DE1619086A1 - Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Waesche - Google Patents

Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Waesche

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DE1619086A1
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DE
Germany
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water
soluble
carbon atoms
fabric softener
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DE19671619086
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English (en)
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Dr Horst Bellinger
Dr Dipl-Chem Hans-Werne Eckert
Dr Dipl-Chem Arnold Heins
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/52Carboxylic amides, alkylolamides or imides or their condensation products with alkylene oxides
    • C11D1/525Carboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where R1, R2 or R3 contain two or more hydroxy groups per alkyl group, e.g. R3 being a reducing sugar rest
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/001Softening compositions

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Description

Henkel & Cie GmbH Düsseldorf
Patentabteilung $
Dr.Wf/Ke
, den 3. Jan. 1969
Betr.: Deutsche Anmeldung P 16 19 O86.6 (D 3442)
"Mittel zum Nachbehandlen gewaschener Wäsche"
Nach dem Trocknen nasser Textilien, bevorzugt solcher aus Baumwolle oder ähnlichen Cellulosefaser^ ist eine deutliche Verhärtung des Griffes festzustellen. Dies ist vor allen Dingen bei Leibwäsche, Tischwäsche und Handtüchern unangenehm, d.h. bei Wäschestücken, die einer häufig wiederholten Wäsche, insbesondere in Trommelwaschmaschinen unterworfen werden, wobei diese Wäsche sowohl im Haushalt als auch in gewerblichen Betrieben stattgefunden haben kann.
Diese unerwünschte Verschlechterung des Griffes bei der Wäsche läßt sich vermeiden, wenn man das letzte Spülbad mit kationischen Substanzen versetzt, die eine oder zwei längere Alkylgruppen im Molekül haben. In der Praxis haben sich für diesen'Zweck in Wasser dispergierbare Dialkyl- ^*"*^dimethyl-ammoniumslaze eingeführt, in denen jeder der beiden Alkylreste l6 bis l8 C-Atome enthält. Diese Textilweichmacher werden meist in Form ihrer wäßrigen Dispersionen in den Handel gebracht.
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Wenn auch die so nachbehandelte und "getrocknete Wäsche nicht mehr die unerwünschte Härte aufweist, so ist doch die Verwendung dieser Produkte mit gewissen Nachteilen verbunden. Ist das im letaten Waschbad gelöste Waschmittel nicht vollständig aus.der Wäsche entfernt worden, was vor allen Dingen beim Arbeiten in Bottichwaschmaschinen vorkommen.kann, dann bilden sich aus den kationischen Wirkstoffen und den anionischen Waschaktiv sub s tanzen Fällungen, wodurch die angestrebte Weichheit verringert oder gar nicht erreicht wird. Ferner können sich diese Fällungen auf der Faser ablagern und zu Vergilbungen Anlaß geben. Weiterhin führt die Anwendung der genannten Substanzen grundsätzlich, d.h. auch bei Verwendung von Trommelwaschmaschinen, in denen der Spüleffekt im allgemeinen besser ist Eis in Bottichwaschmaschinen, zu einer Verringerung des Saugvermögens der nachbehandelten Wäsche.
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Das ältere Patent .... ..» (Patentanmeldung ρ 16 19 077.5 (D 5242) beschreibt Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche, die als Textllweionmaeher Substanzen der folgenden Formel enthalten:
R1-N- CO -R0-1, 2
CH2 - (CHOH)n - CH2OH wobei R,, Rp und η die unten angegebene Bedeutung besitzen.
Diese Mittel können sonstige übliche Bestandteile von Wäsohefoehandlungsmitteln enthalten, wie beispielsweise feste Trägersubstanzen oder flüssige Lösungs- oder Verdünnungsmittel, Absfiuerungs- oder Exkrustiermittel sowie Tenside, wobei allerdings die Menge der vorhandenen Tenside nicht größer ist als die Menge der Textilweiohmaeher.
Nach dem älteren Patent (Patentanmeldung ρ iß
Ο85.5 (D 3428) ) können in diesen Präparaten schwer- metallfreie, nicht oxydierende, wasserlösliche antimikrobielle Wirkstoffe enthalten sein. Bei diesen antimikrobiellen Wirkstoffen kann es sich u.a. auch um zwitterionische Tenside handelnj in diesem Fall ist die Menge eventuell vorhandener zwlfcterionischer Tenside stets geringer.als der Textilweichmactter.
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Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der in den älteren Patenten beschriebenen, feste Trägersubstanzen bzw. flüssige Lösungs- und Verdünnungsmittel enthaltenden Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche. Diese sind gekennzeichnet durch 'einen Gehalt an Textil-Weichmachern der Formel I, die ggfs. mit Textilweichmachern der Formel II und bzw. oder mit schwermetallfreien, nicht oxydierenden, wässerlöslichen, antimikrobiellen Wirkstoffen und bzw. oder mit Absäuerungs- oder Exkrustiermitteln, Emulsions- und bzw. oder Dispersionsstabilisatoren sowie mit sonstigen üblichen Bestandteilen derartiger Mittel kombiniert sein, können. Die Textilweichmacher haben die Konstitution:
I: R1 - N - CO - R0 II: R1 - N - CO - R0 ■ I d 1I d
Z CH2- (CHOH)n - CH2OH
worin R, Alkylreste mit 10 22, vorzugsweise mit 12 20 und insbesondere mit 16 - 18 C-Atomen, Rp Alkylreste mit 7-21, vorzugsweise mit 11-19 und insbesondere mit 15 - 17 C-Atomen, und η eine der ganzen Zahlen 3 oder 4 bedeuten, wobei die Alkylreste R. in der Nähe der NHg-Gruppe durch ein Athersauerstoffatom unterbrochen sein können und wobei die Summen der in R, und R2 enthaltenen Kohlenstoffatome 23 - 39, vorzugsweise ZJ - 35 betragen; während Z einen der Reste H2C - CHOH - CH2OH oder CH2OH - CH - CH2OH -darstellt, wobei die in den Verbindungen der Formeln I 909834/1371
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und II vorhandenen Polyhydroxyal-kylreste mi.t weiteren Polyhydroxyalkylresten veräthert sein können. Bei,dem Rest Z kann es sich demnach um ein Glycerylamin oder um ein Poly glycerylamin mit 2 .bis 15 , vorzugsweise 2 bis 5 Glycerylresten im Molekül handeln; daher werden die Verbindungen der Formel I im folgenden der Einfacheit halber als 'Glyeerylamide" bezeichnet.
