DE2917372C2 - Mastfuß für Segelbrett - Google Patents

Mastfuß für Segelbrett

Info

Publication number
DE2917372C2
DE2917372C2 DE2917372A DE2917372A DE2917372C2 DE 2917372 C2 DE2917372 C2 DE 2917372C2 DE 2917372 A DE2917372 A DE 2917372A DE 2917372 A DE2917372 A DE 2917372A DE 2917372 C2 DE2917372 C2 DE 2917372C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
foot part
shaft
mast
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2917372A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2917372B1 (de
Inventor
Karl-Heinz 4100 Duisburg Hucht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUCHT, KARL-HEINZ, 4100 DUISBURG, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2917372A priority Critical patent/DE2917372C2/de
Publication of DE2917372B1 publication Critical patent/DE2917372B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2917372C2 publication Critical patent/DE2917372C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mastfuß für ein Segelbrett, bestehend aus einer Gelenkanordnung, deren eines Gelenkteil mit dem Mast verbindbar und deren anderes ein Fußteil und eine Quetschhülse aufweisendes Gelenkteil in eine Ausnehmung des Segelbrettes einset/bar ist. von denen das Fußteil mittels eines mit Außengewinde versehenen sowie die Quetschhülse durchdringenden Schaftes an einer geneigten Gleitfläche relativ zur Quetschhülse verschieblich und gegen die Innenwandung der Ausnehmung verspannbar ist.
Ein derartiger Mastfuß ist aus dem DF.-GM 78 25 891 bekannt. Bei diesem Mastfuß ist /u seiner Verspannung in der Ausnehmung des .Segelbrettes für den Kopf des Schraubenschaftes ein Werkzeug erforderlich und zur Verhinderung eines Mitdrehens einer am Fußende angeordneten Mutter bei einer Drehung des Sehraubenschaftes an dessen Kopf unbedingt eine Drehsicherung notwendig. Eine solche Drehsicherung ist jedoch in dieser Druckschrift nicht offenbart. Weiterhin ist bei diesem Mastfuß nachteilig, daß lediglich das Fußleil an der Verspannung des Mastfußes mit der Ausnehmung des Segelbrettes beteiligt ist. Zur Verminderung dieses Nachteiles wurde eine Vergrößerung der Kontaktfläche des Fußteiles mit der Ausnehmung vorgesehen, indem das Fußteil und die Quetschhülse plattenförmig ausgebildet wurden. Bei dieser Ausführungsform werden dann aber wiederum erhebliche Flächenpressungen zwischen dem Fußteil und einer damit zusammenwirkenden Mutter in Kauf genommen. Die Folge ist eine ungleichmäßige Verspannkraft über die gesamte Fläche des Fußteües sowie eine erhebliche Kerbwirkung und Rißbildungsgefahr.
ίο Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mastfuß der eingangs genannten Art so zu verbessern daß er zur Übertragung der vom eingesetzten Gelenkteil ausgehenden Kräfte auf die Ausnehmung des Segeibrettes c:ne möglichst große Fläche bei gleichbleibendem Flächendruck ausnutzt, eine geringe Anzahl von einfach beschaffenen Teilen aufweist und eine leichte Montage und Demontage ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Mastfuß der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Fußteil mit dem Schaft drehfest verbunden ist, daß der Schaft an seinem oberen Ende mit seinem Außengewinde in ein entsprechendes Innengewinde eines an der Quetschhülse anliegenden Drehkopfes eingreift und daß die Quetschhülse und das Fußteil aus Polyamid bestehen.
Durch diese Anordnung wird eine Mastfußbefestigung geschaffen, die t -if einem relativ großflächigen und gleichmäßigen Verkantungsdruck von Quetschhülse und Fußteil an der Innerwandung der Ausnehmung des Segelbrettes beruht. Durch dieses Verspannungsprinzip wird bei hohen Reibungs- und damit Verspannungskräften gleichwohl die Flächenpressung zwischen dem Fußteil und der Quetschhülse einerseits und der Innenwandung der Ausnehmung andererseits gering gehalten. Diese schonende Flächenpressung macht sich wiederum in einem geringeren Verschleiß bemerkbar. Auch ist durch diese Ausbildung eine Verspannunp des Mastfußes mit der Ausnehmung des Segelbrettes durch einfacheres Drehen des Drehkopfe*, und somit ohne Werkzeug möglich. Diese Ausbildung, die sowohl den Fußteil als auch die Quetschhülse in das Verspannungsprinzip miteinbezieht. zeichnet sich dadurch aus. daß bei schonender Reibung die hier in Betracht zu ziehenden Verformungen aufgrund der auftretenden Klemmkräfte stets im linearen Bereich der Elastizitätskurve der beteiligten Teile erlolgt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine besonders günstige Klemmwirkung dadurch erzielt, daß die Gleitfläche zur Längsachse des Schaftes
