DE2922307A1 - Taumelscheiben-verdichter - Google Patents

Taumelscheiben-verdichter

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DE2922307A1
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Takashi Degawa
Tsuneo Kan
Keniichi Kawashima
Atsushi Suginuma
Kunihiko Takao
Hideo Usui
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B27/1036Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • F04B27/109Lubrication

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compressor (AREA)

Description

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HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Taumelscheiben-Verdichter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taumelscheiben-Verdichter, der insbesondere zum Einsatz in einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage etc. geeignet ist, wobei aus einem Kühlgas abgeschiedenes Öl direkt einer Gleitfläche zuführbar ist.
Normalerweise gibt es bei Taumelscheiben-Verdichtern zwei mögliche Schmiermittelsysteme: die eine Verdichterart ist mit. einer Zwangsschmiervorrichtung ausgebildet, und bei der anderen wird aus einem im Kühlkreislauf zirkulierenden Kühlgas Öl abgeschieden und dann direkt den Gleichflächen im Verdichter zugeführt. Die erstgenannte Ausführung weist einen Ölspeicher unter einem Zylinderblock auf, und im Ölspeicher gesammeltes Öl wird von einer Ölpumpe od. dgl. angesaugt und den jeweiligen gleitenden Teilen zugeführt. Dabei erfolgt zwar eine zuverlässige Schmierung, aber die Einrichtung ist aufwendig und teuer. Bei der zweiten Ausführung ist der Aufbau sehr einfach. Wenn allerdings der Verdichter längere Zeit stillsteht, läuft das Öl von den Gleitflächen von Radiallagern, Axialdrucklagern und der Taumelscheibe ab. Dadurch ergibt sich der
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Nachteil, daß die verschiedenen Teile beim Wiederanfahren des Verdichters nicht ausreichend geschmiert werden, wodurch die Standzeit des Verdichters beträchtlich verkürzt wird.
Nach der 3A-Patentveröffentlichung Nr. 25733/1974 ist zwischen der hinteren Endfläche einer Antriebswelle und einer Ventilplatte eine Restöl-Speicherkammer ausgebildet. Diese ist mit einem Hauptölspeicher verbunden, der im Grund des Verdichters ausgebildet ist. Ferner ist die Restöl-Speicherkammer über einen die Welle durchsetzenden Ölkanal mit einem Axialdrucklager verbunden. Öl aus der Restöl-Speicherkammer wird dem Axialdrucklager aufgrund der Fliehkraft, die im Öl durch das Umlaufen der Welle erzeugt wird, zugeführt. Gleichzeitig wird Öl aus dem Hauptölspeicher in die Restöl-Speicherkammer gesaugt. Bei diesem bekannten Aufbau ist die Kraft, die das im Hauptölspeicher unterhalb der Restöl-Speicherkammer enthaltene Öl in die Restöl-Speicherkammer saugt, die Fliehkraft, die das Öl beim Umlaufen der Welle beaufschlagt. Wenn daher die Umlauffrequenz der Welle niedrig ist, besteht die Gefahr, daß eine ungenügende Ölmenge nach oben angesaugt wird. Ferner besteht die Gefahr, daß das Öl in der Restöl-Speicherkammer während des Stillstands des Verdichters in den Hauptölspeicher abläuft und beim Wiederanfahren des Verdichters die Schmierung des Axialdrucklagers und der Taumelscheibe ungenügend ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Taumelscheiben-Verdichters mit hoher Betriebszuverlässigkeit, bei dem die Gleitflächen von Radial- und Axialdrucklagern sowie die Taumelscheibe ohne Zwangsschmiersystem zuverlässig geschmiert werden.
Bei dem Taumelscheiben-Verdichter nach der Erfindung steht eine oberhalb einer Antriebswelle ausgebildete Ölabscheidekammer mit einer Restöl-Speicherkammer in Strömungsverbindung,
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die am Wellenhinterende in einem Nabenteil des Zylinderblocks ausgebildet ist, und nach vorübergehendem Speichern von Öl in der Restöl-Speicherkammer wird das Öl aufgrund der beim Umlaufen der Welle das Öl beaufschlagenden Fliehkraft durch einen die Welle durchsetzenden Kanal einem Axialdrucklager zugeführt.
