DE2921676A1 - Variables lichtelement zur geschwindigkeits- und bremsverzoegerungsanzeige - Google Patents

Variables lichtelement zur geschwindigkeits- und bremsverzoegerungsanzeige

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DE2921676A1
DE2921676A1 DE19792921676 DE2921676A DE2921676A1 DE 2921676 A1 DE2921676 A1 DE 2921676A1 DE 19792921676 DE19792921676 DE 19792921676 DE 2921676 A DE2921676 A DE 2921676A DE 2921676 A1 DE2921676 A1 DE 2921676A1
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Wolfgang Mader
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Variables Lichtelement zur Geschwindigkeits- und Bremsverzögerungsanzeige Die Erfindung betrifftein variables Lichtelement zur Geschwindigkeits- und Bremsverzögerungsanzeige für Fahrzeuge und sonstige Körper, die fortoewegt werde können.
  • Das ooen genannte Lichtelement hat den Zweck, Auffanrunfälle oder dgl. d durch zu verhindern, daß andeien, sich in der Gefahrenzone befindlichen Fanrzeugführern ( Führer sonstiger K@rper ) oder Fußgä@gern, im selben Augenblick der Bewegungs-@nderung des mit dem Lichtelement ausgerüstetem Fahrzeug ( od. Korper ), @ie Art und d@s Ausmaß der Bewegungsänderung ( Beschleuhigung, gleichbleibenle Geschwindigkeit, Verzögerung, plötzlicher Stopp ) optisch dergestellt wird un@ somit eine rec-tzeiti@e, richtig dosierte Reaktion schon bei große@ A@stand möglich ist.
  • Da das Lichtelement sowonl an der Heckseite als auch an der Frontpartie eines Fa@rzeuges ( Korpers ) angebracht werden soll, sieht z.B. ein vorausfanrender Fahrzeugführer, ob der Nachf@lger noch rechtzeitig abb@emsen kann oder nicht. So kann er bei Erkennen der Gefahr sein Fanrzeug beschleunigen um einen Auffahrunfall zu verhindern.
  • Ebenso könnte die Unfallhäufigkeit an Kreuzungen oder Einmündungen sowie an Fußgängerüberwegen dadurc@ reduziert wer en, daß z.B.
  • anderen Verkenrsteilnehmern das Fahrverhalten eines Fahrzeugführers rechtzeitig und deutlich mittels des variablen Lichtelementes angezeigt würde.
  • Durch die @nwendung dieser Erfindung im Straßenverkehr würde die Verkenrsüberwachung durch ide Polizei ohne bes@nderen Überwachungsgeräte erneblich vereinfacht. Geschwindigkeitsüberschreitungen würden dadurch seltener und der Verkehr somit sicaerer.
  • beschreibung - @ort@etzung: glatt 2 Die Erfindung wirkt sich energiesparend aus, da man schon von weitem den Bewegungszustand z.B. eines vorausfahrenden Fahrzeuges erkennt und somit eine weitere Beschleunigung unterlassen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Beruhigung des Straßenverkehrs, denn ein Beschleunigen zum Aufschließen an einer Ampel und plötzliches Abbremsen k&nn vermieden werden.
  • Man erkennt z.B. von Weitem ob ein vorausfahrendes Fahrzeug ( Lkw ) rechts blinkt um anschließend nach rechts a@zubiegen oder um nachfolgenien Fanrzeugführern die Möglichkeit eines Übernolvorganges anzuzeigen.
  • Trotz ier Verkehrsberuhigung würde der Verkenr flüssiger.
  • Stand der Technik: DT 2142492 ß 2 - Je ein rotes und ein grünes Licht für Verzögerung und Beschleunigung.
  • Kriti@: Ausmaß der Verzögerung nicht ersichtlich Brems@euchte und r@tes Licht leuchten beim Antippen des Bremspodales genau gleich wie bei einer Vollbremsung.
  • Keine vereinfachte Verkehrsüberwachung DT 2400@80 A 1 - Ve@schiedenfarbige Lichter für verschiedene Geschwindigkeitspereiche.
