DE2919104A1 - Vorrichtung zum befestigen eines elektrischen leiterstrangs auf einem isolator - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines elektrischen leiterstrangs auf einem isolator

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    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators
    • H01B17/22Fastening of conductors to insulator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
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Description

VORRICHTUNG ZUM BEFESTIGEN EINES ELEKTRISCHEN LEITERSTRANGS AUF EINEM ISOLATOR
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Leiterstrangs auf einem Isolator,
mit einem auf dem Isolator starr befestigten Sattellager für den Leiterstrang und einem am Sattellager befestigbaren Klemmstück, das im Blockierzustand den Leiterstrang auf das Sattellager drückt.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und dienen der Befestigung eines nackten Kupferseils auf einem Isolator.
Ein gemeinsamer Nachteil derartiger bekannter Vorrichtungen besteht in der allzugroßen Abhängigkeit zwischen der differentiellen mechanischen Spannung, d.h. dem Unterschied der mechanischen Spannungen des Leiterstrangs zu beiden Seiten des Isolators, und den mechanischen Spannungen, wenn diese ansteigen, z.B. bei einem Temperaturabfall. Man wünscht oft, daß die differentielle Spannung gewisse Grenzen nicht überschreitet. So soll beispielsweise das Kabel in seiner Befestigung sich nicht verschieben, wenn plötzlich auf nur einer Seite ein Eisbesatz vom Leiterstrang zu Boden fällt. Dagegen soll der Leiterstrang durch die Vorrichtung gleiten, wenn die differentielle Spannung zu groß wird, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn ein benachbarter Mast umstürzt. Dann soll durch das Gleiten des Leiterstrangs verhindert werden, daß benachbarte Masten beschädigt werden. Weiter wird in diesem Fall gefordert, daß der Leiterstrang während des
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Gleitens nicht beschädigt wird, so daß er nach dem Wiederaufstellen des beschädigten Mastes ohne Bruchgefahr wieder korrekt verlegt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Leiterstrangs auf einem Isolator anzugeben, die die obigen Forderungen erfüllt, d.h. bei der die differentielle Spannung des Leiterstrangs weitgehend unabhängig festgelegt werden kann von der mechanischen Spannung des Leiterstrangs während dessen Verlegens, wobei diese mechanische Spannung stets von der Temperatur abhängt und kaum beeinflußt werden kann im Falle beispielsweise eines Ersatzes eines Isolators.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispxels mithilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf einem Isolatorkopf befestigt ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von oben und im Teilschnitt mit eingelegtem Leiterstrang.
Fig. 3 zeigt im Teilschnitt entlang des Leiterstran gs die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 3.
Fig. 5a bis 5d zeigen Schnitte durch die Vorrichtung in Bezug auf Fig. 4.
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Das nunmehr anhand der Zeichnungen zu erläuternde Ausführungsbeispiel betrifft einen Stützisolator, bei dem der Leiterstrang auf dem Kopf des Isolators befestigt ist. Im Rahmen der Erfindung wäre es jedoch auch möglich, den Leiterstrang seitlich an einem Isolator oder unten an einem Hängeisolator zu befestigen.
Ein Gießteil 1 in Form eines Hutes 2 ist auf den Kopf 3 eines Stützisolators mithilfe von Faserzement 4 aufgeklebt. Das Gießteil 1 besitzt im oberen Teil eine Rinne in Form eines Sattellagers 5, in dem der zu befestigende Leiterstrang gehalten werden soll. In der Nähe des Sattellagers sind zwei Vorsprünge 6 mit Ösen am Gießteil angearbeitet, von denen nur einer in der Figur sLchtbar ist. In diese Ösen werden die Enden einer elastischen Spange 7 eingesetzt, die ein Klemmstück 8 trägt. Aufgabe des Klemmstücks ist es, den Leiterstrang mit einer Druckfläche 9 gegen den Boden des Sattellagers 5 zu drücken. In der Blockierstellung, die in der Figur gestrichelt angedeutet ist, greift das freie Ende der Spange 7 hinter einen Haken 10, der ebenfalls am Gießteil 1 angearbeitet ist. Außerdem befindet sich an der Oberseite des Gießteils 1 ein nasenartiger Vorsprung 11, der eine halboffene Öse 12 zur vorübergehenden Ablage des Leiter* Strangs während des Verlegens begrenzt.
In den Darstellungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist der Leiterstrang 13 in die Vorrichtung eingesetzt. Zwei hakenartige Vorsprünge 14, von denen in den Figuren 2 und 3 nur einer sichtbar ist, greifen über je einen Arm der Spange 7 über und bilden Kontaktflächen 15 mit der Spange 7. Die in den Ösen 6 steckenden Enden der Spange 7 liegen gegen rückwärtige Anschläge 16 des
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Klemmstücks an.
