DE2921934C2 - System zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen - Google Patents

System zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen

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DE2921934C2
DE2921934C2 DE2921934A DE2921934A DE2921934C2 DE 2921934 C2 DE2921934 C2 DE 2921934C2 DE 2921934 A DE2921934 A DE 2921934A DE 2921934 A DE2921934 A DE 2921934A DE 2921934 C2 DE2921934 C2 DE 2921934C2
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Description

a) in einer ersten Betriebsweise mit Filmgeschwindigkeiten, bei denen das Verhältnis der Halbbildfrequenz der Fernsehnorm zur Anzahl der pro Zeiteinheit abgetasteten Filmbilder ein ganzzahliges Vielfaches ist (verkoppelter Betrieb), die jeweilige Adresse durch Zählung von aus der Zeilen- sowie der Bildfrequenz der Fernsehnorm abgeleiteten Impulsen gebildet wird,
b) in einer zweiten Betriebsweise mit anderen Filmgeschwindigkeiten (unverkoppelter Betrieb), die jeweilige Adresse durch Zählung von Impulsen, die bei der Drehung einer mit dem Film (1) in Verbindung stehenden Rolle (6) und einer die Lage der Perforation abtastenden Einrichtung (22,24) entstehen, gebildet wird,
c) während der Anlaufphase des Film die jeweilige Adresse so lange gemäß der zweiten Betriebsweise abgeleitet wird, bis durch eine Geschwindigkeits- und Phasenregelung des Antriebsmotors eine Übereinstimmung in der Phase der von der Lage der Perforation abhängigen Impulse mit den von der Bildfrequenz der Fernsehnorm abgeleiteten Impulsen erreicht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) für die unterschiedlichen Filmmcße (16 mm, 35 mm) der gleiche Durchmesser der Rolle (6) benutzt ist,
e) zur Erzeugung der entsprechenden Teilerverhältnisse aus je einem zugehörigen Festwertspeicher (38,39) eine Interpolationstabelle ausgelesen wird, und
f) nach Erreichen des synchronen Filmlaufs die Zeilenadresserzeugung mittels Wahlschaltern (33,36) auf Studiotakt (H, V) umgeschaltet wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Normalbetrieb (25 B/s, Vorwärtsiauf) zwei Halbbildspeicher (17,18) zeilenalternierend mit einem Filmbild gefüllt (Vollbildeinlesung) und gleichzeitig halbbildweise ausgelesen werden.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei verkoppeltem als auch bei unverkoppeltem Betrieb mit Ausnahme des Normalbetriebs (25 B/s, vorwärts) und einer Filmabtastgeschwindigkeit unter 50 Bildern pro Sekunde jeweils ein Filmbild in den einen Halbbiidspeicher (17 bzw. 18 eingelesen und gleichzeitig das vorhergehende Bild so lange aus dem anderen Halbbildspeicher (18 bzw. 17) ausgelesen wird, bis das neue Filmbild in den einen Halbbildspeicher eingelesen ist, und daß die fehlende Zwischenzeile des fehlenden Halbbildes nach der Fenisehnorm durch Interpolation (46) zweier benachbarter Halbbildzeilen erzeugt wird.
40
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4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim unverkoppelten Betrieb und einer Filmabtastgeschwindigkeit über 50 Bildern/s jeweils ein Filmbild in den einen Halbbildspeicher (17 bzw. ίο) eingelesen und gleichzeitig die Halbbildspeicher halbbildweise ausgelesen werden.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Standbildes aus dem Filmlauf nach dem Einlesen des kompletten Filmbildes in den einen Halbbildspeicher (17 bzw. 18) das Einlesen des Speichers gesperrt wird, daß die Filmgeschwindigkeit bis zum Stillstand herabgesetzt wird, und daß der Film an der Stelle des letzten eingespeicherten Filmbildes im Bildfenster positioniert wird.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stopp aus Normalgeschwindigkeit (25 B/s, vorwärts) die Halbbildspeicher (17, 18) abwechselnd halbbildfrequent ausgelesen werden.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stopp aus allen anderen Geschwindigkeiten und aus allen Geschwindigkeiten bei Rückwärtslauf der mit dem letzten Filmbild gefüllte Halbbildspeicher (17 bzw. 18) dauernd ausgelesen wird, und daß das nach der Fernsehnorm erforderliche zweite Halbbild durch Interpolation (46) benachbarter Halbbildzeilen erzeugt wird.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zeilenfrequenz der Fernsehnorm abgeleiteten Impulse von einem phasengeregelten Oszillator erzeugt werden, dessen Frequenz das 2484fache der Zeilenfrequenz beträgt
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorfrequenz zur Erzeugung der Adressenimpulsfrequenz bei der Abtastung der Filme vom 16-mm-Format durch den Faktor 2484, der Filme vom 35-mm-Format durch den Faktor 2146, der Filme vom 35-mm-CinemaScope-Format durch den Faktor 3450 geteilt wird.
10. System nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Bildlage des abgetasteten Filmbildes im nach der Fernsehnorm wiedergegebenen Bild nur ein Teil der abgetasteten Zeilen beginnend mit einer dem jeweiligen Filmformai zugeordneten Startadresse in den Bildspeicher (16) eingelesen wird.
50 Die Erfindung geht aus von einem System zur fernsehmaßigen Abtastung von Filmen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein solches System ist schon aus der DE-OS 27 35 685 bekannt, bei dem aber im wiedergegebenen Fernsehbild sichtbare Störungen durch verschiedene mechanische Ungenauigkeiten der Abnehmerrollen des Filmabtasters aufgetreten sind, die aufgrund der damit direkt verbundenen Adresserzeugung nicht beseitigt werden konnten.
Aus der DE-OS 28 49 172 ist ein Filmabtaster mit einer linearen Lichtsensoranordnung bekannt, bei welchem jedoch außer einem Bildspeicher zur Abgabe eines normgerechten Fernsehsignals eine zusätzliche Einrichtung zur Lieferung eines sequentiellen nicht-normalen Fernsehsignals an den Bildspeicher vorgesehen ist. Damit sollen systembedingte Inkompatibilitäten zwischen Filmnorm und Fernsehnorm beseitigt werden, in-
dem zuerst ein von der Nenn abweichender Abtastrasier zum Abtasten des Films benutzt wird und das resultierende Signal elektronisch in ein Signal der gewünschten Norm umgesetzt wird. Dieser bekannte Filmabtaster arbeitet somit nach einem anderen Prinzip als das erfindungsgemäße System und ist durch die zusätzliche Einrichtung auch aufwendiger.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 29 607 ein Fernsehfilmabtaster mit Zeilensensoren bekannt, welcher eine Einrichtung 2um Verstellen der Frequenz der Horizontalabtastung zur Anpassung an verschiedene Filmgrößen und Transportgeschwindigkeiten bei der Abtastung des Films und Speichereinrichtungen zur Abgabe normgerechter Fernsehsignale aufweist Diese Einrichtungen werden nur von den Studiosynchronsignalen synchronisiert, nicht jedoch auch von der Filmbewegung, wodurch Bildstörungen bei der Wiedergabe von Filmbildern, insbesondere bei nicht normalen Filmgeschwindigkeiten, wie z. B. Hochlauf, schneller Vor- und Rücklauf, auftreten können.
Ferner ist aus der DE-OS 28 03 633 ein Lichtpunkt-Fernsehfilmabtaster bekannt, welcher auch eine Speicheranordnung zur Aufnahme der von der Abtastung stammenden Bildinformation enthält, wobei die V-Ablenkung des Abtastrasters, der Filmtransport und der Betrieb der Speicheranordnung jeweils durch ein mit der gewünschten Bildwechselfrequenz des Films erzeugtes gemeinsames Synchronisiersignal synchronisiert werden. Hierbei werden jedoch keine Adressensignale für den Speicherbetrieb erzeugt
Schließlich ist aus der DE-OS 26 30 263 ein Verfahren zur fernsehmäßigen Abtastung von kontinuierlich bewegten Filmen mit einem Lichtpunktabtaster bekannt, bei dem die sequentiell erzeugten Zeilensignale zeilenweise abwechselnd in einen Zeilenspeicher und in einen Halbbildspeicher eingeschrieben und aus diesen halbbildweise ausgelesen werden. Auch bei diesem Verfahren werden keine Adressensignale für die Speicheranordnungen erzeugt, die lediglich Η-frequent synchronisiert ausgelesen werden.
Diese bekannten Filmabtaster weisen ebenfalls den Nachteil auf, daß es durch mechanische Ungenauigkeiten bzw. Veränderungen im Abtaster bzw. beim abzutastenden Film zu sichtbaren Störungen im wiedergegebenen Fernsehbild bei verschiedenen Geschwindigkeiten bzw. unterschiedlichen Filmformaten kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen anzugeben, bei dem die Adresserzeugung im Suchlauf und Anlauf ohne Umbau und Neujustierung der Abnehmerrollen möglich ist und im stationären Betrieb die durch mechanisch bedingte Ungenauigkeiten dieser Abnehmerrollen verursachten Bildstörungen beseitigt werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß bei bestimmten Filmgeschwindigkeiten durch die: feste Verkopplung mit dem Studiotakt bei vielen Be triebsarten des Filmabtasters bzw. Filmgeschwindigkeiten keine sichtbaren Störungen mehr auftreten (verkoppelter Betrieb). Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehein, daß sofort nach dem Einschalten des Filmabtasters ein vollformatiges, aufrechtstehendes und weitgehend ungestörtes Ferns eh-Vollbild wiedergegeben und bei Erreichen der Verkopplungsbedingung störungs- und unterbrechungsfrei in die verkoppelte Betriebsart umgeschaltet wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptansp-mch angegebenen Systems möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ίο Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
Die Figur zeigt schematisch ein Fernseh-Filmabtastsystem gemäß der Erfindung, wobei einzelne Elemente nur dargestellt sind, soweit sie zum Verständnis der ErfinduDg erforderlich sind.
Beschreibung der Erfindung
Der abzutastende Film 1 wird von einer Vorratsspule 2 abgewickelt und über eine LJmlenkroIIe 3, eine Zahnrolle 4, das Filmfenster 5, die Kapstanrolle β und eine weitere Umlenkrolle 7 zur Aufwickelspule 8 transportiert. Die Filmgeschwindigkeit wird durch den Kapstan 6, der von einem Kapstanmotor 9 angetrieben wird, bestimmt während die in der Figur nicht dargestellten Vorrichtungen zum Antrieb der Spulen 2 und 8 lediglich derart gesteuert werden, daß der von der Kapstanrolle bewegte Film entsprechend auf- bzw. abgewickelt wird.
Der Film wird von einer Lampe 10, der ein Kondensor 11 zugeordnet ist, durchleuchtet Mit Hilfe eines Objektives 12 wird jeweils eine Zeile des Films auf den zellenförmigen optoelektrischen Wandler 13 abgebildet Zur Erläuterung der Erfindung ist bei dem System in der Figur lediglich ein optoelektrischer Wandler 13 vorgesehen, die Anwendung der Erfindung ist jedoch unabhängig davon, ob es sich bei der Filmabtastung um Färb- oder Schwarz-Weiß-Fernsehen handelt. Im Falle des Farbfernsehens treten anstelle des einen optoelektrischen Wandlers vorzugsweise drei Wandler, auf welehe das Licht mit Hilfe einer an sich bekannten Farbteilungseinrichtung projiziert wird.
Die Ausgangssignale des optoelektrischen Wandlers 13 werden verstärkt und gegebenenfalls verschiedenen in der Fernsehtechnik an sich bekannten Korrekturen unterworfen, was in einem Videoprozessor 14 erfolgt Anschließend werden die bisher analogen Signale in digitale umgewandelt, was mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers 15 geschieht. Bekanntlich lassen sich digitale Signale gut und ohne Qualitätsverlust speichern. Dazu
so ist der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 15 mit einem Speicher 16 verbunden, welcher aus zwei Halbbildspeichern 17 und 18 besteht. In dem Speicher 16 kann der Inhalt eines Fernsehvollbildes gegebenenfalls einschließlich der Farbinformation gespeichert werden.
Die digitalen Fernsehsignale werden aus den Speichern 17 und 18 entsprechend der Fernsehnorm ausgelesen, in einem Digital-Analog-Wandler 19 wieder in analoge Signale umgewandelt und stehen am Ausgang 20 des Systems zur Verfügung.
Die zeilenweise Abtastung der Filmbilder, also die Ansteuerung des optoelektrischen Wandlers 13, erfolgt mit Hilfe der von einem Abtasttaktgeber 21 erzeugten (2H') und danach halbierten Zeilenfrequenz H', welche sich je nach Filmformat mehr oder weniger von der Zeilenfrequenz H der Fernsehnorm unterscheidet Da während des vertikalfrequenten Rücklauf keine Information durch das Fernsehsignal übertragen wird, verteilt sich der Bildinhalt nicht auf 625, sondern auf etwa
590 Zeilen (bei dem europäischen Fernsehsystem). Waide man nun mit der gleichen Zeilenfrequenz den kontinuierlich bewegen Film abtasten, so wird der gleiche Prozentsatz des Filmes ebenfalls nicht übertragen. Da sich zwischen den einzelnen Filmbildern ein Zwischenraum (Bildstrich) befindet, der normalerweise nicht dem Anteil des vertikalfrequenten Rücklaufs entspricht, ist je nach Höhe dieses Zwischenraumes eine Änderung der Zeilenfrequenz beim Abtasten erforderlich. Ist beispielsweise bei der Abtastung nach der europäischen Fernsehnorm der Zwischenraum größer als 8% der Bildhöhe, so ist eine Abtastung mit etwas größerer Frequenz erforderlich. Da jedoch diese Unterschiede sowohl bei 16-mm- als auch bei 35-mm-Film relativ gering
die dem Speicher 16 zugeordneten Schalter 43,44 sowie den einem Halbbild-Interpolator 46 zugeordneten Schalter 47.
Beim Einschalten des Fernsehfilmabtasters für den normalen Betrieb, d. h. bei einer Filmgeschwindigkeit von 25 B/s Vorwärtslauf, wird der Film in einer Anlaufphase zunächst in der sogen, »unverkoppelten Betriebsart« transportiert. Dabei ist der Schalter 41 gemäß dem
einem Schalter 36 verbunden ist. Der andere Eingang der Phasenvergleichsschaltung 35 ist außerdem mit dem Wandler 24 verbunden. Der Ausgang der Schaltung 35 ist einerseits an die Motorsteuerschaltung 27 und andererseits an die Schalter 33 und 36 geführt.
Der Ausgang des Wandlers 25 ist über einen Vor-Rückwärts-Zähler 37 an je einen Festwertspeicher 38 bzw. 39 bzw. 40 angeschlossen, welcher die vom Wandler gelieferten Impulse dem verwendeten Filmformat — 16 mm, 35 mm, 35-mm-Cinemascope — entsprechend ausliest. Mit einem Schalter 41 kann jeweils der dem entsprechenden Filmformat zugehörige Speicher an den Schalter 36 geschaltet werden. Der Ausgang des Schalters 36 ist mit dem Eingang des Adresszählers 26
sind, genügt es, die Folgefrequenz zu ändern, während 15 verbunden, dessen Ausgang an eine Speichersteuerung die Zeit, während der eine Zeile abgetastet wird, kon- 42 angeschlossen ist. Die Speichersteuerung 42 steuert stant gehalten werden kann, so daß bei einer geringfügi- ' "
gen Erhöhung der Zeilenfolgefrequenz lediglich das horizontalfrequente Austastintervall kleiner wird, die sog.
aktive Zeilenperiode jedoch erhalten bleibt. 20
Zur Ableitung einer Adresse, welche der Lage der jeweiligen Zeiie innerhalb des Filmbildes entspricht, werden einerseits von der Zahnrolle 4 Impulse, welche
dem oberen bzw. unteren Rand eines jeden Bildes züge- t ._o
j ordnet sind, und vom Kapstan 6 Impulse, welche zur 25 entsprechenden Filmformat an einen der Feltwertspei-
■ I Zählung herangezogen werden, abgeleitet. Hierzu ist eher 38,39 oder 40 geschaltet. Der Schalter 36 ist in der
sowohl der Zahnrolle 4 als auch dem Kapstan 6 eine unteren, gestrichelt gezeichneten Stellung, so daß der Teilscheibe 22 und 23 zugeordnet Diese Teilscheiben Adresszähler 26 von der Teilscheibe 23 des !Capstans 6 sind mit optischen, mechanischen oder magnetischen abgeleitete Adressimpulse erhält Außerdem ist der Teilungen versehen, die mit Hilfe eines Wandlers 24,25 30 Schalter 33 ebenfalls in der gestrichelt gezeichneten abgetastet werden. So wird im Element 24 beispielswei- Stellung, so daß der Setzeingang des Adresszählers 26
von den Impulsen der Zahnrollenteilscheibe 22 gesteuert wird.