Durch die Erfindung wird also ein Taumelscheiben-Verdichter angegeben, bei dem eine Ölabscheidekammer im Strömungsweg eines aus einem Einlaß zu einer Niederdruckkammer strömenden Kühlgases angeordnet ist. Eine Restöl-Speicherkammer ist zwischen dem Wellenhinterende und der hinteren seitlichen Abdeckung ausgebildet. Sie steht mit der Ölabscheidekammer sowie mit einem Axialdrucklager durch einen in der Antriebswelle ausgebildeten Ölkanal in Strömungsverbindung. Das Axialdrucklager wird mit Öl aus der Restöl-Speicherkammer geschmiert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Taumelscheiben-Verdichter nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine Grafik, die die Beziehung zwischen der Verdichter-Drehzahl und der Ölrücklaufzeit verdeutlicht.
Zwei Zylinderblöcke 2 und k sind an Endflächen 6 und 8 miteinander verbunden. Die Zylinderblöcke 2 und 4 sowie seitliche Abdeckungen 14· und 16, die jeweils an äußeren Endflächen der Zylinderblöcke über Ventilplatten 10 und 12 montiert sind, sind an einem zylindrischen Verdichtergehäuse 18 befestigt. Eine Antriebswelle 20 ist in den zentralen Teilen der Zylinderblöcke 2 und 4- gelagert. Auf der Welle 20 ist eine Taumelscheibe 22 montiert. Die Taumelscheibe 22 umfaßt ein Gleitorgan, eine Kugel und einen Kolben (sämtlich nicht gezeigt).
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Diese Organe sind in den Zylinderblöcken 2 und A- montiert. Nahe den zentralen Teilen der Zylinderblöcke 2 bzw. A- sind Nabenabschnitte 2A- bzw. 26 ausgebildet. In diesen sind Radiallager 28 bzw. 30 gehalten, so daß die Welle 20 in den Lagern drehbar ist. Ferner sind Axialdrucklager 32 und 3A-auf den Taumelscheibenseiten der Nabenabschnitte 2A- und 26 gehalten und nehmen die Axialkomponenten der die Taumelscheibe 22 beaufschlagenden Kräfte auf.
Nahe der Taumelscheibe 22 innerhalb der Zylinderblöcke 2 und A- ist am Außenumfang der Taumelscheibe 22 eine Außenumfangs-Trennwand 36 angeordnet, und seitliche Trennwände 38 und A-O sind auf beiden Seiten der Taumelseheibe 22 angeordnet. Diese Trennwände 36, 38 und A-O bilden eine Taumelscheiben-Kammer 4-2, Ferner ist zwischen der Außenumfangsflache der Außenumfangs-Trennwand 36 und der Innenumfangsflache des Verdichtergehäuses 18 nahe einer Kühlgas-Einlaßöffnung A-A- ein Niederdruckkanal A-6 gebildet. An der der Kühlgas-Einlaßöffnung A-A- gegenüberliegenden Stelle der Außenumfangs-Trennwand 36 ist eine Bohrung A-8 ausgebildet. Auf beiden Außenseiten der seitlichen Trennwände 38 und A-O sind zwischen diesen Trennwänden und Olabscheidewandungen 50 und 52 Ölabscheidekammern 5A- und 56 gebildet. Bohrungen 58 und 60, durch die das Kühlgas strömt, sind in den Olabscheidewandungen 50 und 52 nahe dem Verdichtergehäuse 18 ausgebildet. Auf beiden Seiten der Taumelscheiben-Kammer A-2 und unterhalb der Welle 20 sind Hauptölspeicher 66 und 68 durch Trennwände 62 und 6A- gebildet.
Die seitlichen Abdeckungen IA- und 16 sind jeweils mit Niederdruckkammern 70 und 72 sowie Hochdruckkammern 7A- und 75 ausgebildet, die durch ringförmige Trennwände 67 und 69 unterteilt sind. Die Niederdruckkammern 70 und 72 liegen auf den zentralen Seiten und sind kreisförmig. Die Hochdruckkammern 7A- und 76 sind mit den Niederdruckkammern 70 und 72 konzentrisch und ringförmig.
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Die zwischen den seitlichen Abdeckungen 14- und 16 und den Zylinderblöcken 2 und 4 liegenden Ventilplatten 10 und 12 weisen jeweils Bohrungen 78 und 80 zum Einleiten des Kühlgases in die Niederdruckkammern 78 und 80 in den entsprechenden Positionen der Ventilplatten 10 und 12 auf. Ferner sind die Ventilplatten 10 und 12 mit Öffnungen 82 und 84 ausgebildet, die in ihren zentralen Teilen liegen und zum Einsetzen der Welle 20 dienen.
