DE19725250C2 - Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von Compact Disc's - Google Patents
Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von Compact Disc'sInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen und
Mittel zur Behandlung von Compact Disc's, wie CD's, CD-ROM's
und ähnlicher Datenspeicher, insbesondere zu deren teilweisen
Beschichtung, zur Streulicht-Reduzierung des Laser-Strahls
der Abtastanlage, zur Verbesserung des Klangbildes und zur
Erhöhung des erfaßten und wiedergegebenen Klangvolumens bei
CD's und des auslesbaren Informationsumfanges, der damit
behandelten CD's, CD-ROM's oder ähnlicher Datenspeicher.
Seit vielen Jahren werden Versuche unternommen, das an sich
schon sehr gute Klangbild und das Klangvolumen bzw. die
Klangwiedergabe von CD's weiter zu verbessern bzw. zu
optimieren, insbesondere im sogenannten "High End Bereich",
bei besonders hochwertigen Musikanlagen.
Hierzu liegen bereits verschiedene Vorschläge vor, die jedoch
alle noch nicht restlos zu überzeugen vermögen.
So werden nach [1.] = Zeitschrift: "stereoplay" 1/97, Seite
56, im Handel z. B. relativ teuere fluoreszierende Matten
angeboten, mit deren Hilfe "etwas unpräzise klingenden
Abspielgeräten" zu "mehr Baßsteifheit und schlankerer
Abbildung" verholfen werden soll.
Nach [2.] = Zeitschrift: "stereoplay" 5/97, Seite 22, Mitte,
werden die CD's mit einem leicht konkaven, Streulicht
schluckenden, grün eingefärbten Kunststoffteller festgepreßt.
Demgegenüber ist es aus [3.] = Zeitschrift: "STEREO" 1/96,
Seite 144, bekannt, daß CD's besser klingen, wenn man ihren
Rand grün einfärbt. Hierbei wird bei grünem Stift von einem
roten Abtast-Laser ausgegangen, zu dem er genau komplementär
ist. Für Laser im infraroten Bereich wird hier vorgeschlagen,
die Außenkante der CD schräg - vorzugsweise in einem Winkel
von 36 Grad anzuphasen und zusätzlich mit mattschwarzem
Haftlack abzudecken.
Hierdurch soll "mehr Homogenität, Grundton und Räumlichkeit"
erzielt werden.
Bereits seit 1990 gibt es auf dem Markt einen grünen
Lackmarker auf wässriger Basis, mit der Bezeichnung "CD STOP
LIGHT" zur Reduzierung der Laserlicht-Streuung,
siehe (4.) = Katalog: "Audio Advisor, Summer 1994 Sale
Catalog", Auszug.
In (5.) = Zeitschrift: "stereoplay" 2/97, wird unter anderem
empfohlen, CD's mit mehreren Lagen Haarspray zu behandeln,
damit sie "weniger aggressiv, runder im Baß und federnder"
klingen.
Alternativ - auch zu weiteren "Verbesserungsvorschlägen" -
wird hierin auch vorgeschlagen, "die Außen- und Innenkanten
der CD's erst mattzuschmirgeln und dann mit einem grünen
Folienmaler anzumalen", damit die CD "weniger harsch" klingt.
Weiter ist es aus (6.) DE-OS 35 11 712 bekannt, bestimmte
Bereiche eines Informationsträgers zu beschichten. Die
Informationsträger sollen hierbei in den Bereichen mit einer
kaschierenden Mattierung versehen werden, die für das
Auslesen der Informationen nicht verspiegelt sein müssen.
Es handelt sich hierbei um eine rein optische Kaschierung von
Fehlstellen, wie Inhomogenitäten im Plattenmaterial, wobei
das Klangbild, Klangvolumen bzw. die Klangwiedergabe nicht
oder nur rein zufällig verbessert wird.
Alle bekannten Maßnahmen und Mittel sind entweder relativ
teuer und/oder nur unzulänglich wirksam.
Zudem zeigt oder beschreibt keine der Veröffentlichung eine
Vorrichtung oder Hilfsmittel, mit welcher die CD's einfach,
meist konzentrisch bearbeitet werden können.
