DE2921432A1 - Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armatur - Google Patents
Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armaturInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C13/00—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
- A62C13/62—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasfeuerlöscher mit einer auf einem Druckgasbehälter sitzenden Armatur mit Auslöse-__
und Unterbrechungseinrichtung, welche einen Hand- oder Fingerhebel zur Betätigung eines Stößels eines Tellerventiles
aufweist, dessen Gehäuse koaxial zum Stößel und der Öffnungsund
Schließbewegung, sowie zum Hals des Behälters angeordnet ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die genormten Auslöse- und Unterbrechungseinrichtungen (DIN 14406} und auf
Feuerlöscher, welche als Druckgas Kohlensäure oder Halon enthalten. Bei diesen Feuerlöschern wird einerseits verlangt,
daß die Auslösekräfte am Hand- oder Fingerhebel möglichst klein sind. Andererseits muß man damit rechnen, daß unter
ungünstigen Verhältnissen in dem Feuerlöscher z.B. durch direkte Sonneneinstrahlung der Innendruck unverhältnismäßig
stark ansteigt und dadurch der Ventilteller entsprechend höher belastet wird.
Es ist bekannt (DIN 14406), den Ventilteller auf einer
Schließfeder abzustützen, deren Sitz . eine Bohrung umgibt, durch die Zugang zum Druckgasbehälter des Feuerlöschers besteht,
so daß der Druck des Löschmittels den als Kolben ausgebildeten Ventilteller in Schließrichtung belastet und auf
seinen Sitz preßt. Der Stößel ist durch den ringförmigen Tellerventilsitz geführt und wirkt mit seinem behälterseitigen
Ende in Öffnungsrichtung auf den Ventilteller. Das hat zur
Folge, daß mit wachsendem Innendruck des Druckgasbehälters die Öffnungskräfte am Stößel und damit auf dem Hand- bzw.
, Fingerhebel anwachsen. Infolgedessen läßt sich unter ungünstigen Verhältnissen der Feuerlöscher nicht mehr betätigen. Es
kommt aber hinzu, daß man aus anderen Gründen bestrebt ist, — die Öffnungskräfte am Hand- oder Fingerhebel stark herabzu-
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setzen. Die bisherige Öffnungsmechanik kann unter solchen erschwerten
Bedingungen nicht so geändert werden, daß sie einzuverlässiges öffnen des Tellerventiles gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Änderung des Ventilgehäuses in der Armatur bzw. der Armatur im Hals des
Behälters das Tellerventil so zu verbessern, daß es bei verringerten mechanischen Kräften an der bekannten Auslöse-
und ünterbrechungseinrichtung auch bei erheblich gesteigerten Löschmitteldrücken zuverlässig geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch,
daß ein koaxialer Zylinder unter Bildung eines Ringraumes an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist, der behälterseitig
mit einer in einem Zylinderdeckel angeordneten Drosselbohrung geöffnet und stößelseitig durch den als Kolben mit einer den
Ringraum abschließenden Ringfläche ausgebildeten und als Hauptventil dienenden Ventilteller mit Ausnahme einer den
Stößel führenden Entlastungsbohrung verschlossen ist, die der Sitz eines Hilfsventiles umgibt, dessen Teller sich
auf einer behälterseitig im Zylinder abgestützten Druckfeder und hauptventilseitig auf dem Stößel abstützt.
Auch beim Gegenstand der Erfindung bleibt der Ventilteller mit dem Löschmitteldruck in Schließrichtung beaufschlagt,
jedoch kann er behälterseitig infolge der Drossel kurzzeitig durch öffnen des Zylinderraumes mit dem Vorsteuerventiljdruckentlastet
werden. Das führt infolge der weiterhin bestehenden Belastung der Ringfläche des Hauptsteuerventiles mit dem
Löschmitteldruck und dessen im Vergleich zur Drosselbohrung geringerer Drosselung im Ringraum zum öffnen des Hauptventiles,
das so lange geöffnet bleibt, so lange eine Druckdifferenz im Ringraum und im Zylinder aufrecht erhalten bleibt. Das
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kann man durch eine entsprechende Bemessung der Drossel erreichen,
die von den verschiedenen Durchgängen für das Löschmittel gebildet werden. Auf diese Weise kann man auch erreichen,
daß durch Freigabe des Stößels der Teller des Hilfssteuerventiles
schließt und sich im Zylinder der Druck des Löschmittels wieder aufbaut, wodurch das Hauptventil mit dem
Gasdruck geschlossen wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß man weder die Mechanik der Auslöse- und Unterbrechungseinrichtung, noch die Abmessungen
der Behälter ändern, noch den Innendruck des Behälters herabzusetzen braucht, um der Forderung nach stark verminderten
Betätigungskräften am Hand- oder Fingerhebel zu entsprechen.
Der durch die Erfindung außerdem erreichten koaxialen Anordnung aller wesentlichen Steuerorgane in einem in den Hals des Behälters
einschraubbaren Gehäuse trägt eine Ausführungsform der Erfindung Rechnung, bei der das Hilfsventil zusätzlich geführt
und dadurch blockierend wirkenden Kräften entzogen wird.Das erfolgt dadurch, daß der Teller des Hilfsventils eine Baueinheit
mit einer Stange bildet, welche von der Druckfeder umgeben und im Zylinderdeckel geführt ist.
Da die HilfsSteuereinrichtung in das verhältnismäßig enge
Ventilgehäuse eingebaut werden muß,ist erfindungsgemäß vorgesehen,
den Rand des Zylinderdeckels in die Gehäusebohrung des Hauptventiles einzuschrauben und mit axialen Bohrungen zu
versehen, die den Ringraum zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse mit dem Druckgasbehälter verbinden. Durch Vermehrung der
Anzahl dieser Bohrungen kann man die Drosselwirkung bestimmen, welche das in den Ringraum nachströmende Druckgas unterliegt.
Vorzugsweise versieht man den Zylinderdeckel mit einem besonde-
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ren, jedoch mit dem Zylinderdeckel eine Baueinheit bildenden Teil, der mit Schlüsselflächen ausgerüstet ist, so daß man
die Teile des Hilfssteuerventiles in die Bohrung des Ventil-'
' gehäuses von der Druckseite her einschrauben kann. Zweckmässig ordnet man dann die Drosselbohrung und die mit ihr fluchtende
Öffnung der Hilfsventiltellerführung koaxial im Zylinderdeckel
an.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
mehrerer Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung im Schnitt
und bei Verwendung einer Öffnungsmechanik mit einem Zughebel für Fingerbetätigung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender
Darstellung mit einem Zughebel für Handbetätigung und
Fig. 3 in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung eine
Ausführungsform der Erfindung mit einem Druckhebel für Handbetätigung.
In allen drei Ausführungsformen ist die Ausbildung des Tellerventiles
die gleiche.
Die Armatur hat hiernach ein mit 1 bezeichnetes Ventilgehäuse, das mit einem konischen Teil 2 an dem Hals eines Druckgasbehälters
zu befestigen ist. Das Gehäuse weist eine Bohrung 3 auf, welche auf der von dem freien Ende 4 ausgehenden öffnung
._"_-.. mit einem Innengewinde 5 versehen ist. Das Innengewinde dient
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zum Aufschrauben eines Teiles 6 und zum Einschrauben eines
Deckels 7 eines Zylinders 8. Der Deckel 7 hat einen vorspringenden Teil 9, auf dem Schlüsselflächen bei 10 ausgebildet
sein können. Auf diese Weise läßt sich der Deckel 7 mit dem Zylinder 8 unter Zuhilfenahme eines Schlüssels in die Bohrung
3 einschrauben.
Die Abmessungen des Zylinders im Vergleich zur Bohrung 3 sind so gewählt, daß zwischen dem Zylinder 8 und der Innenfläche
11 der Bohrung 3 ein Ringraum 12 entsteht, wenn die Teile montiert sind. Der Deckel 7 verschließt den Innenraum 13
des Zylinders mit Ausnahme einer Drosselbohrung 14, die den Innenraum 13 mit dem in der Bohrung 3 anstehenden Druck des
Löschmittels verbindet. Abgabeseitig ist die Gehäusebohrung 3 mit einem Tellerventil 15 verschlossen, das als Kolben ausgebildet
ist, der im Zylinder 11 axial beweglich ist. Der Kolben hat eine Ringfläche 16, welche den Ringraum 12 verschließt
und innen mit einer ringförmigen Dichtung 17 begrenzt ist, die den Kolben 15 auf einem Sitz 18 abdichtet. Der Sitz umgibt
eine Bohrung 19, durch die das Löschmittel über eine Bohrung in einen Stutzen 21 abströmen kann, wenn das Tellerventil 15
geöffnet ist.
Zum öffnen dient ein Stößel 22,» dessen Schaft durch die Bohrung
19 und die Dichtung 17, sowie durch eine Bohrung 23 im Kolben bzw. Ventilteller 15 geführt ist. Auf einem Bund 25 des
Stößels 22 stützt sich der Ventilteller 26 eines Hilfssteuerventiles
ab. Auf seiner Rückseite sitzt der Ventilteller 26 auf einer Druckfeder 27, welche auf einem ringförmigen Bund 28 abgestützt
ist, der ebenso wie das Teil 9 mit dem Zylinderdeckel 7 eine Baueinheit bildet. Der Stößel 22 endet in einer Blindbohrung
30, die ihrerseits in einem Schaft 31 angeordnet ist. Der
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Schaft 31 bildet mit dem Teller 26 eine Baueinheit und läuft ·. in einer Bohrung 33 des Zylinderdeckels 7, welche koaxial
zur Drosselbohrung 14 angeordnet ist und den Ventilteller 26 führt. Der Ventilteller 26 ist somit einerseits in der Bohrung
3 3 und andererseits auf dem Ende des Stößels 22 geführt, das sich an den Bund anschließt.
Der Kolben -/5 ist bei 36 und 37 gegen die Wand des Zylinders
abgedichtet, und der Teller 26 des Hilfssteuerventiles sitzt auf einer Ringdichtung 3£ / welche die Bohrung umgibt, durch
die der Stößel 22 im Handsteuerventil geführt ist.
Die allgemein mit 40 bezeichnete Armatur weist außer dem Stutzen 21 auch noch einen weiteren Stutzen 41 auf. Diese Teile
bilden mit dem Gehäuse 1 eine Baueinheit.
Gemäß/Öer Fig. 1 weist der Stößel 22 einen verbreiterten Teil 4
auf miteiner Bohrung zur Aufnahme einer Stange 44, die von dem Arm 45 eines bei 46 in einem Drehgelenk gelagerten zweiarmigen
Hebels betätigt werden kann, dessen anderer Arm 47 als Abzug eines pistolenartigen Handgriffes 48 ausgestaltet ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Sobald der Arm 47 mit dem Finger einer Hand gegen
den Uhrzeigersinn um das Gelenk 46 verschwenkt wird, drückt der Arm 45 auf die Stange 44, die ihrerseits über das Teil 43
den Stößel 22 betätigt. Dabei nimmt der Bund den Teller 26 des Hilfssteuerventiles mit, das dementsprechend von seinem
Sitz 25 abgehoben wird. Durch das zwischen dem Stößel 22 und der Bohrung 23 bestehende Spiel wird der Innenraum 13 des
Zylinders 11 entlastet. Dadurch überwiegt der Druck, welcher auf der Ringfläche 16 des Kolbens 15 lastet, so daß der Kolben
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von seinem Sitz durch das in den Ringraum 12 über die Verbindungsbohrungen
59 nachströmende Druckmittel abgehoben wird. Das Druckmittel strömt dann aus der Bohrung 19 aus und gelangt
durch den Stutzen 21 der Armatur nach außen.
Sobald der Fingerdruck auf den Arm 47 nachläßt, kann sich der Hebel so verschwenken, daß die Stange 44 unter dem Druck der
Feder 27 den Arm 45 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch gelangt der Teller 26 des Hilfssteuerventiles auf seinen Sitz
25 zurück. Durch die Drosselbohrung 14 baut sich im Innenraum 13 des Zylinders 8 wieder der Löschmitteldruck auf, wodurch
der Druck auf die Ringfläche 16 des Kolbens von dem Druck auf die Gegenfläche des Kolbens überstiegen wird. Infolgedessen
wird der Kolben bzw. Ventilteller des Hauptsteuerventiles auf seinen Sitz zurückgeführt und die Abgabe von
Löschmittel durch den Stutzen 21 hört auf.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach Fig. 1 durch die Anordnung eines einarmigen Hebels 53, der um ein Gelenk 54 verschwenkbar ist,
um die Stange 44 zu betätigen. Dabei drückt man mit einem Finger auf den Hebel 53 und umfaßt mit den Fingern der gleichen
Hand den Griff 55.
Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 dur-ch einen Griff 56, der mit den Fingern der Betätigungshand umgriffen wird, wobei die Handfläche auf den Hebel 58
drückt,. der bei 57 schwenkbar gelagert ist.
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Claims (4)
1. Druckgasfeuerlöscher mit einer auf einem Druckgasbehälter sitzenden Armatur mit Auslöse- und Unterbrechungseinrichtung,
welche einen Hand- oder Fingerhebel zur Betätigung eines Stößels eines Tellerventiles aufweist, dessen
Gehäuse koaxial zum Stößel und der öffnungs- und Schließbewegung sowie zum Hals des Behälters angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxialer Zylinder (8) unter Bildung eines Ringraumes
(12) an der Innenwand (11) des Gehäuses (1) befestigt ist, der behälterseitig mit einer in einem Zylinderdeckel
(7) angeordneten Drosselbohrung (14) geöffnet und stößelseitig durch den als Kolben (15) mit einer den Ringraum
(12) abschließenden Ringfläche (16) ausgebildeten und als Hauptventil dienenden Ventilteller (15) mit Ausnahme
einer den Stößel (22) führenden Entlastungsbohrung (17) verschlossen ist, die den. Sitz (23) eines Hilfssteuerventiles
(26) umgibt, dessen Teller sich auf einer behälter-
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mm ο _
seitig im Zylinder abgestützten Druckfeder (27) und hauptventilseitig auf dem Stößel (22) abstützt.
2. Druckgasfeuerlöscher nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (26) des
Hilfsventiles eine Baueinheit mit einer Stange (31) bildet, welche von der Druckfeder (27) umgeben und im
Zylinderdeckel (7) geführt ist.
3. Druckgasfeuerlöscher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand des Zylinderdeckels (7) in die Gehäusebohrung (3) des Hauptventiles (1) eingeschraubt und mit axialen
Bohrungen (59) versehen ist, die den Ringraum (12) zwischen dem Zylinder (8) und dem Gehäuse (1) mit dem
Druckgasbehälter verbinden.
4. Druckgasfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (7) einen mit Schlüsselflächen (9) versehenen
Teil aufweist, den die Drosselbohrung (14) und die mit ihr fluchtende Bohrung (33) der Hilfsventilführung
durchsetzen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921432 DE2921432A1 (de) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921432 DE2921432A1 (de) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921432A1 true DE2921432A1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6071771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921432 Withdrawn DE2921432A1 (de) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | Druckgasfeuerloescher mit druckgasbehaelter und armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921432A1 (de) |
-
1979
- 1979-05-26 DE DE19792921432 patent/DE2921432A1/de not_active Withdrawn
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