DE2921640A1 - Anlage zum sortieren von flaschen - Google Patents

Anlage zum sortieren von flaschen

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DE2921640A1 DE19792921640 DE2921640A DE2921640A1 DE 2921640 A1 DE2921640 A1 DE 2921640A1 DE 19792921640 DE19792921640 DE 19792921640 DE 2921640 A DE2921640 A DE 2921640A DE 2921640 A1 DE2921640 A1 DE 2921640A1
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Harald Bruder
Klaus Jung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Anlage zum Sortieren von Flaschen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Auspacken, Sortieren und Wiederpalettieren von nicht sortenrein in palettierten Kästen angelieferten Flaschen, mit einer Maschine zum Entladen der angelieferten Paletten, mit einer dieser Maschine nachgeschalteten Auspackmaschine für die vom Palettenentlader angelieferten Flaschenkästen, mit einer dieser Auspackmaschine nachgeschalteten Sortiermaschine für die ausgepackten Flaschen, mit einer der Sortiermaschine nachgeschalteten Einpackmaschine zum sortenreinen Einsetzen der Flaschen in Flaschenkästen, mit einem dieser Einpackmaschine nachgeschalteten Palettenbelader zum sortenreinen Beladen von Paletten, mit Kastenfördereinrichtungen, welche die Kästen vom Entlader zur Auspackmaschine, von dieser zur Einpackmaschine und von dieser zum Belader fördern, mit Flaschenfördereinrichtungen, welche die Flaschen von der Auspackmaschine zur Sortiermaschine und von dieser sortiert zur Einpackmaschine fördern, mit der Einpackmaschine vorgeschalteten, für jede Flaschensorte gesonderten Speichereinrichtungen für die sortierten Flaschen und mit Steuereinrichtungen für die Förderung und Handhabung der Flas=hen und Flaschenkästen.
  • Derartige Anlagen werden insbesondere in der Getränkeindustrie benötigt. Die bei den Verbrauchern und Verteilern in Kästen gesammelten Leerflaschen werden für den Rücktransport zum Abfüllbetrieb palettiert. Die Erfahrung hat gezeigt, daß so palettierte Flaschen nicht sortenrein palettiert werden, also nicht nach Größe, Form oder Farbe geordnet.
  • Aus diesem Grunde müssen die nicht sortenrein bepackten Paletten zunächst ausgepackt und dann wieder sortenrein bepackt werden. Dieses Wiederbepacken ist in der Regel erforderlich, weil normalerweise nicht für jede Getränkeart oder Flaschengröße ein gesonderter Füller zur Verfügung steht, sondern ein Füller abwechselnd aufeinanderfolgend verschiedene Getränke, wie z.B. unterschiedliche Limonaden, abfüllt. Ebenfalls wird der gleiche Füller von Zeit zu Zeit auf unterschiedliche Flaschengrößen umgestellt. Dementsprechend muß das Leergut in verhältnismässig großen Mengen, die unter Umständen mehreren Tagesleistungen des Füllers entsprechen, bereitgestellt werden. Dieses Bereitstellen kann rationell nur in palettiertem Zustand erfolgen.
  • Bei den bekannten Anlagen zum Entpalettieren, Sortieren und sortenreinen Wiederpalettieren von Flaschen werden die von der Sortiermaschine kommenden Flaschen einer Einpackmaschine zugeführt, welche mehrere in einer Reihe angeordnete Greiferköpfe besitzt. Jeder Greiferkopf kann dabei die zur Füllung eines Kastens bestimmte Flaschenanzahl erfassen, anheben, quer transportieren, in einen Flaschenkasten absetzen.
