DE2917428C2 - Flachschieberventil - Google Patents

Flachschieberventil

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DE2917428C2
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sealing
sealing plate
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DE2917428A
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/0655Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with flat slides

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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Flachschieberventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Ventilen mit einem besonders kompakten Aufbau werden die Gehäuse aus Gewichtsgründen und aus Gründen einer preisgünstigen Herstellung in Großserie verbreitet als Aluminiumdruckgußteile hergestellt. Von der gehäusefesten Dichtfläche, auf welcher der flache Ventilschieber mit x seiner Schieberdichtfläche läuft, wird einerseits eine gute Planheit und andererseits eine hohe Verschleißfestigkeit gefordert, so daß man bei diesen bekannten Ventilen ein aufwendiges galvanisches Beschichten und eine- sich hieran anschließende teuere mechanische Oberflächenbehandlung des später die Dichtfläche bildenden Oberflächenabschnittes des Druckgußteiles vornehmen mußte.
Es ist auch bereits aus der US-PS 33 49 800 ein Ventil mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezählten M Merkmalen bekanntgeworden, bei dem die Dichtplatte aus hartem, gesintertem Aluminiumoxyd mit kleineren Beimengungen von Silizium- und Chromoxyd und der Ventilschieber aus Polyamid besteht. Bei diesem bekannten Ventil ist jedoch die Herstellung aufwendig. Wollte man hingegen, wie bei anderen bekannten Ventilen, die Dichtplatte aus Kunststoffmaterial, z. B. aus dem im Handel unter dem Namen Teflon bekannten Material herstellen, bestünde die Gefahr, daß sich die Dichtstege zwischen den Steueröffnungen unter dem Druck so weit durchbiegen würden, daß eine leckfreie Abdichtung nicht gewährleistet wäre. Außerdem sind diese bekannten Ventile nicht für die hohe Schalthäufigkeit und hohe Schaltfrequenz geeignet, wie sie im pneumatischen Betrieb erforderlich ist
Durch die vorliegende Erfindung soll demgegenüber ein Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weitergebildet werden, daß sich eine auch für Anwendungsfälle mit hoher Schal ihäufigkeit und hoher Schaltfrequenz geeignete Anordnung ergibt, die bei Erzielung absoluter Zuverlässigkeit im Betrieb mit nur geringen Herstellungskosten verbunden ist
Die obige Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Ventil gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil ist das Material der in das gespritzte oder gegossene Gehäuse eingesetzten Dichtplatte so gewählt daß es einerseits von Hause aus schon eine gute Planheit und eine geringe Oberflächenrauhigkeit aufweist und daß es sich gut für eine Feinstoberflächenbehandlung eignet Außerdem widerstehen bei dem Material Stahl die Dichtstege zwischen der Öffnung bestens dem Druck. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil läßt sich die gehäusefeste Dichtfläche sehr einfach durch Läppen von Stanzteilen herstellen, die Herstellung durch Stanzen ist kostengünstig, insbesondere im Hinblick auf die langgestreckte Form der Steueröffnungen, wobei noch hinzukommt, daß ohne zusätzliche Maßnahmen die die Dichtfläche bildende Seite der Dichtplatte gratfrei und an den Rändern abgerundet gestaltet ist, wobei die untergelegte Dichtung auch noch ein Entgraten der anderen Seite der Dichtplatte erübrigt
Das erfindungsgemäße Ventil ist vielseitig verwendbar: Es läßt sich u. U. ein unterschiedliches Laufverhalten des Ventilschiebers z. B. durch andere Materialpaarung an den Laufflächen erzielen, durch Abwandlung der Geometrie der Steueröffnungen läßt sich leicht ein anderes Öffnungs- und Schließverhalten des Ventils erreichen, dies alles ohne jegliche Änderung an den das Gehäuse bildenden Druckgußteilen. Die Teile des Ventilgehäuses können bei dem erfindungsgemäßen Ventil darüber hinaus auch aus einem Plastikmaterial gespritzt werden, welches sich gar nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten für eine galvanische Beschichtung eignen würde.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein 3/2-Flachschieberventil mit einer die gehäuseseitige Dichtfläche tragenden, in das Gehäuse eingesetzten Dichtplatte und
F i g. 2 eine Draufsicht auf das untere Gehäuseteil des Ventiles längs der Pfeile 11-11 von F i g. 1, in welcher eine Hälfte der Dichtplatte weggebrochen ist, um eine darunterliegende Dichtung und im unteren Gehäuseteil ausgebildete Druckmittelkanäle zeigen zu können.
In der Zeichnung ist ein 3/2-Flachschieberventil wiedergegeben, dessen Gehäuse aus einem oberen Gehäuseteil 10 und einem unteren Gehäuseteil 12 besteht. Das obere Gehäuseteil 10 hat eine Längsbohrung 14, die an ihren Enden durch Stopfen 16 und 18 verschlossen ist und über einen gestreckten Schlitz 20 mit einem in der Unterseite des Gehäuseteiles 10 ausgebildeten länglichen Schieberraum 22 in Verbin-