M etwa unter einem Winkel <x von 30" verläuft.
Mit einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine gleichmäßige Kraftverteilung dadurch erzielt, daß die Ausnehmung im Segelbrett, die Quetschhülse, das Fußteil und der Drehkopf eine
w kreissymmetrische Querschnittskontur aufweisen.
Um ein Einsetzen des neuen Mastfußes in die Ausnehmung des Segelbrettes zu erleichtern, entspricht gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein die Ausnehmung im Segelbrett überdek kender Bund in seiner Außenumfangsgroße etwa der des Drehkopfes. Durch diese Ausbildung kann die Quetschhülse an diesem Bund so lange festgehalten werden, bis nach ein paar Drehungen des Drehkopfes die Reibung zwischen Quetschhülse und Fußteil
M einerseits und der Innenwandung des Segeibrettes andererseits größer ist als die Reibung zwischen dem Außengewinde des Schaftes und dem Innengewinde des Drehkopfes. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist
ein formschlüssiges Festhalten irgendeines Teiles, z. B. der Mutter am Schartende oder der Quetschhülse, nicht erforderlich, da zur Überwindung der vorgenannten Gewinde-Reibungskräfte auch bereits ein leichter über den Drehkopf auf die Quetschhülse und das FuQteil s ausgeübter Verkantungsdruck mit der Innenwandung der Ausnehmung des Segelbrettes genügt
Bei noch einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Schaft aus Metall und ist an seinem unteren Ende mit dem Fußteil über einen iu metallischen Quersplint drehfest verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
F i g. I den Mastfuß mn. geschnittenem, lose in die Ausnehmung des Segelbrettes eingestecktem Gelenk- is teil, und
F i g. 2 das Gelenkteil in vergrößerter Darstellung in teilweisem Schnitt im befestigten Zustand in der Ausnehmung des Segelbrettes.
Der Mastfuß 10 besteht im wesentlichen aus dem oberen Gelenktei!!!, welches mit dem nicht dargestellten Mast verbindbar ist und einem unteren G-.lenkteil IZ welches in einer Ausnehmung 13 des mit der Bezugsziffer 14 angedeuteten Segelbrettes einsteckbar und mit ihm kuppelbar ist. Dieses untere Gelenkteil 12 letzt sich wiederum im wesentlichen aus dem Drehkopf 15, Her Quetschhülse 16, dem Fußteil 17 und dem Schaft 18 zusammen. Der Schaft 18 ist an seinem unteren Ende mittels eines Quersplintes 19 mit dem Fußteil 17 drehfest verbunden An seinem oberen Ende weist der Schaft 18 ein Außengewinde 20 auf. welches in ein entsprechendes Innengewinde 21 des Drehkopfes 115 eingreift. An seinem vom Fußteil 17 abgewandten Ende 22 ist der als Metallbolzen ausgebildete Schaft 18 mit einer aufgeschweißten Platte 23 versehen, an der H wiederum ein U-förmiger Bügel 24 befestigt ist. Der U-förmige Bügel 24 des unteren Gelenkteiles 12 wirkt mit einem entsprechend ausgebildeten U-förmigen Bügel 25 im oberen Gelenkteil 11 des Mastfußes tO zusammen. D- r U-förmige Bügel 25 ist auf eine Platte 26 geschweißt, die am Ende eines nicht dargestellten weiteren Metallbolzens befestigt ist, der das obere Gelenkteil 11 durchsetzt und darin frei drehbar beweglich ist. Auf diese Weise können keine vom Mast ausgehenden Drehbewegungen auf den Schaft 18 des ■»■> unteren Gdenkteiles 12 übertragen werden und eventuell zu einem Lösen der noch zu beschreibenden kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem unleren Gelenkteil 12 und dem Segelbrett 14 führen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Quetschhülse 16 mit einem die Ausnehmung 13 im Segelbrett 14 überdeckenden Bund 27 versehen. Außerdem wird die Quetschhülse 16 von dem Schaft 18 mit Spiel durchdrungen. Der dadurch entstehende Zwischenraum ist in F i g. 2 mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet.
Außerdem weisen die Quetschhülse 16 und das Fußteil 17 an ihren einander zugewandten Enden miteinander korrespondierende, ebene sowie zur Längsachse 29 des Schaftes 18 unter einem Winkel % von W verlaufende Gleitflächen 30,31 auf.
