DE2920915A1 - Ausdrueckkolben fuer einen hohlzylindrischen behaelter - Google Patents

Ausdrueckkolben fuer einen hohlzylindrischen behaelter

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DE2920915A1
DE2920915A1 DE19792920915 DE2920915A DE2920915A1 DE 2920915 A1 DE2920915 A1 DE 2920915A1 DE 19792920915 DE19792920915 DE 19792920915 DE 2920915 A DE2920915 A DE 2920915A DE 2920915 A1 DE2920915 A1 DE 2920915A1
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DE
Germany
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piston
pressure plate
ejection
fitted
wall
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DE19792920915
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Inventor
Karl Eidner
Peter Gatzen
Guenther Tiedtke
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Schieferdecker & Co KG GmbH
Original Assignee
Schieferdecker & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00576Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes characterised by the construction of a piston as pressure exerting means, or of the co-operating container
    • B05C17/00579Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes characterised by the construction of a piston as pressure exerting means, or of the co-operating container comprising means for allowing entrapped air to escape to the atmosphere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Ausdrückkolben für einen hohlzylindrischen Behälter
  • Die Erfindung betrifft einen Ausdrückkolben für einen hohlzylindrischen Behälter für plastische Massen, insbesondere für eine Kartusche, mit einem nach außen gewölbten Kolbenboden und einer Kolbenwand, die im Bereich des Übergangs zum Kolbenboden mit einer ringförmigen Dichtlippe und auf ihrer Außenfläche mit mehreren ringförmigen Vorsprüngen versehen ist.
  • Derartige Ausdrückkolben sind in verschiedener Ausführungsform bekannt. Sie besitzen den Nachteil, daß trotz der am Übergang zwischen Kolbenboden und Kolbenwand ausgebildeten Dicht lippe bei einer Axialbewegung des Ausdrückkolbens im gefüllten Behalter plastische Masse zwischen der Kolbenwand und der Behälterwand hindurchtritt. Hierdurch erfolgt nicht nur eine Verschmutzung durch das hinten aus dem Behälter austretende Material, sondern auch ein Materialverlust.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Ausdrückkolben für hohlzylindrische Behälter zu vermeiden und eine Kolbenausbildung zu schaffen, die beim Eindrücken des Kolbens in den mit plastischer Masse gefüllten Behälter ein Entweichen von Luft zwischen der Kolbenwand und der Behälterwand ermöglicht, andererseits jedoch das Austreten plastischer Masse zwischen Kolbenwand und Behälterwand verhindert, wenn der Ausdrückkolben zum Auspressen der plastischen Masse in axialer Richtung verschoben wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Ausdrückkolbens eine entgegengesetzt zum Kolbenboden gewölbte Druckplatte eingesetzt ist, die mit ihrem Rand im Bereich des Überganges zwischen Kolbenboden und Kolbenwand anliegt.
  • Bei einer axialen Bewegung des Ausdrückkolbens zum Auspressen der plastischen Masse aus dem hohlzylindrischen Behalter wird in bekannter Weise ein Druckstempel einer Kartuschenpistole oder eine Kartuschenspindel verwendet, welche durch ihren Angriff an der Mitte der Druckplatte bzw. bei einem flächigen Anliegen durch ihre ebene Druckfläche eine Verformung der gewölbten Druckplatte hervorruren. Diese Verformung der Druckplatte aus der gewölbten in eine etwa ebene Form hat eine Durchmesservergrößerung der Druckplatte zur Folge, die zu einer Druckbeaufschlagung der Kolbenwand im Bereich der Dichtlippe führt. Da auch der Ausdrückkolben elastisch ist, hat die Verformung der Druckplatte eine Durchmesservergrößerung auch des Ausdrückkolbens im Bereich der Dichtlippe zur Folge, wodurch ein unerwünschtes Austreten der plastischen Masse zwischen Kolbenwand und Behälterwand vermieden wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der nach außen gewölbe Kolbenboden eine derartige Durchmesservergrößerung durch Formveränderung der Druckplatte begünstigt.
  • Beim Eindrücken des erfindungsgemäßen Kolbens in einen mit plastischer Masse gefüllten Behälter wird dagegen ein Eindrückstempel verwendet, der eine der Wölbung der Druckplatte entsprechende konkave Stirnfläche besitzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Eindrücken des Kolbens während des Füllvorganges keine Durchmesservergrößerung des Ausdrückkolbens im Bereich der Dichtlippe stattfindet, so daß die vor dem Kolben im hohlzylindrischen Behälter befindliche Luft zwischen Kolbenwand und Behälterwand trotz der vorhandenen Dichtlippe entweichen kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung verhindert somit ein unerwünschtes Austreten der plastischen Masse an der Rückseite des hohlzylindrischen Behälters, ohne das beim Eindrücken des Kolbens während des Füllvorganges erforderliche Entweichen der Luft zu behindern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Druckplatte mit mindestens einem zum Kolbenboden hervorstehenden Anschlagnocken versehen. Dieser Anschlagnocken verhindert ein zu starkes Durchbiegen der Druckplatte, das nach einer Durchmesservergrößerung eine Verringerung des Durchmessers zur Folge haben würde.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, mindestens einen Anschlagnocken zentrisch in der Druckplatte anzuordnen und zugleich als Aufnahme für das vordere Ende einer Kartuschenspindel auszubilden, wenn der Ausdrückkolben nicht mittels des Druckstempels einer Kartuschenpistole, sondern mittels einer Kartuschenspindel zum Ausdrücken der plastischen Masse verschoben wird.