Die in den erfindungsgemäßen Präparaten vorhandenen Textilweiehmacher können zu 10 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise zu 20 bis 100 Gewichtsprozent aus Substanzen der Formel I und zu 90 bis 0 Gewichtsprozent, vorzugsweise zu 80 bis 0 Gewichtsprozent aus Substanzen der Formel II bestehen.
Die mit diesen Produkten gespülten Texturen besitzen nach dem Trocknen nicht nur ein hohes Maß an Fülle und Weichheit; sie besitzen darüber hinaus auch ein gutes. Saugvermögen. Außerdem sind diese Weichmacher .. mit anionischen optischen Aufhellern gut verträglich. Arbeitet man in Anwesenheit der genannten antimikrob fellen Wirkstoffe, so erreicht man nicht nur eine Abtötung in den gewaschenen Textilien, bzw. im Spülwasser evtl. vorhandener Mikroben; vielfach werden den nachbehandelten Textilien auch antimikrobiell© Eigenschaften vermittelt.
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Die Herstellung der Polyglycerylamide ist Gegenstand des
älteren Patentes . * (Patentanmeldung . l6. 4£. iK)9*/£>·
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Die in den Textilweichmachern der Formel.II vorhandenen Polyhydroxyalkylreste können von Hexosen, insbesondere von Monosacchariden abstammen,, wie beispielsweise von der Glucose, Mannose, Galactose., Fructose oder deren Gemischen, wie beispielsweise vom Invertzucker;' sie können aber auch von deren Oligomeren, wie beispielsweise von der Maltose abstammen. Auch von Pentosen, Gemischen verschiedener Pentosen sowie Gemischen aus Pentosen und Hexosen können die Polyhydroxyalkylreste abstammen. Besonders praktisches Interesse besitzen die Glycamidej daher wird diese Bezeichnung im folgenden für alle Verbindungen der Formel II verwendet.
Die Alkylreste der Amine, aus denen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Textilweichmachern herstellen lassen, können, ebenso wie die Reste der amidartig gebundenen Fettsäuren, gesättigt oder ungesättigt, gerad- oder verzweigtkettig, synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein. Demnach können die Reste R. vom Decyl-, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-,Ste'aryl-, Oleyl-, Arachy.l- oder Behenylamin abstammen. Die Kohlenstoffketten dieser Alkylreste können auch in der Nähe des Stickstoffatoms, vorzugsweise zwischen den
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Kohlenstoffatomen 2 und > bzw. 3 und 4 (vom Stickstoffatom aus gezählt) durch Rthersauerstoffatome unterbrochen . sein« · . '
Die Fettsäurereste R2-CO- können von der Caprin-, Laurin-, Myrlstin-, Palmitin-, Stearin-, öl-, Arachin- oder Behen-
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säure abstammen. Es können auch Textilweichmacher verwandt werden, in denen die Amin- und bzw. oder die Fettsäurerestel als Isomerengemische vorliegen , wie sie z.B. in den Fetten1 natürlichen Ursprungs vorhanden sind. Demnach können die Reste R.und Rp-CO- aus den Fetten von Pflanzen, Land- oder , Meerestieren hergestellt worden sein, beispielsweise aus Kokosfett, Palmöl, Leinsamenöl, Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Rüböl usw., aus Schweineschmalz^ Talg oder aus Fisch- oder Walölen oder aus Fraktionen der in diesen Fetten enthalte- ! nen Fettsäuren. Die genannten Reste sollen Vorzugsweise im wesentlichen gesättigter Natur sein.
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Die erfiridungsgemäßen Präparate können als Flüssigkeiten, Pasten oder Fe st substanz en r- beispielsweise als Pulver - vo. liegen, in denen die Textilweichmaoher fein verteilt sind. Die Trägersubstanzen -bzw. Lösungs- oder Verdünnungsmittel sollen gut wasserlöslich sein, damit sie sich nach Zusatz des Präparates zum Spülwasser schnell auflösen und innerhalb kurzer Zeit eine Dispersion der fein verteilten Textilweichmacher. im Spülwasser erhalten wird. Die Anwendung skonzentrat ion liegt meist bei 0,05 bis 2, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 g/l Textilweichmacher.