  • Diese Bewegung wird von allen Greiferköpfen gleichzeitig durchgeführt. Die entsprechende Fördereinrichtung stellt die sortierten Flaschen jeweils an der Aufnahmeseite der Einpackmaschine bereit. Da diesen Maschinen auch die zu füllenden Flaschenkästen fortlaufend zugeführt werden müssen, erfolgt dieses Zuführen der Flaschenkästen zur Vermeidung einer hin- und hergehenden Bewegung in einer Richtung parallel zur Reihe der Greiferköpfe, in welcher die Kästen auch abtransportiert werden. Dementsprechend müssen die gefüllten Flaschenkästen bei den bekannten Anlagen erneut sortiert werden, was normalerweise durch eine Bedienungsperson wenigstens gesteuert werden muß. Die Bedienungsperson führt die mit verschiedenen Flaschenarten gefüllten Kästen jeweils verschiedenen Sortenspeichern zu. Ist ein Speicher mit genügend vollen Flaschenkästen für eine Palette gefüllt, so kann von diesem Speicher aus mittels des Reladers eine Palette beladen werden. Die Palette kann dann weiter zum Lagerplatz transportiert werden.
  • Zum Fördern der sortierten Flaschen von der Sortiermaschine zur Einpackmasch.'.ne dienen mehrere Förderer, die die Flaschen der Einpackmaschine sortenrein in getrennten, im rechten Winkel zur Reihe der Greiferköpfe verlaufenden Förderbahnen der Einpackmaschine zuführen.
  • Bei entsprechend großen Anlagen hat man auch schon jede Flaschensorte einer gesonderten Einpackmaschine zugeführt.
  • Dadurch entfiel zwar das Sortieren der sortenrein gefüllten Flaschenkästen, die Anlage mußte jedoch entsprechend der großen Zahl von Einpackmaschinen eine sehr große Kapazität haben, so daß ihr Anwendungsbereich beschränkt blieb, wenn man nicht eine nur geringe Teilauslastung der ganzen Anlage in Kauf nehmen wollte.
  • Eine derartige Auslastung nur zum Teil ist auch ein wesentlicher Nachteil der zuerst beschriebenen bekannten Anlage.
  • Auch bei dieser Anlage kann die Einpackmaschine immer erst dann den Einpackvorgang durchführen, wenn von allen Flaschentypen genügend Flaschen für jeweils wenigstens einen Kasten vorhanden sind. Des weiteren sind diese Anlagen dadurch begrenzt, daß für jede Flaschensorte wenigstens ein Greiferkopf vorhanden sein muß. Dabei muß die Zahl der Greiferköpfe auf das Verhältnis, in dem die verschiedenen Flaschentypen anfallen, abgestimmt sein. Fallen z.B. grüne, rote und gelbe Flaschen im Verhältnis 4 : 2 : 1 an, so müssen wenigstens sieben Greiferköpfe vorhanden sein, wenn man Stillstandszeiten vermeiden will. Wenn man stattdessen Leerlauf in Kauf nimmt, muß eine zusätzliche Steuerung von Hand vorgesehen sein, die jeden Greiferkopf immer nur dann wirksam werden läßt, wenn er auch jeweils eine volle Gruppe von Flaschen für einen Flaschenkasten vorfindet.
  • Die bekannten Anlagen konnten also nur zum Teil ausgenutzt werden. Des weiteren hatten sie einen relativ großen Personalbedarf, da nicht nur die Einpackmaschine von einer Bedienungsperson überwacht und gesteuert werden mußte, sondern auch die Sortiereinrichtung für die sortenrein gefüllten Kästen. Da bei den bekannten Anlagen auch der Speicherraum für Flaschen vor der Einpackmaschine im wesentlichen nur aus Staubahnen bestand, war auch eine Kontrolle der Auspackmaschine erforderlich, um die Anlage nicht zu überlasten, wenn die Flaschen einmal der Einpackmaschine nicht in dem statistisch zu erwartenden Mengenverhältnis zugeführt wurden.
  • Die Erfindung schafft eine Anlage der eingangs umrissenen Art, welche sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß bei voller Auslastung der Auspackmaschine auch eine im wesentlichen die gleiche Leistung (Flaschen pro Zeiteinheit) wie die Auspackmaschine aufweisende Einpackmaschine voll ausgelastet ist und wobei lediglich eine Aufsichtsperson benötigt wird. Auch die Zufuhr der sortenrein gefüllten Flaschenkästen zum Belader in Abhängigkeit vom Anfall an Flaschen der verschiedenen Typen wird vorzugsweise automatisch gesteuert.