  • Kritik: Menschliches Versagen groß, da man im Affekt die bedeutung der Farben sehr leicht verwechselt.
  • Kein Zweck bei Farben@linden Geschwindigkeitsbereiche müssen in große Gruppen eiiigeteilt erden ( z.B. 50 km/n -Bereiche ), wobei ein derart großer Geschwindigkeitsunterschied eine richt@ge Einschätzung des erforderlic@en Bremsweges nicht ermoglicht.
  • Beispiel: 200 Km/h - 460 m Bremsweg 150 Km/h - 270 m " 100 Km/h - 130 m 50 Km/h - 75 m Beschreibung - Fortsetzung: Blatt 3 Kei@e Verkehrsüberwachung moglich.
  • DT 2425175 A 1 - Aufleuchten einer verschiedenen Anzahl von Rückleuchten bei verschiedenen Geschwindigkeitsbereic@en.
  • Kritik: Von weitem ist Anzanl der @euchten nicht zu erkennen.
  • Beim Abbremsen des Fanrzeuges genen die Leuchten aus, anstatt sie w@rnend aufleuc@ten.
  • Keine Verkehrsüberwachung möglich.
  • Geschwindigkeitsbereiche müssen in große Gruppen zusammengefaßt werden.
  • DT 2430840 - zifferangaben auf dem Fahrzeugdach.
  • Kritik: Ziffern sind von Weitem ni*it lesbar.
  • Ablesefehlerquote sehr huch.
  • Die Ziffern ändern sich bei einer starken Abbresusung sehr scnnell.
  • Die Geschwindigkeit kann von dem Vorausfahrenden ( od. dgl. ) nicht abgelesen wt:rden.
  • Der Dachaufoau passt nicht zu jedem Design.
  • Zusätzlicher Luftwiderstand gedeutet zusätzliche Energie.
  • Die Aufgabe der Erfindung des var@iablen Lichtelements zur Geschwindigkeits- und Bremsverzögerungsanzeige liegt in der Zweckbestimmung.
  • Die Losung der dem var@iablen Lichtelement zur Geschwindigkeits-und ßremsverzögerungsanzeige zugeteilten Aufgaben liegt darin, daß z.B. Verkehrsteilnehmer jederzeit sofort und genauestens über die Bewegungsabläufe anderer am Verkehr teilnehmender Fahrzeuge informiert werden und zwar durch einen von links nach rectits wachsenden oder in umgekehrter Richtung abnehmenden Leuchtstab.
  • Beschreibung - Fortsetzung: Blatt 4 D@s var@iable Lichtelement zur Geschwindigkeits- und Bremsverzogerungsanzeige ist eine Kombi@ation von einer var@iablen Bremsleuchte und einem Geschwindig@eitsanzeiger.
  • Durch @eßwertmarkierungen ( Skala ) entlang des @ichtstabes kann die angezeigte Geschwindigkeit genau abgelesen werden.
  • Das entscheidende an der Erfindung ist die Anzeige durch einen var@iaolen Lichtstab. Die technische Ausfü@rung des Lichts@abes kann mannigfaltig sein.
  • Einige Möglichkeiten der technischen Beschaffenheit des Lichtstabe: - mechanisch: Durchgehende Leuchtr@hre über die gesamte Skalen@reite, die ständig leuc@tet ( Elektro-@ohre ). Diese Leuchtronre w@rde dann von rechts nach links zunehmend od. umge@e@rt abgedeckt oder der gesamte Lichtschein freigegeben, je @ach Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
  • Die A@deckung kann wiederum vielfaltiger Art sein ( Band, das am rechten Ende der Skala aufgero@it ist und je nach Geschwindigkeit nach lin@s über die leuchtende Runre gezugen wird oder eine drehbar um den Leuchtkörper gelagerte Walze, welche so beschaffen ist, daß sie bei einer Drehung bzw. Dreh@ewegung um die Leuchtrö@re deren Schein ganz od. nur teilweise frei@ibt - vergl. querliegen@er Walzentachometer bei alten Opel Modellen der Kadett-Serie ).