dung steht.
In der Längsbohrung 14 läuft ein Doppelkolben 24 eines Ventü-Stellmotors, dessen beide Stirnflächen über nicht gezeigte Steuerkanäle des oberen Gehäuseteiles 10 wahlweise durch eine Hilfsdruckquelle beaufschlagbar sind. In einem zentralen Abschnitt des Doppelkolbens 24 ist eine Mitnehmeraut 26 ausgebildet, und in die letztere greift ein Ansatz 28 eines Ventilschiebers 30 ein, der im Schiebe, raum 22 hin und her bewegbar geführt ist. Die Unterseite des Ventilschiebers 30 ist als Schieberdichtfläche 32 ausgebildet, und in dieser ist eine als Steuerkanal dienende Ausnehmung 34 vorgesehen, die zum wahlweisen Verbinden der später noch näher zu erwähnenden Steueröffnungen dient Eine Druckfeder 36 ist in einer Ausnehmung des Ansatzes 28 angeordnet Sie ist am Boden der Mitnehmern« 26 abgestützt und hält die in der Zeichnung unten liegende Schieberdichtfläche 32 des Ventilschiebers 30 in federnder Anlage an einer in der Zeichnung oben liegenden gehäuseseitigen Dichtfläche 38 einer Dichtplatte 40 aus Stahl. Die die Dichtfläche 38 bildende Oberfläche der Dichtpialte 40 ist geläppt Die Dichtplatte 40 hat drei Steuei öffnungen 42, 44, 46, welche die Form eines gestreckten Ovales haben. Diese Steueröffnungen stehen mit Druckmittelkanälen 48, 50, 52 des unteren Gehäuseteiles 12 in Verbindung, die über Gewindebohrungen 54,56,58 mit nicht gezeigten Druckmittelleitungen verbindbar sind.
Die die Steueröffnungen in der Dichtfläche 38 begrenzenden Randkanten und die außenliegende Randkante der Dichtplatte 40 sind im Querschnitt gesehen bogenförmig gebrochen, was man einfach
dadurch erhält, daß man die Dichtplatte 40 als Stanzteil herstellt und diejenige Oberfläche als Dichtfläche läppt, an welcher das Stanzwerkzeug zuerst angegriffen hat. Bekanntlich werden an dieser Oberfläche die der Stanzkante benachbarten Oberflächenabschnitte geringfügig in Stanzrichtung gedrückt, wodurch man die oben beschriebene Anfassung der Ränder der Steueröffnung und des Dichtplattenrandes erhält
Die Dichtplatte 40 wird durch das obere Gehäuseteil to gegen eine zurückversetzte Stützfläche 60 des unteren Gehäuseteiles 12 gedrückt In dieser sind zusammenhängende Nuten 62 vorgesehen, die eine insgesamt mit 64 bezeichnete Dichtung aufnehmen. Diese ist einstückig und besteht aus einer geschlossenen, längs des ovalen Randes der Dichtplatte verlaufenden Dichtleiste 66 und zwei an diese angeformten transversalen Dichtstegen 68, d« zwischen den Druckmittelkanälen 48 und 50 bzw. 50 und 52 liegen. Die Dichtleiste 66 und die Dichtstücke 68 haben im unverformten Zustand im wesentli-'r.en quadratischen Querschnitt mit rundgebrochenen Kanten.
Durch eine beim Rand der Dichtplatte 40 umlaufende weitere Dichtung 70 ist die Oberseite der Dichtplatte 40 gegen das obere Gehäuseteil 10 abgedichtet Weitere strömungsmäßig isolierte Bohrungen der Gehäuseteile dienen zum Aufnehmen nicht gezeigter Befestigungsmittel, über weiche die Gehäuseteile miteinander verspannt sind, und zum Befestigen des Ventiles an einer nicht gezeigten Tragplatte oder um einen Maschinenrahmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flachschieberventil für pneumatischen Betrieb mit einem gespritzten oder gegessenen Gehäuse, welches Druckmittelkanäle und in eine ebene s Dichtfläche ausmündende, mit den Druckmittelkanälen verbundene Steueröffnungen aufweist, und mit einem auf der Dichtfläche laufenden Flachschieber, der in der Schieberdichtfläche mindestens eine Ausnehmung zum wahl weisen Verbinden der ι ο Steueröffnungen aufweist wobei die Dichtfläche durch die z.B. durch Läppen feinstbearbeitete Oberfläche einer in eine Ausnehmung im Gehäuse eingesetzten, auch die Steueröffnungen enthaltenden harten Dichtplatte gebildet ist die so in der is Ausnehmung, die eine zur Dichtplatte komplementäre Randform aufweist liegt daß ihre die Dichtfläche bildende Oberfläche mit der umgebenden Gehä^eoberfläche bündig abschließt gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. die Dichtplatte (40) besteht aus Stahl;
Z die Dichtplatte (40) ist durch Stanzen hergestellt;
3. die die Dichtfläche (38) bildende Oberfläche der Dichtplatte (40) ist die in Stanzrichtung gesehen vordere Oberfläche der Dichtplatte (40);
4. zum gegenseitigen Abdichten der Steueröffnungen (42,44„46) bzw. der Druckmittelkanäle (48, 50,52) ist eine Dichtung (64) vorgesehen, die in einer Nut (2) in der Ausnehmung (60) aufgenommen ist
2. Flachschiebervendl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steueröffnungen (42,44,46) in der Dichtplatte (40) die For ι eines gestreckten Ovals haben.
3. Flachschieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtung einstükkig ist.
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