Aus (7.) GB-OS 20 50 953, (8.) GB-PS 15 44 745, (9.) CH-PS
669 363 und (10.) US-PS 4 920 437 sind verschiedenartige
Zirkel, Zirkelelemente bzw. Zirkelansatzstücke bekannt, die
prizipiell zu einer konzentischen Bearbeitung von
Gegenständen herangezogen werden können.
Es bleibt jedoch offen wie diese Zirkel oder Zirkelteile zur
Bearbeitung von CD's auf einfache Art und Weise Verwendung
finden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von CD's
oder sonstigen derartigen Datenträger zu schaffen, womit eine
Reduzierung des vagabundierenden bzw. irritierenden
Streulichts des Abtast-Laser-Strahls erreicht werden kann.
Dadurch verbessert sich die Wiedergabequalität und der
auslesbare Datenumfang auf einfache und preiswerte Art und
Weise.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1, 5, 6 und 11
umfaßten Verfahren, Vorrichtungen und Mitteln erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den ergänzenden Ansprüchen umfaßt.
Das vorgeschlagene Verfahren zur Behandlung von Compact
Disc's (CD's), zur Reduzierung des vagabundierenden bzw.
irritierenden Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer
Abtastanlage und damit zur Verbesserung des Klangbildes und
des Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren Datenumfanges von
CD-ROM's und ähnlicher Datenspeicher, sieht im wesentlichen
vor, daß die zu behandelnde CD an ihrer Umfangsfläche und auf
der Leseseite auf dem nicht beschriebenen äußeren Randbereich
mit einem Mittel (M) abgedeckt bzw. beschichtet wird, das kein
Lack ist und einen nicht vollständig deckenden, transluzenten
bzw. transparenten, d. h. begrenzt lichtdurchlässigen Auftrag
ergibt. Dieses Abdeck-Mittel (M), bzw. die hiermit erzeugte
Beschichtung, soll insgesamt eine zu dem Abtast-Laser-Licht
komplementäre Farbe aufweisen.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren soll vor allem die
jeweilige CD (1) an ihrer Umfangsfläche (11) und auf der
Leseseite (15) auf dem nicht beschriebenen äußeren
Randbereich, sowie ggf. auch auf dem inneren nicht
beschriebenen Bereich der Leseseite mit dem Abdeck-Mittel (M)
beschichtet werden, um das gesamte Klangspektrum abzudecken
bzw. die optimale Datenausbeute in vollem Umfang zu
gewährleisten.
Wenn die Beschichtung (M1, M2, M3) rundum in gleichmäßiger
Form durch Rotation der CD (1) oder durch gleichmäßiges
Umfahren der Auftrags-Kontur mit dem Auftragskörper (200)
aufgebracht wird, ergibt sich ein besonders einheitliches und
gleichmäßiges Klangbild.
Zur Beschichtung soll insbesondere ein Mittel (M) verwendet
werden, das im wesentlichen aus einem organischen
Lösungsmittel (LM), einem Bindemittel (BM) und mindestens
einem Farbmittel (FM) das eine - vorzugsweise grüne -
Beschichtung ergibt, sowie ggf. Tensiden (T) und/oder
weiteren Zusätzen (Z) besteht.
Bei einer im Ergebnis grünen Beschichtung wird davon
ausgegangen, daß der Abtast-Laser einen roten Laser-Strahl
aufweist, wie er in den meisten Abspielgeräten verwendet
wird.
Die Erfindung wird daher an dieser Farbkombination
ausführlich dargestellt und beschrieben, ohne jedoch hierauf
beschränkt zu bleiben.
