DE2917012C2 - Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle

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DE2917012C2
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Michel Alexandre Confalsn Ste Honorine Orain
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GLAENZER SPICER 78301 POISSY YVELINES FR
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GLAENZER SPICER 78301 POISSY YVELINES FR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Faltenbalges (21) eine starre Hülse (33) angeordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagermittel das Halsstück (25) eine Verdickung (27) aufweist, welche in einer in der Abstützung (8) vorgesehenen Ausnehmung (2Sa) aufnehmbar ist
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagermittel im Halsstück (25) Ringnuten (29) ausgebildet sind, welche mit in der Abstützung (8) ausgebildeten Gegennuten (2Sb) zusammenwirken.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (31) Dichtungsflächen bildende Ringnuten (32) aufweist
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsstück (25) einen Zentrieransatz (25a,) mit der Durchtrittsöffnung (35) für das Schmiermittel aufweist
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Gemäß einer älteren Anmeldung ist eine derartige Schutzvorrichtung so ausgebildet, daß die Abstützung für die Zwischenwelle sowohl vom Antriebs- als auch vom Abtriebselement getrennt angeordnet ist (DE-OS 05 453). Daher kann diese Abstützung nicht an dem Schmiersystem der vorgenannten mechanischen Elemente teilhaben. Es ist somit schwierig, diese Lager zu schmieren und zu schützen, insbesondere dann, wenn sie als Gleitlager ausgelegt sind. Weiterhin dreht sich bei es dieser Konstruktion der Faltenbalg mit, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer führen kann.
Zum Stand der Technik zählt außerdem eine
Schutzvorrichtung für eine Gelenkverbindung, welche so ausgebildet ist, daß der Balg von der Gelenkverbindung mitgenommen wird (DE-OS 2240436). Entsprechend erfährt der Balg eine Drehbewegung, wodurch sich die Schmierung der einzelnen Lagerstellen schwierig gestaltet und außerdem die Schutzfunktion oftmals über einen längeren Zeitraum als ungenügend anzusehen ist
Weiterhin ist eine Schutzvorrichtung bekannt welche einen aus Blech gestalteten Faltenbalg besitzt (US-PS 11 86 751). Dieser Faltenbalg ist einerseits in umgebördelter Form an einem Lagerring der Zwischenwelle angeordnet und andererseits ebenfalls durch eine Umbördelung drehfest an dem Außengehäuse einer Gelenkverbindung befestigt Bei dieser bekannten Konstruktion ist keine Abstützung zwischen dem Antriebs- und Abtriebselement vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Faltenbalg eine lange Lebensdauer hat, zur elastischen Abstützung der Zwischenwelle beiträgt und die Schmierung des Abstützlagers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle geschaffen wird, welche in der Praxis einen wirksamen Schutz der Gelenkvervindung vermittelt Da sich diese Schutzvorrichtung nicht mit der Welle mitdreht, erfährt sie keine Materialermüdung und weist demzufolge eine lange Lebensdauer auf. Infolge der Verbindung mit der Abstützung wird außerdem eine gute Schmierung aller beanspruchten Teile erzielt
Der Faltenbalg und das mit ihm ausgebildete Lager vereinen folgenden technischen und wirtschaftlichen Vorteil:
1. Wirksamer Schutz des homokinetischen Gelenks oder anderer Gelenkverbindungen und gute Aufnahme des Schmiermittels: da sich der Faltenbalg nicht mit der Zwischenwelle dreht, erfährt er kaum eine Materialermüdung und funktioniert aus diesem Grunde sehr zuverlässig über einen langen Zeitraum;
2. Selbstschmierung des Zwischenlagers;
3. eine von der Winkelverschiebung der Hauptwelle abhängige Drehbeweglichkeit eines Wellenlagers gegenüber seinem Träger.
Konsturktive Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine Teilansicht des Vordergestells eines Fahrzeuges mit einer Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Einzeldarstellung der Schutzvorrichtung in anderer Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine Zwischenwelle 1 eines Fahrzeuges mit Vorderradantrieb. Ein homokinetisches Gleitgelenk 2 überträgt die Leistung des Motors 3 von einer Welle 4 auf die über ein homokinetisches Gelenk 6 mit einem Achsschenkel 5 verbundene Zwischenwelle 1. Die Zwischenwelle 1 ist in einer Abstützung 8 in einem Lager 7 geführt. Die Abstützung 8 ist z. B. über Gelenke 9 und 10 mit Armen 11 und 12 der Aufhängung des Fahrzeuges verbunden; sie kann aber auch am
eigentlichen Fahrzeugrahmen befestigt sein.
Der Schutzbalg 20 besteht aus einem zylindrischem Körper 21, welcher das Gelenk 2 mit einem radialen und axialen Spiel umgibt und Drehung sowie Winkel- und Schubbewegungen des Gelenks ohne Berührung der Balgwände gewährleistet An seinem einen Ende Verlängert sich der zylindrische Körper 21 in einen Flansch 22, welcher dichtend im Bereich 23 am Motorblock oder an einem an diesen angrenzenden Bereich befestigt ist
Zwischen dem Balgkörper 21 und dem Befestigungsflansch 22 ϊίΛ mindestens eine Falte 24 vorgesehen. Am anderen Ende setzt sich der Balgkörper 21 in ein Halsstück 25 fort und zwar ebenfalls vorzugsweise über mindestens eine Fake 26. Dieses Halsstück ist im Inneren der Abstützung 8 entweder durch eine im wesentlichen sphärische Verdickung 27 festgelegt welche in einer Ausnehmung 28a entsprechender Form nach F i g. 1 aufgenommen wird, oder aber über kreisförmige Nuten 29 gemäß Fig.2, welche mit entsprechenden Nuten in der Ausnehmung 286 der Abstützung 8 zusammenwirken. Das Halsstück umschließt einen Führungs- und Zentrierungsabschnitt 25a und schließt in seinem Inneren einen Lagerring 30 aus besonderem Lagerwerkstoff ein.