  • Die Auslastung der Einpackmaschine wird nur dann geringfügig beeinträchtigt, wenn der Auspackmaschine auch Kästen mit Fremdflaschen zugeführt werden, also mit solchen Flaschen, die nicht zu den wieder zu palettierenden Flaschentypen gehören. Diese geringe Nichtausnützung der Leistung der Einpackmaschine ist jedoch vernachlässigbar. Die Anlage nach der Erfindung kann bei störungsfreiem Arbeiten unabhängig davon, in welchem Verhältnis die verschiedenen Flaschentypen anfallen, den gesamten, von der Auspackmaschine gelieferten Flaschenanfall ohne Verzögerungen verarbeiten . Das früher vielfach erforderliche Stillsetzen des Palettenentladers und der Auspackmaschine entfällt bei der Anlage nach der Erfindung.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die der Einpackmaschine vorgeschalteten gesonderten Speichereinrichtungen für jede Flaschensorte jeweils einen Sortenspeicher mit einer Kapazität von wenigstens der auf eine Palette zu ladenden Flaschenzahl haben und daß die Fördereinrichtungen von diesen Speichereinrichtungen zur Einpackmaschine wahlweise gleichzeitig immer nur von einem der Sortenspeicher aus beschickbar sind. Die Bedienungsperson braucht nur noch, wenn ein Sortenspeicher meldet, daß er genügend Flaschen für eine Palette enthält, und der zuvor entleerte Sortenspeicher genügend Flaschen für eine Palette abgegeben hat, auf den neuen Sortenspeicher umzuschalten.
  • Vorzugsweise erfolgt jedoch auch dieses Umschalten automatisch in Abhängigkeit von einer den Füllungsgrad der Sortenspeicher überwachenden Einrichtung.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Einpackmaschine ständig genügend Flaschen zum ununterbrochenen Einpacken zur Verfügung stehen. Nachdem diese Flaschen in einer Menge anfallen, die fast der Menge der vom Palettenentlader entladenen Flaschen gleich iat, kann eine Einpackmaschine von gleicher Kapazität wie die Auspackmaschine voll ausgelastet werden. Auch der Palettenbelader kann von gleicher Kapazität wie der Entlader ausgelegt und voll ausgelastet sein.
  • Auch beim Anfahren der Anlage muß mit dem in Betrieb Setzen der Einpackmaschine und des Palettenbeladers nicht so lange zugewartet werden, bis wenigstens ein Sortenspeicher mit für das Beladen einer Palette genügend Flaschen gefüllt ist. Hier läßt man am einfachsten.die häufigste Flaschensorte sofort einlaufen, wartet also gar nicht ein Füllen des entsprechenden Sortenspeichers ab. Nachdem die Kapazitäten überall gleichgehalten werden können und ein Sortieren voller Flaschenkästen nach der Einpackmaschine entfällt, können die vollen Flaschenkästen unmittelbar von der Einpackmaschine dem Palettenbelader zugeführt und dort in dem Tempo, in dem das Entladen erfolgt, auch wieder auf die Paletten geladen werden. Die Anlage nach der Erfindung kann also geringer bemessen sein als eine vorbekannte Anlage und dennoch das Gleiche leisten oder bei gleicher Bemessung erheblich mehr leisten.
  • Es versteht sich natürlich, daß die verschiedenen, bei der Erläuterung der Erfindung nicht näher erwähnten, an sich bekannten Elemente, wie der Flaschensortierer, die verschiedenen Förderer, die Ausrichteinrichtungen und was dergleichen mehr ist, ebenfalls entsprechend dimensioniert und angeordnet sein müssen. Hierbei handelt es sich jedoch um dem Fachmann geläufige und selbstverständliche Maßnahmen, die daher nicht näher erläutert sind.
