DE2917515A1 - Stabfoerderband - Google Patents

Stabfoerderband

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DE2917515A1 DE19792917515 DE2917515A DE2917515A1 DE 2917515 A1 DE2917515 A1 DE 2917515A1 DE 19792917515 DE19792917515 DE 19792917515 DE 2917515 A DE2917515 A DE 2917515A DE 2917515 A1 DE2917515 A1 DE 2917515A1
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Waldemar Glowatzki
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
    • B65G15/52Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Stab förderband
  • Die Erfindung betrifft ein Stabförderband, mit zwei parallelen und im Abstand zueinander verlaufenden flexiblen Zugmitteln, von denen quer und zueinander parallel und im Abstand Stäbe gehalten sind.
  • Durch die DE-GMS 1 771 476 ist ein Stabförderband bekannt, dessen Enden aus je einem Zahnriemen bestehen, in dessen Laufband Stahleinlagen eingearbeitet sind und dessen Zähne Löcher aufweisen, in die quer zu den Zahnriemen Stäbe eingesteckt sind. Die Zahnriemen sind endlos und laufen um Antriebs-und Umlenkräder. Da die Stäbe einen Abstand zueinander haben, ist ein grobes Sieb gebildet. Solche Stabbänder werden daher auch als Siebstabbänder bezeichnet.
  • In der genannten Schrift dient ein solches Stab förderband in der Landwirtschaft zur Aufnahme geernteten Gutes und zu dessen Siebung. Ein Nachteil dieses bekannten Stabförderbandes besteht darin, daß es völlig eben ist, also die Gefahr besteht, daß aufgeschüttetes Gut seitlich herunterfällt oder herunterrollt.
  • Es ist ein aus Drahtgliedern gebildetes Förderband offenkundig vorbenutzt worden, das aus einer mittleren Bahn mit zwei daran angesetzten Seitenbahnen besteht, die flexibel und dehnbar sind, so daß bei Unterstützung des Förderbandes an den Rändern mittels Kufen eine Rinne gebildet ist, so daß aufgeschüttetes Gut nicht herabfallen kann. Dieses bekannte Drahtgliederförderband findet für Filterzwecke Verwendung, wozu ein endliches Filtervliesband auf das Drahtgliederband geführt wird, das es abstützt, so daß es nicht zerreißen kann, wenn eine zu filternde Flüssigkeit auf das Filterfließband geleitet wird. Derartige Filteranordnungen finden zur Filterung von Abwässern z.B. von Lackierereien Verwendung.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Drahtgliederbandes besteht darin, daß große Reibkräfte auf den unterstützenden Kufen auftreten. Außerdem geht die Rinnenform an den Umlenkstellen verloren. Ein großer Nachteil besteht auch darin, daß das Filterband völlig eben auf dem Drahtgliederband aufliegt, so daß die wirksame Filterfläche durch die Fläche des Drahtgliederbandes begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stabförderband zu schaffen, das die geschilderten Nachteile nicht aufweist, also frei von Reibung und Verschleiß ist, eine Rinne insbesondere auch an Umlenkstellen bildet und darüber hinaus auch bei Verwendung für Filterzwecke in Verbindung mit Filterbändern eine hohe wirksame Filterfläche ermöglicht.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stäbe an ihren Enden nach einer Seite des Stabförderbandes abgebogene oder abgewinkelte Teile aufweisen.
  • Aufgrund der abgebogenen oder abgewinkelten Enden der Stäbe ist eine Rinne gebildet, die ein seitliches Herabfallen oder Herabrollen von Fördergut, beispielsweise von Kartoffeln in der Landwirtschaft, verhindert. Trotz dieses Vorteils bleiben die Eigenschaften eines Stabförderbandes erhalten, die keiner Erläuterung bedürfen. Wird ein solches erfindungsgemäßes Stabförderband für Filterzwecke in Verbindung mit einem Filterband verwendet, so läßt sich bei entsprechender Einleitung des Filterbandes erreichen, daß das Filterband schlaufenförmig zwischen den Stäben hängt, so daß die wirksame Filterfläche wesentlich vergrößert ist. Aufgrund dieser Schlaufenbildung wird bei dem erfindungsgemäßen Stabförderband ein Reißen des sich in dem Bereich der abgewinkelten Enden erstreckenden Filterbandes beim Umlaufen um Umlenkrollen verhindert, weil bei dem sich vergrößernden Umlaufdurchmesser die Schlaufen ganz einfach flacher werden können. Bei dem bekannten Drahtgliederförderband ist dies nicht möglich, weil keine Schlaufen gebildet werden können.
  • Die abgebogenen oder abgewinkelten Enden der Stäbe können außerhalb der Zugmittel liegen, so daß die Stäbe selbst im Bereich der Zugmittel beim Umlaufen um Umlenkräder keine Relativbewegungen zu den Zugmitteln ausführen. Dies ist besonders zweckmäßig dann, wenn die flexiblen Zugmittel Gurte, Ketten oder Riemen, insbesondere Gummiblockzahnriemen sind.
  • Grundsätzlich können die Stäbe mit ihren abgewinkelten Enden aus einem Stück bestehen, indem z.B. ganz einfach die Enden entsprechend langer Stäbe abgebogen oder abgewinkelt werden. In der Praxis bestehen solche Stäbe jedoch häufig aus glasfaserbewehrtem Kunststoff. Besonders in diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die abgewinkelten Enden gesonderte Teile sind, die mit den zwischen den abgewinkelten Enden liegenden Stäben verbunden sind. Die Verbindung kann in sehr einfacher Weise durch Verbindungsstücke erfolgen, die entsprechende Löcher oder Bohrungen aufweisen, in die die jeweiligen Enden der gesonderten Teile und der Stäbe eingepreßt sind.
  • Die Stäbe können in an sich bekannter Weise in Löchern in den Zähnen von Gummiblockzahnriemen gehalten sein, wobei es zweckmäßig ist, daß die Verbindungsstücke außerhalb der Gummiblockzahnriemen liegen, so daß sie nach dem Einstecken der Stäbe in die Löcher der Gummiblockzahnriemen auf die außen vorstehenden Enden der Stäbe aufgepreßt werden können. Dabei sichern die Verbindungsstücke gleichzeitig die Stäbe in den Löchern.
  • Die Stäbe stecken zweckmäßigerweise unter Spannung in den Löchern in den Gummiblockzahnriemen, so daß sich die Stäbe nicht drehen können. Um die Stäbe bzw. die abgewinkelten Teile bei der Montage ausrichten zu können, sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an den Stäben bzw. den Verbindungsstücken Führungsflächen vorgesehen. Diese Führungsflächen können an eine Fläche angelegt werden, so daß dadurch eine Ausrichtung der abgewinkelten Teile z.B. beim Aufpressen der Verbindungsstücke erreicht wird. Die Führungsflächen können jedoch auch während des Betriebes zur Ausrichtung dienen, indem die Führungsfiächen z.B. an Umfangsrändern von Umlenk- oder Antriebsrollen zur Anlage kommen. Diese Anlage kann eine Ausrichtung bewirken. In diesem Fall liegen die Führungsflächen in der Ebene des Stabförderbandes, verlaufen also bei Umrundung der Umlenkrollen im wesentlichen tangential zu den gegenüberliegenden Rändern der Rollen.
  • Die Führungsflächen brauchen nicht unbedingt tangential zu liegen, es ist lediglich erforderlich, daß immer eine bestimmte Anlage erfolgt, die die Ausrichtung bewirkt. Die Führungsflächen können z.B. auch die Form von Zähnen haben, die entsprechend der Form von Zähnen ausgebildet sind, die sich in das Stabförderband antreibenden Rädern befinden, so daß ein Eingriff nach Art eines Kettentriebes erfolgt.
  • Eine andere Möglichkeit, die gewünschte Ausrichtung der abgewinkelten Teile zu erreichen und beizubehalten, besteht darin, die Stäbe im Bereich der Gummiblockzahnriemen eckig oder gezahnt auszubilden, so daß eine wenigstens teilweise formschlüssige Verbindung zwischen beiden erzielt wird.
  • Werden die Stäbe durch Ablängen von rundem Halbzeug hergestellt, so ist die Ausbildung von Zähnen oder Ecken an den Stäben selbst weniger zweckmäßig. In einem solchen Fall ist es vielmehr günstig, entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung auf die Stäbe im Bereich der Gummiblockzahnriemen Buchsen aufzupressen, deren Außenfläche die gewünschte eckige oder gezahnte Form hat und formschlüssig in die entsprechenden Löcher in den Gummiblockzahnriemen eingreift, wobei ein Preßsitz zweckmäßig ist. Die Buchse kann durch eine Verlängerung der Verbindungsstücke gebildet sein, so daß insgesamt nur ein einziges Stück erforderlich ist.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stabförderbandes in einer Bandfilteranlage, Fig. 2 ist ein Teilschnitt II-II durch Fig. 1, Fig. 3 zeigt die Drehsicherung eines Stabes in einem Gummiblock eines Gummiblockzahnriemens, Fig. 4, 5 und 6 zeigen teilweise schematisch die Gesamtanlage, von der Fig. 1 einen Teil zeigt, und Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt durch das Stabförderband gemäß den Fig. 1 und 4 bis 6 mit dem Filterband.
  • In der in Fig. 1 teilweise im Schnitt gezeigten Stabförderanlage findet ein Stabförderband gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung Anwendung, das zwei parallellaufende Gummiblockzahnriemen 1 aufweist, die eine Bewehrung aus Stahlseilen 2 und Zahnblöcke 3 aufweisen, in denen sich Löcher 4 befinden, die im Bereich ihrer Enden Stäbe 5 halten. Der Durchmesser der Löcher 4 im Verhältnis zu dem der Stäbe 5 ist so bemessen, daß ein Preßsitz gewährleistet ist.
  • Enden 6 der Stäbe 5 stehen auf der äußeren Seite der Gummiblockzahnriemen 1 vor und sind dort in Löcher 7 von Verbindungsstücken 8 aus Kunststoff eingepreßt, die außen im Winkel zu den Löchern 7-Löcher 9 aufweisen, in die gesonderte Teile 10 von Stäben eingepreßt sind. Auf diese Weise ist zwischen den Stäben 5 und den Teilen 10 eine Rinne gebildet.
  • Die Gummiblockzahnriemen 1 laufen um Rollen 11 und sind dabei axial durch Flansche 12 und 13 geführt. Der Flansch 12 hat eine solche radiale Ausdehnung, daß sein äußerer Rand 14 sich in dem Bereich einer Führungsfläche 15 des Verbindungsstückes 8 erstreckt. Die Führungsfläche 15 liegt bei ordnungsgemäßer Ausrichtung in der durch die Stäbe 5 bestimmten Ebene des Stabförderbandes und bei Umlauf um die Rollen 11 im wesentlichen tangential. Geht diese Ausrichtung durch irgendwelche äußeren Einflüsse verloren, so treten aufgrund der festen Auflage der Führungsfläche 15 auf dem'äußeren Rand 14 der Rollen 11 Kräfte auf, die eine Rückdrehung und Ausrichtung bewirken.
  • Die Rollen 11 sitzen auf einer Welle 16, die in Lagern 17 gelagert ist, die wiederum von einem Blechgehäuse 18 gehalten sind. Das Blechgehäuse 18 weist eine Wandung 19 auf, die im Abstand zu den Teilen 10 verläuft und zwischen den Teilen durchtretendes, ausgesiebtes oder ausgefiltertes Gut, z.B.
  • Wasser, auffängt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch Fig. 1 und verdeutlicht die Auflage der Führungsfläche 15 des Verbindungsstückes 8 auf dem äußeren Rand 14 der Rollen 11. Die Anlagekraft wird durch die Spannung des endlosen Gummiblockzahnriemens 1 bewirkt.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Gummiblockzahnriemens mit nur einem Gummiblockzahn 20, wobei benachbarte Zähne durch Stege 21 sowie eine Bewehrung aus Stahlseilen 22 in bekannter Weise verbunden sind. In dem Gummiblockzahn 20 befindet sich ein Loch 23, in das eine Kunststoffbuchse 24 eingepreßt ist, deren äußere Fläche gezahnt ist, so daß eine drchfeste Verbindung erzielt ist.
  • Die Kunststoffbuchse 24 weist eine innere Bohrung auf, die ebenfalls gezahnt ist und in die ein glasfiberbewehrter Stab 25 aus Kunststoff eingepreßt ist. Der Preßsitz zwischen Stab 25 und Buchse 24 läßt sich insbesondere in Verbindung mit der gezahnten Innenwandung so fest gestalten, daß Verdrehungen unmöglich sind. Auf diese Weise ist der Stab 25 vollständig drehsicher in dem Gummiblockzahn 20 gehalten.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen in einer Vorderansicht, in einer Draufsicht und in einer verkleinerten Seitenansicht eine vollständige Filteranlage, in der ein Stabförderband gemäß der Erfindung verwendet ist und von der die Fig. 1 einen Schnitt I-I vergrößert zeigt. Es ist zu ersehen, daß das Stabförderband außer um die Rollen 11 noch um Antriebsräder 26 läuft, wobei die Drehrichtung so ist, daß das obere Trum sich in der Darstellung gemäß Fig. 5 und 6 nach rechts bewegt, so daß auf.dem Trum liegendes Gut einen Auffangwagen 27 befördert wird. Das Stabförderband befindet sich in einem Gehäuse 28, in dem auch eine Rolle 29 aus Filtervliesband 30 gelagert ist, das auf das obere Trum aufläuft und sich somit über die gesamte Breite des Stabförderbandes erstreckt, auch in dem Bereich der seitlichen Teile 10.
  • Oberhalb des oberen Trums befindet sich ein Vorratstrichter 31, in dem sich ein zu filternder Schlamm befinden mag, der ständig durch ein Rührwerk 32 in Bewegung gehalten wird und mittels eines Ventils 33 und eines Verteilers 34 dosiert auf das langsam laufende obere Trum des Stabförderbandes gelangt, wo der flüssige Anteil durch das Filtervliesband abtropft, während die festeren Bestandteile auf dem Filtervliesband verbleiben und dann mit dem Filtervliesband in den Auffangwagen 27 gelangen.
  • Insbesondere aus Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß das Stabförderband im Bereich des oberen Trums mit den dort nach oben abgewinkelten Teilen 10 eine Rinne bildet, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der Schlamm seitlich von dem Förderband herunterläuft.
  • In den Fig. 4 und 5 ist das Filtervliesband nicht dargestellt, damit das Stabförderband selbst erkennbar ist. In Fig. 7 ist die Auflage des Filtervliesbandes 30 auf den einzelnen-Stäben 5 und den abgewinkelten Teilen 10 erkennbar.Das Filtervliesband 30 hängt zwischen den einzelnen Stäben schlaufenartig nach unten durch, wobei die Größe dieser Schlaufen je nach Beschaffenheit des zu filternden Gutes weitgehend beliebig wählbar ist. Von Vorteil ist die Schlaufenbildung beim Umlauf des Stabförderbandes um die Rollen 11, weil sich dort die Teile 20 auf einem größeren Durchmesser bewegen, so daß sich die auf diesen Teilen 10 aufliegenden Teile des Filtervliesbandes 30 verlängern müssen, was ganz einfach erfolgt, da die Schlaufen dort weniger stark durchhängen. Auf diese Weise wird ein Reißen des Filtervliesbandes im Umlaufbereich um die Rollen 11 vermieden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche: Stabförderband, mit zwei parallelen und im Abstand zueinander verlaufenden flexiblen Zugmitteln, von denen quer und zueinander parallel und im Abstand Stäbe gehalten sind, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (5) an ihren Enden nach einer Seite des Stabförderbandes abgebogene oder abgewinkelte Teile (10) aufweisen.
  2. 2. Stabförderband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die abgebogenen oder abgewinkelten Teile (10) außerhalb der Zugmittel liegen.
  3. 3. Stabförderband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die flexiblen Zugmittel Gurte, Ketten oder Riemen, insbesondere Gummiblockzahnriemen (1) sind.
  4. 4 Stabförderband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die abgewinkelten Teile gesonderte Teile (10) sind, die mit den zwischen den abgewinkelten Teilen liegenden Stäben (5) verbunden sind.
  5. 5. Stabförderband nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die gesonderten Teile (10) und die Enden der Stäbe (5) in Löcher von Verbindungsstücken (8) eingepreßt sind.
  6. 6. Stabförderband nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (5) in an sich bekannter Weise in Löchern (4) in den Zahnblöcken (3) von Gummiblockzahnriemen (1) gehalten sind.
  7. 7. Stabförderband nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsstücke (8) außerhalb der Gummiblockzahnriemen (1) liegen.
  8. 8. Stabförderband nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den Stäben (5) bzw. den Verbindungsstücken (8) Führungsflächen (15) zur Ausrichtung der Stäbe (5) bzw. der abgewinkelten Teile (10) vorgesehen sind.
  9. 9. Stabförderband nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsflächen (15) in der Ebene des Stabförderbandes liegen.
  10. 10. Stabförderband nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsflächen die Form von Zähnen haben, die entsprechend der Form von Zähnen von das Stabförderband führenden oder antreibenden Rädern ausgebildet sind
  11. 11. Stabförderband nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (5) im Bereich der Gummiblockzahnriemen eckig oder gezahnt sind.
  12. 12. Stabförderband nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf die Stäbe (25) im Bereich der Gummiblockzahnriemen Buchsen (24) aufgepreßt sind, deren Außenfläche eckig oder gezahnt ist und in Löcher (23) in den Gummiblockzähnen (20) eingepreßt sind.
  13. 13. Stabförderband nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Buchsen (24) durch einen Teil der Verbindungsstücke (8) gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162002A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Förderer für Erntemaschine

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DE1771476U (de) * 1957-11-11 1958-07-31 Franz Mohwinkel Zahnriemen und zahnriemenscheibe fuer foerder- und siebstabbaender.
DE2520605A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Helmut E Klinkicht Siebstabband fuer foerderer

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