  • Damit die als separates Bauteil ausgebildete Druckplatte axial unverschiebbar im Ausdrückkolben festgelegt ist, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, die Druckplatte mittels ihres scharfkantigen Randes und einer im Inneren des Ausdrückkolbens ausgebildeten Ringnut festzulegen. Diese Art der Festlegung ist nicht nur konstruktiv einfach, sondern ermöglicht auch eine einfache Montage der Druckplatte im Inneren des Kolbens.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ausdrückkolbens anhand dreier Längsschnitte zarge~ stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Kolben im Lieferzustand, Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Kolben während des Eindrückens in den Behälter als Abschluß des Füllvorganges und Fig. 5 den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kolben während einer axialen Verschiebebewegung zum Auspressen plastischer Masse aus dem Behälter.
  • Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Ausdrückkolben besitzt einen nach außen gewölbten Kolbenboden 1, der in seiner Mitte mit einer Führungsspitze 2 versehen ist, die zur Zentrierung des Ausdrückkolbens innerhalb des Abfüllautomaten dient. An den Kolbenboden 1 schließt sich einstückig eine hohlzylindrische Kolbenwand 3 an, die auf ihrer zylindrischen Außenfläche mit ringförmigen Vorsprüngen 4 versehen ist. Diese Vorsprünge 4 reduzieren die Reibung zwischen der Kolbenwand 5 und der auf der Zeichnung nicht dargestellten Wand des hohlzylindrischen Behälters und erzeugen wegen ihres Abstandes voneinander eine Dichtwirkung in der Art einer Labyrinthdichtung.
  • Im Bereich des Überganges zwischen dem Kolbenboden 1 und der Kolbenwand 3 ist auf der Außenfläche des Kolbens eine ringförmige Dichtlippe 5 ausgebildet, die den wesentlichen Teil der Abdichtung zwischen dem Ausdrückkolben und dem Behälter erzeugt.
  • Auf der Innenseite ist in der Nähe dieser Dichtlippe 5 in der Kolbenwand 3 eine Ringnut 6 ausgebildet.
  • Mittels dieser Ringnut 6 wird eine in das Innere des Ausdrückkolbens eingesetzte Druckplatte 7 in axialer Richtung unverschiebbar festgelegt, die mit einem scharfkantigen Rand 8 versehen ist. Die Druckplatte 7 ist entgegengesetzt zum Kolbenboden 1 gewölbt und besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen zentrischen Anschlagnocken 9, der zugleich als Aufnahme 10 für das vordere Ende einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Kartuschenspindel ausgebildet ist.
  • Während in Fig. 1 der Normalzustand des Ausdrückkolbens dargestellt ist, wie er sich ergibt, wenn der Ausdrückkolben angeliefert und in einen hohlzylindrischen Behälter eingesetzt ist, zeigt Fig. 2, wie der AusdrUckkolben zum Abschluß des Füllvorganges in einen hohlzylindrischen Behälter eingeschoben wird. Zu diesem Einschieben wird ein Druckstempel 11 einer im übrigen nicht dargestellten Füllvorrichtung verwendet, dessen Vorderfläche auf nahezu der gesamten Fläche der gewölbten Druckplatte 7 anliegt und entsprechend dieser Wölbung mit einer konkaven Ausnehmung lla versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Druckplatte 7 während des Eindrückens des Ausdrückkolbens in den Behälter beim Abschluß des Füllvorganges ihre entgegengesetzt zum Kolbenboden 1 gewölbte Form beibehalt, so daß Luft zwischen der Wand des hohlzylindrischen Behälters und der Kolbenwand 3, insbesondere im Bereich der Dichtlippe 5 nach hinten entweichen kann. Dieses Entweichen der Luft ist erforderlich, um den Ausdrückkolben in den gefüllte Behälter einschieben zu können.
  • Soll dagegen mittels des Ausdrückkolbens gemäß Fig. 3 plastische Masse aus dem Behälter ausgepreßt werden, wird entweder ein Stempel einer Kartuschenpistole oder eine Kartuschenspindel verwendet, um den Ausdrückkolben in axialer Richtung zu bewegen.
  • In Fig. 3 ist ein derartiger Stempel 12 einer im übrigen nicht dargestellten Kartuschenpistole gezeichnet, der an seiner Vorderfläche mit einer ebenen Stempelplatte 12a versehen ist.
  • Diese Stempelplatte 12a bewirkt durch ihre ebene Stirnfläche, daß sich die Druckplatte 7 infolge der Kraftbeaufschlagung aus der gewölbten Form gemäß Fig. 1 in eine etwa ebene Form verformt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Durch diese Verformung der Druckplatte 7 vergrößert sich der Durchmesser ihres Randes 8, so daß gleichzeitig von innen her Druck auf die Kolbenwand 3 im Bereich der Dichtlippe 5 ausgeübt wird. Dieser Druck hat insbesondere unter Berücksichtigung der gewölbten Form des Kolbe:ibodens 1 und der Elastizität des Kolbenmaterials eine Durchmessertergrößerung im Bereich der Dichtlippe 5 zur Folge.
  • Aufgrund dieser Durchmesservergrößerung während des Auspreßvorganges wird das unerwünschte Austreten der plastischen Masse zwischen Kolbenwand 5 und Behälterwand verhindert.
  • Anstelle des mit einer Stempelplatte 12a versehenen Stempels 12 kann selbstverständlich auch ein normaler Stempel 12 oder eine Kartuschenspindel verwendet werden, welche in die zentrische Aufnahme 10a der Druckplatte 7 eingreifen. Auch in diesem Fall erfolgt eine Verformung der ursprünglich gewölbten Druckplatte 7 in eine etwa ebene Form, da die Druckbeaufschlagung in der Mitte der Druckplatte 7 erfolgt und die Verformung durch den Anschlagnocken 9 begrenzt ist. Ss treten somit unabhängig davon, ob ein Stempel einer Kartuschenpistole oder eine Kartuschenspindel verwendet werden sowie unabhängig von der Form des Stempels der Kartuschenpistole die voranstehend beschriebenen Wirkungen ein.
  • Bezugszißernliste 1 Kolbenboden 2 Führungsspitze 3 Kolbenwand 4 Vorsprung 5 Dichtlippe 6 Ringnut 7 Druckplatte Rand 9 Anschlagnocken 10 Aufnahme 11 Druckstempel lla Ausnehmung 12 Stempel 12a Stempelplatte

