DE2917753A1 - Konzentriertes eiweisshaltiges tierfutter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Konzentriertes eiweisshaltiges tierfutter und verfahren zu seiner herstellung

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DE2917753A1
DE2917753A1 DE19792917753 DE2917753A DE2917753A1 DE 2917753 A1 DE2917753 A1 DE 2917753A1 DE 19792917753 DE19792917753 DE 19792917753 DE 2917753 A DE2917753 A DE 2917753A DE 2917753 A1 DE2917753 A1 DE 2917753A1
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Description

_ 4· —
OIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel / Schweiz
Eonzentriertes eiweißhaltiges Tierfutter tmd Verfahren zu
seiner Herstellung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein konzentriertes und ergänztes "bzw. vervollständigtes Tierfutter in flüssiger oder fester Form, das für die Fütterung von Rindern, Schafen, Schweinen, Geflügel etc. "bestimmt ist; weiterhin "betrifft die Erfindung ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Tierfutter der angegebenen Art, das aus Nebenprodukten oder Abfällen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs hergestellt ist.
Es ist allgemein bekannt, daß die Hebenprodukte pflanzlichen und tierischen Ursprungs, die bei verschiedenen landwirtschaftlichen oder agro-industrieilen Produktionen (auf pflanzlichem und tierischem Gebiet) den unausgenützten Anteil darstellen und einen gewissen energetischen Gehalt aufweisen, der ihre Wiederverwendbarkeit lohnt, in wirklich breitem Umfang zugenommen haben. Dabei sind insbesondere folgende Bereiche zu erwähnen:
a) Aus der Schlachtindustrie kommen Blut, geringwertiges Fleisch, Knochen, Eingeweide, Hörner von Schafen und Rindern, Nägel, Haare, Federn, Gerbereiabfälle, Produkte, die im allgemeinen mit dem Begriff "Schlachtabfällen" bezeichnet werden.
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b) Aus der Fischindustrie kommen Verarbeitungsabfälle, Fisch von minderwertiger Qualität etc., das sind Produkte, die die allgemeine Bezeichnung "Abfälle der Fischindustrie" besitzen.
c) Aus der Käseindustrie kommen Molke von konzentrierter Milch und Kasein.
d) Aus der landwirtschaftlichen Industrie kommen !Nebenprodukte, wie Extraktionsmehle bzw. -schrote (von Sojabohnen, Erdnüssen etc.), Filterkuchen (von Ricinus, Leinsamen etc.), Rückstände gepreßter Oliven etc. ; alle diese !Nebenprodukte besitzen die allgemeine Bezeichnung '"pflanzliche Abfälle".
Während einige der genannten Extraktionsmehle vollständig ■wiederverwendet werden, nutzt man die Abfälle im allgemeinen nur spärlich, aus, und zwar in Anteilen von 50 % bei den Abfällen der Fischindustrie, durchschnittlich 30 % bei den pflanzlichen Nebenprodukten bis herunter auf nur 20 % bei den Schi acht abfäll en. Seit Jahren wurden Versuche zur vollständigen Wiederverwertung der obengenannten Nebenprodukte und Abfälle unternommen, die sich unter anderem auf das Zerkleinern und Kochen beschränkten, wobei (aus den nachstehend erläuterten Gründen) Mehle mit geringer Nährkraft erhalten wurden. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer wesentlichen Vorteile sind weitere kurze Ausführungen veranlaßt.