Zwischen dem hinteren Ende der Welle 20 und der Ventilplatte 12 ist eine Kammer 86 ausgebildet, die größer als ein bei einem normalen umlaufenden Organ vorgesehener Spielraum ist. In die Kammer 86 ist ein Abstandsorgan 88 eingesetzt. Dieses ist zylindrisch und weist an einem Ende eine Bodenplatte auf. Es dient dazu, das Radiallager 30 zu halten und ferner die Öffnung 84 der Ventilplatte 12 zu verschließen. Aufgrund dieses Abstandsorgans 88 wird die Restöl-Speicherkammer 86 gebildet, die auf der an die Welle 20 anschließenden Seite offen ist. Durch Ausbilden des Abstandsorgans 88 als Zylinderkörper können die Niederdruckkammer 72 und die Restöl-Speicherkammer 86 abgesperrt werden, obwohl die Ventilplatte 12 auf der hinteren Seite mit der Öffnung 84 ausgebildet ist. Infolgedessen können beide Ventilplatten 10 und 12 gleich ausgebildet werden, was für die Massenfertigung vorteilhaft ist.
In den unteren Teilen der Qlabscheidekammern 54 und 56 sind Längsbohrungen 90 und 92 ausgebildet. Die eine Längsbohrung steht mit dem Radiallager 28 durch das Spiel zwischen dem Außenumfang der Welle 20 und dem Nabenabschnitt 24 in Verbindung, während die andere Längsbohrung 92 mit der Restöl-Speicherkammer 86 in Verbindung steht. Das Abstandsorgan 88 weist eine Bohrung 94 entsprechend der Längsbohrung 92 auf. Der Nabenabschnitt 24 weist eine Bohrung 96 auf, durch die Öl in den Hauptölspeicher 66 einleitbar ist.
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Im zentralen Teil der Welle 20 ist ein Kanal 98 ausgebildet, dessen eines Ende zur Restöl-Speicherkammer 86 offen ist und dessen anderes Ende mit Bohrungen 100 und 102 verbunden ist, die zu den Axialdrucklagern 32 und 34 offen sind^. Auf der Drehkraftübertragungsseite der Welle 20, d. h. an der Vorderseite des Verdichters, ist zwischen dieser Seite und der seitlichen Abdeckung 14 eine Wellendichtung 104 angeordnet. Die Ventilplatten 10 und 12 weisen jeweils Bohrungen 106 und 108 auf, die die Hauptölspeicher 66 und 68 und die Niederdruckkammern 70 und 72 in Strömungsverbindung bringen. Aus dem Kühlgas in den Niederdruckkammern 70 und 72 abgeschiedenes Öl strömt durch die Bohrungen 106 bzw. 108 in die Hauptölspeicher 66 bzw. 68. Die seitlichen Trennwände 62 und 64 zwischen der Taumelscheiben-Kammer 42 und den Hauptölspeichern 66 und 68 weisen Bohrungen 110 und 112 auf den der Welle 20 nahen Seiten auf, und auf den Seiten nahe dem Verdichtergehäuse 18 weisen sie Bohrungen 114 und 116 auf.