Um das untere Gtlenkteil 12 von der in Fig. 1 dargestellten Loslage in die in F i g. 2 dargestellte Klemmlage mit der Ausnehmung 13 im Segelbrett 14 überzuführen, wird der Drehkopf 15 in der nicht dargestellten Draufsicht der Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei kann die Quetschhülse 16 an ihrem Bund 27 bei gleichzeitiger Drehung des Drehkopfes 15 festgehalten werden. Es ist aber auch möglich, über den Drehkopf 15 einen Verkantungsdruck auf die Quetschhülse 16 und das Fußteil 17 so lange auszuüben, bis die Reibungskräfte zwischen den vorgenannten Teilen und der Ausnehmung 13 größer sind als die Reibungskräfte zwischen dem Außengewinde 20 des Schaftes 18 und dem Innengewinde 21 des Drehkopfes 15. Durch Drehen des Drehkopfes 15 wird das drehfest über den Quersplint 19 mit dem Schaft 18 verbundene Fußteil 17 entlang den Gleilflächen 30, 31 keilförmig zwischen die Quetschhülse 16 und der betreffenden '■■ lenwandung 32 der Ausnehmung 13 gezogen, wobei gleichzeitig d\>.· Quetschhüise 16 gegen die diametral gegenüberliegende Innenwandungsfläche 33 der gleichen Ausnehmung 13 gedrückt wird. Entgegen der zeichnerischen Dai stellung der F i g. 2 nimmt in diesem Fall der Schaft 18 picht eine zur Symmetrie-Längsachse der Quetschhülse 16 parallele, sondern eine dazu geneigte Lage ein. Es ist unschwer vorstellbar, daß das Spiel bzw. der Zwischenraum 28 zwischen dem Schaft 18 und der Quetschhülse 16 ein Maß für die Klemmkraftverstellung /wischer den Außenflächen des Fußteiles 17 und der Quetschhülse 16 einerseits und den Innenwandungen 32. 33 der Ausnehmung 13 andererseits ist. Der besondeie Vorteil des vorbeschriebenen Verkantungs-Prinzips des neuen Mastfußes 10 beruht in der im wesentlichen linearen Klemmkraftveränoerung, da die Teile 16, 17 aus relativ festen Materialien, z. B. aus Polyamid, hergestellt sind und ihre Verformung aufgrund der auftretenden Klemmkräfte stets im linearen Bereich ihrer Elastizitätskurve erfolgt. Demgegenüber kann die Federkennli nie C'nes gummiartigen Materials wie bei der vorbekannten Quetschhülse sehr unterschiedlich, z. B. progressiv oder degressiv, verlaufen und bei Abrieb gar ihre gesamte Federcharakteristik ändern.
Weiterhin kommt es bei dem neuen Mastfuß nicht auf irgendwelche besonderen Außenkonturen an. Selbst die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Ausnehmung 13 im Segelbrett 14 und der damit zusammenwirkenden Quetschhülse 16 und des Fußteiles 17 mit einfacher kreissymmetrischer Kontur genüg, völlig zur Aufbringung der hitr erforderlichen Reibungskräfte Hinzu kommt, daß eine derartige Ausbildung einfacl. und preiswert herzustellen Wt. So können das Fußteil 17 unj die Quetschhülse 16 zunächst aus einem Stuck hergestellt, sodann an ihren Gleitflächen 30, 31 getrennt und anschließend die Durchgangsbohrung in der Quetschhülse 16 für den Schaft 18 auf das erforderliche Spiel 28 erweitert we%rden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mastfuß für ein Segelbrett, bestehend aus einer Gelenkanordnung, deren eines Gelenkteil mit dem Mast verbindbar und deren anderes ein Fußteil und eine Quetschhülse aufweisendes Gelenkteil in eine Ausnehmung des Segelbrettes einsetzbar ist, von denen das Fußteil mittels eines mit Außengewinde versehenen sowie die Quetschhülse durchdringenden Schaftes an einer geneigten Gleitfläche relativ zur Quetschhülse verschieblich und gegen die Innen wandung der Ausnehmung verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (17) mit dem Schaft (18) drehfest verbunden ist, daß der Schaft (18) an seinem oberen Ende mit seinem Außengewinde (20) in ein entsprechendes Innengewinde (21) eines an der Quetschhülse (16) anliegenden Drehkopfes (15) eingreift und daß die Quetschhülse (16) Mtid das Fußteil (17) aus Polyamid bestehen.
2. Mastfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (30,31) zur Längsachse (29) des Schaftes (18) etwa unter einem Winkel (λ) von 301 verläuft.
3. Mastfuß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) im Segelbrett (14). die Quetschhülse (16), das Fußteil (17) und der Drehkopf (15) eine kreissymmetrische Querschnittskontur aufweisen.
4. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausnehmung (13) im Segelbrett (14) überde,icender Bund (27) in seiner Außenumfangsgrä3e etwa der des Drehkopfes (15) entspricht.
5. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) aus Metall besteht und an seinem unteren Ende mit dem Fußteil (17) über einen Quersplint (19) drehfest verbunden ist.
DE2917372A 1979-04-28 1979-04-28 Mastfuß für Segelbrett Expired DE2917372C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2917372A DE2917372C2 (de) 1979-04-28 1979-04-28 Mastfuß für Segelbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2917372A DE2917372C2 (de) 1979-04-28 1979-04-28 Mastfuß für Segelbrett