Die Speichersteuerung 42 schaltet den Schalter 43 und 44 gleichzeitig um. Sie läßt den Schalter 43 so lange in einer Stellung, wobei die Videosignale an einen der Halbbildspeicher 17 bzw. 18 geführt werden, bis dieser aufgefüllt ist Der Ausleseschalter 44 verbindet dabei ebensolange den jeweils anderen Halbbildspeicher 18
geführt werden. Mit Hilfe der Motorsteuerschaltung 27 40 bzw. 17 mit dem Ausgang 20, wolbei die fehlende Zwiwird der Kapstanmotor derart gesteuert, daß bei Wie- schenzeile des fehlenden Halbbildes mit Hilfe des Halbdergabe mit Normalgeschwindigkeit der Film synchron bild-lnterpolators 46 durch Mittelwertbildung zweier mit dem Fernsehtakt transportiert wird. Derartige benachbarter Zeilen erzeugt wird. Dabei wird der Schaltungen sind sowohl im Hinblick auf Filmabtaster Schalter 47 von der Speichersteuerung 42 y-frequent als auch im Hinblick auf Videomagnetaufzeichnungsge- 45 geschaltet
rate hinreichend bekannt und brauchen in diesem Zu- Die Motorsteuerschaltung 27 erhöht nun die Motorsammenhang nicht näher erläutert zu werden. Zur Zeit- drehzahl des Kapstanmotors 9 so lange, bis dieser — lupen- und Zeitrafferwiedergabe des Films ist es mög- über den Filmlauf, z. B. die Zahnrolle 4, Teilscheibe 22, lieh, den Kapstanmotor mit anderer Geschwindigkeit Wandler 24 nach Phasenvergleich mit dem Studiotakt in laufen zu lassen, wozu der Motorsteuerschaltung 27 50 der Schaltung 35 — die Nenndrehzahl erreicht hat Bei über den Eingang 28 eine Steuerspannung zugeführt Übereinstimmung der Filmgeschwindigkeit mit der vom werden kann. Studiotaktgeber abgegebenen V-Frequenz schaltet der
Damit der Film nicht nur bei Normalgeschwindigkeit, Filmabtaster in die sogen, »verkoppelte Betriebsart«, sondern auch bei anderen Geschwindigkeiten synchron d. h. der Film wird nun synchron mit dem Studio-Fernmit dem Fernsehtakt transportiert wird, sind zwei ver- 55 sehtakt transportiert Dabei werden die Schalter 33 und koppelte Geschwindigkeitsteiler 31,32 vorgesehen. 36 in die gezeichnete Stellung gebracht, so daß der
Mit Hilfe dieser Teiler ist es möglich, Filmgeschwin- Adreßzähler 26 mit den verkoppelten Geschwindigdigkeiten mit der Halbbildfrequenz so zu verkoppeln, keitsteilern 31 und 32 verbunden ist.
daß das Verhältnis von Halbbildfrequenz zur Anzahl Der Schalter 43 wird nun zeilenalternierend und der
der abgetasteten Filmbilder pro see ein ganzzahliges 60 Schalter 44 halbbildalternierend geschaltet, wobei eine Vielfaches ist, also beispielsweise bei 50 B/s = i, bei bestimmte Phasendifferenz zwischen der Filmabtastung
se ein Impuls erzeugt, sobald der Film um eine Perforationsteilung weiterbewegt wurde. Diese Impulse werden über Elemente, deren Funktion später beschrieben wird, dem Setzeingang des Adresszählers 26 zugeführt
Zur Steuerung des Kapstanmotors 9 dient eine Motorsteuerschaltung 27, der einerseits die von den Wandlern 24 und 25 abgegebenen Bildstrich- und Zeilenzählimpulse und andererseits die Taktimpulse Hund Fzu-
B/s = 2, bei 16 2/3 B/s = 3, bei 12 V2 B/s = 4, bei V4 B/s = 8. Dabei sind an den Teiler 31 V-Impulse und an den Teiler 32 2/f-ImpuIse angelegt Der Ausgang des Teilers 31 ist mit einem Schalter 33, mit einem Anschluß 34, welcher an die Motorsteuerschaltung 27 führt, und mit dem Eingang einer Phasenvergleichsschaltung 35 verbunden, während der Ausgang des Teilers 32 mit