  • Bei der Erfindung ist, wie ebenfalls beim Stand der Technik, die Einpackmaschine vorteilhaft eine solche, welche mehrere, gemeinsam betätigbare, in einer Reihe angeordnete Greiferköpfe besitzt, deren jeder jeweils die von der entsprechenden Fördereinrichtung in der richtigen Stückzahl und Anordnung bereitgestellten Flaschen ergreift, anhebt und in einen von der Kastenfördereinrichtung in einer vorgegebenen Position bereitgestellten Kasten absetzt. Im Gegensatz zu den Einpackmaschinen bei den oben erwähnten Anlagen nach dem Stand der Technik ist bei der Erfindung hierbei die Fördereinrichtung eine solche, die von den Sortenspeichern die Flaschen der Einpackmaschinen, wie an sich bekannt, in einer parallel zur Reihe der Greiferköpfe bzw.
  • senkrecht zur Umsetzbewegung derselben verlaufenden Kolonne zuführt.
  • Man erkennt aus Obigem, daß die Erfindung auch für relativ kleine Anlagen geeignet ist. Für übliche, in der Praxis verwendbare Anlagen empfiehlt es sich, daß die Einpackmaschine und auch die Auspackmaschine jeweils drei Greiferköpfe besitzen, wenn auch dem Grunde nach Abweichungen hiervon nach unten und nach oben möglich sind. Bei Ein- und Auspackmaschinen mit drei Greiferköpfen entspricht deren Kapazität jedoch im wesentlichen auch der Kapazität einer üblichen Be- und Entlademaschine für Paletten. Werden hier Hochleistungsmaschinen eingesetzt, kann man Ein- und Auspackmaschinen mit entsprechend mehr Greiferköpfen verwenden. Werden besonders einfache, nicht voll mechanisierte Be- und Entladeeinrichtungen verwandt, so können auch Einpackmaschinen geringerer Kapazität bis herunter zu nur einem Greiferkopf eingesetzt werden.
  • Um zu verhindern, daß beim Umstellen der Beschickung der Einpackmaschine von einem Sortenspeicher auf einen anderen Sortenspeicher, also von einer Flaschensorte auf eine andere Flaschensorte der Einpackmaschine zu wenig Flaschen der ersten Sorte zugeführt werden, empfiehlt es sich, zur Vermeidung aufwendiger und damit störanfälliger Uberwacheinrichtungen jeweils von dem ersten Speicher die Flaschen im Überschuß zuzuführen und die dann von der entsprechend programmierten Einpackmaschine nicht mehr angenommenen Flaschen aus dem ersten Sortenspeicher mittels eines Überschußförderers wieder zurückzuführen. Um diese Rückführförderer einfach halten zu können, werden zweckmässig die zurückgeführten Flaschen nicht direkt weder in den Speicher, sondern dem Einlauf der Sortiermaschine zugeführt. Diese muß in diesem Falle eine entsprechend grössere Kapazität als.
  • die Ein- und Auspackmaschine aufweisen. Hierin liegt jedoch kein nennenswertes Problem.
  • Die einzelnen Sortenspeicher sind vorzugsweise nebeneinander angeordnete, langgestreckt, mit Längsfördermitteln versehene Speichertische, an deren eine Stirnseite getrennte Zuförderer für die verschiedenen Flaschensorten anschließen, während die anderen Stirnseiten an einen quer zu ihnen verlaufenden Förderer zur Einpackmaschine anstoßen, von welchem sie durch Gatter getrennt sind, von denen immer nur höchstens eines offen ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt - wie gesagt stark schematisiert -die Ansicht von oben auf eine Flaschensortieranlage nach der Erfindung für drei verschiedene Flaschensorten, also beispielsweise für weisse, rote und gelbe Flaschen. Man erkennt in der Zeichnung links eine Palettentransportbahn 1.
  • Auf diese Palettentransportbahn 1 wird beispielsweise bei 2 jeweils die volle zu entladende Palette aufgesetzt. Die Transportbahn 1 fördert die volle Palette zunächst zur Entladestation 3, in welcher die Palette entladen wird.
  • Danach läuft die leere Palette über eine Speicherstrecke, die im gezeigten Beispiel eine Länge von vier Paletten hat, zur Beladestation 4. Dort werden auf die jeweils eingelaufene und in üblicher Weise ausgerichtete Palette nun Flaschenkästen mit bereits soxtiertem, also sortenreinem Leergut aufgesetzt. Ist die Palette vollgeladen, so folgt die nächste Leerpplette auf die Beladestation 4, während die beladene Palette weiter auf der Transportbahn einläuft, von welcher sie dann bei 5 abgenommen und dem Lagerplatz zugeleitet wird.