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2917372B1 DE2917372B1 (de) 1980-08-21
DE2917372C2 true DE2917372C2 (de) 1981-03-26

Family

ID=6069556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2917372A Expired DE2917372C2 (de) 1979-04-28 1979-04-28 Mastfuß für Segelbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2917372C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340443A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Josef 8964 Nesselwang Allgaier Mastfussgelenk fuer surfbretter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7825891U1 (de) * 1979-02-15 Wilz, Otto, 6053 Seligenstadt Mastfuß für Segelsurfer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7825891U1 (de) * 1979-02-15 Wilz, Otto, 6053 Seligenstadt Mastfuß für Segelsurfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2917372B1 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130898C3 (de) Fahrzeuglenkgestänge
EP0869888B1 (de) Feststellbremse für kraftfahrzeuge, fahrzeuganhänger oder dergleichen
DE827050C (de) Loesbare Verbindung von Kappen fuer den Strebausbau
DE2535315A1 (de) Komprimiervorrichtung
DE2350235C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse
DE2106263C3 (de) Drehmoment-Schraubenschlüssel
DE2220550B2 (de) Spannvorrichtung zum aufbringen einer zugkraft zwischen einem ersten und einem zweiten flexiblen verbindungselement
DE2513870B2 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeugbremse
DE2941045C2 (de) Schraubenschlüssel
EP3784439B1 (de) Zange
DE2917372C2 (de) Mastfuß für Segelbrett
DE3220811C2 (de) Rohrgelenkstück
DE2816544A1 (de) Selbstverriegelnder verankerungsbolzen
DE3106510A1 (de) Mechanischer backenschluessel
DE8327478U1 (de) Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle
DE3344240A1 (de) Mutter
DE2628898B2 (de) Schere, insbesondere Blechschere
DE3209658C2 (de) Kreuzgelenk
DE2453972C3 (de) Betätigungsvorrichtung, insbesondere fUr die Handbremse von Fahrzeugen
AT218448B (de) Gelenkverbindung für Schaleisen
AT390024B (de) Klemmeinrichtung fuer eine auf einer saeule verschiebbare platte
AT136767B (de) Zwischen rechtem und linkem Flügel eingeschalteter Feststeller für Fenster.
DE622498C (de) Schubstangenverschluss fuer Maehmaschinen
DE1956895A1 (de) Rohrschelle
DE2143581C3 (de) Einrichtung zum gegenseitigen Verspannen eines Ringes und einer Welle

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUCHT, KARL-HEINZ, 4100 DUISBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee