eingearbeitete äthoxylierte Dimethylpolysiloxan wird von
der Firma Wackerchemie GmbH, München unter der Bezeichnung "DC 202" in den Handel gebracht.
Alle Prozente sind Gewichtsprozente«
5 % Glueamid
R. = C.g-C-o-Gemisch aus Talgfettsäure 0 ca. C
R2 = C11-C17-GeIHiSCh aus Kokosfettsäure 0 ca.
Zusammen- ca. J>Q C-Atome
5 $> Dihydroxypropylamid R1=C1gH,7 R2=0Il1V?
Zusammen 29 C-Atome 30 # Äthylenglykolmonoäthyläther
2 # Nonylphenol + 9,5 ÄO
58 % Wasser
58 % Wasser
909 8 3 4/ 1^3%δ|0·ν
- 25 -Κ
D 3442 . - 25 -
5 % Glucamid R1 = C1 ^H«- R2 = CHH23
Zusammen 27 C-Atome
5 % Dihydroxypropylamid wie Beispiel 1
30 % Athylglykolmonoäthyläther ■ 2 % Nonylphenol + 9>5 ÄO
58 % Wasser
10 % Polyglycerylamid
Rl * Cl2~Ci8i"<"'emiscil aus Kokosfettsäure 0 ca.
R2 = C15-C17-Gemisch aus Talgfettsäure 0 ca.
Zusammen ca. 29 C-Atome 20 56 Athylenglykolmonoäthyläther
4 # Nonylphenol + 9*5 ÄO
s - Λ
66 ^ Wasser
10% Dihydroxypropylamid
Rl ~ C1^-C. ü-Geraisoh aus Talgfettsäure 0 ca.
Rp = C1C-C -Gemisch aus Talgfettsäure 0 ca.
Zusammen ca. 29 C-Atome 30 ^ Athylenglykolmonoäthyläther
2 % Alkylphenol + 9,5 'AQ
58 % Wasser
-
■ ■
909834/1371
Patentabteilung
D 3442 - 26 -
8 % Glucamid R1 = C3H6Oci6H33 R2 = C15H31
Zusammen 32I- C-Atome
2 # Dihydroxypropylamid
Rl = ci6-cx8~Gemiscil aus Talgfettsäure 0 oa.
R2 = C11-C17-Gemisch aus Kokosfettsäure 0 ca.
Zusammen ca. 30 C-Atome 90 % Isopropanol
5 # Glucamid R1 = σχ2Η25 R2 = C17H35
Zusammen 29 C-Atome
5 % Dihydroxypropylamid wie Beispiel 5 90 # Isopropanol
10 $6 Dihydroxypropylamid R1 == C
Zusammen 27 C-Atome 6q $ Isopropanol
2 % äthoxyliertes Dirnethylpolysiloxan
28 % Wasser
- 27 -
909834/1371
5 % Glueamid
R. β CLp-CjQ-Gemisch aus Kokosfettsäure 0 ca. C,*
R2 = C-c-C.^-Gemiseh aus Talgfettsäure 0 ca. C17
Zusammen ca. 29 C-Atome
5 J6 Dihydroxypropylamid
5 J6 Dihydroxypropylamid
R. = C.p-Cjo-Gemiseh aus Kokosfett säure j2i ca. C,,
R2 = Clt--C17-Geraisch aus Talgfettsäure 0 ca. C17
Zusammen ca. 29 C-Atome
30 56 Ätlyrlenglykolmonomethyläther 10 J6 Weinsäure
30 56 Ätlyrlenglykolmonomethyläther 10 J6 Weinsäure
2 Ji äthoxyliertes Dimethylpolysiloxan
48 % Wasser
5 Ji .Glucainid wie Beispiel 1
5 Ji Dihydroxypropylamid wie Beispiel 8
>0 % Äthylenglykolmonoäthyläther I
10 Ji Weinsäure
2 Ji ÄlJiylpaenQl + 9,5 £0 .
48 % Wasser
. ■ . ■ . i
10 Ji Diiiyösmypropylaniid wie Beispiel 4
30 % Äthylenglykklmonomefehylather
2 % äthoxyliertes Dimethylpolyeiloxan
10 Ji Weinsäure
48 % Wasser 909834/1371
48 % Wasser 909834/1371
D 3442 - 28 - ; :.