  • Das Entladen der Palette auf der Entladestation 3 erfolgt mittels eines bekannten und üblichen Palettenentladers 6, welcher von der auf der Station 3 befindlichen Palette jeweils die oberste Kastenlage abhebt, sich um 900 um die Vertikalachse 7 dreht und die abgehobene Kastenlage auf den Absetztisch 8 absetzt, von welchem sie in üblicher Weise in eine Kastenreihe aufgelöst und über den Kastentransporteur 9 als aufeinanderfolgende Reihe von gefüllten Flaschenkästen einer Auspackmaschine 10 zugeführt wird. Während des Laufs durch den Transporteur 9 können die Kästen durch eine Bedienungsperson auf maschinell nicht weiterverarbeitbare Flaschen oder andere Inhalte überprüft und von diesen gereinigt werden.
  • Die Flaschenauspackmaschine ist von an sich bekannter Art.
  • Sie besitzt im Ausführungsbeispiel entsprechend der Kapazität der übrigen Einrichtungen, insbesondere der Kapazität der Einpackmaschine 20, drei nicht gezeigte Greiferköpfe entsprechend den drei in der Auspackmaschine gezeigten Flaschenkästen 10. Diese Kästen werden in üblicher und bekannter Weise zunächst in der Maschine ausgerichtet. Dann werden die drei Greiferköpfe über den drei Flaschenkästen abgesenkt.
  • Die Greiferköpfe ergreifen die Flaschen in den Kästen, heben sie an, fördern sie quer zur Richtung des Transporteurs 9 über den Förderer 12 und setzen sie auf diesen ab. In der Zwischenzeit wurden die drei nunmehr entleerten Flaschenkästen vom Förderer 9 weiter auf den Förderer 13 transportiert, welcher die leeren Flaschenkästen einem gegebenenfalls erforderlichen Kastenwender 16 zuführt, der evtl.
  • in den Kästen verbliebene Inhalte aus diesen auskippt.
  • Bis zum Auslaufen der drei von der Auspackmaschine gerade ausgepackt werdenden Flaschenkästen aus der Maschine 10 werden die weiteren, vom Entlader kommenden Flaschenkästen von einer Sperre 14 zurückgehalten, die beispielsweise in Abhängigkeit vom Bewegungsmechanismus der Auspackmaschine gesteuert sein kann.
  • Vom Kastenwender 16 führt ein Kastentransporteur 18 die leeren Kästen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Einlaufschrank 19 der Einpackmaschine 20 zu. Diese Einlaufschranke 19 gibt die Kästen im Rhythmus der Einpackmaschine 20 jeweils dem Einlauf in diese frei. Hier werden die Kästen von der Einpackmaschine 20, die vom gleichen Prinzip ist wie die Auspackmaschine 10, wieder sortenrein mit den Flaschen gefüllt. Dabei werden, wie oben erläutert, Flaschen nur einer Farbe solange eingepackt, bis die gepackten Kästen zum Beladen einer Palette ausreichen. Dann wird in später zu erläuternder Weise der Flaschentyp gewechselt. Die beladenen Flaschenkästen werden dann von einem Transporteur 22 dem Lagenbildetisch 23 eines Palettenbeladers 24 zugeführt. Ist dort eine fertige Lage von sortenrein gefüllten Flaschenkästen 11 gebildet, so wird diese Lage vom Greifer des Palettenbeladers 24 erfaßt, angehoben und unter Verschwenken um die Achse 25 des Palettenbeladers auf die auf der Beladestation 4 befindliche Leerpalette bzw. die oberste Lage der dort schon befindlichen teilweise beladenen Palette abgesetzt.