und dem Auslesen der Fernsehsignale aus dem Speicher einzuhalten ist, um jeweils ein Fernsehbild auch nur einem abgetasteten Filmbild zuordnen können. Da jedoch beim Fernsehen zunächst ein Halbbild und danach ein mit diesem zeilenweise ineinandergeschachteltes zweites Halbbild übertragen wird, während bei der Abtastung mit dem erfindungsgemäßen System der Film
7
selbst Zeile für Zeile abgetastet wird, ist diese Phasendifferenz derart groß zu wählen, daß die letzte Zeile eines jeden Filmbildes in jeden Halbbildspeicher 17,18 eingeschrieben ist, bevor die letzte Zeile des ersten Halbbildes aus dem Speicher 17 ausgelesen werden soll. Aufgrund dieser Überlegungen ergibt sich eine Phasendifferenz von etwa einem Halbbild. Der Schalter 47 ist dabei ebenfalls in der gezeichneten Stellung, so daß der Schalter 44 über den D/A-Wandler 19 direkt mit dem Ausgang 20 verbunden ist. 1 ο
Bei der »verkoppelten Betriebsart« ist es, wie schon beschrieben, auch möglich, bei anderen Filmgeschwindigkeiten, welche in einem bestimmten Verhältnis zur Halbbildfrequenz der Fernsehnorm stehen, den Film synchron mit dem Studiotakt zu transportieren. Hierbei werden die Teiler 3i und 32 entsprechend der gewählten Filmgeschwindigkeit, z. B. 16 V3 oder 12 V2 B/s automatisch durch Tastenwahl eingeschaltet. Die Schalter 33 und 36 sind in der gezeichneten Stellung. Der Schalter 43 wird nun nicht mehr zeilenfrequent, sondern bildfrequent je nach Wahl der Filmgeschwindigkeit immer in der V-Lücke umgeschaltet, so daß jeweils ein Filmbild in einen Halbbildspeicher 17 bzw. 18 eingelesen wird. Da auch der mit Halbbildfrequenz gesteuerte Schalter 44 immer in der V-Lücke umschaltet, ist eine Schnittkante zweier Filmbilder nicht mehr sichtbar.
Die gleiche Betriebsweise des Filmabtasters gilt bei einer Filmgeschwindigkeit von 25 B/s für den Rückwärtslauf, wobei lediglich der V/7?-Eingang des Adreßzählers entsprechend gesetzt werden muß.
Bei der »unverkoppelten Betriebsart« und einer Filmgeschwindigkeit von unter 50 B/s wird der Filmabtaster, wie in der Anlaufphase der Normalgeschwindigkeit betrieben, und bei einer Geschwindigkeit von über 50 B/s | wird lediglich der Schalter 44 V-frequent umgeschaltet, 35 j während der Schalter 43 weiterhin pro Filmbild umgeschaltet wird und Schalter 47 in der gezeichneten Stellung bleibt
Zur Erzeugung eines Standbildes aus dem Filmlauf wird nach dem Einlesen eines kompletten Filmbildes in den Speicher 16 der Adreßzähler 26 gesperrt, und die Halbbildspeicher 17 und 18 werden bei einem Stopp aus der Normalgeschwindigkeit abwechselnd halbbildfrequent ausgelesen, während bei Stop aus allen anderen Geschwindigkeiten der mit dem letzten Filmbild gefüllte Halbbildspeicher dauernd ausgelesen wird, wobei die fehlenden Zwischenzeilen des fehlenden Halbbildes durch den Halbbild-Interpolator 46 erzeugt werden. ■
Bei der Erzeugung eines Standbildes wird die Filmgeschwindigkeit bis zum Stillstand herabgesetzt und der Film an der Stelle des zuletzt eingespeicherten Filmbildes im Bildfenster positioniert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. System zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen, wobei der Film zeilenweise ohne Zeilensprung abgetastet wird, die Signale, die jeweils zu einer abgetasteten Zeile gehören, unter einer die Lage der jeweiligen Zeile innerhalb eines Filmbildes kennzeichnenden Adresse in einen Bildspeicher eingeschrieben werden und der Inhalt des Bfldspeichers nach der Fernsehnorm abgelesen wird, und wobei
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