Die Nachbehandlungsmittel können bereits im ersten Spülgang eingesetzt werden, selbst wenn Reste der Waschlauge dann nooh nicht vollständig aus dem Waschgut herausgespült worden sind. Da sich allerdings die Praxis darauf eingestellt hat, das Nachavivagemittel dem.letzten Spülbad zuzugeben, kann man selbstverständlich auch bei Einsatz der erfindungsgemäßen Nachbehandlungsmittel so verfahren.
Nach dem Spülen wird die Wäsche in üblicher Weise getrocknet. Die trockene Wäsche ist weich und voluminös und hat einen angenehmen Griff, was sich vor allen Dingen bei solchen Wäschestücken angenehm bemerkbar macht, die mit der Haut in Berührung kommen, wie beispielsweise bei Leib- oder Bettwäsche und Handtüchern.Vor allem Frottierhandtücher zeigen eine bemerkenswert gute Saugfähigkeit, die auch bei Ab-
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trockentüchern für Geschirr begrüßt wird; außerdem geben die feuchten, erfindungsgemäß weichgespülten Tücher ihre. Feuchtigkeit beim Trocknen schneller ab als andere, die nicht mit den erfindungsgemäßen Präparaten nachgespült wurden. Schließlich lassen sich die so behandelten Textilien leicht bügeln. " .
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Als feste, in den erfindungsgemäßen Produkten vorhandene Tragersubstanzen sind wasserlösliche anorganische oder organische, vorzugsweise schwach alkalisch, neutral oder schwach sauer reagierende Substanzen geeignet. Zur Herstellung' fester Präparate kommen in erster Linie anorganische oder organische Salze in Frage, wie beispielsweise die Alkalisalze der Schwefelsäure, der Ortho- oder der Pyropliosphorsäure. Es sind aber auch Salze von organischen Säuren brauchbar, z.B. nicht kapULaraktive Salze von Carbonsäuren oder Oxycarbonsäurem mit 1 bis 10, vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie beispiesweise Salze der Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, usw.. Außerdem, können als feste Verdünnungsmittel wasserlösliche anorganische oder organische Säureamide bzw. deren Salze vorhanden sein, wie beispielsweise amidosulfonsaure Salze, amidophosphonsaure Salze und wasserlösliche Amide von Carbonsäuren, wie beispiesweise Harnstoff, Acetamid u.a.. Auch feste Poyläthylenglykole sind als Trägersubstanzen brauchbar.
Diese festen Nachbehandlungsmittel lassen sich z.B. durch Aufsprühen einer Lösung oder Dispersion der Textilweichmacher in einer geeigneten Flüssigkeit auf die feinverteilten in festem Zustand vorliegenden Trägerstoffe herstellen. Man kann aber auch wäßrige Lösungen bzw. Suspensionen der Textilwe*£cfimäilher; nüL't deinem Gehalt an darin gelösten oder disper-
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gierten Trägerfetoff en in an sich bekannter Weise zerstäuben und erhält so leicht lösliche Pulver oder Granulate. Schließlich kann man Lösungen oder Dispersionen . der Textilwelchmacher in geschmolzenem Harnstoff oder in.geschmolzenen Polyäthylenglykolen zerstäuben oder auf andere Weise in leicht lösliche Pulver oder Granulate überführen.
Zur Herstellung flüssiger, wäßriger Konzentrate werden J ( die in Wasser mäßig löslichen Textilweichmacher in einer wäßrigen Flüssigkeit dispergiert oder in einem or- ganischen Lösungsmittel gelöst. Es empfiehlt sich, die Textilweichmacher zunächst in geeigneten wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln zu lösen und diese Lösungen dann mit Wasser zusammenzubringen. Dabei scheiden sich die festen Textilweichmacher in fein verteilter Form aus, wobei die organischen Lösungsmittel als Lösungsvermittler dienen. Diese wäßrigen Dispersionen können selbstverständlich die obengenannten festen Trägersubstanzen gelöst enthalten, sofern die Dispersionsstabiiität dadurch nicht beeinträchtigt wird. In manchen Fällen wird sie sogar verbessert. Zu diesem Zweck sind z.B. die Alkalisalze niederer, bis zu 6 Kohlenstoffatome enthaltender Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren und Harnstoff oder Acetamid geeignet; diese kön- ~ nen anstelle oder zusammen mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln eingesetzt werden, die dann als Lösungsver-
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' mittler dienen können. Auch lösliche Salze aromatischer I oder alkylaromatischer Sulfonsäuren mit 6-10 C-Atomen sind brauchbar.
Geeignete organische Lösungsmittel sind beispielsweise die ein- oder mehrwertigen. Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen oder Etheralkohole, wie beispielsweise die Monoäther der genannten einwertigen Alkohole mit Äthy-. lenglykol, Äthylendiglykol, Propylenglykol, Butylenglykol oder die Mono- oder Diäther der genannten einwertigen Alkohole mit Glycerin. Auch in niederen wasserlöslichen Ketonen sind die Textilweichmacher löslich.
Zur Stabilisierung wäßriger Dispersionen können an sich bekannte Dispergier- und Emulgiermittel oder Emulsions- " stabilisatoren zugesetzt werden.