10 % Polyglycerylamid wie Beispiel 3
30 % Äthylenglykolmonoäthyläther
2 % äthoxyliertes Dimethylpolysiloxan
λ 10 % Gluconsäure
48 % Wasser
Beispiel 12 "
10^ Dihydroxypropylamid wie Beispiel 7
30 *f> Isopropanol
2 % Nonylphenol + 9*5 ÄO 10 % Amidosulfonsäure
48 % Wasser
2 % Nonylphenol + 9*5 ÄO 10 % Amidosulfonsäure
48 % Wasser
10 % Dihydroxypropylamid R1 = C"lifH2n Rg = c
Zusammen 29 C-Atome 40 % Athylenglykolmonoäthyläther
2 % Nonylphenol + 9,5 ÄO
1 % Aufheller gemäß Seite Formel· I b . 47 % Wasser
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D 3442 -V-"
5 % Glucamid wie im Beispiel 5 5 % Dihydroxypropylamid wie im Beispiel 8
2 # N-Dodecyl-N-benzyl-N-Njli-dimethylammoniumchlorid'
v 88 # Isopropanol
Beispiel 15 . χ
5 % Glucamid wie im Beispiel 8
5 % Dihydroxypropylamid wie im Beispiel 8
30 % Athylenglykolmonoäthyläther
2 %> Nonylphenol + 9,5 ÄO ■ .
2 % N—Dodecyl-N-benzyl-N-NjN-dimethylammoniumchlorid
10 % Zitronensäure
. 46 # Wasser
Die Präparate nach den Beispielen 1 bis 4, 8 bis 13 und 15
sind Dispersionen, die Präparate nach den Beispielen 5 bis 7 und l4 sind klare Lösungen.
Bei einer Anzahl von Versuchen wurden übliche Baumwollgewebe oder Baumwollfrotteegewebe in einer Trommelwaschmaschine
unter-Verwendung eines handelsüblichen schaumgesteuerten Waschmittels bei Temperaturen bis zu 95° C gewaschen. Im
letzten Spülbad wurde eines der in den Beispielen beschrie-"benen
Präparate in einer solchen Menge zugesetzt, daß die Textilweichmacher in einer Konzentration von 0,3 g/l vor-
809834/1371 COPY
Patentabteilung D 3442
- 30 -
lagen. Die getrockneten Baumwollgewebe hatten einen weichen Griff und eine gute Saugfähigkeit.
909834/1371
Claims (2)
1) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche, gekennzeichnet durch einen Oehalt an Textilweiohmaohern
der. Formel I,die ggf. mit Textilweichmaehern der Formel
XI und bzw. oder mit schwermetallfreien, nicht oxydierenden, wasserlöslichen-, antimikrobiellen Wirkstoffen und
bzw. oder mit Absäuerungs- oder Exkrustlermitteln, Emulgier- und bzw. oder Dispersion »stabilisatoren sowie mit "
sonstigen üblichen Bestandteilen derartiger Mittel kombiniert sein können. Die Textilweichmacher haben die
Konstitutionen?
Is B1-N-CO-Rg Ils R1 - N-CO - H2
Z ι CHg *. (CHOH)n - CH2OH,
worin R1 Alkylreste mit 10 - 22, Rg Alkylreate mit 7 -
C-Atomen und η eine der ganzen Zahlen 3 oder 4 bedeuten, w<
die Alkylreste R1 in der Nähe der NHg-Oruppe durch
Xthersauerstoffatom unterbrochen Bein können und wobei die
der in JBt. und Rg enthaltenen Kohlenstoff atome 23 - 3S
ibetfkgt, währtrui Z einen d*r Reete
C · CHOH Vp^OH oder OHgOH -CH - CHgOH
darj5teilt, wöbil. alt In den Verbindungen der Formeln X
und IX vorhln<5tn*n Polyhydroxyftikylrtste mit weiteren
Verethert etln ktinnan.
909134/1IT1
BAD
Henkel & CIe GmbH 1 6 1 9 P? 6
Patentabteilung
D 3442 - 32 -
D 3442 - 32 -
2) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzecihnet, daß es sich t>ei
dem Rest Z um den Rest des Glycerylamins oder um
den Rest eines Polyglycerylamins mit 2-15» vorzugsweise 2-5 Glycerylresten im Molekül handelt,
3) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Nachbehandelungsmitteln vorhandenen Textilweichmacher zu 10 - 100 Gew.-%, vorzugsweise zu . 20 Gew.-#
aus Substanzen der Formel I und zu 90 - 0 Gew.-%,
vorzugsweise zu 80 - 0 Gew.-# aus Substanzen der Formel II bestehen.