Die grundlegende Bedeutung der Proteine in der menschlichen und tierischen Ernährung ist allgemein "bekannt, iüuü uwax- lilixsichtlich Proteinen sowohl tierischen wie pflanzlichen Ursprungs. Die Unterscheidung zwischen tierischen und pflanzlichen Porteinen beruht allein auf deren biologischer Herkunft, ohne Hinweis auf Unterschiede oder Übereinstimmungen ihrer chemischen Natur. Die umfangreiche technische und wissenschaftliche Literatur über die Proteine und ihren Zusammenhang mit der Ernährung belegt eindeutig, daß für die
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Ernährungszwecke nicht so sehr die Proteine als vielmehr ihre Bestandteile wesentlich das Resultat ihrer Verabreichung· beeinflußen. Tatsächlich bestehen die Proteine aus einer Anordnung von Aminosäuren, die in einer bestimmten Sequenz und mehr oder weniger großen Anzahl kombiniert sind, wobei einige davon "essentiell" bzw. unentbehrlich sind, d.h. sie können vom Organismus nicht synthetisiert werden und müssen deshalb mit der Nährkost zugeführt werden. Bekanntlich besitzen die Proteine nicht alle die gleiche Aminosäuresequenz und enthalten im allgemeinen nicht die gleichen Aminosäuren, da Sequenz und Art von der speziellen Punktion abhängen, die dem Protein im lebenden Organismus zukommt.
Vie man feststellt, kann es daher vorkommen, daß sich zwei Proteine pflanzlichen Ursprungs hinsichtlich Zahl und Art der Aminosäuren voneinander wesentlich unterscheiden, während zwei andere Proteine, wovon eines tierischen Ursprungs und das andere pflanzlichen Ursprungs ist, die gleichen Aminosäuren, wenn auch in unterschiedlichen Anteilen enthalten können, so daß die Verabreichung des einen oder des anderen Proteins praktisch in gleicher Weise wirkt.
Ein wesentlicher Faktor vom Ernährungsstandpunkt besteht darin, daß das Fehlen auch nur einer essentiellen Aminosäure in einem Protein seinen biologischen Wert derart zunichte macht, daß bei alleiniger Verabreichung des Proteins sein Fährbeitrag praktisch Null wäre. Das Beispiel des eiweißhaltigen Eübenkonzentrats erläutert dies: Obwohl es eine stark eiweißhaltige Nahrung wäre, enthält es Proteine von sehr geringem biologischen Wert, worin vier essentielle Aminosäuren fehlen. Es stellt deshalb ein Protein dar, das praktisch keinen nährwert und nur sehr geringe kommerzielle und industrielle Bedeutung besitzt. Wenn sich das eiweißhaltige Rübenkonzentrat mit den fehlenden Aminosäuren ergänzen ließe, würde sein !Nährwert wirklich beachtlich, aber es ist leicht ersichtlich, daß eine solche
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eventuelle Zugabe im industriellen Rahmen beträchtliche Probleme, vor allem wegen der damit verbundenen Kosten, mit sich bringen würde.
Ähnliche Überlegungen gelten in der Praxis für die Mehrzahl der Getreidearten mit noch breiterem Konsum in der Viehfütterung und somit für die entsprechenden pflanzlichen Proteine: Der Mais beispielsweise besitzt einen nicht sehr hohen Proteingehalt, hauptsächlich als Zein
vorliegend, das kein Lysin und sehr wenig Tryptophan und Methionin aufweist;das letztere stellt seinerseits die Grundlage für die Zellenprotein-Synthese dar, während Tryptophan, das ebenfalls für die Proteinsynthese unentbehrlich ist, der biologische Vorläufer für ein Vitamin (ITikotinamid) und für einen Vasokonstriktor (Serotonin) ist.
Die drei obengenannten Aminosäuren stellen im allgemeinen gene sogenannten begrenzten (eingeschränkten) Aminosäuren bei den Getreidearten dar, die gerade deshalb durch andere Proteinquellen, normalerweise durch Pflanzen vom Leguminosen-Typ, ergänzt werden müssen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich klar, daß der wesentliche faktor, was die Proteine anbelangt, für ein wirksames Viehfutter darin besteht, daß mindestens die essentiellen Aminosäuren in einer ausgeglichenen Zusammensetzung vorhanden sind, um den Erfordernissen des lebenden Organismus zu entsprechen. Bis heute jedoch konnte ein derartiges Erfordernis nur mit Hilfe von Syntheseproteinen oder aber Proteinen "wertvollen" Ursprungs erfüllt werden, wobei man unter dieser Bezeichnung Proteine versteht, die aus wertvollen Ausgangsmaterialen (im Gegensatz zu geringwertigen) hergestellt wurden: In beiden Fällen kamen somit zu den technologischen und industriellen Problemen noch Schwierigkeiten hinsichtlich der ZweckbeStimmung des Produkts hinzu.