Als Dispergier- oder Emulgiermittel eignen sich die bekannten anionischen oder nicht ionischen Tenside, deren Wirkung auf der gleichzeitigen Anwesenheit eines hydrophoben und eines hydrophilen Restes in einem Molekül beruht. Der hydrophobe Rest besteht meist aus einem Alkylrest mit 8 bis 20, vorzugsweise 12 bis l8 Kohlenstoffatomen. Als hydrophile Reste sind anionische oder nichtionische Gruppen geeignet. Zu den anionischen Gruppen gehören Carboxyl-, SuI-fonsäure- oder Schwefelsäurehalbestergruppen, zu den nichtionischen Gruppen ,gehören Polyhydroxyalkylreste • oder Polyäthylenglykolätherketten. Demnach sind als Dis-
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pergier- und Emulgiermittel Alkylbenzolsulfonate, Fett- alkoholsulfate, Fettalkoholglykoläthersulfate mit 1 bis 5 Ä'thylenglykolätherresten im Molekül, Fettsäuremonoglyceride, Polyäthylenglykoläther von Fettalkoholen oder Alkylphenolen mit 5 bis 20 Athylenglykolätherresten im Molekül brauchbar. Die Menge dieser Tenside 'soll aber stets geringer sein als die Menge der Textilweichmacher, vorzugsweise soll sie wesentlich kleiner sein und höchstens 50 Prozent, vorzugsweise 5 bis 25 Prozent der Menge der Textilweichmacher betragen.
Als Emulsionsstabilisatoren eignen sich die bekannten wasserlöslichen Kolloide, wie beispielsweise die Salze von Ä"therearbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Cellulose, Cellulosesulfate, polyacrylsäure oder polymethacrylsaure Salze, wasserlösliche Polyacrylamide sowie Polyäthylenglykole, vorzugsweise solche mit einem MoIe- -kulargewicht oberhalb von 600. Viele dieser Emulsionssta- ^
Γ bilisatoren bewirken eine starke Viskositätserhöhung der ' wässrigen Lösungen und werden daher in solchen, unterhalb νο 2 Prozent und vorzugsweise unterhalb von 1 Prozent liegenden Mengen eingesetzt, daß die Nachbehandlungsmittel noch leicht gießbar sind. Andere, insbesondere die Polyäthylenglykole, können in wesentlich,größeren Mengen eingesetzt werden, ohne die Viskosität Ih unerwünschte Bereiche zu erhöhen»
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In die erf indung sg emäß en Präparate können vorteilhaft andere Substanzen eingearbeitet werden, die man bereits als" • Wäschenachbehandlungsmittel, eingesetzt hat. Hierzu gehören beispielsweise optische Aufheller, schwermetallfreie, nichtoxydierende äntimikrobielle Wirkstoffe, Absäuerungs- und Exkrustiermittel, Farbstoffe, Parfüms usw.'. Die kombinierte Anwendung der beschriebenen Avivagemittel mit optischen Aufhellern und bzw. oder mit den genannten antimikrobiellen Wirkstoffen ist als wesentliche Ausgestaltung der Erfindung anzusehen.
Als Aufheller kommen vor allen solche für Cellulosefasern in Frage, aber auch Aufheller für::synthetische Fasern können eingesetzt werden. Es lassen sich z.B» folgende Aufhellertypen verwenden:
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Zum Absäuern und bzw. oder zum Entfernen von Asche oder anderen Paserinkrustationen eignen sich nicht oxydierende, gegenüber den zu behandelnden Pasern unschädliche Säuren, vor allem solche, die lösliche Erdalkalisalze bilden, und Komplexbildner. Zu den sauer reagierenden Stoffen gehören beispielsweise Amidosulfonsäure, Harnstoffverbindungen der Orthophosphorsäure sowie feste oder flüssige organische Säuren wie beispielsweise Zitronensäure. Zu den Komplexbildnern gehören beispielsweise Tripolyphosphate oder höhere, noch wasserlösliche Polyphosphate der Alkalien, Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamin-tetraessigsäure, der N-Oxäthyl-äthylendiamin-triessigsäure und andere bekannte organische Komplexbildner, z.B. Salze bestimmter Di-, Tri oder Tetraphosphonsäuren.
Unter antimikrobiellen Wirkstoffen werden hier sowohl bactericide als auch bakteriostatische bzw. fungicide und bzw. oder fungistatische Produkte verstanden. Diese
Wirkstoffe sollen entweder als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sein. Als Beispiel seien Formaldehyd, halogenierte Phenole, nitrierte MonoOder Polyalkohole,und antimokrobielle Tenside genannt. Handelt es sich bei den antimikrobiellen^
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Wirkstoffen um zwitterionische Tenside, dann ist deren Menge stets geringer als die Menge des ■ Textilweichmachers; vorzugsweise beträgt die Menge der zwitterionischen kapillaraktiven antimikrobiellen Wirkstoffe höchstens 50 % der Menge des Textilweichmachers.
Zum Typ der halogenierten Phenole gehören beispielsweise Chlorierungs- und Bromierungsprodukte des Phenols, wie Pentachlorphenol, weiterhin halogenierte Kresole, Xylenole, wie z.B. 4-Brom-3*5"Xylenol oder halogenierte Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl- oder Benzyl-phenole.
Es existieren auch wasserlösliche antimikrobielle Substanzen vom Typ der kationischen oder zwitterionischen Tenside, die in den Nachbehandlungsmitteln als Dispergiermittel wirken.