4) Mittel nach Anspruch 1 - 3* dadurch gekennzeichnet,
daß R1 12 - 20 und vorzugsweise l6 - l8 Kohlenstoffatome
umfaßt.
5) Mittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß R2 11 - 19 und vorzugsweise 15 - 17 Kohlenstoffatome
umfaßt.
6) Mittel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der in R. und' R« vorhandenen C-Atome
27 - 35 beträgt.
809834/1371
Patentabteilung
D 3442 ~ 33 - ■■■·■■'
7) Mittel nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an optischen Aufhellern.
8) Mittel nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle -Wirkstoffe wasserlösliche
Verbindungen vom Typ des Formaldehyds, der nitrierten Mono- oder Polyalkohole, sowie der kationischen' und bzw.
oder zwitterionischen Tenside enthalten, wobei die Menge eventuell vorhandener zwitterionischer Tenside
nicht größer ist als die Menge der Glycamide.
9) Feste Mittel nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß deren Zusammensetzung innerhalb der
folgenden Rezeptur liegt:
70 - 5, vorzugsweise 30 - 10 Gew.-^ Textilweichmacher
30 - 95, vorzugsweise 70 - 90 Gew.-^
feste Trägersubstanz *
0 - 20, vorzugsweise 1-15 Gew.-^ optische Aufheller, Jedoch insbesondere soviel, daß
dessen Menge 5 - 25 % von der Menge des vorhandenen
Textilweichmachers beträgt.
0 - 30, vorzugsweise .1 - 15 Gew.-^
kapillaraktive Dispergier- oder Emulgiermittel,,
wobei deren Menge aber stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise"
höchstens, 50 % und insbesondere 5 - 25 7>
der Menge des Textilweichmachers beträgt.
0 - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew..-#· . Emulsionsstabilisatoren bzw. Verdickungsmittel,
909 8 34/1371
enkel & Cie GmbH
Patentabteilung
D 3442
wobei deren Menge aber höchstens so groß ist, daß eine 10 #ige wäßrige Lösung bzw. Dispersion des
gesamten festen Präparates noch eine gut gießbare Flüssigkeit darstellt.
sowie ggf.
0,5 - 20, vorzugsweise 1-20 Gew.-^ der genannten
antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, soweit
es sich um antimikrobiell, zwitterionische .Tenside" handelt, stets geringer ist als die Menge
.der Textilweichmacher, vorzugsweise "höchstens 50 % und insbesondere 5 - 25 % der Menge des Textilweichmachers
beträgt.
10) Flüssige Mittel nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet,
daß deren Zusammensetzung innerhalb der folgenden Rezeptur liegt:
2 - 30, vorzugsweise 5-15 Gew.-#
Textilweichmacher
0 - 50, vorzugsweise 5-30 Gew.-%
feste wasserlösliche hydrotrope Substanz und bzw.
oder wasserlösliches organisches Lösungsmittel
0.- 10, vorzugsweise 1-8 Gew.-% optischer Aufheller, jedoch insbesondere soviel,
daß dessen Menge 5 - 25 % der Menge des Textilweichmachers
beträgt
0 - 10, vorzugsweise 0-5 Gew.-^ kapillaraktives Emulgier- oder Dispergiermittel,
wobei dessen Menge stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers und vorzugsweise
höchstens 50, insbesondere 5-25 Gew.-^ von dessen Menge beträgt
- 35 -
30?*
S09834/137
fr cc«
Patentabteilung
D 3442 - 35 - ·
O - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew.-%
wasserlöslicher Emulsionsstabilisator bzw. Verdickungsmittel, Jedoch höchstens soviel, daß das
Präparat noch als leicht gießbare Flüssigkeit vorliegt.
sowie ggf.
0,5 - !50, vorzugsweise 1-20 Gew.-^ der genannte)
antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, si
weit es sich um antimikrobiell, zwitterionische Tenside handelt, stets geringer ist als die Menge
des Textilweichmachers, vorzugsweise höchstens 50 % und insbesondere 5 - 25 * dessen Menge betraf
Best Wasser und bzw. oder wasserlösliches orgs nisches
Lösungsmittel.
HENKEL 4 Cie. G.m.b.H.
i.V.
(Dr. Haas) (Dr. N
609834/1371
COPY ORIGINAL INSPECT»
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