DE2921432A1 - Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armatur - Google Patents

Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armatur

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DE2921432A1
DE2921432A1 DE19792921432 DE2921432A DE2921432A1 DE 2921432 A1 DE2921432 A1 DE 2921432A1 DE 19792921432 DE19792921432 DE 19792921432 DE 2921432 A DE2921432 A DE 2921432A DE 2921432 A1 DE2921432 A1 DE 2921432A1
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Peter Albert
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ALBERT GEB
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/62Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container
    • A62C13/64Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container the extinguishing material being released by means of a valve

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckgasfeuerlöscher mit einer auf einem Druckgasbehälter sitzenden Armatur mit Auslöse-__ und Unterbrechungseinrichtung, welche einen Hand- oder Fingerhebel zur Betätigung eines Stößels eines Tellerventiles aufweist, dessen Gehäuse koaxial zum Stößel und der Öffnungsund Schließbewegung, sowie zum Hals des Behälters angeordnet ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die genormten Auslöse- und Unterbrechungseinrichtungen (DIN 14406} und auf Feuerlöscher, welche als Druckgas Kohlensäure oder Halon enthalten. Bei diesen Feuerlöschern wird einerseits verlangt, daß die Auslösekräfte am Hand- oder Fingerhebel möglichst klein sind. Andererseits muß man damit rechnen, daß unter ungünstigen Verhältnissen in dem Feuerlöscher z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung der Innendruck unverhältnismäßig stark ansteigt und dadurch der Ventilteller entsprechend höher belastet wird.
Es ist bekannt (DIN 14406), den Ventilteller auf einer Schließfeder abzustützen, deren Sitz . eine Bohrung umgibt, durch die Zugang zum Druckgasbehälter des Feuerlöschers besteht, so daß der Druck des Löschmittels den als Kolben ausgebildeten Ventilteller in Schließrichtung belastet und auf seinen Sitz preßt. Der Stößel ist durch den ringförmigen Tellerventilsitz geführt und wirkt mit seinem behälterseitigen Ende in Öffnungsrichtung auf den Ventilteller. Das hat zur Folge, daß mit wachsendem Innendruck des Druckgasbehälters die Öffnungskräfte am Stößel und damit auf dem Hand- bzw. , Fingerhebel anwachsen. Infolgedessen läßt sich unter ungünstigen Verhältnissen der Feuerlöscher nicht mehr betätigen. Es kommt aber hinzu, daß man aus anderen Gründen bestrebt ist, — die Öffnungskräfte am Hand- oder Fingerhebel stark herabzu-
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setzen. Die bisherige Öffnungsmechanik kann unter solchen erschwerten Bedingungen nicht so geändert werden, daß sie einzuverlässiges öffnen des Tellerventiles gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Änderung des Ventilgehäuses in der Armatur bzw. der Armatur im Hals des Behälters das Tellerventil so zu verbessern, daß es bei verringerten mechanischen Kräften an der bekannten Auslöse- und ünterbrechungseinrichtung auch bei erheblich gesteigerten Löschmitteldrücken zuverlässig geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß ein koaxialer Zylinder unter Bildung eines Ringraumes an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist, der behälterseitig mit einer in einem Zylinderdeckel angeordneten Drosselbohrung geöffnet und stößelseitig durch den als Kolben mit einer den Ringraum abschließenden Ringfläche ausgebildeten und als Hauptventil dienenden Ventilteller mit Ausnahme einer den Stößel führenden Entlastungsbohrung verschlossen ist, die der Sitz eines Hilfsventiles umgibt, dessen Teller sich auf einer behälterseitig im Zylinder abgestützten Druckfeder und hauptventilseitig auf dem Stößel abstützt.