Zu den kationischen Wirkstoffen gehören quaternäre Ammoniumverbindungen, die am Stickstoffatom einerseits einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 - 18, vorzugsweise 10 - 14 C-Atomen, andererseits mindestens einen aromatischen oder einen Doppel bindungen aufweisenden Rest gebunden enthalten, wobei
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der letztere mit dem Stickstoffatom über ein aliphatisches C-Atom verknüpft sein soll. Als Beispiel für derartige Verbindungen seien genannt: Diäthyl-benzyl-dodecylammoniumchlorid, Diäthylbenzyl-octylammoniumchlorid, Dibutyl-allyl-, Methyl-äthy1-benzyl-, Äthyl-cyclohexyl-allyl- und Äthyl-crotyl-diäthylaminoäthyl-dodecylamrooniumchlorid*
Es sind auch tertiäre Amine brauchbar, die aus primären oder sekundären, bis zu vier basische Stickstoffatome und einen aliphatischen oder alkylaromätischen Rest mit 8 - 18, vorzugsweise 8 - 14 aliphatischen C-Atomen enthältenden Aminen durch Kondensation mit Phenolen und niederen aliphatischen Aldehyden, insbesondere Formaldehyd und Acetaldehyd, erhältlich sind. Die Phenole können im Molekül mehrere kondensationsfähige Stellen besitzen und durch niedere, bis zu 4 C-Atome enthaltende Alkyl-, Alkoxyl- oder Benzylreste substituiert sein, außerdem können die Phenol-, Alkyl-, Alkoxyl- und Benzylreste durch Chlor- oder Bromatome sowie durch Nitrogruppen aubstituierfc sein. Zu derartigen Kondensationsprodukten gehören z.B. folgende
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Verbindungen: Oxybenzyl-octyl-amin, Oxybenzyl-dodecyldiäthylentriamin, (2-0xy-5-chlor-6-methyl-benzyl)-doäecyl-diäthylentriamin, (2-0xy-5-methyl-benzyl)-oetyldiäthylentriamin, (2-0xy-5-chlor-4,6-dimethyl-benzyl)-octyl-diäthylentriamin, (Tris-oxybenzyl)-dodecyl-triäthylentriamin, o,o-Bis-(tetradecyl-aminomethyl)-phenol, ο,o-Bis-(octyl-diäthylen-triaminomethyl)-pkresol, o,o-Bis-Cdodecyl-diäthylentriaminomethyl)-pchlor-m-kresol, m,m-Bis-(dodecyl-diäthylentriaminomethyl)-p-oxybenzoesäure, 2,2-Bis-p-oxy-m,m-di-(dodecyldiäthylentriaminomethyl)-phenol-propan, ο,o-Bis-(dodecyl-diäthylentriaminmethyl)-p-nitrophenol, ο, o-Bis-(dodecyl-propylendiaminomethyl)-p-chlor-m,mdimethyl-phenol usw. Diese Verbindungen besitzen eine schwach sauer reagierende Hydroxylgruppe und stellen einen Übergangstyp zwischen den rein kationischen und den zwitterionischen Tensiden dar.
Von den antimikrobiell brauchbaren zwitterionischen Tensiden haben Verbindungen vom Typ der Aminocarbonsäuren, der Polyaminocarbonsäuren und der Betaine praktische Bedeutung erlangt.^
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Henkel & Cie GmbH
•Patentabteilung
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Als Beispiel für Amino- und Polyaminocarbonsäuren seien Verbindungen folgender allgemeiner Formel genannt :
R1 - NH -(R0-NH) - R, - COOH
wobei R1 einen höhermolekularen Alkyl- oder Alkylarylrest, insbesondere einen entsprechenden Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis l8, vorzugsweise 8 bis 14 aliphatischen C - Atomen, R- einen Äthylen- oder Propylenrest, χ eine ganze Zahl von 1 bis 6 und R, ein aliphatisch-aromatisches oder aromatisches Brückenglied mit 1 bis 6 C -Atomen darstellt. Als Beispiele seien folgende Verbindungen genannt: Dodecyl-aminopropylglycin, Tetradecylaminoäthyl-ß-alanin, Dodecyl-di-(aminoathyl)-glycin, Dodecyl-aminoisopropyl-amino-methylsalicylsäure, Hexadecyltri-(aminoäthyl)-ß-aminobuttersäure, Dodecyl-benzyl-aminopropyl-ß-alanin, Octyl-phenoxy-äthyl-di-(aminoäthyl)-glycin, Dodecyl-aminoäthyl-phenylalanin, Dodecyl-aminoäthyl-aminoben ζoesäure.
Der Rest R1 kann auch durch ein Äthersauerstoffatom unterbrochen sein, wie das z.B. in den folgenden Verbindungen der Fall ist: Dodecyl-oxypropyl-aminopropionsäure, Lauryl-1,2-oxypropyl-ß-aminobuttersäure, C^^^-Alkyl-oxäthylaminoessigsäure, Dodecyl-l^-oxypropyl-aminomethylsalicylsäure, Octyl-pheno^Loxyathyl-aminobenzoesaure.
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Zu. den erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen gehören weiterhin Carboxybetaine der allgemeinen Formel
die sowohl in Betainform, d.h. als innere Salze, als auch als Salze mit Säuren oder Basen verwendet werden können. R. hat die gleiche Bedeutung wie in der vorhergehenden Formel, R2 stellt eine Äthylen- oder Propylengruppe dar, R, und Rh bedeuten niedermolekulare aliphatische Reste, R5 ein niedermolekulares aliphatisches Brückenglied und X ein Äther sauer st off atom oder die -CONH-Gruppe.· Beispiele für derartige Verbindungen sind Lauryl-l^-amidopropyldimethyl-aminoessigsäure, Lauryl-oxäthyl-di-(hydroxyäthyl)-aminopropionsäure, Octyl-phenoxy-äthyl-di-(hydorxy-äthyl)-aminoessigsäure und andere.
Soweit es sich bei den erfindungsgemäßen Nachbehandlungsmitteln um feste Produkte handelt, kann deren Zusammensetzung innerhalb der folgenden Rezeptur liegen:
70 - 5, vorzugsweise J50 - JO Gew.# Textilweichmacher . ·
30 - 95> vorzugsweise 70 - 90 Gew. -% feste Trägersubstanz
9 0 9 8 3 4/137 1
COPY - 22 -
Patentabteilung
D 3442 - 22 -
O - 20, vorzugsweise 1 -. 15 Gew.-^ optische Aufheller, jedoch insbesondere soviel, daß dessen Menge 5 - 25 % von der Menge des vorhandenen Textilweichmachers beträgt.
0 - 30, vorzugsweise 1-15 Gew.-^ kapillaraktive Dispergier- oder Emulgiermittel, wobei deren Menge aber stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise höchstens 50 % und insbesondere 5 - 25 τ> der Menge des Textilweichmachers beträgt. .
0 - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew.-% Emulsionsstabilisatoren bzw. Verdickungsmittel, wobei deren Menge aber höchstens so groß ist, daß eine 10 #ige wäßrige Lösung bzw. Dispersion des gesamten festen Präparates noch eine gut gießbare Flüssigkeit darstellt
sowie ggf.
0,5 - 20, vorzugsweise 1-20 Gew.-% der genannten antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, so weit es sich um antimikrobielle, zwitterionische Tenside handelt, stets geringer ist als die Menge der Textilweichmachers, vorzugsweise höchstens und insbesondere 5 - 25 Jl> der Menge des Textilweichmachers beträgt. ;
Die Zusammensetzung flüssiger Präparate kann innerhalb der folgenden Rezeptur liegen
2 - 30, vorzugsweise 5-15 Gew.-^ Textilweichmacher
0 - 50, vorzugsweise 5 - 30 Gew.# feste wasserlösliche hydrotrope Substanz und bzw. oder wasserlösliche organisches Lösungsmittel
0 - 10, vorzugsweise 1-8 Gew. -$> optischer Aufheller, jedoch insbesondere soviel, dafl dessen Menge 5-25 % der Menge
des Textilweichmachers beträgt
0 - 10, vorzugsweise 0 - 5 j kapillaraktive·. Emulgier-oder Dispergiermittel,
909834/137 1 . 23 -
Patentabteilung
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wobei dessen Menge stets geringer ist als die Menge des Textilweiehmachers und vorzugsweise höchstens 5 O, insbesondere 5-25 Gew.-# von ' dessen Menge beträgt
0 - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew.-$6 an wasserlöslichem Emulsionsstabilisator bzw. Verdickungsmittel, jedoch höchstens soviel, daß das Präparat noch als leich gießbare Flüssigkeit vorliegt
sowie ggf.
0,5 - 30, vorzugsweise 1 - 20 Gew.-% der genannten antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, soweit es sich um antimikrobielle, zwitterionische Tenside handelt, stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise höchstens 50 % und insbesondere 5 dessen Menge beträgt.
Rest Wasser und bzw. oder wasserlösliches organisches Lösungsmittel.^
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Beispiele
Die folgenden Beispiele beschreiben eine Anzahl von flüssigen Wäschenachbehandlungsmitteln. Das Polyglycerylamidderivat hat drei -CH2-CHOH-CH2O-Reste pro Molekül. Das in einigen Präparaten als Emulgator eingearbeitete äthoxylierte Dimethylpolysiloxan wird von der Firma Wackerchemie GmbH, München unter der Bezeichnung "DC 202" in den Handel gebracht.
Alle Prozente sind Gewichtsprozente«
Beispiel 1
5 % Glueamid
R. = C.g-C-o-Gemisch aus Talgfettsäure 0 ca. C R2 = C11-C17-GeIHiSCh aus Kokosfettsäure 0 ca. Zusammen- ca. J>Q C-Atome 5 $> Dihydroxypropylamid R1=C1gH,7 R2=0Il1V?