Eine vorschlagsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Compact
Disc's (CD's), zur Reduzierung des vagabundierenden bzw.
irritierenden Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer
Abtastanlage und damit zur Verbesserung des Klangbildes und
des Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik, der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren Datenumfanges von
CD-ROM's und ähnlicher Datenspeicher, besteht aus einem
Schreibgerät oder aus einem schreibgeräteartigen Halter (2),
der einen freien oder einen kapillaren Tintenspeicher und
eine, vorzugsweise nach außen oder nach innen keilförmig
ausgebildete, Auftragsspitze (21, 22) aufweist. Nach außen
keilförmig (21) vor allem dann, wenn ausschließlich oder
vorrangig eine senkrechte Beschichtungsposition vorgesehen
ist und eine nach innen keilförmige, d. h., eine - ggf.
außermittige - Einkerbung aufweisende Spitze (22) besonders
dann, wenn die stirnseitige und die äußere ringförmige
Beschichtung (M1, M2) von Hand und/oder gemeinsam in einem
Arbeitsgang, bei schräg gestelltem Auftragsgerät (2) - wie
z. B. in Fig. 2 gezeigt - erfolgen sollen. Die Auftragsspitze
(21, 22) soll bevorzugt 1 bis 4 mm Durchmesser aufweisen und
aus der Spitzenfassung (20) mindestens im Maß der
Plattenstärke frei herausragen, damit auch die rundumlaufende
Stirnseite (11) der CD (1) leicht durch seitlichen Kontakt
mit dem in der Regel dochtartigen Auftragskörper (2)
bestrichen werden kann.
In weiterer Ergänzung der Erfindung soll die Vorrichtung aus
einem Schreibgerät oder aus einem schreibgeräteartigen Halter
(2) und aus einem Zirkel oder einem zirkelartigen Gerät (3)
mit einem Stifthalter (321) für das Schreibgerät oder den
Halter (2) bestehen.
Außerdem kann bzw. soll die Vorrichtung ergänzend vorteilhaft
dadurch weitergebildet werden, daß sie einen Zentriereinsatz
(4) mit einer Zentrierung (43) aufweist, zum zentrischen
Einsetzen des Zirkels bzw. des zirkelartigen Gerätes (3).
Dieser Zentriereinsatz (4) sollte lose, leicht lösbar und
drehbar in die zentrale Bohrung (10) der CD (1) einsetzbar
sein und einen vertieften Mittelpunkt als Zentrierung (43)
aufweisen.
Wenn die Vorrichtung einen Zirkel oder ein zirkelartiges
Gerät (3) aufweist, soll dieser bzw. dieses derart gestaltet
und bemessen sein, daß das hierin eingesetzte Schreibgerät
oder der eingesetzte schreibgeräteartige Halter (2) in den
Radien der zu beschichtenden inneren und äußeren Bereichen
(12, 13) im wesentlichen senkrecht oder den Keilschrägen
(222, 223) entsprechend geneigt auf der CD (1) steht und sich
derart weit öffnen lassen, daß auch die Stirnseite (11) bzw.
die Außenkante der CD (1) von den Seitenflächen (23) der
Auftragsspitze (21, 22) oder von der entsprechenden inneren
Keilfläche (222, 223) berührt und bestrichen werden kann.
Vorteilhaft ist es hierbei auch, wenn der Zirkel oder das
zirkelartige Gerät (2) ein Einstellmittel (33), vorzugsweise
eine senkrecht bzw. quer zur Zirkelachse verlaufende
Stellspindel (331) aufweist, damit hierdurch einerseits eine
genaue Begrenzung der Beschichtungsradien und andererseits
eine sichere Fixierung des eingestellten Durchmessers
gewährleistet bleibt und ungewollte Abdeckungen, z. B. im
Bereich der Speicherzone, sicher vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Mittel zur Behandlung von Compact Disc's
(CD's), zur Reduzierung des vagabundierenden bzw.
irritierenden Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer
Abtastanlage und damit zur Verbesserung des Klangbildes und
des Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik, der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren bzw. aus- oder
abgabefähigen Datenumfanges von CD-ROM's und ähnlicher
Datenspeicher, soll sich vorzugsweise derart zusammensetzen,
daß das Mittel kein Lack ist und daß der Abstrich nach dem
Trocknen transluzent bzw. transparent, d. h. lichtdurchlässig,
bleibt und daß das Farbmittel (FM) mindestens einen zum
Abtast-Laser komplementären - vorzugsweise grünen - Farbstoff
aufweist.
Bei dem vorgeschlagenen Mittel soll das Lösungsmittel (LM) im
wesentlichen Ethanol und das Bindemittel (BM) im wesentlichen
ein Phenol-Formaldehyd-Harz sein.
Als Farbmittel (FM) soll im wesentlichen ein Farbstoff der
Gruppe "Basic Green 1" bzw. CI-42040 verwendet werden.
Besonders vorteilhaft kann das Lösungsmittel (LM) auch eine
Mischung aus Ethanol und 1-Methox-Propanol-2 sein.
Das Mittel (M) soll auch ein Tensid (T) oder ein Tensid-
Gemisch enthalten, wobei es sich hier bevorzugt um einen
perfluorierten Alkylester handeln kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das
Farbmittel (FM) eine Mischung aus "Basic Green 1" und
"Solvent Yellow 162" - etwa im Verhältnis 5 : 1 - ist.
Anhand einiger Beispiele und einiger Abbildungen werden
einige vorteilhafte Ausführungen der Erfindung nachfolgend
näher beschrieben.
60 bis 98 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
3 bis 10 Gew.-% Bindemittel (BM),
4 bis 18 Gew.-% Farbmittel (FM) und ggf.
0 bis 10 Gew.-% Tenside (T) und/oder weitere Zusätze.
3 bis 10 Gew.-% Bindemittel (BM),
4 bis 18 Gew.-% Farbmittel (FM) und ggf.
0 bis 10 Gew.-% Tenside (T) und/oder weitere Zusätze.
75 bis 90 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
4 bis 6 Gew.-% Bindemittel (BM),
10 bis 14 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,05 bis 2 Gew.-% Tenside (T) und/oder weitere Zusätze.
4 bis 6 Gew.-% Bindemittel (BM),
10 bis 14 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,05 bis 2 Gew.-% Tenside (T) und/oder weitere Zusätze.
82,4 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
5 Gew.-% Bindemittel (BM),
12,5 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,1 Gew.-% Tensid (T) und/oder weitere Zusätze (Z).
5 Gew.-% Bindemittel (BM),
12,5 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,1 Gew.-% Tensid (T) und/oder weitere Zusätze (Z).
Die eingesetzten Komponenten können zur Zubereitung des
Mittels (M) pur oder in vorgefertigten Mischungen miteinander
oder untereinander verwendet bzw. vermischt werden.
Die vorgeschlagenen Lösungen bewirken beachtliche
Verbesserungen im gesamten Frequenzbereich entsprechender
Hi-Fi-Anlagen und eine Erhöhung und Verbesserung der Daten-
Wiedergabe von CD-ROM's und ähnlicher Datenspeicher in
Computer-Anlagen.
Anhand einiger Abbildungen sollen die erfindungsgemäßen
Vorrichtungen veranschaulicht werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1, eine CD mit einer kompletten Vorrichtung gemäß der
Erfindung
Fig. 2, eine Vorrichtung mit Zentrierkörper und
Auftragsgerät,
Fig. 3, eine nach außen spitz zulaufende keilförmige
Auftragsspitze,
Fig. 4, eine Ansicht von unten auf die Spitze gem. Fig. 3,
Fig. 5, eine nach innen keilförmig zulaufende
Auftragsspitze und
Fig. 6, eine Ansicht von unten auf die Spitze gem. Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einem schreibgeräteartigen Halter 2 mit
einer Auftragsspitze 21. In der zentralen Bohrung 10 der CD 1
ist ein aus einem Zentrierkern 42 und einer Anschlagscheibe
41 einstückig ausgebildeter Zentriereinsatz 4 leicht lösbar
angeordnet, in dessen Zentrum 43 die Zentrierspitze 311 eines
Zirkels 3 eingreift. Der Zentrierschenkel 31 und der
Halteschenkel 32 des zudem mit einem Lagerkopf 34 und mit
einem Drehgriff 35 versehenen Zirkels 3, sind im Lagerkopf 34
gegeneinander verstellbar gelagert. Beide Schenkel 31 und 32
werden durch ein Einstellmittel 33 bzw. durch dessen
Stellspindel 331 miteinander so verbunden, daß der jeweils
gewünschte Einstell-Radius durch verdrehen des Stellrades 332
und damit der fest mit diesem verbundenen Stellspindel 331,
leicht hergestellt und sicher eingehalten werden kann.