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Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines konzentrierten eiweißhaltigen {Eierfutters ohne die oben erwähnten Probleme und Nachteile, insbesondere eines eiweißhaltigen Tierfutters mit ausgeglichener Zusammensetzung der essentiellen bzw. unentbehrlichen Aminosäuren in dem Sinne, daß diese essentiellen Aminosäuren in nicht unerheblicher Menge, wie mittels eines Aminogramms feststellbar, vorhanden sind.
Dabei sind in der vorliegenden Beschreibung Bezeichnungen, wie "Eiweiß" bzw. "eiweißhaltig" gleich bedeutend mit "Protein" bzw. "proteinhaltig" und umgekehrt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß dieses Ziel voll erreicht wird mit dem Produkt aus der chemischen Hydrolyse der vorstehend identifizierten Nebenprodukte und Abfälle und die gegebenenfalls in geeigneter Weise vermischt sind, und insbesondere wurde festgestellt, daß man mit dem nachstehend erläuterten Verfahren ein eiweißhaltiges Produkt mit vollkommen ausgeglichener Zusammensetzung ernält.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die vorstehend definierten Abfälle und Nebenprodukte in der Wärme in saurem Milieu von starker Mineralsäure hydrolysiert werden und daß das Hydrolyseprodukt nach Abkühlung bis zu einem pH-Wert von 4- bis 6 neutralisiert, filtriert und konzentriert wird.
Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Hydrolyse (anstatt in saurem Milieu) in basischem Milieu mittels Natriumhydroxid oder Calciumhydroxid durchgeführt.
Wie bereits erwähnt, besteht das Ausgangsmaterial für die Hydrolyse aus Nebenprodukten und Abfällen von Schlachtungen, der Fischindustrie und von Pflanzen, vorzugsweise aus den nachstehend erläuterten und aufgezählten Materialien: Stoffe mit hohem Proteingehalt, wie Blut, geringwertiges
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Fleisch (carni non pregiate), Eingeweide, Hörner und Efägel, Haare, Federn, Abfälle der Gerbereiindustrie, Abfälle der Fischindustrie, Sojaextraktionsmehl bzw. -schrot (farina di estrazione di soia), Erdnußextraktionsmehl bzw. -schrot (farina di estrazione di arachidi), Ricinus(Filter)-Kuchen (pannello di ricino), Leinkuchen (pannello di lino), Rückstände gepreßter Oliven (sansa di oliva esausta), Molke von konzentrierter Milch, Kasein etc.
Diese Rohstoffe, die als solche - einen geringen kommerziellen und Nähr-Wert besitzen und ein unausgeglichenes Aminogramm besitzen, werden in geeigneter Weise mit anderen Nebenprodukten gemischt, die ebenfalls von geringem V/ert sind, aber die dem Basismaterial fehlenden Aminosäuren enthalten. Das Basismaterial wird auf diese Weise durch die fehlenden Aminosäuren mit dem Resultat ergänzt, daß eine äußerst bemerkenswerte Restrukturierung in dem endgültigen Aminosäurekomplex erzielt wird.
Die Hydrolyse kann natürlich auch unter Druck durchgeführt werden.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Hydrolysebehandlung von Proteinen zwecks Aufspaltung in ihre Aminosäurebestandteile seit langer Zeit allgemein bekannt ist und lediglich in der wissenschaftlichen Forschung und/oder bei der Gewinnung besonderer Aminosäuren Anwendung fand.
Eine Anwendung der sauren oder alkalischen Hydrolyse auf Pflanzenproteine erfolgte in der Vergangenheit in Kombination mit einer enzymatischen Behandlung und unter Einsatz von Ausgangsmaterialien, die keine Abfälle darstellten.
In diesen Fällen mußte man jedoch in der Praxis dem Hydrolysat einige essentielle Aminosäuren, insbesondere Lysin, Metionin, Triptofan, Threonin, zusetzen, um zu einer ausgeglichenen Zusammensetzung zu gelangen.
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Zusammenfassend ist somit festzustellen, daß der vor der vorliegenden Erfxndung bekannte Stand der Technik einerseits die Umwandlung der vorstellend genannten und definierten Nebenprodukte und Abfälle in rohe Mehlprodukte von geringem Fährwert "betraf, man aber andererseits auch von ITichtabfall-Bohstoff en ausging und unter Anwendung einer kombinierten Behandlung von Hydrolyse und enzymatischem Angriff zu einer nicht ausgeglichenen Zusammensetzung gelangte.
Gerade aus diesen Gründen ist das erfindungsgemäß erzielte Resultat umso überraschender, da völlig unvorhersehbar war, daß man ausgehend von Abfallprodukten, die einer kontrollierten Hydrolyse unterworfen werden, zu einer Zusammensetzung gelangen kann, die ausgeglichen und dennoch von sehr großem Nährwert ist, außerdem aus industrieller Sicht höchst vorteilhaft ist. .
Zum Beleg der vorstehenden Ausführungen sind in den nachstehenden Tabellen einige Vergleichsdaten zwischen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und einigen Zusammensetzungen wiedergegeben, die auf dem Tierfuttergebiet allgemein zur Protein-Ergänzung (Vervollständigung) verwendet werden.
In der Tabelle bedeuten die Abkürzungen CG, CPB, CGF und TEF jeweils: erfindungsgemäße Zusammensetzung (CG), Zusammensetzung eines Protein-Konzentrats aus Rüben (CPB), erf indungsgemäße Formulierung (CGF) und Formulierung gemäß dem Stand der Technik entsprechend dem Produkt aus kombinierter Hydrolyse und enzymatischem Angriff von pflanzlichen Proteinen (TUF).
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!Tabelle I
Zusammensetzung in % (s.t.q.)
CG CPB
CGE*
Tro ckensubstanz 44,9 • 64,85 59,5 59,5
Rohproteide 37,37 40,75 30,06 32,24
Aschegenalt 2,85 11,33 11,1 10,29
Gesamtstickstoff 5,98 6,52 4,81 5,15
Ammoniakstickstoff 0,49 4,85 2,26 2,0
pH 4,2
(s.t.q.)
4,85
(10 %-ige
Lösung;
6,1
(s. t.
5,9
* Bei CGi? wurde aus dem Proteinkonzentrat CG eine !Formulierung hergestellt, die zusätzlich. CPB, Glukose, 'Tierfett, Soja-Lecithin, Salze (Spurenelemente), ein Antioxidationsmittel und Wasser enthielt.
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Tabelle II
Aminogramm in % Aminosäuren (s.t.q.) Aminosäure OG CPB
CGj?
THP
Asparaginsäure 2,096 .0,074 0,300 0,179
Threonin (+) 0,874- Spuren 0",074 0,031
Serin 2,577 0,048 0,250 0,217
Glut amin säur e 2,232 5,522 3,788 0,321
Prolin 1,820 - 0,155 0,168
Glycin 2,270 0,057 0,230 0,095
Alanin 1,148 1,297 0,941 0,442
Valin (+) 0,720 0,136 0,149 0,173
Metionin (+) 0,139 - 0,012 Spuren
Isoleucin (+) 0,460 0,072 0,086 0,168
Leucin (+) 1,197 0,135 0,190 0,130
Tyrosin 0,499 0,132 0,128 0,107
Phenylalanin (+) 0,923 Spuren 0,078 Spuren
Ornithin Spuren 0,066 0,042 Spuren
Lysin (+) 0,477 0,022 0,055 Spuren
Histidin (+) 0,144 Spuren 0,012 Spuren
Arginin 0,958 0,081 Spuren
(+): Essentielle Aminosäuren
Aus den in der obigen Tabelle angegebenen Daten geht eindeutig der vorstehend hervorgehobene wesentliche Aspekt hervor, d.h. die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung vollständig ausgeglichen ist, ohne das Erfordernis der Zugabe essentieller Aminosäuren.
Auf die Herstellung des erfindungsgemäßen Proteinkonzentrats (Zusammensetzung) folgt selbstverständlich die Herstellung der erfindungsgemäßen Formulierung nach auf diesem Gebiet üblichen Arbeitsweisen: z.B. wird eine von 0,5 bis 15 % (bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung) variierende Tier- oder Pf lanzen-Fettmenge mit Soja-Lecithin emulgiert, bis eine stabile Emulsion entsteht. Zu ihr fügt man im ge-
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wünschten Ausmaß eine Proteinkonzentratmenge pflanzlichen Ursprungs, gleichzeitig mit dem erfindungsgemäßen Proteinkonzentrat in einer Menge von 5 "bis 30 %. Anschließend fügt man Glukose, Spurenelemente ,Aromastoffe und Wasser bis 100 % hinzu.
Zur Erläuterung und ohne die Erfindung zu beschränken, sind nachstehend einige Beispiele für die Herstellung des erfindungsgemäßen konzentrierten und ergänzten eiweißhaltigen Tierfutters angegeben.
Beispiel 1
1500 kg Schlachtabfälle werden unter Rühren in ein Reaktionsgefäß gegeben, das 481 kg 80 %-ige Schwefelsäure enthält (80 kg Wasser und 401 kg 96 %-ige Schwefelsäure). Aufgrund des in den Abfällen vorhandenen Wassers resultiert eine etwa 25 %-ige Schwefelsäurelösung. Nach beendeter Zugabe erwärmt man auf Rückflußtemperatur (etwa 1060G) und hydrolysiert während 10 bis 12 Stunden; man kühlt auf etwa 800G ab und fällt die überschüssige Schwefelsäure mit 310 kg Calciumhydroxid bis zu einem pH-Wert von etwa 4,5· Man trennt den Gips durch Filtration ab, wobei der feste Rückstand mit der minimalen Wassermenge (ca. 100 kg) gewaschen wird. Man erhält annähernd 1200 kg Proteinlösung mit 33 % Trockensubstanz und 24 bis 25 % Proteinen.
Falls notwendig, wird diese Lösung im Vakuum bis zur gewünschten Konzentration eingeengt.
Beispiel 2
1750 kg Abfälle von Kleinfischen (z.B.Sardinen,kleine Heringe, etc. "pesce azzuU(b") werden unter Rühren in ein Reaktionsgefäß gegeben, das 504 kg 80 %-ige Schwefelsäure enthält. Aufgrund des in den Abfällen vorhandenen Wassers resultiert eine 18 bis 19 %-ige Schwefelsäurelösung. Nach beendeter Zugabe erwärmt man auf Rückflußtemperatur (etwa
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1060C) land hydrolysiert während 8 "bis 10 Stunden; man kühlt auf etwa 800C ah und fällt die überschüssige Schwefelsäure mit 335 kg Calciumhydroxid bis zu einem pH-Wert von etwa 4,5.
Man trennt den Gips durch Filtration ab, wobei man mit der minimalen Wassermenge (etwa 125 kg) wäscht, und erhält etwa 1400 kg Proteinlösung mit 20 % Trockensubstanz und 13 % Proteinen. Die Lösung wird darauf im Vakuum bis zu der gewünschten Konzentration eingeengt.
Beispiel 3
400 g (ungewaschene und somit fette) trockene Federn werden in ein Keaktionsgefäß gegeben, das 775 g 30 %-ige Salzsäure enthält. Aufgrund der in den trockenen Federn vorhandenen Feuchtigkeit (19 %) resultiert eine effektive Salzsäurekonzentration von 27,4 %. Die Menge an 30 %-iger Säure reicht nicht aus, um die zu hydrolysierenden Federn naß zu machen, aber der Angriff erfolgt viel schneller als mit Schwefelsäure, weshalb man nach einer zunächst während 2 Stunden bei 600C durchgeführten partiellen Hydrolyse eine Verflüssigung der Mischung erreicht, die dazu führt, daß sie leicht mischbar ist.
Die nachfolgende Hydrolyse während einer Dauer von 11 Stunden bei 1080C liefert ein saures Produkt, das anschließend mit Natriumhydroxid bis zu einem pH-Wert von 5,4 neutralisiert Yiird.
Hach der Filtration zur Entfernung der Fettpartikel in Suspension (unter Zugabe eines Filtrierhilfsmittels) erhält man ein Lysat von äußerst angenehmem Geschmack und Geruch mit sehr hoher Ausbeute an Proteingehalt.
Die folgenden Beispiele 4 und 5 erläutern die Herstellung der (endgültigen) Formulierung in flüssiger und fester Form.
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Beispiel 4
In einem mit Schnell-Rührer versehenen Behälter mit einem.· Fassungsvermögen von 6000 Liter mischt man;
Proteinkonzentrat (Beispiel 1,2 oder 3) 1425 kg
So j a-Lecithin 60 ti
pflanzliches Proteinkonzentrat 2400 Il
NaOH (100 %)- ■ 64 Il
Tier- und/oder Pflanzen-Fett 300 Il
Glukose 375 Il
Aromastoff 1 Il
Mineral-Zusatz 5 "
BHT (Antioxidationsmittel) o, 1 "
Wasser ' 374 Il
- insgesamt 5006 kg
Dieses Produkt eignet sich zur Mastschweinfütterung in der Menge von 2 "bis 3 kg pro 100 kg Putter.
Beispiel 5
In ein mit Rührer ausgestattes Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 6000 Liter mischt man:
Proteinkonzentrat (Beispiel 1, 2 oder 3)
pflanzliches Proteinkonzentrat NaOH (100 %) Glukose Mineral-Zusatz Aromastoff BHT (Antioxidationsmittel) Wasser
insgesamt 4740,65 kg
Die erhaltene Flüssigkeit wird zweckmäßig in einem Horizontalmischer mit 5000 kg getrockneten und gemahlenen Traubenschalen (Marko d'uva) vermischt.
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1500 65' kg
2450 9 Il
51 1 Il
352 Il
1, Il
o, ti
o, It
375 ti
Die erhaltene Paste wird in einem Rotationstrockner bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 12 % getrocknet. Das Produkt eignet sich zur Fütterung von Schafen, Hindern, Geflügel, Kaninchen in der Menge von 3 bis 4- kg pro 100 kg Putter.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den Beispielen geht klar hervor, wie man mit der vorliegenden Erfindung zwei wesentliche Vorteile erreicht:
a) Erzielung eines konzentrierten und ergänzten eiweißhaltigen Tierfutters mit ausgeglichener Zusammensetzung;
b) Ausnutzung von bedeutungslosen Ausgangsmaterialien, d.h. von anderweitig praktisch unbrauchbaren und unausgenutzten Nebenprodukten und Abfällen, zur Gewinnung ihres Proteingehalts.
Ein weiterer bedeutender Aspekt der vorliegenden Erfindung beruht darin, daß das konzentrierte eiweißhaltige Tierfutter überwiegend in der "L"-Form vorliegt, wodurch die Antagonismen vermieden werden, die von den synthetisch erhaltenen Aminosäuren hervorgerufen werden. Außer den essentiellen Aminosäuren sind darüber hinaus in ausreichender Menge nichtessentielle Aminosäuren (die eine promptere und vollständigere Verwertung der Proteinmischung bedingen) und mehr oder weniger hohe Prozentsätze an nicht vollständig verdauten Eiweißkomponenten in Form von Peptonen oder Peptiden vorhanden, mit denen jene Verdauungsstörungen vermieden werden, die bei dem Einsatz von Mischungen synthetisierter Aminosäuren als Ergänzungskomponenten auftreten.
Schließlich wird durch das eiweißhaltige Tierfutter in flüssiger Form ein im Hinblick auf die Verabreichung von Formulierungen nicht unbeträchtlicher Vorteil insofern erzielt, als die Gewinnung fester Tierfutter ermöglicht wird, bei denen der feste Träger (z.B. getrocknete und gemahlene Schalen von Trauben oder anderen Früchten oder Obst etc.) gleichmäßig und innig
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mit dem Proteinkonzentrat imprägniert oder überzogen ist und folglich, eine zweckmäßige und genaue Dosierung des Proteinkonzentrats vorliegt.
Die Erfindung wurde anhand einiger spezieller Ausführungsformen beschrieben und erläutert, die keine Einschränkung darstellen; vielmehr sind gleichwertige Änderungen und Abwandlungen möglich und innerhalb des Rahmens der Erfindung vorzusehen.
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Claims (12)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asomcrnin Dr. Γ«. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipi.-5ny. F. Kimyseiser« - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 8000 München 2 · BräuhausstraQe 4 Telefon Samrnel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat ■ Telex S29979 Case 5-12262/CGI/= 90/Si Patentansprüche
1. Konzentriertes "und ergänztes eiweißhaltiges Tierfutter, das "bezüglich der essentiellen Aminosäuren eine ausgeglichene Zusammensetzung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß es das Produkt der chemischen Hydrolyse eines Ausgangsmaterials ist, das ausgewählt wurde aus Metzgereiabfällen, Abfällen der Fischindustrie und pflanzlichen Abfällen und deren Mischungen.
2. Eonzentriertes und ergänztes eiweißhaltiges Tierfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metzgereia"bfälle ausgewählt sind aus Blut, geringwertigem Fleisch, Eingeweiden, Hörnern und Nägeln, Haaren, Federn, Gerber eiabfallen und ihren Mischungen.
3. Eonzentriertes und ergänztes eiweißhaltiges Tierfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle der Fischindustrie ausgewählt sind aus Kieinfischverarbeitungsabfällen und geringwertigem Fisch und deren Mischungen.
4-. Konzentriertes und ergänztes eiweißhaltiges Tierfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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ORIGINAL INSPECTED
die pflanzlichen Abfälle ausgewählt sind aus Sqjaexfcraktionsmehl, Erdnußextraktionsmehl, Ricinus(Press)-Kuchen, Leinkuchen, Rückständen ausgepreßter Oliven, Molke von konzentrierter Milch, Kasein und ihren Mischungen.
5· Verfahren zur Herstellung des konzentrierten und ergänzten eiweißhaltigen Tierfutters gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ausgangsmaterial mit einer wäßrigen Lösung einer starken Mineralsäure in der Wärme "behandelt, abgekühlt, mit einer Base neutralisiert und das Hydrolyseprodukt durch Filtration gewonnen wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starke Mineralsäure ausgewählt ist aus Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure und deren Mischungen und daß die Hydrolysebehandlung bei 100 bis 1200C während 8 bis 12 Stunden durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrat im Vakuum bis zur gewünschten Konzentration eingeengt wird.
8. Verfahren zur Herstellung des konzentrierten eiweißhaltigen Tierfutters gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse des Ausgangsmaterials mit einer Base und die Neutralisation mit einer Säure durchgeführt werden.
9· Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial Kleinfischabfall ist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial aus Federn besteht.
11. Flüssige Formulierung für Tierfutter, dadurch gekennzeichnet, daß dem konzentrierten eiweißhaltigen Tierfutter
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gemäß den vorstehenden Ansprüchen tierische und/oder pflanzliche Fette, Kohlehydrate und Brennerei- oder Zuckerfabrikat ions-Rückstände zugesetzt sind.
12. Feste Formulierung .für Tierfutter, dadurch gekennzeichnet, daß ein eßbarer fester !rager mit der flüssigen Formulierung gemäß Anspruch 11 imprägniert oder überzogen wird.
13· Verfahren zur Herstellung eines ergänzten konzentrierten eiweißhaltigen Tierfutters, das aus Mischungen der in den vorstehenden Ansprüchen "beschriebenen Art besteht, wobei die Proteinkomponente aus einem hinsichtlich der essentiellen Bestandteile besonders ausgeglichenen Komplex von Aminosäuren besteht, wobei dieser Ausgleich erhalten wird durch ein Verfahren der Hydrolyse von mind erwert igen, in geeigneter Veise gemischten Materialien in der Weise, daß eine Restrukturierung des essentiellen Aminosäurekomplexes vorliegt.
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