Zusammen 29 C-Atome 30 # Äthylenglykolmonoäthyläther
2 # Nonylphenol + 9,5 ÄO
58 % Wasser
909 8 3 4/ 1^3%δ|0·ν
- 25
Patentabteilung ·
D 3442 . - 25 -
Beispiel 2
5 % Glucamid R1 = C1 ^H«- R2 = CHH23
Zusammen 27 C-Atome
5 % Dihydroxypropylamid wie Beispiel 1 30 % Athylglykolmonoäthyläther ■ 2 % Nonylphenol + 9>5 ÄO 58 % Wasser
Beispiel 3 -
10 % Polyglycerylamid
Rl * Cl2~Ci8i"<"'emiscil aus Kokosfettsäure 0 ca. R2 = C15-C17-Gemisch aus Talgfettsäure 0 ca. Zusammen ca. 29 C-Atome 20 56 Athylenglykolmonoäthyläther 4 # Nonylphenol + 9*5 ÄO
s - Λ
66 ^ Wasser
Beispiel 4
10% Dihydroxypropylamid
Rl ~ C1^-C. ü-Geraisoh aus Talgfettsäure 0 ca. Rp = C1C-C -Gemisch aus Talgfettsäure 0 ca. Zusammen ca. 29 C-Atome 30 ^ Athylenglykolmonoäthyläther
2 % Alkylphenol + 9,5 'AQ 58 % Wasser
-
■ ■
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Beispiel 5
8 % Glucamid R1 = C3H6Oci6H33 R2 = C15H31
Zusammen 32I- C-Atome 2 # Dihydroxypropylamid
Rl = ci6-cx8~Gemiscil aus Talgfettsäure 0 oa. R2 = C11-C17-Gemisch aus Kokosfettsäure 0 ca. Zusammen ca. 30 C-Atome 90 % Isopropanol
Beispiel 6
5 # Glucamid R1 = σχ2Η25 R2 = C17H35
Zusammen 29 C-Atome
5 % Dihydroxypropylamid wie Beispiel 5 90 # Isopropanol
Beispiel 7
10 $6 Dihydroxypropylamid R1 == C
Zusammen 27 C-Atome 6q $ Isopropanol
2 % äthoxyliertes Dirnethylpolysiloxan 28 % Wasser
- 27 -
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Patentabteilung ' Beispiel 8
5 % Glueamid
R. β CLp-CjQ-Gemisch aus Kokosfettsäure 0 ca. C,* R2 = C-c-C.^-Gemiseh aus Talgfettsäure 0 ca. C17 Zusammen ca. 29 C-Atome
5 J6 Dihydroxypropylamid
R. = C.p-Cjo-Gemiseh aus Kokosfett säure j2i ca. C,, R2 = Clt--C17-Geraisch aus Talgfettsäure 0 ca. C17 Zusammen ca. 29 C-Atome
30 56 Ätlyrlenglykolmonomethyläther 10 J6 Weinsäure
2 Ji äthoxyliertes Dimethylpolysiloxan 48 % Wasser
Beispiel 9
5 Ji .Glucainid wie Beispiel 1
5 Ji Dihydroxypropylamid wie Beispiel 8 >0 % Äthylenglykolmonoäthyläther I
10 Ji Weinsäure
2 Ji ÄlJiylpaenQl + 9,5 £0 .
48 % Wasser
. ■ . ■ . i
Beispiel 10
10 Ji Diiiyösmypropylaniid wie Beispiel 4 30 % Äthylenglykklmonomefehylather
2 % äthoxyliertes Dimethylpolyeiloxan 10 Ji Weinsäure
48 % Wasser 909834/1371
OBlGlNAt INSPECTED Patentabteilung
D 3442 - 28 - ; :.
Beispiel 11
10 % Polyglycerylamid wie Beispiel 3 30 % Äthylenglykolmonoäthyläther
2 % äthoxyliertes Dimethylpolysiloxan
λ 10 % Gluconsäure
48 % Wasser
Beispiel 12 "
10^ Dihydroxypropylamid wie Beispiel 7 30 *f> Isopropanol
2 % Nonylphenol + 9*5 ÄO 10 % Amidosulfonsäure
48 % Wasser
Beispiel 13
10 % Dihydroxypropylamid R1 = C"lifH2n Rg = c
Zusammen 29 C-Atome 40 % Athylenglykolmonoäthyläther 2 % Nonylphenol + 9,5 ÄO 1 % Aufheller gemäß Seite Formel· I b . 47 % Wasser
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Beispiel l4
5 % Glucamid wie im Beispiel 5 5 % Dihydroxypropylamid wie im Beispiel 8 2 # N-Dodecyl-N-benzyl-N-Njli-dimethylammoniumchlorid' v 88 # Isopropanol
Beispiel 15 . χ
5 % Glucamid wie im Beispiel 8
5 % Dihydroxypropylamid wie im Beispiel 8
30 % Athylenglykolmonoäthyläther
2 %> Nonylphenol + 9,5 ÄO ■ .
2 % N—Dodecyl-N-benzyl-N-NjN-dimethylammoniumchlorid
10 % Zitronensäure
. 46 # Wasser
Die Präparate nach den Beispielen 1 bis 4, 8 bis 13 und 15 sind Dispersionen, die Präparate nach den Beispielen 5 bis 7 und l4 sind klare Lösungen.
Bei einer Anzahl von Versuchen wurden übliche Baumwollgewebe oder Baumwollfrotteegewebe in einer Trommelwaschmaschine unter-Verwendung eines handelsüblichen schaumgesteuerten Waschmittels bei Temperaturen bis zu 95° C gewaschen. Im letzten Spülbad wurde eines der in den Beispielen beschrie-"benen Präparate in einer solchen Menge zugesetzt, daß die Textilweichmacher in einer Konzentration von 0,3 g/l vor-
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Henkel & Cie GmbH ' 61 908t
Patentabteilung D 3442
- 30 -
lagen. Die getrockneten Baumwollgewebe hatten einen weichen Griff und eine gute Saugfähigkeit.
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Claims (2)

■ * c*t ff er Patentabteilung D 3442 - 31 - P a t e η t a η s ρ r ü c he
1) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche, gekennzeichnet durch einen Oehalt an Textilweiohmaohern der. Formel I,die ggf. mit Textilweichmaehern der Formel XI und bzw. oder mit schwermetallfreien, nicht oxydierenden, wasserlöslichen-, antimikrobiellen Wirkstoffen und bzw. oder mit Absäuerungs- oder Exkrustlermitteln, Emulgier- und bzw. oder Dispersion »stabilisatoren sowie mit " sonstigen üblichen Bestandteilen derartiger Mittel kombiniert sein können. Die Textilweichmacher haben die Konstitutionen?