  • Vom an die Auspackmaschine 10 anschliessenden Flaschenförderer 12 gelangen die Flaschen auf den Flaschentransporteur 30, der über eine Einschleusestation 31 für von der Einpackmaschine 20 zurückgeführte Flaschen die Flaschen einem Entschrauber oder Entkorker 32 zuführt. Von diesem werden die Flaschen über einen Transporteur 34 einer Sortiermaschine 35 zugeführt. Diese sortiert die Flaschen in weisse, rote und gelbe Flaschen. Die weissen Flaschen werden über einen Transporteur 37 einem Sortenspeicher 38 für die weissen Flaschen zugeführt. Die roten Flaschen werden über einen Transporteur 39 einem Sortenspeicher 40 für die roten Flaschen zugeführt und die gelben Flaschen werden über einen Transporteur 41 einem Sortenspeicher 42 für gelbe Flaschen zugeführt. Gleichzeitig werden Flaschen, welche nicht den drei wieder einzupackenden Typen weiß, rot und gelb entsprechen, von der Sortiermaschine ausgeschieden und über einen Transporteur 45 auf einen Drehteller oder kleinen Speichertisch 46 abgegeben.
  • Die Kapazität der drei Sortenspeicher 38, 40 und 42 sollte nicht zu gering ausgelegt sein. Legt man sie nur auf die theoretische Mindestkapazität aus, welche einer Flaschenzahl entspricht, die gerade zum Beladen einer Palette ausreicht, so wird man kurze Stillstände in Kauf nehmen müssen.
  • Dementsprechend sind bei der Erfindung die Sortenspeicher vorzugsweise größer ausgelegt als es der Flaschenzahl für nur eine Palette entspricht. In der Praxis wird man jeden Speicher mindestens mit 25 z Überkapazität versehen. Um mit Sicherheit Stillstände und Störungen durch nicht ausreichende Speicherkapazität vermeiden zu können, wird es jedoch bevorzugt, daß die Kapazität jedes Sortenspeichers bei 150 bis 200 % der Flaschenzahl liegt, die zum Beladen einer Palette benötigt wird. Die obere Grenze ist hierbei wiederum die bevorzugte.
  • Die drei Sortenspeicher 38, 40 und 42 sind im Ausführungsbeispiel als Speichertische dargestellt, welche mit Förderer mitteln versehen sind, die die von den drei Förderern 37, 39 und 41 am in der Zeichnung rechten Ende auf die Speichertische aufgebrachten Flaschen in der Zeichnung nach links zum Ablaufende fördern. Die Fördermittel sind dabei zweckmässig in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie auch beim Anlaufen der Flaschen an am Auslaufende der drei Speichertische vorgesehene Haltegatter 50, 51 und 52 unter den Flaschen weiter hindurchlaufen und diese erst dann vom Speichertisch auf den Flaschenförderer 54 weiterfördern, wenn das entsprechende der Haltegatter 50, 51 und 52 aus der nicht gezeichneten, den Speichertisch am Ablaufende schliessenden Stellung in die in der Zeichnung dargestellte geöffnete Stellung verschwenkt werden.
  • Von den Sperrgattern 50, 51 und 52 kann immer nur eines auf einmal geöffnet werden. Dies erfolgt während des Betriebs durch eine, entweder von der Bedienungsperson für die Anlage oder - wie das bevorzugt wird - automatisch von einer Überwachungseinrichtung für den Füllungsgrad der Sortenspeicher betätigbare Abrufsteuerung frühestens dann, wenn genügend Flaschen zum Beladen einer Palette auf dem zugehörigen Sortenspeichertisch vorhanden sind oder sich mit ausreichender Sicherheit absehen läßt, daß bis zum Auslaufen der letzten auf dem Speichertisch befindlichen Flaschen so viele Flaschen der gleichen Sorte auf diesen Tisch noch nachgelaufen sind, daß mit Sicherheit die zum Beladen einer Palette erforderliche Flaschenzahl erreicht ist.