Claims (4)

  1. Ansprüch e Ausdrückkolben für einen hohlzylindrischen Behälter für plastische Massen, insbesondere für Kartuschen, mit einem nach außen gewölbten Kolbenboden und einer Kolbe-nwand, die im Bereich des Übergangs zum Kolbenboden mit einer ringförmigen Dichtlippe und auf ihrer Außenfläche mit mehreren ringförmigen Vorsprüngen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in das Innere des Ausdrückkolbens eine entgegengesetzt zum Kolbenboden (1) gewölbte Druckplatte (7) eingesetzt ist, die mit ihrem Rand (8) im Bereich des Überganges zwischen Kolbenboden (1) und Kolbenwand (D) anliegt.
  2. 2. Ausdrückkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) mit mindestens einem zum Kolbenboden (1) hervorstehenden Anschlagnocken (9) versehen ist.
  3. D. Ausdrückkolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlagnocken (9) zentrisch in der Druckplatte (7) angeordnet und zugleich als Aufnahme (10) für das vordere Ende einer Kartuschenspindel oder den Druckstempel einer Kartuschenpistole ausgebildet ist.
  4. 4. Ausdrückkolben nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) mittels ihres scharfkantigen Randes (8) und einer im Inneren des Ausdrückkolbens ausgebildeten Ringnut (6) axial unverschiebbar im Ausdrückkolben festgelegt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452370A (en) * 1981-12-08 1984-06-05 Alfred Fischbach Kg Kunststoff-Spritzgusswerk Bottom closure for container
US4640442A (en) * 1983-10-31 1987-02-03 The Procter & Gamble Company Dispensing package and follower deivce
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DE4334754C1 (de) * 1993-10-12 1995-05-24 Teroson Gmbh Verfahren zur Versiegelung, Versiegelungsmittel und Verfahren zur Herstellung des Versiegelungsmittels

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