DE2921868C2 - - Google Patents

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DE2921868C2
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Paul 8000 Muenchen De Schubert
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OBSER KARL 8000 MUENCHEN DE
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sportkabine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Kabine dient dazu, die auf ihren Spieleinsatz wartenden Spieler, beispielsweise Fußballspieler, (aber auch andere Sportler), gegenüber Sonne, Wind und Wetter zu schützen.
Sportkabinen zum Schutz der Spieler sind bereits bekannt und sind in manchen größeren Stadien fest eingebaut. Auch manche kleinere Sportvereine behelfen sich mit Sonnendecks, Zelt­ planen, Breterbuden, etc. zum Schutz der Spieler, Trainer und dgl. Das Nichtvorhandensein einer Sportkabine ist nachteilig, da dies zu einer witterungsbedingten Schädigung der nicht im Einsatz befindlichen Spieler führen kann. Besonders gefährlich kann der fehlende Schutz durch eine Sportkabine sich dann auswirken, wenn ein Spieler nach längerem ungeschützten Verweilen am Spielfeldrand zum Einsatz kommt und infolge seines noch nicht völlig durchwärmten Körpers bei einem etwaigen Sturz einen gefährlichen Schaden, wie beispielsweise eine Muskelverletzung, einen Bänderriß oder dgl. erleidet.
Aus der US PS 38 58 643 ist eine Sportkabine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Sportkabine sind eine größere Anzahl von Bauteilen vorgesehen, die alle miteinander in irgendeiner Weise befestigt sind. Im einzelnen ist ein aus Kunststoff hergestellter Bankteil vorhanden, der zusammen mit einer abnehmbaren Platte eine Bankeinheit bildet. Der Sitz der Bank seinerseits wird durch Stahlstreifen verstärkt, und es sind ferner Metallrohre vorgesehen, die sich von einer Plattform aus erstrecken bis zur Oberfläche des erhöhten Rückenteils des Bankteils hin. In diese Metallrohre können dann U-förmige Profile des Dachs eingesetzt werden. Ferner sind auf der Plattform aufliegende Seitenwände vorhanden, wobei jeweils Befestigungsmittel zur Befestigung an der Plattform bzw. an den Dachkonstruktionen vorgesehen sind. Unter der Bankeinheit sind Geräte zur Erzeugung von Kalt- oder Warmluft vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sportkabine der eingangs genannten Art derart abzubilden, daß sich ein einfacher kostengünstiger und den leichten Transport ermöglichender Aufbau ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die hier gemäß der Erfindung ausgebildete Sportkabine ist ohne weiteres tragbar und kann in jeder beliebigen Richtung am Sportplatzrand aufgestellt werden. Am Ende kann sie leicht in einem Gerätehaus verstaut werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfin­ dungsgemäßen Kabine;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kabine der Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht der Kabine gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kabine gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Kabine ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein alternatives Ausfüh­ rungsbeispiel der Kabine;
Fig. 7 eine Teilseitenansicht des alternativen Aus­ führungsbeispiels der Fig. 6;
Fig. 8 einen Teilschnitt eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Kabine in Seitenansicht ähnlich Fig. 4;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Kabine der Fig. 9.
Die tragbare Sportkabine - vgl. Fig. 1-6 - besteht aus einem einstückigen Kunststoffkörper 1, der seinerseits eine Rück­ wand 2, eine Dachwand (Dach) 3 sowie zwei Seitenwände 5 und 6 und eine Bodenwand (Boden) 4 aufweist. Der Boden 4 muß nicht notwendigerweise vorgesehen sein, erhöht aber die Stabilität der Kabine.
Eine beispielsweise 5 Spielern Platz gebende Sitzbank 7 er­ streckt sich über die Breite der Kabine und ist aus dem gleichen Kunststoff wie die Wände 2, 3, 4, 5 und 6 herge­ stellt und bildet mit den Wänden ein Stück. Durch die Sitz­ bank 7 wird die Stabilität der Kabine beträchtlich erhöht. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 8 wird die Sitzbank 7 erfindungsgemäß durch einen Teil der Rückwand 2 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und 10 ist die Sitzbank 70 zwar auch einstückig mit den Wänden 2, 3, 5 und 6 ausgebildet, wird jedoch, wie in Fig. 10 gezeigt, nicht von der Rückwand selbst gebildet.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Kabine bzw. des Kunststoffkörpers 1 sind in Längs- bzw. Querrichtung ver­ laufende abgerundete Elemente (Rundungselemente) vorgesehen. So endet das Dach 3 vorne in einem über die Breite der Ka­ bine verlaufenden waagrechten Rundungselement 21. Zwei wei­ tere Rundungselemente 22, 23 verlaufen senkrecht zum Run­ dungselement 21 an der Vorderkante der Seitenwände 5 und 6. Vorzugsweise sind die Rundungselemente als ein integraler Teil der Wände vorgesehen.