Dieser Lagerring 30 verhindert daß das aus Elastomer bestehende Halsstück des Faltenbalges unter dem durch den vorgespannten Einbau des Halsstückes in die Ausnehmung 28a, 28fc der Abstützung 8 in der Ausbauchung 27 entstehenden Druck eine radiale Stauchung erfährt Das Halsstück erstreckt sich axial fiber die Lagerstelle hinaus und verjüngt sich zu einer Abdichtung 31 in Form einer elastischen Lippe, welche mit ihrer eigenen Federkraft und tangentialen Spannkraft die Welle unter leichtem Klemmdruck beaufschlagt Diese Lippe kann kreisförmige, Dichtungsflächen bildende Innennuten 32 aufweisen und außen durch einen nicht näher dargestellten, elastischen Dichtungsring aus Kautschuk oder durch einen Metallbund umgeben sein, falls der auf die Zwischenwelle ausgeübte Klemmdruck nicht ausreichend sein sollte.
Die Wirkungsweise der Schutzvorrichtung ist folgendermaßen: Der aus Elastomer hergestellte Faltenbalg ist fest mit zwei unbeweglichen Teilen verbunden und dreht sich daher nicht: nämlich einerseits mit dem Motorgehäuse und andererseits mit der Abstützung. Der einerseits im Bereich 23 nahe am Motorgehäuse und andererseits im Inneren der Abstützung 8 im Bereich 29 festgelegte Faltenbalg 20 paßt sich dank der Falten 24 und 26 den Dreh- und Schubbewegungen der Zwischenwelle 1 gegenüber dem Motorblock 3 an. Der zylindrische Mittelkörper 21 des Faltenbalges ist vorzugsweise verhältnismäßig starr, um nicht mit den Teilen des Gelenks 2 in Berührung zu gelangen.
Diese verhältnismäßige Starre läßt sich entweder durch entsprechende Wanddicke oder durch eine Innejihülse 33 aus Metall oder aus Kunststoff nach Fig. 2 erzielen. Diese Innenhülse erstreckt sich zwischen den beiden als Anlenkung für den starren Abschnitt 21 dienenden Falten 24 und 26.
Das Schmiermittelniveau 34 in dem vom Faltenbalg umschlossenen Hohlraum reicht bis an die Tripod-Zapfen des Gelenks 2 nach Fig. 1. Während der Gelenkdrehung wird das Schmiermittel in den gesamten Mechanismus geschleudert und verteilt und strömt dabei entlang der Zwischenwelle 1 und gewährleistet über eine in dem Führungs- und Zentrierabschnitt 25a des Balgs vorgesehene Durchtrittsöffnung 35 auch die Schmierung des Lagerrings 30.
Die Abdichtung 31 in Form der Lippe und die Dichtfläche 32 verhindern jegliches Lecken des Schmiermittels. Zur Lagerung und zum Transport der Übertragungselemente vor dem Zusammenbau mit dem Motor kann die Öffnung des Faltenbalges in der Höhe des Flansches 32 provisorisch verschlossen werden durch einen Stopfen 36 nach F i g. 2, welcher das Schmiermittel zurückhält und die Gesamtschutzvorrichtung schützt Beim Zusammenbau wird dieser Stopfen 36 auf einfache Weise abgezogen und läßt sich zur Wiederverwendung aufbewahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle, mit zwei Gelenkkupplungen und einer Abstützung für eine Zwischenwelle, wobei die Zwischenwelle schwenkbar und drehbar in der Abstützung gelagert ist und mindestens eine Gelenkkupplung mittels eines elastischen Faltenbalges abgedichtet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
10
a) der Faltenbalg (21) ist an seinem der Zwischenwelle (1) abgewandten Ende undrehbar festgelegt,
b) der Faltenbalg (21) weist an seinem der Zwischenwelle (1) zugewandten Ende ein is verdicktes Haistück (25) auf,
b) das Kaisstück (25) bildet die Lagerung der Zwischenwelle (1) zugewandten Ende ein verdicktes Halsstück (25) au·',
c) das Halsstück (25) bildet die Lagerung der Zwischenwelle (1) in der Abstützung (8) und ist an seinem Außenumfang in der Abstützung befestigt,
d) das Halsstück (25) umschließt einen Lagerring (30) für die Zwischenwelle (1) und eine dahinterliegende Abdichtung (31), und die Lagerstelle ist mit dem Gelenkinnenraum verbunden.
DE2917012A 1978-04-26 1979-04-26 Schutzvorrichtung für eine Gelenkwelle Expired DE2917012C2 (de)

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GB (1) GB2022724B (de)
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