  • - elektron.: Digitalanzeige - Anstatt Ziffern ( Computerkasten ) wird in diesem Fa@le ein Zentimeter Leuchtkörper mehr zu- oder abgeschaltet.
  • - elektrisch: Viele Birnchen @interei@ander die so geschalten sind, daß je nach Geschwindigkeit in der richtigen Reihen@olge me@r oder weniger leuchten.
  • Beschreibung - Fortsetzung: Blatt 5 - chemisch : Bei Verwendung von Leuchtgasen müßte deren Längsaus@reitung in der " Leuchtröhre " evtl.
  • mechanisch geregelt werden.
  • - Neben den einzeln aufgefünrten moglichksiten sind auch noch @ombinationen von diesen und anderen Techniken denkbar.
  • Sollte die Ablesegenauigkeit durch extrem kurze Skalenlängen bei @rg s@@@ len @erpern star@ @eeinträchtigt sein, so @estent noch die Moglichkeit, den Skalenwert ( bei Kfz z.B.
  • 200 km/h ) auf zwei übereinanderliegende Skalen zu verteilen.
  • Die Leucht@orper müßten in diesem Fall entweder ver@@@ie@enfarbig sein, oder durch inre Anordnung zueinander, voneinander unterschieden werden können.
  • Die senkrechte Anoringung von einem oder von zwei Leuchtkörpern ist bei sch@alen Korpern auch möglich.
  • Erzielbare Vorteile: - Eine Unterscheidung zwischen dem Antippen des Bremspedales und einer Vollb@emsung wird möglich.
  • - Für @lle Verkehrsteilnenmer wird das Vernalten eines Fanrzeugfünrers durchsichtiger und früher erkenntlich.
  • - Keine un@ötige Beschleunigung oder A@oremsung anderer Fahrzeugführe@.
  • - Vorrangsbe@@@@tigte Verkehrsteilnenmer erkennen @rühzeitig ob ihnen der Vorrang eingeräumt wird ( Fußgängerüberweg, Kreuzungen, Einmündungen ).
  • - Mißverständnisse konnen ausgeräumt werden ( z.B. Lkw blinkt rec@ts. Will er recht abbiegen vd. anzeigen, daß er gefanrlos übe@nolt werden kann ? ).
  • - Durch den Leuchtstab und die beleuchteten Markierungshilfen sowie der beleuchteten Skala ist die Erfindung nei Ta und bei Nacht voll einsetz-und verwertbar.
  • Beschreibung - Fort@et@ung: Blatt - Da alle Geräte Anfang und Endpunkt ma@@iert haben, können sie für alle sich bewegen@e Korper verwendet werden, unabhängig ihrer größenmäßigen Ausdennung.
  • - Dieses varriable Leuchtelement kann auch von farbenblinden mensenen, Analphabeten und kind@rn abgelesen oder abgeschätzt werden.
  • - Menschliches Versagen beim Aolesen der gefahrenen Geschwindigkeit ist beinahe ausgeschlossen, da jedes Gerät auf dieselbe Geschwindigkeit ausgelegt ist, also jedes Gerat dieselbe g@eicnmäßige S@a@a aufweist.
  • - Erieichterte Verkehrsüberwachung onne spezieile Geräte der uberwachungsorgane.
  • - Dieses Gerät kann wie ein @e@kömmlicher @ac@ometer genau geeiciit werden.
  • - Das Gerät kann auf Grund sei@er länglichen Form, der be@euchteten Anfangs- und Endpunkte, sowie seiner beleuchteten Skala leicht von anderen Lichttenes. Einrichtungen unterschieden werden.
  • - Bei erhönter Gefahr ( A@@remsung ) vergroßer@ sich die Leuchtfläche. Vergl. DT 2425175 A1 - Das Ge@@t kann wie ein EG-Kontrollgerät oder Tachometer verplombt werden.
  • - Das Gerät kann wie ein Tacnometer mit einem Fahrtschreiber gekoppelt werden - Beweisfünrung für die Polizei.