Die Stabilität der Kabine wird ferner durch die abgerundete Form des Dachs 3 erhöht. Die Form der Dachs 3 entspricht in etwa dem Oberflächenverlauf eines Flugzeugflügels, d. h., steigt zunächst ausgehend vom Rundungselement 21 an, um dann nach hinten zur Rückwand hin langsam abzufallen. Das Run­ dungselement 21 ist U-förmig und dient auch als Dachrinne. Der Übergang vom Dach 3 zur Rückwand 2 erfolgt über eine Rundungszone 30. Weitere sich über die Breite der Kabine hinwegerstreckende Rundungszonen sind beim Übergang von Rückwand 2 zu Boden 4 (Rundungszone 33) sowie im Bereich der Vorderkante des Sitzes 7, 70 bei 32 vorgesehen. Eine weitere Rundungszone 34 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 am Übergang zur Rückwand 2 in die Sitzbank 7 vor­ gesehen.
Neben dem sich über die Breite der Kabine hinwegerstrecken­ den Rundungszonen gibt es weitere die Stabilität erhöhende, sich in die Tiefe der Kabine erstreckende Rundungszone 37, die der Einfachheit halber nur in Fig. 2 dargestellt und teilweise bezeichnet sind, aber auch beim Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 9 und 10 vorhanden sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabine ist ferner zur Erhöhung der Stabilität mit einem aus Winkelprofil bestehenden U-förmi­ gen Rahmen 40 ausgestattet, der nach hinten offen ist. Der Rahmen 40 weist sich nach hinten erstreckende Verlängerun­ gen 41 auf, die ein Umkippen der Kabine unmöglich machen. Ferner sind Stützen 42 einerseits am Rahmen 40 und anderer­ seits an der Kabinenrückwand beidseitig angeordnet, um diese zu stützen. Dieser Rahmen 40 ist insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 zweckmäßig.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1-8 bildet die Rückwand 2 gleichzeitig auch die Sitzbank 7, und zwar schwingt die Rückwand 2 V-förmig in das Kabineninnere hinein und bildet eine Sitzfläche 11 sowie eine Stützfläche 12, die sich beide über die gesamte Kabinenbreite erstrecken und in der oben geschilderten Weise in die Seitenwände übergehen. An der Vorderkante der Sitzbank 7 ist eine (bereits erwähnte) Rundungszone 32 ausgebildet. Ferner bildet die Rückwand 2 beim Übergang in die Sitzfläche 11 die Rundungszone 34 und die Stützfläche 12 bildet beim Übergang in die Bodenwand 4 die Rundungszone 33. Wie bereits erwähnt, erhöhen die Run­ dungszonen die Stabilität der gesamten aus einem Stück be­ stehenden Kunststoffkabine. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 sind ebenfalls nicht näher bezeichnete Rundungszonen am Übergang der Sitzfläche 11 in die Rückwand und der Stützfläche 12 in die Rück- bzw. Bodenwand vorge­ sehen.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Rückwand 2 nicht völlig senkrecht verläuft, sondern ebenfalls leicht bogen­ förmig ins Innere der Kabine sich erstreckend verläuft. Handgriffe 12 sind außen an den Seitenwänden 5 und 6 zum Anheben und Transportieren der Kabine befestigt.
Wenn der Stahlrahmen 40 vermieden werden soll, so können Kunststofftragwinkel (Stützvorrichtung) 80, 81 zwischen Sitz­ fläche 11 und Stützfläche 12 wie in Fig. 6 und 7 gezeigt angeordnet sein. Beispielsweise können zwei über die Rück­ wand hinaus nach hinten ragende Stützelemente 81 zu den beiden Seitenenden der Kabine hin ausgeordnet sein, während das Stützelement 80 der in Fig. 6 gezeigten Art etwa in der Mitte angeordnet sein kann. Vorteilhafterweise stößt die Vorderkante des Bodens 4 an dem sich über die Kabinenseite erstreckenden hochstehenden Teil des Winkels mittels des Rahmens 40 an. Die Kabine ist am Rahmen 40 befestigt, bei­ spielsweise angenietet.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Stütz­ fläche 12 des Sitzes 7 mit seiner Rundungszone 33 über einen größeren Abstand nach hinten über die Rundungszone 34 hinausragt, so daß die Kippstabilität der Kabine so weit erhöht wird, daß ein Rahmen 40 nicht erforderlich ist. Stütz­ vorrichtungen 80, 81 können wie bei Fig. 6 und 7 vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind in beiden Seitenwänden Fenster 83 ange­ ordnet.
Wasserablauföffnungen sind an der tiefsten Stelle der Sitz­ bank und im Boden vorgesehen.
Die Sitzfläche 11 des Sitzes verläuft vorzugsweise leicht geneigt nach vorne und oben, was wiederum eine Erhöhung der Stabilität sowie eine bessere Sitzposition bedeutet.
Die Kabine besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), z. B. Polyester. Vorzugsweise enthält der Sitz mehr Verstärkungsschichten als die Seiten- und Rückwände sowie der Boden. Beispielsweise werden drei Schichten für die Seiten- und Bodenwände und fünf Schich­ ten für den Sitz benutzt.
Die Kabine bzw. der Kunststoffkörper 1 wird vorzugsweise aus zwei Kunststoffteilkörpern 8 und 9 aufgebaut, die längs einer Verbindungslinie 10 (vgl. Fig. 4) miteinander zu einem einstückigen Kunststoffkörper vereinigt werden. Vor­ zugsweise werden die beiden Teile nahtlos zu einem einzigen Kunststoffkörper polymerisiert.
Durch die vorgesehenen Rundungselemente, die Rundungszonen und den erfindungsgemäß angeordneten Sitz erreicht man eine hohe Stabilität der Kabine bei geringem Gewicht, welches bei etwa 0,6 cm dicken Wänden und einer bevorzugten Kabinen­ tiefe von etwa 89 cm (einschließlich Rahmen beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 1) sowie einer Höhe von 1,60 m nur etwa 55 kg beträgt, so daß die Kabine ohne weiteres von 2 Perso­ nen getragen werden kann.
Es ist auch möglich, die ganze Kabine als ein Stück durch Spritzguß herzustellen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Rundungszonen 32, 34 zusätzliche Verstärkungslagen aufweisen und die Sitzfläche 11 wannenförmig ausbilden.

Claims (26)

1. Sportkabine, bestehend aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden, einem Dach sowie einer sich zwischen den beiden Seitenwänden entlang der Rückwand erstreckenden Sitzbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand, die beiden Seitenwände, das Dach und die Sitzbank der Kabine (1) einstückig als ein Kunststoffkörper (1) ausgebildet sind.
2. Sportkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (1) ferner eine Bodenwand (4) einstückig mit umfaßt.
3. Sportkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (7, 70) sowie die Seiten­ wände (5, 6), die Bodenwand (4) und das Dach (3) nahtlos unter Bildung von Rundungszonen (30, 31, 32, 33, 37) ineinander übergehen.
4. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuntstoffkörper (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z. B. Polyester besteht.
5. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (7) übergangslos als Verlängerung der Rückwand (2) gebildet wird (Fig. 4).
6. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) V-förmig ins Kabineninnere zur Bildung des Sitzes (7) gezogen ist.
7. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7, 70) aus einer Sitz­ fläche (11) und einer Stützfläche (12) besteht, die über eine Rundungszone (32) verbunden sind, und daß die Sitzflä­ che (11) leicht geneigt nach vorne und oben verläuft.
8. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (1) aus zwei Teilen (8, 9) besteht, die an einer Nahtstelle (10) zum einstückigen Kunststoffkörper vereinigt werden.
9. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank und der Boden den einen Teil (9) bilden.
10. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (3) in einem auch als Dachrinne dienenden Rundungselement (21) endet, welches U-förmig ausgebildet ist und sich über die ganze Breite der Kabine erstreckt.
11. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht verlaufende Rundungs­ elemente (22, 23) durch die Vorderkante der Seitenwände (5, 6) gebildet sind.
12. Sportkabine nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rundungselement (21) in die senkrecht verlaufenden Rundungselemente (22, 23) übergeht.
13. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach ähnlich der Oberfläche eines Flugzeugflügels ausgebildet ist, d. h., ausgehend vom Rundungselement (21) zunächst höhenmäßig ansteigt, um dann allmählich zu einer die Verbindung mit der Rückwand (2) her­ stellenden Rundungszone (30) hin abzufallen.
14. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit einer leichten nach innen schwingenden Rundung (vgl. Fig. 4) als Rückenstütze ausgestattet ist.
15. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Metallrahmen (40), der U-förmig das vordere Ende der Bodenwand (4) sowie die unteren Enden der Seitenwand umgibt, um sich nach hinten über die Kabinen­ rückwand hinaus in einer Verlängerung (41) zu erstrecken,
16. Sportkabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (40) angeordnete Stützen (42) den hinteren Sitzbankteil verstärken (Fig. 4).
17. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (42) beidseitig am Rahmen sowie an der Sitzbank befestigt sind (vgl. Fig. 4).
18. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützvorrichtungen (80, 81) (Fig. 7, 8) vorgesehen sind.
19. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (12) über die Rückwand hinaus nach hinten derart verlängert ist, daß die Rundungszone (33) derart hinter der Rundungszone (34) liegt, daß ein Umstürzen der Kabine nicht möglich ist (Fig. 9).
20. Sportkabine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch Tragmittel (62) zum Transport der Kabine.
21. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungszone (32, 34) zu­ sätzliche Verstärkungslagen aufweisen und die Sitzfläche (11) wannenförmig ausbilden.
22. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster (83) in den Seitenwän­ den tief angeordnet sind.
23. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am tiefsten Punkt der Sitzfläche sowie in der Bodenwand Wasserablauföffnungen vorgesehen sind.
24. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2-6) und die Sitz­ bank aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
25. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundungselement (21) als Dachrinne dient.
26. Sportkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungszone (33) über die Rundungszone (34) nach hinten hinausragt.
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