Is B1-N-CO-Rg Ils R1 - N-CO - H2
Z ι CHg *. (CHOH)n - CH2OH,
worin R1 Alkylreste mit 10 - 22, Rg Alkylreate mit 7 -
C-Atomen und η eine der ganzen Zahlen 3 oder 4 bedeuten, w< die Alkylreste R1 in der Nähe der NHg-Oruppe durch
Xthersauerstoffatom unterbrochen Bein können und wobei die der in JBt. und Rg enthaltenen Kohlenstoff atome 23 - 3S ibetfkgt, währtrui Z einen d*r Reete C · CHOH Vp^OH oder OHgOH -CH - CHgOH
darj5teilt, wöbil. alt In den Verbindungen der Formeln X und IX vorhln<5tn*n Polyhydroxyftikylrtste mit weiteren
Verethert etln ktinnan.
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BAD
Henkel & CIe GmbH 1 6 1 9 P? 6
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2) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzecihnet, daß es sich t>ei dem Rest Z um den Rest des Glycerylamins oder um
den Rest eines Polyglycerylamins mit 2-15» vorzugsweise 2-5 Glycerylresten im Molekül handelt,
3) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Nachbehandelungsmitteln vorhandenen Textilweichmacher zu 10 - 100 Gew.-%, vorzugsweise zu . 20 Gew.-# aus Substanzen der Formel I und zu 90 - 0 Gew.-%, vorzugsweise zu 80 - 0 Gew.-# aus Substanzen der Formel II bestehen.
4) Mittel nach Anspruch 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, daß R1 12 - 20 und vorzugsweise l6 - l8 Kohlenstoffatome umfaßt.
5) Mittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß R2 11 - 19 und vorzugsweise 15 - 17 Kohlenstoffatome umfaßt.
6) Mittel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der in R. und' R« vorhandenen C-Atome 27 - 35 beträgt.
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7) Mittel nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an optischen Aufhellern.
8) Mittel nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antimikrobielle -Wirkstoffe wasserlösliche Verbindungen vom Typ des Formaldehyds, der nitrierten Mono- oder Polyalkohole, sowie der kationischen' und bzw. oder zwitterionischen Tenside enthalten, wobei die Menge eventuell vorhandener zwitterionischer Tenside nicht größer ist als die Menge der Glycamide.
9) Feste Mittel nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß deren Zusammensetzung innerhalb der folgenden Rezeptur liegt:
70 - 5, vorzugsweise 30 - 10 Gew.-^ Textilweichmacher
30 - 95, vorzugsweise 70 - 90 Gew.-^
feste Trägersubstanz *
0 - 20, vorzugsweise 1-15 Gew.-^ optische Aufheller, Jedoch insbesondere soviel, daß dessen Menge 5 - 25 % von der Menge des vorhandenen Textilweichmachers beträgt.
0 - 30, vorzugsweise .1 - 15 Gew.-^ kapillaraktive Dispergier- oder Emulgiermittel,, wobei deren Menge aber stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise" höchstens, 50 % und insbesondere 5 - 25 7> der Menge des Textilweichmachers beträgt.
0 - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew..-#· . Emulsionsstabilisatoren bzw. Verdickungsmittel,
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enkel & Cie GmbH
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wobei deren Menge aber höchstens so groß ist, daß eine 10 #ige wäßrige Lösung bzw. Dispersion des gesamten festen Präparates noch eine gut gießbare Flüssigkeit darstellt.
sowie ggf.
0,5 - 20, vorzugsweise 1-20 Gew.-^ der genannten antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, soweit es sich um antimikrobiell, zwitterionische .Tenside" handelt, stets geringer ist als die Menge .der Textilweichmacher, vorzugsweise "höchstens 50 % und insbesondere 5 - 25 % der Menge des Textilweichmachers beträgt.
10) Flüssige Mittel nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß deren Zusammensetzung innerhalb der folgenden Rezeptur liegt:
2 - 30, vorzugsweise 5-15 Gew.-# Textilweichmacher
0 - 50, vorzugsweise 5-30 Gew.-%
feste wasserlösliche hydrotrope Substanz und bzw.
oder wasserlösliches organisches Lösungsmittel
0.- 10, vorzugsweise 1-8 Gew.-% optischer Aufheller, jedoch insbesondere soviel, daß dessen Menge 5 - 25 % der Menge des Textilweichmachers beträgt
0 - 10, vorzugsweise 0-5 Gew.-^ kapillaraktives Emulgier- oder Dispergiermittel, wobei dessen Menge stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers und vorzugsweise höchstens 50, insbesondere 5-25 Gew.-^ von dessen Menge beträgt
- 35 -
30?*
S09834/137
fr cc«
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D 3442 - 35 - ·
O - 20, vorzugsweise 0,1 - 10 Gew.-% wasserlöslicher Emulsionsstabilisator bzw. Verdickungsmittel, Jedoch höchstens soviel, daß das Präparat noch als leicht gießbare Flüssigkeit vorliegt.
sowie ggf.
0,5 - !50, vorzugsweise 1-20 Gew.-^ der genannte) antimikrobiellen Wirkstoffe, wobei deren Menge, si weit es sich um antimikrobiell, zwitterionische Tenside handelt, stets geringer ist als die Menge des Textilweichmachers, vorzugsweise höchstens 50 % und insbesondere 5 - 25 * dessen Menge betraf
Best Wasser und bzw. oder wasserlösliches orgs nisches Lösungsmittel.
HENKEL 4 Cie. G.m.b.H.
i.V.
(Dr. Haas) (Dr. N
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