Es wird jetzt die Schmierung durch das im Verdichter abgeschiedene Öl erläutert. In den Zylinderblöcken 2 und 4 ist ein Kolben (nicht gezeigt), der in Axialrichtung der Welle 20 hin- und hergeht, mit der Taumelscheibe 22 über eine Kugel und ein Rutschorgan verbunden, und durch die Hin- und Herbewegung der Taumelscheibe wird eine Pumpwirkung erzeugt. Das Kühlgas, das aus der Kühlgas-Einlaßbohrung 44 eingeströmt ist, verzweigt sich in einen Teil, der geradlinig weiter und durch die Bohrung 48 in die Taumelscheiben-Kammer 42 strömt, und einen Teil, der durch den Niederdruckkanal 46 in die vordere und hintere Ölabscheidekammer 54 und 56 strömt. Ein Teil des Öls im Kühlgas, das geradlinig weiter in die Taumelscheiben-Kammer 42 geströmt ist und eine größere Wichte hat, wird aus dem Kühlgas abgeschieden und fällt auf die umlaufende Taumelscheibe 22, so daß gleitende Teile geschmiert werden. Sobald das Kühlgas beim Anfahren des Verdichters in die Taumelscheiben-Kammer 42 geströmt ist, können die Taumelschei-
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be und die Axialdrueklager 32 und 3k geschmiert werden. Das Öl im Kühlgas dagegen, das aus dem engen Niederdruckkanal k6 in die weiten Ölabscheidekammern 5k und 56 geleitet wurde, bleibt hier oder trifft auf die Ölabscheidewandungen 50 und 52 auf und wird im unteren Teil der Kammern gesammelt. Das aus dem Kühlgas in der Ölabscheidekammer 5k an der Vorderseite abgeschiedene Öl strömt durch die in dem Nabenabschnitt Zk ausgebildete Längsbohrung 90 und schmiert das Radiallager 28, wonach es nach unten durch die Bohrung 96 in den Hauptölspeicher 66 strömt. Das aus dem Kühlgas in der Ölabscheidekammer 56 an der Rückseite abgeschiedene Öl dagegen strömt in die Restöl-Speicherkammer 86 durch die in dem Nabenabschnitt 26 ausgebildete Längsbohrung 92 und durch die im Abstandsorgan 88 ausgebildete Bohrung 9k und wird hier gesammelt.
Das in der Restöl-Speicherkammer 86 gesammelte Öl wird den Axialdrucklagern 32 und 3k zugeführt und schmiert sie aufgrund der Zentrifugal-Pumpwirkung während des Umlaufens der Taumelscheibe 22. Das Öl auf der Oberfläche der Taumelscheibe 22 wird im unteren Teil der Taumelscheiben-Kammer kZ gesammelt, wenn die Umlaufbewegung der Taumelscheibe 22 unterbrochen ist. Das in den Ölabscheidekammern 5k und 56 und der Restöl-Speicherkammer 86 gesammelte Öl strömt nach unten in die Hauptölspeicher 66 und 68.
Während des Umlaufens der Taumelscheibe 22 ist es üblich, daß das Innere der Taumelscheiben-Kammer kZ unter relativ hohem Druck steht, und zwar aufgrund von Hochdruck-Durchblasgas, das aus einem Zylinder ausgetreten ist (nicht gezeigt), wogegen die Niederdruckkammer unter relativ niedrigem Druck steht, und zwar aufgrund der Saugwirkung des Zylinders. Aus diesem Grund kann das in den Hauptölspeichern 66 und 68 gesammelte Öl nicht durch die Bohrungen 114 und 116 während des Umlaufens der Taumelscheibe 22 in die Taumelscheiben-Kammer kZ strömen. Nachdem das Öl die Axialdrucklager 32 und 3k ge-
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schmiert hat, strömt es nach unten in den unteren Teil der Taumelscheiben-Kammer 42. Dieses Öl wird jedoch durch die Taumelscheibe 22 bewegt und verdampft aufgrund der aus dem Hochtemperatur-Durchblasgas sowie von den gleitenden Teilen aufgenommenen Wärme, so daß es aus den Bohrungen 110 und 112 in die Hauptölspeicher 66 und 68 sprudelt. Dieses gasförmige Öl und in den Hauptölspeichern 66 und 68 verdampftes Öl wird in die Niederdruckkammern 70 und 72 durch die Bohrungen 106 und 108 der Ventilplatten 10 und 12 gesaugt und wird von dort zusammen mit dem Kühlgas in den Zylinder gesaugt und schmiert die gleitenden Teile des Zylinders und des Kolbens. Weiter wird der größere Teil des Öls zusammen mit dem verdichteten Kühlgas in den Kühlkreislauf abgegeben, und das verbleibende Öl wird zusammen mit dem Durchblasgas wieder in die Taumelscheiben-Kammer 42 rückgeführt.
Die in der Niederdruckkammer 70 der seitlichen Abdeckung 14 angeordnete Wellendichtung 104 wird von dem angesaugten Kühlgas gekühlt und von dem Öl, das in dem Kühlgas der Niederdruckkammer 70 enthalten ist, geschmiert. Somit kann die Dichtung nicht fressen.