Auch beim Gegenstand der Erfindung bleibt der Ventilteller mit dem Löschmitteldruck in Schließrichtung beaufschlagt, jedoch kann er behälterseitig infolge der Drossel kurzzeitig durch öffnen des Zylinderraumes mit dem Vorsteuerventiljdruckentlastet werden. Das führt infolge der weiterhin bestehenden Belastung der Ringfläche des Hauptsteuerventiles mit dem Löschmitteldruck und dessen im Vergleich zur Drosselbohrung geringerer Drosselung im Ringraum zum öffnen des Hauptventiles, das so lange geöffnet bleibt, so lange eine Druckdifferenz im Ringraum und im Zylinder aufrecht erhalten bleibt. Das
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kann man durch eine entsprechende Bemessung der Drossel erreichen, die von den verschiedenen Durchgängen für das Löschmittel gebildet werden. Auf diese Weise kann man auch erreichen, daß durch Freigabe des Stößels der Teller des Hilfssteuerventiles schließt und sich im Zylinder der Druck des Löschmittels wieder aufbaut, wodurch das Hauptventil mit dem Gasdruck geschlossen wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß man weder die Mechanik der Auslöse- und Unterbrechungseinrichtung, noch die Abmessungen der Behälter ändern, noch den Innendruck des Behälters herabzusetzen braucht, um der Forderung nach stark verminderten Betätigungskräften am Hand- oder Fingerhebel zu entsprechen.
Der durch die Erfindung außerdem erreichten koaxialen Anordnung aller wesentlichen Steuerorgane in einem in den Hals des Behälters einschraubbaren Gehäuse trägt eine Ausführungsform der Erfindung Rechnung, bei der das Hilfsventil zusätzlich geführt und dadurch blockierend wirkenden Kräften entzogen wird.Das erfolgt dadurch, daß der Teller des Hilfsventils eine Baueinheit mit einer Stange bildet, welche von der Druckfeder umgeben und im Zylinderdeckel geführt ist.
Da die HilfsSteuereinrichtung in das verhältnismäßig enge Ventilgehäuse eingebaut werden muß,ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Rand des Zylinderdeckels in die Gehäusebohrung des Hauptventiles einzuschrauben und mit axialen Bohrungen zu versehen, die den Ringraum zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse mit dem Druckgasbehälter verbinden. Durch Vermehrung der Anzahl dieser Bohrungen kann man die Drosselwirkung bestimmen, welche das in den Ringraum nachströmende Druckgas unterliegt.
Vorzugsweise versieht man den Zylinderdeckel mit einem besonde-
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ren, jedoch mit dem Zylinderdeckel eine Baueinheit bildenden Teil, der mit Schlüsselflächen ausgerüstet ist, so daß man die Teile des Hilfssteuerventiles in die Bohrung des Ventil-' ' gehäuses von der Druckseite her einschrauben kann. Zweckmässig ordnet man dann die Drosselbohrung und die mit ihr fluchtende Öffnung der Hilfsventiltellerführung koaxial im Zylinderdeckel an.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung im Schnitt und bei Verwendung einer Öffnungsmechanik mit einem Zughebel für Fingerbetätigung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung mit einem Zughebel für Handbetätigung und
Fig. 3 in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung eine
Ausführungsform der Erfindung mit einem Druckhebel für Handbetätigung.
In allen drei Ausführungsformen ist die Ausbildung des Tellerventiles die gleiche.
Die Armatur hat hiernach ein mit 1 bezeichnetes Ventilgehäuse, das mit einem konischen Teil 2 an dem Hals eines Druckgasbehälters zu befestigen ist. Das Gehäuse weist eine Bohrung 3 auf, welche auf der von dem freien Ende 4 ausgehenden öffnung ._"_-.. mit einem Innengewinde 5 versehen ist. Das Innengewinde dient
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zum Aufschrauben eines Teiles 6 und zum Einschrauben eines Deckels 7 eines Zylinders 8. Der Deckel 7 hat einen vorspringenden Teil 9, auf dem Schlüsselflächen bei 10 ausgebildet sein können. Auf diese Weise läßt sich der Deckel 7 mit dem Zylinder 8 unter Zuhilfenahme eines Schlüssels in die Bohrung 3 einschrauben.