Am Halteschenkel 32 ist ein verstellbarer Stifthalter 321
angebracht, mit dessen Befestigungsmittel 322 das
Auftragsgerät 2 befestigt und sicher gehalten wird.
Die jeweiligen Beschichtungsflächen M1, an der Stirnseite 11
der CD 1 oder M2, im äußeren Beschichtungsbereich 12 oder
auch M3, im inneren Beschichtungsbereich 13 werden durch
direkten Kontakt und durch drehende Bewegung des
Auftragsgerätes 2 bzw. des Auftragskörpers 200 erzeugt.
Bedarfsweise kann auch der Distanzbund 14 zusätzlich mit
einer Beschichtung versehen werden, wenn dies zur weiteren
Optimierung gewünscht wird.
Die Zentriervorrichtung 5 gemäß Fig. 2, weist einen in der
Bohrung 10 der CD 1 leicht drehbar gelagerten Zentrierdorn 52
und einen Zentrierteller 51, zur Halterung und zur Fixierung
der zu behandelnden CD auf.
Diese Zentriervorrichtung 5 kann ggf. auch Bestandteil einer
Kunststoffhülle für CD's sein oder mittels Zentrierlagern 53
auf einer gesonderten Auflage 54 angeordnet sein.
Das hier in schrägem Winkel angesetzte Auftragsgerät 2 weist
einen Auftragskörper 200 mit einer Auftragsspitze 22 auf.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Auftragskörper 200
weisen in Spitzenfassungen 20 gehaltene Auftragsspitzen 21
und 22 auf, deren meißelförmig ausgebildeten Keilspitzen 211
oder eingekerbten inneren Keilkanten 221 von äußeren
Keilflächen 212, gemäß den Fig. 3 und 4, oder von inneren
Keilflächen 222 und 223, gemäß den Fig. 5 und 6 gebildet
werden.
In den Abbildungen bedeuten die Positionen:
1
= Compact Disc = CD, CD-ROM u. ä.
10
Bohrung (von
1
)
11
Stirnseite/Umfangsfläche (von
1
) =
M
1
erste Beschichtungsfläche/Auftrag auf
11
12
äußerer Beschichtungsbereich/-ring =
M
2
zweite Beschichtungsfläche/Auftrag gem.
12
13
innerer Beschichtungsbereich/-ring =
M
3
dritte Beschichtungsfläche/Auftrag gem.
13
14
Distanzbund
15
Leseseite
2
Auftragsgerät/Schreibgerät/
= schreibgeräteartiger Halter
20
Spitzenfassung
200
Auftragskörper, allgemein
21
Auftragsspitze mit Außenkeil
211
Keilspitze (von
21
)
212
Keilfläche (von
21
)
22
Auftragsspitze mit Innenkeil
221
innere Keilkante (von
22
)
222
erste Keilfläche (von
22
)
223
zweite Keilfläche (von
22
)
23
Seitenfläche(n) (von
21
,
22
)
3
Rotationshilfe = Zirkel/
zirkelartiges Gerät
31
Zentrierschenkel (von
3
)
311
Zentrierspitze (an
31
)
32
Halteschenkel (von
3
, für
2
)
321
Stifthalter (an
32
)
322
Befestigungsmittel (an
321
)
33
Einstellmittel
331
Stellspindel/Drehspindel
332
Stellrad
34
Lagerkopf (von
3
)
35
Drehgriff (an
3
)
4
Zentriereinsatz
41
Anschlagscheibe
42
Zentrierkern
43
Zentrierung/Vertiefung/Zentrum
5
Zentriervorrichtung
51
Zentrierteller
52
Zentrierdorn
53
Zentrierlager
54
Auflage
Claims (19)
1. Verfahren zur Behandlung von Compact Disc's (CD's), zur
Reduzierung des vagabudierenden bzw. irritierenden
Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer Abtastanlage
und damit zur Verbesserung des Klangbildes und des
Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren und
abgabefähigen Datenumfanges von CD-ROM's und ähnlicher
Datenspeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu behandelnde CD (1) an ihrer Umfangsfläche bzw. Stirnseite (11) und auf der Leseseite (15) auf dem nicht beschriebenen äußeren Randbereich - wie an sich bekannt - mit einem Mittel (M) abgedeckt wird,
daß das Mittel (M) kein Lack ist und einen nicht vollständig deckenden, transluzenten bzw. begrenzt lichtdurchlässigen Auftrag (M1, M2, M3) ergibt
und daß das Abdeck-Mittel (M) eine zu dem Abtast-Laser komplementäre Farbe aufweist.
daß die zu behandelnde CD (1) an ihrer Umfangsfläche bzw. Stirnseite (11) und auf der Leseseite (15) auf dem nicht beschriebenen äußeren Randbereich - wie an sich bekannt - mit einem Mittel (M) abgedeckt wird,
daß das Mittel (M) kein Lack ist und einen nicht vollständig deckenden, transluzenten bzw. begrenzt lichtdurchlässigen Auftrag (M1, M2, M3) ergibt
und daß das Abdeck-Mittel (M) eine zu dem Abtast-Laser komplementäre Farbe aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige CD außer an ihrer Umfangsfläche (11)
und auf der Leseseite (15) auf dem nicht beschriebenen
äußeren Randbereich auch auf dem nicht beschriebenen
inneren Bereich der Leseseite (15) mit dem Abdeck-Mittel
beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungen (M1, M2, M3) rundum in
gleichmäßiger Form durch Rotation der CD (1) oder durch
gleichmäßiges Umfahren der Auftrags-Kontur mit dem
Auftragskörper (200) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beschichtung ein Mittel (M) verwendet wird, das
im wesentlichen aus einem organischen Lösungsmittel
(LM), einem Bindemittel (BM) und mindestens einem grünen
Farbstoff (FS) sowie ggf. weiteren Zusätzen (Z) besteht.
5. Vorrichtung zur Behandlung von Compact Disc's (CD's),
zur Reduzierung des vagabundierenden bzw. irritierenden
Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer Abtastanlage
und damit zur Verbesserung des Klangbildes und des
Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren und
ausgabefähigen Datenumfanges von CD-ROM's und ähnlicher
Datenspeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Schreibgerät oder aus einem
schreibgeräteartigen Halter (2) besteht, der einen
Tintenspeicher und eine, vorzugsweise nach außen oder
nach innen keilförmige, Auftragsspitze (21, 22)
aufweist.
6. Vorrichtung zur Behandlung von Compact Disc's (CD's),
zur Reduzierung des vagabundierenden bzw. irritierenden
Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer Abtastanlage
und damit zur Verbesserung des Klangbildes und des
Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren und
abgabefähigen Datenumfanges von CD-ROM's und ähnlicher
Datenspeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Schreibgerät oder aus einem
schreibgeräteartigen Halter (2) und aus einem Zirkel
oder einem zirkelartigen Gerät (3) mit einer Aufnahme
bzw. mit einem Stifthalter (321) für das Schreibgerät
oder den Halter (2) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Zentrierung (43) aufweist, zum zentrischen
Einsetzen des Zirkels bzw. des zirkelartigen Gerätes
(3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierung (43) an einem lose, leicht lösbar
und ggf. drehbar in die zentrale Bohrung (10) der CD (1)
einsetzbaren Zentriereinsatz (4) angeordnet ist und eine
Vertiefung als Mittelpunkt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zirkel oder das zirkelartige Gerät (3) derart
gestaltet und bemessen ist, daß das hierin eingesetzte
Schreibgerät oder der schreibgeräteartige Halter (2) in
den zu beschichtenden inneren und äußeren Bereichen im
wesentlichen senkrecht oder der Schräge der Keilflächen
(222, 223) entsprechend, auf der CD (1) steht und sich
derart weit öffnen läßt, daß auch die Stirnseite (11)
der CD (1) von den Seitenflächen (23) der Auftragsspitze
(21, 22) berührt und bestrichen werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zirkel oder das zirkelartige Gerät (3) ein
Einstellmittel (33), vorzugsweise mit einer senkrecht
zur Zirkelachse verlaufenden Einstellspindel (331)
aufweist.
11. Mittel zur Behandlung von Compact Disc's (CD's), zur
Reduzierung des vagabundierenden bzw. irritierenden
Streulichts des Abtast-Laser-Strahls einer Abtastanlage
und damit zur Verbesserung des Klangbildes und des
Klangvolumens sowie der räumlichen Tiefe der Musik der
damit behandelten CD's oder des erfaßbaren und
ausgabefähigen Datenumfanges von CD-ROM's und ähnlicher
Datenspeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß es kein Lack ist und derart zusammengesetzt ist,
daß der Abstrich nach dem Trocknen transluzent bzw. lichtdurchlässig bleibt
und daß das Farbmittel (FM) mindestens einen zum Abtast- Laser komplementären Farbstoff (FM1) aufweist.
daß es kein Lack ist und derart zusammengesetzt ist,
daß der Abstrich nach dem Trocknen transluzent bzw. lichtdurchlässig bleibt
und daß das Farbmittel (FM) mindestens einen zum Abtast- Laser komplementären Farbstoff (FM1) aufweist.
12. Mittel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel (LM) im wesentlichen Ethanol und
das Bindemittel (BM) im wesentlichen ein Phenol-
Formaldehyd-Harz ist.
13. Mittel nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbmittel (FM) im wesentlichen ein Farbstoff
der Gruppe "Basic Green 1" bzw. CI-42040 ist.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel (LM) eine Mischung aus Ethanol und
1-Methox-Propanol-2 ist.
15. Mittel nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Tensid (T) oder ein Tensid-Gemisch enthält
und daß das Tensid (T) ein perfluorierter Alkylester
ist.
16. Mittel nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbmittel (FM) eine Mischung von Farbstoffen
aus den Gruppen "Basic Green 1" und "Solvent Yellow 162"
ist.
17. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus:
60 bis 98 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
3 bis 10 Gew.-% Bindemittel (BM),
4 bis 18 Gew.-% Farbmittel (FM) und ggf.
0 bis 10 Gew.-% Tensid (T) und/oder weiteren Zusätzen (Z) besteht.
60 bis 98 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
3 bis 10 Gew.-% Bindemittel (BM),
4 bis 18 Gew.-% Farbmittel (FM) und ggf.
0 bis 10 Gew.-% Tensid (T) und/oder weiteren Zusätzen (Z) besteht.
18. Mittel nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus:
75 bis 90 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
4 bis 6 Gew.-% Bindemittel (BM),
10 bis 14 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,05 bis 2 Gew.-% Tensiden (T) und/oder weiteren Zusätzen (Z) besteht.
75 bis 90 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
4 bis 6 Gew.-% Bindemittel (BM),
10 bis 14 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,05 bis 2 Gew.-% Tensiden (T) und/oder weiteren Zusätzen (Z) besteht.
19. Mittel nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus:
82,4 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
5 Gew.-% Bindemittel (BM),
12,5 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,1 Gew.-% Tensiden (T) und/oder weiteren Zusätzen (Z) besteht.
82,4 Gew.-% Lösungsmittel (LM),
5 Gew.-% Bindemittel (BM),
12,5 Gew.-% Farbmittel (FM) und
0,1 Gew.-% Tensiden (T) und/oder weiteren Zusätzen (Z) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125250 DE19725250C2 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von Compact Disc's |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125250 DE19725250C2 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von Compact Disc's |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725250A1 DE19725250A1 (de) | 1998-12-17 |
DE19725250C2 true DE19725250C2 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7832522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125250 Expired - Fee Related DE19725250C2 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von Compact Disc's |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725250C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1544745A (en) * | 1977-01-07 | 1979-04-25 | Rotring Werke Riepe Kg | Compass attachment |
GB2050953A (en) * | 1979-05-25 | 1981-01-14 | Partes Intertech Kg | Compass with a detachable leg |
CH669363A5 (de) * | 1984-12-19 | 1989-03-15 | Rotring Werke Riepe Kg | |
US4920437A (en) * | 1986-03-25 | 1990-04-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Disc clamping device |
-
1997
- 1997-06-14 DE DE1997125250 patent/DE19725250C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1544745A (en) * | 1977-01-07 | 1979-04-25 | Rotring Werke Riepe Kg | Compass attachment |
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US4920437A (en) * | 1986-03-25 | 1990-04-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Disc clamping device |
Also Published As
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