Beim Abschalten des Verdichters strömt das an den Wandungen und anderen Teilen im Verdichter haftende Öl nach unten in die unteren Teile der Hauptölspeicher 66 und 68 und der Taumelscheiben-Kammer 42. Wenn die Umlaufbewegung der Taumelscheibe 22 aufhört, werden allmählich die Innendrücke der Taumelscheiben-Kammer 42, der Niederdruckkammern 70 und 72 und der Hauptölspeicher 66 und 68 abgeglichen. Dann strömt das Öl in den Hauptölspeichern 66 und 68 durch die Bohrungen 114 und 116 in die Taumelscheiben-Kammer 42, so daß die in dieser vorhandene Ölmenge erhöht wird und der untere Teil der Taumelscheibe zuverlässig in Öl eintaucht. Auf diese Weise wird schon bei einer Umdrehung der Taumelscheibe 22 beim Anfahren die Taumelscheibenoberfläche mit Öl benetzt, selbst wenn der Verdichter lange nicht betrieben wurde und die Taumel-
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scheibe 22 daher trocken ist. Infolgedessen kann die Taumelscheibe 22 nicht fressen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Restöl-Speicherkammer 86 im Zylinderblock 4 angeordnet. Durch diesen Aufbau kann die Form der seitlichen Abdeckung einfacher sein als bei einem Aufbau, bei dem der Restölspeicher 86 in der Niederdruckkammer 72 der seitlichen Abdeckung 16 ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, das Nutzvolumen der Niederdruckkammer 72 größer zu machen. Es ist auch möglieh, die Restöl-Speicherkammer 86 in der Ventilplatte 12 vorzusehen. In diesem Fall wird jedoch die Arbeitsweise der Ventilplatte 12 kompliziert.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Öl aus der über der Welle 20 gebildeten Ölabscheidekammer 56 in die zwischen der hinteren Endfläche der Welle 20 und der Ventilplatte 12 ausgebildete Restöl-Speicherkammer 86 geleitet. Daher kann das Öl in der Restöl-Speicherkammer 86 während der gesamten Betriebszeit des Verdichters gesammelt und den Axialdrucklagern 32 und 34 mit geringer Fliehkraft zugeführt werden. Ferner kann ausreichend Öl zu dem Radiallager 30 geleitet werden. Selbst wenn beim Wiederanfahren des Verdichters nur eine kleine Ölmenge in der Restöl-Speicherkammer 86 vorhanden ist, wird sofort nach dem Anfahren weiteres Öl in die Restöl-Speicherkammer 86 geleitet und den Axialdrueklagern 32 und 34 innerhalb einer sehr kurzen Zeit zugeführt, während die Umlauffrequenz zu Beginn noch niedrig ist.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Drehzahl N beim An-
fahren des Verdichters und der Rücklaufzeit T des Öls aus einem Verdampfer in den Verdichter im Kühlzyklus. Die Menge des Kühlgases war bei der Erfassung der Beziehung 1,2 kg. Nach Fig. 2 strömt das Kühlgas zum Verdichter innerhalb von 2-3 s nach dem Anfahren zurück und strömt gleichzeitig in die Taumelscheiben-Kammer 42, so daß die Taumelscheibe 22 und die Axialdrucklager 32 und 34 durch das im Kühlgas enthaltene Öl geschmiert werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    C1.)Taumelscheiben-Verdichter, mit einem zylindrischen Verdichtergehäuse, das einen Kühlgaseinlaß hat, einer im Verdichtergehäuse gelagerten Zylinderblockeinheit, einer an ihren Enden in Radiallagern drehbar gelagerten Antriebswelle in der Zylinderblockeinheit mit einem in der Welle ausgebildeten Ölkanal, der sich am einen Ende zum Wellenhinterende und am anderen Ende zu einem Axialdrucklager öffnet, je einer auf gegenüberliegenden Seiten der Zylinderblockeinheit angeordneten vorderen bzw. hinteren seitlichen Abdeckung, wobei die seitlichen Abdeckungen in einem radial zentralen Teil eine Niederdruckkammer und von dieser nach radial außen beabstandet eine Hochdruekkammer aufweisen, einer am Wellenvorderende angeordneten Wellendichtung, einer vorderen und einer hinteren Ventilplatte, die zwischen der Zylinderblockeinheit und den jeweiligen seitlichen Abdeckungen angeordnet sind, und einer auf der Antriebswelle drehfest montierten Taumelscheibe, wobei in der Zylinderblockeinheit eine die Taumelscheibe einschließende Taumelscheiben-Kammer ausgebildet ist,
    gekennzeichnet durch
    einen am Grund der Zylinderblockeinheit (2, 4) liegenden Hauptölspeicher (68),
    eine Ölabscheidekammer (56), in der Öl aus dem Kühlgas abscheidbar ist und die in der Strömungsbahn des Kühlgases vom Kühlgaseinlaß (4-4·) zur Niederdruckkammer (72) liegt, und
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    eine Restöl-Speicherkammer (86), die zwischen dem Hinterende der Welle (20) und der hinteren Ventilplatte (12) liegt und mit der Ölabscheidekrammer (56) und dem Ölkanal (98) der Antriebswelle (20) in Strömungsverbindung steht.
    2. Taumelscheiben-Verdichter mit Schmierung durch aus dem Kühlgas im Kühlkreislauf abgeschiedenes Öl,
    gekennzeichnet durch
    eine Olabscheidekammer (56), in der Öl aus dem Kühlgas abscheidbar ist und die in der Strömungsbahn des Kühlgases vom Kühlgaseinlaß (4Λ) zu einer Niederdruckkammer (72) liegt,
    einen am Grund der Zylinderblockeinheit (2, k) des Verdichters ausgebildeten Hauptölspeicher (68), und
    eine zwischen dem Hinterende der Antriebswelle (20) und einer hinteren Ventilplatte (12) liegende Restöl-Speicherkammer (86), wobei eine Längsbohrung (92) die Olabscheidekammer (56) mit der Restöl-Speicherkammer (86) und ein Ölkanal (98) in der Antriebswelle (20) die Restöl-Speicherkammer (86) mit einem Axialdrucklager (32, 34) der Antriebswelle (20) in Strömungsverbindung bringt.
    3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Olabscheidekammer (56) über der Antriebswelle (20) liegt.
    Ψ. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Restöl-Speicherkammer (86) durch das Hinterende der Antriebswelle (20) und ein zylindrisches Abstandsorgan (88) mit einem Boden an einem Ende gebildet ist, wobei das Abstandsorgan (88) zwischen das Hinterende der Antriebswelle (20) und die hintere Ventilplatte (12) eingesetzt ist.
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    5. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Radiallager (30) mit der Ölabscheidekammer (56) und dem Hauptölspeicher (68) in Strömungsverbindung steht.
    6. Verdichter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Taumelscheiben-Kammer (42) eine Kühlgas-Einlaßbohrung (4-8) aufweist.
    7. Taumelscheiben-Verdichter, mit einem zylindrischen Verdichtergehäuse, das einen Kühlgaseinlaß hat, einer im Verdichtergehäuse angeordneten Zylinderblockeinheit, einer mit ihren Enden in Radiallagern drehbar gelagerten Antriebswelle in der Zylinderblockeinheit, einer vorderen und einer hinteren seitlichen Abdeckung, die an gegenüberliegenden Enden der Zylinderblockeinheit angeordnet sind und in denen an einem radial mittigen Teil eine Niederdruckkammer und von der Niederdruckkammer nach radial außen beabstandet eine Hochdruckkammer ausgebildet sind, einer am Vorderende der Welle angeordneten Wellendichtung, einer vorderen und einer hinteren Ventilplatte, die zwischen der Zylinderblockeinheit und den jeweiligen seitlichen Abdeckungen angeordnet sind, und einer drehfest auf der Welle montierten Taumelscheibe,
    gekennzeichnet durch
    eine die Taumelscheibe (22) umschließende, in der Zylinderblockeinheit (2, 4) ausgebildete Taumelscheiben-Kammer (42),
    einen am Grund der Zylinderblockeinheit (2, 4) ausgebildeten Hauptölspeicher (68), wobei der Grund der Taumelscheiben-Kammer (42) tiefer als der Grund des Hauptölspeiehers (68) liegt und die Taumelscheiben-Kammer (42) und der Hauptölspeicher (68) an ihren unteren Enden in Strömungsverbindung (116) stehen, und
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    eine Ölabscheidekammer (56) zum Abscheiden von Öl aus dem Kühlgas, die in der Kühlgas-Strömungsbahn aus dem Kühlgaseinlaß (4Λ) zur Niederdruckkammer (72) liegt.
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DE19792922307 1978-06-02 1979-05-31 Taumelscheiben-verdichter Pending DE2922307A1 (de)

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