In an sich bekannter Weise besitzt das Profil des Sattellagers in Richtung des Leiterstrangs eine Wellenform, ■wie aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist. Diese Wellenstruktur ist jedoch für sich alleine nicht geeignet, die gestellte Äufgäbe zufriedenstellend zu lösen, nämlich eine weitgehende Unabhängigkeit zu erreichen zwischen der differentiellen Spannung und der mechanischen Spannung des Strangs auf jeder Seite des Isolators. Die Wellenstruktür stellt also ein nicht notwendiges Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Natürlich muß dieser Wellenstruktur des Sattellagers 5 die Form der Druckfläche 9 des Klemmstücks 8 entsprechend angepaßt sein.
Erfindungsgemäß sind die Druckflächen 9 des Klemmstücks 8 und das Sattellager 5 so geformt, daß der Leiterstrang 13 in Blockierstellung einer progressiven Verformung seines Querschnitts gemäß einer ersten Richtung unterliegt, die im wesentlichen senkrecht zur Druckrichtung des Klemmstücks verläuft und im zentralen Bereich des Sattellagers auftritt, während zu beiden Seiten dieses zentralen Bereichs eine Querschnittsverformung des Leiterstrangs entlang einer zweiten Richtung erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung verläuft.
So wird also dar Strang nicht in einer einzigen Richtung, d.h. der Druckrichtung des Klemmstücks verformt, wie bei bekannten derartigen Vorrichtungen, sondern mit einem einzigen Klemmstück wird eine progressive Verformung des Leiterstrangs entlang zweier zueinander senkrechter Richtungen erreicht. Man könnte die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Begriff "evolutive zwei-
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fache Einspannung" umschreiben.
Die Figuren 4 und 5a bis 5d zeigen deutlicher, wie diese besondere Einspannung des Strangs erreicht wird.
Das Sattellager 5 des Gießstücks 1 zeigt im Längsschnitt (siehe Fig. 4) eine stetige Profilveränderung mit einem höchsten Punkt 17 im zentralen Bereich der Vorrichtung und mit je zwei Wendepunkten 18 und 19 zu beiden Seiten dieses zentralen Bereichs. Im Querschnitt ergibt sich am äußeren der beiden Wendepunkte (Schnitt B-B; siehe Fig. 5b) die Form einer Halbellipse mit einer großen Achse senkrecht zur durch einen Pfeil 21 angedeuteten Druckrichtung des Klemmstücks 8. Dieser Querschnitt geht kontinuierlich über einen halbkreisförmigen Querschnitt im zweiten Wendepunkt 18 (Schnitt C-C; siehe Fig. 5c) in einen halbellxptischen Querschnitt im zentralen Bereich über (Schnitt D-D; siehe Fig. 5d). Es ist günstig, dem Sattellager außerhalb des äußeren Wendepunkts 19 eine sich nach außen erweiternde Trichterform zu verleihen, deren Querschnitt von der Stelle 20 an, an der der Leiterstrang 13 mit dem Sattellager 5 in Berührung kommt (Schnitt A-A; siehe Fig. 5a), von der Halbkreisform stetig in die halbelliptische Form am äußeren Wendepunkt 19 übergeht.
Die Druckfläche 9 des Klemmstücks 8 kann durchgehend halbelliptisch wie das Sattellager im Wendepunkt 19 im Querschnitt geformt sein, da diese Druckfläche nicht über die ganze Länge des Sattellagers mit dem Leiterstrang in Berührung steht. Tatsächlich genügt es, zwei Kontaktzonen vorzusehen zu beiden Seiten des zentralen Bereichs (die Druckzone befindet sich im Bereich des Pfeils 21), da die Spannung des Leiterstrangs und sein Eigen-
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gewicht ausreichen, um den Leiterstrang im zentralen Bereich des Sattellagers tief in das Profil hineinzudrücken und dort festzuhalten.
Die Krümmungsradien des Sattellagers und der Druckfläche des Klemmstücks sind der Geometrie der verwendeten Leiterstränge anzupassen, wobei zu berücksichtigen ist, daß möglichst Leiterstränge verschiedener Durchmesser, z.B. 7,5 mm und 9,45 mm, zugelassen werden sollen. Die Krümmungsradien der Querschnittsprofile am Eingang des Sattellagers müssen größer als alle zugelassenen Leiterstrangradien sein, damit der Leiterstrang in der Druckzone (Pfeil 21) ausreichend plattgedrückt werden kann. Ohne diese Verformung könnte man nämlich keine hinreichenden Werte der differentiellen Spannung erreichen, insbesondere wenn der Leiterstrang eingefettet ist. Im zentralen Bereich des Sattellagers soll dagegen der Krümmungsradius einerseits geringer als der Radius des dünnsten zugelassenen Leiterstrangs sein, andererseits aber hinreichend groß, um den Verformungsgrad des dicksten zugelassenen Leiterstrangs nicht über 12% ansteigen zu lassen. Unter diesen Bedingungen wird der Leiterstrang im zentralen Bereich des Sattellagers durch sein Eigengewicht eingeklemmt, während zu beiden Seiten dieses zentralen Bereichs das Klemmstück für die Befestigung sorgt. Wenn die Zugspannung des Leiterstrangs zunimmt, z.B. durch Eisbesatz, dann klemmt sich der Leiter strang nur umso besser in der zentralen Zone des Sattellagers fest; außerdem hat der Leiterstrang aufgrund seiner zunehmenden Steifheit die Tendenz, das Klemmstück gegen die elastische Wirkung der Spange anzuheben, so daß der Druck des Klemmstücks nach unten
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zunimmt und somit der Leiterstrang noch tiefer in den zentralen Bereich des Sattellagers hineingedrückt wird.
Man sieht also, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Leiterstrang zunehmend über die ganze Länge des Sattellagers verformt wird und damit lokale Verformungen bei gegebener diffelentiß Her Grenzspannung verringert werden. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch deutlich solchen Vorrichtungen überlegen, bei denen die Leiterstränge auf Mittelspannungs-Stützisolatoren mit Bändern befestigt sind. Außerdem ergibt sich ein besseres Verhalten gegenüber Vibrationen.
Im Rahmen der Erfindung kann das Klemmstück auch aus zwei voneinander unabhängigen Teilen bestehen und die elastische Spange aus Stahl auch durch einen Torsionsstab oder ein ähnliches Mittel ersetzt sein.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Fo 11 177 D
    11. Mai 1979
    CERAVER S.A.
    12, rue de la Baume 75008 PARIS, Frankreich
    VORRICHTUNG ZUM BEFESTIGEN EINES ELEKTRISCHEN LEITERSTRANGS AUF EINEM ISOLATOR
    PATENTANSPRÜCHE
    SS SS SS SS ΤΈ3 HS SS SS IS ^Z ST——SSS SS
    1 -J Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Leiter-Strangs auf einem Isolator, mit einem auf dem Isolator starr befestigten Sattellager für den Leiterstrang und einem am Sattellager befestigbaren Klemmstück, das im Blockierzustand den Leiterstrang auf das Sattellager drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattellager (5) und das Klemmstück (8) eine solche Form aufweisen, daß der Querschnitt des Leiterstrangs (13) im Blockierzustand im zentralen Bereich des Sattellagers (Fig.5d) gemäß einer ersten Richtung, die senkrecht zur Druckrichtung (21) des Klemmstücks liegt, und zu beiden Seiten (Fig. 5b) dieses zentralen Bereichs gemäß einer zweiten Richtung, die senkrecht zur ersten Richtung verläuft, verformt ist.
    2 - Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d ur c h gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Sattellagers (5) vom zentralen Bereich ausgehend kontinuierlich von einer Halbellipse, deren große Achse in Druckrichtung (21) des
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    ORIGINAL INSPECTED
    Klemmstücks (8) verläuft, in eine Halbellipse übergeht, deren große Achse senkrecht zur Druckrichtung verläuft.
    3 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Sattellagers (5) in dem Bereich, in dem der Leiterstrang noch nicht unmittelbar mit dem Klemmstück (8) in Berührung gelangt, kontinuierlich von der halbelliptischen Form in ein im wesentlichen halbkreisförmiges Profil übergeht.
    4 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelprofil des zentralen Bereichs des Sattellagers eine Wellung zeigt.
    5 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Sattellagers (5) im zentralen Bereich einen Krümmungsradius besitzt, der kleiner als der Durchmesser des dünnsten zulässigen Leiterstrangs (13), aber doch so groß gewählt ist, daß der Verformungsgrad des dickstei zulässigen Leitstrangs nicht 12% übersteigt.
    6 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (8) nur zwei Berührungszonen mit dem Leiterstrang zu beiden Seiten des zentralen Bereichs aufweist.
    7 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (8) über eine Spange (7) gelenkig am Sattellager befestigt ist,
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    welche eine elastische Auflage des Klemmstücks auf dem Leiterstrang (13) bewirkt.
    8 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattellager (5) hutartig auf einem Isolatorkopf (3) sitzt und daß das Klemmstück (8) an einer elastischen Spange (7) befestigt ist, die am Sattellager angelenkt und im Blockierzustand arretierbar ist.
    9 - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstrang (13) von oben in das Sattellager einlegbar ist.
    10 - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Sattellagers in der Nähe der Achse des Isolatorkopfes (3) liegt.
    11 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattellager (5) eine Symmetrieebene senkrecht zur Richtung des Leiterstrangs (13) aufweist, die die Achse des Isolatorkopfes einschließt,
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DE19792919104 1978-05-18 1979-05-11 Vorrichtung zum befestigen eines elektrischen leiterstrangs auf einem isolator Withdrawn DE2919104A1 (de)

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