Die Abmessungen des Zylinders im Vergleich zur Bohrung 3 sind so gewählt, daß zwischen dem Zylinder 8 und der Innenfläche 11 der Bohrung 3 ein Ringraum 12 entsteht, wenn die Teile montiert sind. Der Deckel 7 verschließt den Innenraum 13 des Zylinders mit Ausnahme einer Drosselbohrung 14, die den Innenraum 13 mit dem in der Bohrung 3 anstehenden Druck des Löschmittels verbindet. Abgabeseitig ist die Gehäusebohrung 3 mit einem Tellerventil 15 verschlossen, das als Kolben ausgebildet ist, der im Zylinder 11 axial beweglich ist. Der Kolben hat eine Ringfläche 16, welche den Ringraum 12 verschließt und innen mit einer ringförmigen Dichtung 17 begrenzt ist, die den Kolben 15 auf einem Sitz 18 abdichtet. Der Sitz umgibt eine Bohrung 19, durch die das Löschmittel über eine Bohrung in einen Stutzen 21 abströmen kann, wenn das Tellerventil 15 geöffnet ist.
Zum öffnen dient ein Stößel 22,» dessen Schaft durch die Bohrung 19 und die Dichtung 17, sowie durch eine Bohrung 23 im Kolben bzw. Ventilteller 15 geführt ist. Auf einem Bund 25 des Stößels 22 stützt sich der Ventilteller 26 eines Hilfssteuerventiles ab. Auf seiner Rückseite sitzt der Ventilteller 26 auf einer Druckfeder 27, welche auf einem ringförmigen Bund 28 abgestützt ist, der ebenso wie das Teil 9 mit dem Zylinderdeckel 7 eine Baueinheit bildet. Der Stößel 22 endet in einer Blindbohrung 30, die ihrerseits in einem Schaft 31 angeordnet ist. Der
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Schaft 31 bildet mit dem Teller 26 eine Baueinheit und läuft ·. in einer Bohrung 33 des Zylinderdeckels 7, welche koaxial zur Drosselbohrung 14 angeordnet ist und den Ventilteller 26 führt. Der Ventilteller 26 ist somit einerseits in der Bohrung 3 3 und andererseits auf dem Ende des Stößels 22 geführt, das sich an den Bund anschließt.
Der Kolben -/5 ist bei 36 und 37 gegen die Wand des Zylinders abgedichtet, und der Teller 26 des Hilfssteuerventiles sitzt auf einer Ringdichtung 3£ / welche die Bohrung umgibt, durch die der Stößel 22 im Handsteuerventil geführt ist.
Die allgemein mit 40 bezeichnete Armatur weist außer dem Stutzen 21 auch noch einen weiteren Stutzen 41 auf. Diese Teile bilden mit dem Gehäuse 1 eine Baueinheit.
Gemäß/Öer Fig. 1 weist der Stößel 22 einen verbreiterten Teil 4 auf miteiner Bohrung zur Aufnahme einer Stange 44, die von dem Arm 45 eines bei 46 in einem Drehgelenk gelagerten zweiarmigen Hebels betätigt werden kann, dessen anderer Arm 47 als Abzug eines pistolenartigen Handgriffes 48 ausgestaltet ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Sobald der Arm 47 mit dem Finger einer Hand gegen den Uhrzeigersinn um das Gelenk 46 verschwenkt wird, drückt der Arm 45 auf die Stange 44, die ihrerseits über das Teil 43 den Stößel 22 betätigt. Dabei nimmt der Bund den Teller 26 des Hilfssteuerventiles mit, das dementsprechend von seinem Sitz 25 abgehoben wird. Durch das zwischen dem Stößel 22 und der Bohrung 23 bestehende Spiel wird der Innenraum 13 des Zylinders 11 entlastet. Dadurch überwiegt der Druck, welcher auf der Ringfläche 16 des Kolbens 15 lastet, so daß der Kolben
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von seinem Sitz durch das in den Ringraum 12 über die Verbindungsbohrungen 59 nachströmende Druckmittel abgehoben wird. Das Druckmittel strömt dann aus der Bohrung 19 aus und gelangt durch den Stutzen 21 der Armatur nach außen.