  • - Da die @älfte der Skal@nlänge auch die Hälite es Skalenwertes ist, kann die gefanrene Geschwindig@eit auch schon bei großem Abst@@@ aoglesen und der erforderliche Sicherneitsa@stand errec@net und eingehalten werden.
  • - Da das var@iable Lichtelement in, über oder unter der Stoßstange @ngeb@acht werden kann, wird weder die Sicht des Fanrzeugfünrers, nach das Desig@ des Fahrzeugs in Mitleidenschaft gezogen.
  • - Die Erfiiidun£' dient der Verkehrssicheriieit und dem Verkenrsfluß, da keiner unnötig aboremsen muß.
  • - Durch die, durch das Gerät ermöglichte, vorausschauende
    yårXrQse
    wird viel Energie gespart.
  • - Der Anbau dies@s Gerätes bringt @eine aerodynamische Belestung für das Fahrzeug oder den Körper.
  • Beschreibung - Fortsetz @g: Blatt 7 Das varxiable Lichtelement zur Geschwindigkeits- un@ Bremsverzo,erungsanzeige wird seine Aufgabe vo@alle@ bei hohen Geschwindigkeiten und bei Nacht erfüllen müssen, denn nachts auf der Autobann ist e@ von großem Vorteil fruhzeitig zu wissen, wie schnell sicn des in einiger Entfernung vor einem fanrenden Fanrzeug fortbewegt, um unnötige und riskante Bremsm@nover zu vermeiden, bzw. um frühzeitig die Geschwindigkeit anpassen zu können.
  • Ausfü@rungspeispi@se der Erfindang sind in d@@ Zeich@ungen dargestelit und werden @@ folgenden näher beschrieben: Fig. 1 zeigt ein varxi bles Lichtelement zur @eschwindig-@eits- und Bremsverz@gerung@@@zeige in waagerechter Stellung mit einem Leuchtsta@, wie es Z.B. für Kra@tfa@rzeuge und inre An@@nge@ vorteflnaft wäre.
  • Am A@fang und am Ende der Skala sind markierungsleuchten @ngeor.cht, die etwas vom Leuchtst@@ ab-@esetzt @in: um den Meßwert nicht zu verfälschen.
  • Sie kon@en auch in anderer Fa@@e als der Leuchtstab aus geführt sein ( 2 ).
  • (1) Sichtfenster für Leuentstab (2) Markierungsleuchten für Anfang und Ende der Meßskala und des Sichtfe@s ers des Leuchtst@bes (3) Leuchtstab ( zweckmäßig@@welse in roter Farbe ) (4) neutrale Erganzung des Leuchtstabes (5)(6) Geschwindigkeitsmar derungen Fig. 2 zeigt ein Gerät nach Fig. 1 ohne markierungsleuchten für Anfang und Ende der meßsk@la und des Sichtfensters.
  • hier übernimmt die serien@äßige Rückleuchte bzw. an der Vorderseite eines Kraftf@@r@e@ges die serienmäßigen Lichtelemente inre Fu@ktion.
  • Fig. 3 zeigt ein Gerät nach Fig. 1 in senkrechter Stellung für schmale Korper (7) Fig. 4 zeigt ein Gerät nach Fig. 1 mit zwei Lichtstäben.
  • Variante @: Jede der zwei Skalen hat den n@lben Meßwert einer Skala nach lig. 1 Jeder Leuchtstab nat eiue andere Farbe.
  • Joder Leuchtstab nat seine gesonderten Markierungsleuchten für Anfang und Ende.
  • Variante 2: zeigt ein Gerat nach Variante 1 mit zwei gieichfarbigen Leuchtstäben und nur zwei gemeins@men ma@kierungsleuchten.
  • Die Anordnung der markierungsleuchten oder de@ Leuchtelemente zu den serie@-mäßigen Rückleuchten sollte de@gestalt @ein, daß schon von weitem zu erke@nen ist, auf welchem Leuchtstab die Anzeige erfolgt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1.) Das varriab@e Lichtelement zur deschwindigkeits-und Bremsver gerungsanzeige ist eine Vorrichtung zur genauen, permanenten Anzeige der gefahrenen Geschwindigkeit und somit auch zur Anzeige der Stärke der Brems- oder Verzögerungsvorgänge für sämtliche, sich fortbewegende Fanrzeuge od. sonstige Körper.
    Die Erfindung ist d@durch gekennzeichnet: daßsie am neck ( innen oder außen ), eventl. auch an der Fron@seite eines Fanrzeuges ( sic@ bewegenden @orper ) angebracht wird um dem hinterner oder und dem vorausfahrenden oder sich v@r oder @inter dem Fanrzeug befindlichen Beobachter die gefanrene Geschwindigkeit und den Beweg@ngszustand ( Beschleunigung, @@eichbleibenle Geschwindigkeit, Verzögerung, Abbremsu@g ) des betreffenden, mit der Erfindung ausgerüsteten Fanrzeuges, anz@zeigen.
  2. 2.) V@rrichtung nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet: daß die Anzeige der gegenwärtigen Ges @windigkeit durch einen var@iablen @euchtstao erfolgt, der sich bei Verlangsamung der Geschwindigkeit vom linken Schlußlicht ( Vorne: betreffende Lichteinheit ) in Richtung rechtes Schlußlicht ( od. besondere markierungsleuchten ) ausdehnt und bei Stillstand des Fahrzeuges ( sich fortbewegenden Korpers ) beide Schlußleuchten (8) oder besondere M@rkierungsleuchten (2) (Vorne: Beide Lichtelemente für Fer@- od. Abblendlicht ) miteinander verbindet.
  3. 3.) Vorrichtung nach 1.# und 2.), ddurch gekennzeichnet: daß das Sichtfenster für den Leuchtsta@ (1) mit speziellen, andersfarbigen oder abgesetzten Markierungsleuchten optisch begrenzt wird, wenn die Verwendung der serienmäßigen Sonluß@euchten an Fa@rzeugen @ls Endm rkierungen der Skala nicht geeignet erscheint.
    Patentansprüche - Fort@etzung: Blatt 2 Werden zwei L@uchtstäbe, somit zwei getrennte S@@len verwendet, so kom@t auf jede Skala die @älfte des gesamten Skalenwertes.
    Worden zwei überein @der an@@ordnete Leuchtstäbe verwendet, so ist die Pos@tion der Endmarkierungsleuchten so z@ wänlen, daß eine Unters@neidung bei gleichfar@igen @euchtstäben gewährleistet ist.
    Weiterhin besteht die Möglichkeit für jeden Leuchtstab getrennt zwei Markierungsleu@nten nzubringen oder die beiden Leuchtstäbe verschiedenfar@ig auszufünren.
  4. 4.) Vorrichtung nach 1.) bis 3.), dadurch gekennzeichnet: daß der Meßwert dei allen Geräten, gleich an welchen Fahrzeugtypen und deren Spitzengeschwindigkeiten, unabhangig des lichten Absta@@es der Schlußleuchten und unabhängig von der F.hrzeug@reite und somit von der tatsächlichenLänge das Gerätes, immer gleich ist.
    Empfenlenswert für Kraftfanrzeuge ist ein Meßwert von 200 km/h.
    Beispiel: Leuchtstab erlischt - Fahrzeug fährt 2uÜ km/h Leuchtstab leuchtet - Fahrzeug fährt 100 km/h die nalbe Skala aus Leuchtstab leuchtet - Fahrzeug fährt 50km/h 3/4 der Skala aus Bei zwei w@agerecht übereinander angeordneten Skalen hätte die obere Skala und somit der obere Leuchtstab den Meßwertbereich von O - 100 km/h, der undere den Meßwertbereich von 100 km/h bis 200 km/h.
    Bei zwei senkrecht nebeneinander angeordneten Leuchtstäben hätte der linke Leuchtstab mit seiner Skala den Bereich von 0 - 100 km/h, der rechte den Rest abzudecken.
    Da die Meßwerte z B. bei allen Straßenverkehrsfahrzeugen gleich sind, kann die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges schon von weiter Ferne abgelesen werden. Durch gleiche Meßwerte ist menschliches Versagen beim A@lesen kaum denkbar.
  5. 5.) Vorrichtung nach 1.) bis 4.), dadurch gekennzeichnet: Patentansprüche - Fortsetzung: Blatt 3 daß die Zwischenwerte der Skala durch markierungen verschiedener Art (5) und durch Zahlenbe@c@rittungen gekennzeichnet sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach 1.) bis 5.) dadurch gekennzeichnet: daß die Markierungen der S@ala von Innen her beleuchtet sind, somit stets lesbar sind und nicht blej1den.
  7. 7.) Vorrichtung nach 1.) bis 6.), dadurch gekennzeichnet: daß d@s Gerät wie ein Tachometer angeschlossen wird, somit dieselbe Geschwindig@eit anzeigt und geekcht und der Anschluß verpl mbt werden kann.
  8. 8.) Vorrichtung nach 1.) bis 7.), dadurch gekennzeichnet: daß bei schmalen Fahrzeugen ( sonstigen Korpern ), z.B. Kraftrad, der Leuchtstab dit Skala senkre@ht angebracht wer@en kann.
    Bei geringeren Geschwindigkeiten leuchtet de@ Leuchtsta@ dann v n oben her und breitet sicn d @@ nach unten aus.
  9. 9.) Vorrichtutlg nach 1.) bic 8.), dadurch gekennzeichnet: daß bei anderen Körpern, die nicht wie tlie Straßenfahrzeuge ein Bremslicht haben, ein Sremslicht zusätzli@h montielt wird, daß gravierende Geschwindigkeitsänderungen auffallen und zur Beob@@htu@g des var@iablen Dichtelemente@ anregen.
  10. 10.) Vorrichtung nnch 1. ) bis ,.), dadurch gekennzeichnet: daß das Sichtfenster für den Leuchtstab so beschaffen ist, daß eine B@endung durch den Leuchtstab, sowie eine Beeinträchtmgung der Wahrnehmbarkeit des Leuchtstabes durch Fremdblendung ( Sonnen- ) ausgeschlossen ist.
    Patentansprüche - Fortsetzung: Blatt 4 11.) Vorrichtung nach; 1.) ois 10.), gekennzeichnet dadurch daß jede Ausfü@rungsart des Leuchtstabes vom Patentschutz umfaßt wird.
    z.B.: mechanisch: Durchgenende Leuchtröhre über die gesamte Skalenbreite, die ständig leuchtet ( Etektrorohre ). Diese Leuchtrühre würde dann von rechts nach links zunehmend od.
    umgekehrt abgedeckt oder der gesamte Lichtschein freigegeben, je nach Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
    Die Abdeckung kann wiederum vielfaltiger Art sein ( Band, das am rechten Ende der Skala aufgerollt ist und je nach Geschwindigkeit nach eines über die leuchtende Roilre gezogen wird oder eine drehbar um die Leuchtröhre gelage@te Walze, welche so beschaffen ist, daß bei einer Drenbewegung um die Leuchtrchre deren Schein ganz od. nur teilweise freigegeben wird - vergl. querliegender Walzentachometer bei alten Opel-Modellen der Kadett-Serie ).
    elektron.: Digitalanzeige - Anstatt Ziffern (Computer-Kassen) wird in diesem Falle ein Zentimeter Leuchtkörper mehr zu- oder abgeschaltet.
    elektrisch: Viele Birnchen hintereinander, die so geschalten sind, daß je nach Geschwindigkeit in der richtigen Reihenfolge mehr oder weniger aufleuchten.
    chemisch: Bei Verwendung von Leuchtgasen müßte deren Längsausbreitung in der "Leuchtröhre" evtl.
    mec@anisch geregelt werden. An die Röhre muß in diesem Fall ein Ausgleichs- oder Auffangbehälter @ngeschlossen werden.
    Destwiteren sind Kombin tionen dieser und anderer Techni@en moglich.
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