  • Der Förderer 54, welcher vom Auslaufende der Speichertische die Flaschen zur Einpackmaschine 20 fördert, ist als Mehrfachförderer ausgebildet, welcher relativ schnell große Flaschenmengen in Kolonnenform der Einpackmaschine 20 zuführen kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Flaschen in Fünferreihen der Einpackmaschine zugeführt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, schließt der Förderer 54 nicht an das Stirnende des ebenfalls zum Fördern der Flaschen in Fünferreihen entsprechend der Anordnung der Flaschen in Fünferreihen in den zu beladenen Kästen ausgebildeten Förderers 56 für die Einpackmaschine 20 an. Aus Platzgründen ist hier vielmehr eine Überleitung vom Förderer 54 von der Seite her auf den Förderer 56 vorgesehen. Der Förderer 56 ist mit den bei Einpackmaschinen üblichen Ausrichteinrichtungen versehen, welche an der Aufnahmestation 57 der Einpackmaschine 20 dieser entsprechend den drei Greiferköpfen der Maschine die Flaschen in drei Paketen entsprechend je einem Flaschenkasten 11 darbieten. Diese Flaschen werden in üblicher Weise eingepackt. Die Einpackmalchine ist ebenso wie die Auspackmaschine beispielsweise von dem von der Anmelderin vertriebenen Typ "Blitzpack Junior.
  • Da sich die Flaschenzahl, die jeweils für eine Palette benötigt wird, nicht genau abzählen läßt bzw. für eine derart genaue Zuführung die Steuermittel zu aufwendig und zu störungsanfällig würden, werden die Flaschen der Einpackmaschine 20 in Überzahl zugeführt. Die überzähligen, nach dem Einpacken des letzten Satzes von Flaschenkästen noch vorhandenen Flaschen werden vom Förderer 56 einem Rückförderer 58, 59 zugeleitet, der die Flaschen an der Einspeisestelle 31 wieder dem Förderer 30 zur Entkorkstation zuführt. Dem Grunde nach könnte diese Einspeisestelle 31 natürlich auch hinter dem Entkorker 32 liegen. Wenn dies platzmässig möglich ist, wird man letzteres in der Praxis auch bevorzugen.
  • Diese Überschußflaschen könnten dem Grunde nach natürlich auch ohne erneutes Durchlaufen durch die Sortiermaschine jeweils wieder der entsprechenden Fördereinrichtung, die zum gleichen Speichertisch führt, zugeleitet werden. Dies würde jedoch eine gesonderte Steuerung erforderlich machen, so daß das Wiedereinspeisen über die Sortiermaschine vorzuziehen ist.
  • Bei Aufnahme des Betriebes ist zunächst der Auslaß desjenigen der drei Speichertische 38, 40 und 42 geöffnet, der die am häufigsten anfallende Flaschensorte speichert.
  • Sobald nun an der Aufnahmestation 57 der Einpackmaschine 20 vollzählig die letzte Reihe von Flaschengruppen für die zu beladende Palette ausgerichtet ist, veranlaßt eine automatische Steuereinrichtung das Schließen des von der Bedienungsperson geöffneten Gatters 50, 51 oder 52. Dieses Schliessen erfolgt aber nur dann, wenn die Überwachungseinrichtung für den Füllungsgrad der Speiche:tische feststellt, daß in der Zwischenzeit auf einem der anderen Speichertische mehr Flaschen gespeichert sind, als in dem Speicher, aus dem bisher die Flaschen abgefördert wurden. Ist der letztgenannte Speicher immer noch der mit den meisten Flaschen, so läßt die automatische Steuereinrichtung das geöffnete Gatter weiter offen, so daß auch die folgende Palette mit der gleichen Flaschensorte beladen wird.
  • Nach dem Schließen des geöffneten Gatters werden die überzähligen, noch auf dem Förderer 54 und auf dem Förderer 56 befindlichen Flaschen nach dem Einpacken der letzten Flaschengruppen für die zu beladende Palette wieder über die Förderer 58 und 59 weitergeleitet werden. Um die Zahl dieser weitergeleiteten Restflaschen gering zu halten, werden zweckmässig die bereits auf dem Förderer 54 und vor der entsprechenden Schleuse für die Bereitstellungsstation 57 der Einpackmaschine 20 befindlichen Flaschen mit einkalkuliert. Dementsprechend wird man das selbsttätige Schließen des Gatters des soeben ganz oder zum Teil geleerten Speichertisches nicht erst dann veranlassen, wenn die letzten Flaschengruppen für die gerade beladen werdende Palette auf der Bereitstellstation 57 sind, sondern entsprechend früher, so daß nur eine relativ geringe Anzahl von Flaschen nach dem Füllen der letzten Flaschenkastenreihe für die gerade beladen werdende Palette über die Förderer 58 und 59 wieder zurückgeführt werden muß.