Sobald der Fingerdruck auf den Arm 47 nachläßt, kann sich der Hebel so verschwenken, daß die Stange 44 unter dem Druck der Feder 27 den Arm 45 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch gelangt der Teller 26 des Hilfssteuerventiles auf seinen Sitz 25 zurück. Durch die Drosselbohrung 14 baut sich im Innenraum 13 des Zylinders 8 wieder der Löschmitteldruck auf, wodurch der Druck auf die Ringfläche 16 des Kolbens von dem Druck auf die Gegenfläche des Kolbens überstiegen wird. Infolgedessen wird der Kolben bzw. Ventilteller des Hauptsteuerventiles auf seinen Sitz zurückgeführt und die Abgabe von Löschmittel durch den Stutzen 21 hört auf.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 durch die Anordnung eines einarmigen Hebels 53, der um ein Gelenk 54 verschwenkbar ist, um die Stange 44 zu betätigen. Dabei drückt man mit einem Finger auf den Hebel 53 und umfaßt mit den Fingern der gleichen Hand den Griff 55.
Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 dur-ch einen Griff 56, der mit den Fingern der Betätigungshand umgriffen wird, wobei die Handfläche auf den Hebel 58 drückt,. der bei 57 schwenkbar gelagert ist.
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Claims (4)

4690}ierne 1, 8000 München 40, SchäferstraOe 10 -,. . . o u n_K- Elsenacher Straße 17 Postfach 11« Uipi.-in*,. Π. Π. Dan. Pat.-Anw. Betzier Pnt.-Anw. Herrmann-Trentepohl DidI PhvS Eduard ΒβΙζΙθΓ Farnsprecher: 089/38 30 11 F,;rP,-precher:0 23 23/510 13 uipi. riij[a.i.uuaiuuBiiici 36 30 12 51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3^013 Telegrammanschrift: Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08 229 853 Telex 5215360 f ~| Bankkonten: Bayerische Vereinsbank München S52237 Dresdner Bank AG Herne 7-520499 . Postscheckkonto Dortmund 558 68-467 Rei.: A 29 926 X/Wd. In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach: Abholfach 25. Mai 1979 Gebr. Albert GmbH & Co. KG, Walramstr. 1-7, 5750 Menden 1 "Druckgasfeuerlöscher mit Druckgasbehälter und Armatur" Patentansprüche
1. Druckgasfeuerlöscher mit einer auf einem Druckgasbehälter sitzenden Armatur mit Auslöse- und Unterbrechungseinrichtung, welche einen Hand- oder Fingerhebel zur Betätigung eines Stößels eines Tellerventiles aufweist, dessen Gehäuse koaxial zum Stößel und der öffnungs- und Schließbewegung sowie zum Hals des Behälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxialer Zylinder (8) unter Bildung eines Ringraumes (12) an der Innenwand (11) des Gehäuses (1) befestigt ist, der behälterseitig mit einer in einem Zylinderdeckel (7) angeordneten Drosselbohrung (14) geöffnet und stößelseitig durch den als Kolben (15) mit einer den Ringraum (12) abschließenden Ringfläche (16) ausgebildeten und als Hauptventil dienenden Ventilteller (15) mit Ausnahme einer den Stößel (22) führenden Entlastungsbohrung (17) verschlossen ist, die den. Sitz (23) eines Hilfssteuerventiles (26) umgibt, dessen Teller sich auf einer behälter-
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seitig im Zylinder abgestützten Druckfeder (27) und hauptventilseitig auf dem Stößel (22) abstützt.
2. Druckgasfeuerlöscher nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (26) des Hilfsventiles eine Baueinheit mit einer Stange (31) bildet, welche von der Druckfeder (27) umgeben und im Zylinderdeckel (7) geführt ist.
3. Druckgasfeuerlöscher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Zylinderdeckels (7) in die Gehäusebohrung (3) des Hauptventiles (1) eingeschraubt und mit axialen Bohrungen (59) versehen ist, die den Ringraum (12) zwischen dem Zylinder (8) und dem Gehäuse (1) mit dem Druckgasbehälter verbinden.
4. Druckgasfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (7) einen mit Schlüsselflächen (9) versehenen Teil aufweist, den die Drosselbohrung (14) und die mit ihr fluchtende Bohrung (33) der Hilfsventilführung durchsetzen.
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