  • Sobald der Förderer 54 einschließlich des Förderers 56 und der Bereitstellstation 57 frei von Flaschen der bisher eingelaufenen Art ist, öffnet die automatische Steuereinrichtung das Sperrgatter desjenigen Sortenspeichertisches, welcher nunmehr die meisten Flaschen enthält.

Claims (4)

  1. Anlage zum Sortieren von Flaschen Patentansprüche: 1. Anlage zum Auspacken, Sortieren und wieder Palettieren von nicht sortenrein in palettierten Kästen angelleferten Flaschen, mit einer Maschine zum Entladen der angelieferten Paletten, mit einer dieser Maschine nachgeschalteten Auspackmaschine £5r die von Palettenentlader angelieferten Flaschenkästen, mit einer dieser Maschine nachgeschalteten Sortiermaschine für die ausgepackten Flaschen, mit einer der Sortiermaschine nachgeschalteten Sortiermaschine für die ausgepackten Flaschen, mit einer der Sortiermaschine nachgeschalteten Einpackmaschine zum sortierten Einsetzen der Flaschen in Flaschenkästen, mit einem dieser Einpackmaschine nachgeschalteten Palettenbelader zum sortenreinen Beladen von Paletten, mit Kastenfördereinrichtungen, welche die Kästen vom Entlader zur Auspackmaschine, von dieser zur Einpackmaschine und von dieser zum Belader fördern, mit Flaschenfördereinrichtungen, welche die Flaschen von der Auspackmaschine zur Sortiermaschine und von dieser sortiert zur Einpackmaschine fördern, mit der Einpackmaschine vorgeschalteten Speichereinrichtungen für die sortierten Flaschen und mit Steuereinrichtungen für die Förderung und Handhabung der Flaschen und Flaschenkästen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der Einpackmaschine (20) vorgeschalteten gesonderten Speichereinrichtungen (38, 40, 42) für jede Flaschensorte jeweils einem Speicher mit einer Kapazitlt von wenigstens der auf eine Palette zu ladenden Flaschenzahl haben, und daß die Fördereinrichtungen (50, 56) von diesen Speichereinrichtungen (38, 40, 42) zur Einpackmaschine (20) wahlweise gleichzeitig immer nur von einem der Sortenspeicher (38, 40, 42) aus beschickbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, deren Einpackmaschine mehrere gemeinsam betätigbare, in einer Reihe angeordnete Greiferköpfe besitzt, deren jeder jeweils die von der entsprechenden Fördereinrichtung in der richtigen Stflckzahl und Anordnung bereitgestellten Flaschen ergreift, anhebt und in einem von der Kastenfördereinrichtung in einer vorgesehenen Position bereitgestellten Kasten absetzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Fördereinrichtung (56) von den Sortenspeichern die Flaschen der Einpackmaschine (20) wie an sich bekannt in einer parallel zur Reihe der Greiferköpfe bzw. senkrecht zur Umsetzbewegung derselben verlaufenden Kolonne zuführt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Überschußförderer (58, 59) zum Abführen der überzähligen Flaschen der zuletzt eingepackten Sorte beim Umstellen der Fördereinrichtung (54, 56) von den Sortenspeichern (38, 40, 42) auf einen anderen Sortenspeicher von der Einpackmaschine (20) zum Einlauf der Sortiermaschine (35) führt.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sortenspeicher nebeneinander angeordnete langgestreckte, mit Längsfördermitteln versehene Speichertische (38, 40, 42) sind, an deren eine Stirnseite getrennte Zuförderer (37, 39, 41) für die verschiedenen Flaschensorten anschließen, während die anderen Stirnseiten von einem quer zu ihnen verlaufenden Förderer (54) zur Einpackmaschine (20) durch Gatter (50, 51, 52) getrennt sind, von denen immer nur höchstens eines offen ist.
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