DE2916753A1 - Ein- und entfaerbevorrichtung fuer elektrophoresesysteme - Google Patents

Ein- und entfaerbevorrichtung fuer elektrophoresesysteme

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DE2916753A1 DE19792916753 DE2916753A DE2916753A1 DE 2916753 A1 DE2916753 A1 DE 2916753A1 DE 19792916753 DE19792916753 DE 19792916753 DE 2916753 A DE2916753 A DE 2916753A DE 2916753 A1 DE2916753 A1 DE 2916753A1
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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESScN 1 · AM RUHFSTtlN 1 ■ TEL.: (02O1) 4126 87
ax» ° 150
-O-
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. Hatagaya 2—43-2, Shibuya-ku, Tokyo-to, Japan
Ein- und Entfärbevorrichtung für Elektrophoresesysteme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- und Entfärben von Probenträgern in Elektrophoresesystemen.
Die Elektrophorese wird zur Messung von Proteinen in Blutsera zu klinischen Untersuchungen in medizinischen Instituten verwendet. Diese Analyse wird in bekannter Weise dadurch, ausgeführt, daß ein zu untersuchendes Blutserum auf einen Probenträger aufgebracht wird, der beispielsweise aus Zelluloseazetatpapier oder einem ähnlichen Material besteht, und daß danach der Probenträger zum Entwickeln des Fraktionierungsmusters des Blutserums elektrisch erregt wira. Nach dem elektrischen Erregen wird der Probenträger mit einem flüssigen Farbstoff eingefärbt,und nachdem die Bereiche um das Blutserum entfärbt worden sind, wird die Probe mit einem Kolorimeter quantitativ gemessen. Bisher wurden Viele Analysen dieser Art bei schlechtem Wirkungsgrad manuell ausgeführt. Die Analyse durch die Elektrophorese erfordert große Erfahrung, und das herkömmliche Elektrophoresesystem hat den Nach-
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teil, daß sich die Analysenergebnisse je nach Erfahrung der die Analyse durchführenden Person nicht unerheblich voneinander unterschieden. Aufgrund dieser Umstände hat man automatische Elektrophoresesysteme zu entwickeln versucht, welche die Elektrophoresevorgänge automatisch ausführen können, um die Meßgenauigkeit zu vergrößern und Analysenschwankungen aufgrund ungleichmäßiger und erfahrungsabhängiger Meßergebnisse zu eliminieren. Zum Ausführen der Ein— und Entfärbevorgänge in automatischen Elektrophoresesystemen wurde die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Einfärben, Entfärben und Trocknen von Probenträgern entwickelt. Diese herkömmliche Vorrichtung wird im folgenden beschrieben:
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse, das auf einem Standsockel 2 angebracht ist* Rollen 3 bzw, 4 sind an Lagerkonsolen 5 bzw. 6 neben einem Einlaß la des Gehäuses, 1 befestigt. Die.Bezugszeichen 7 und 8 stellen ■·' eine lichtemittierende Diode und ein optisches Detektor element dar, welche über und unter dem Einlaß la so angeordnet sind, daß sie ein System zur Feststellung eines Probenträgers (Lichtschrankensystem) bilden« Eine Hafttrommel 9 ist im Gehäuse' 1 in einer weiter .unten beschriebenen Weise drehbar gelagert und hat einen konkaven Mittelbereich 9a, der gemäß Darstellung in Fig. 2 einen kleineren Durchmesser als die beiden Umfangs— ränder 9b der Trommel 9 hat. An den beiden Rändern 9b und an einem Umfangsabschnitt des konkaven Bereichs 9a der Hafttrommel 9 sind Auflagen 9d und 9e aus· schwammartigem Material angebracht, auf denen der Probenträger haftet. Walzen 10 bzw. 11 sind an einer Trägerplatte 12 angebracht. Die Walze 10 wird durch geeignete Mittel, z. B. eine die Walze radial gegen die Hafttrommel drängende Feder mit der Hafttrommel in
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Kontakt gehalten. Eine Probenträgerführung/ist an einer Trägerplatte 12 angebracht. Die Bezugszeichen 14, 15 und 16 bezeichnen Walzen bzw. Rollen und das Bezugszeichen 17 bezeich-
net eine Probenträgerführung. Im folgenden wird die Vorrichtung zum Drehen der Hafttrommel unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen ersten Motor, die Bezugszeichen 21 und 22 jeweils Zahnräder und das Bezugszei— chen 23 bezeichnet eine Einrichtungskupplung, welche die Dreh— bewegung des Zahnrades 22 auf die Welle 9c der Trommel nur dann überträgt, wenn sich das Zahnrad beispielsweise von der rechten Seite der Figur aus gesehen im Uhrzeigersinn-dreht. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen zweiten Motor, die Bezugszeichen 26 und 27 bezeichnen jeweils Zahnräder, und das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Welle, die mit dem Zahnrad 27 drehfest verbunden ist und deren eines Ende mit der Trägerplatte 12 fest verbunden ist. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Einrichtungskupplung, welche die Drehbewegung des Zahnrades auf die Welle 9c der Hafttrommel nur dann überträgt, wenn das Zahnrad im Gegenuhrzeigersinix, .gesehen von der linken Seite der Figur aus, dreht. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Trog, der beispielsweise eine Einfärbungs— flüssigkeit enthält und mit Hilfe einer geeigneten Hebevorrichtung durch eine im Standsockel 2 ausgebildete Öffnung 2a heb- und senkbar ist, wobei der Trog aus der in der Figur dargestellten Lage durch die Öffnung 2a in das Gehäuse 1 anhebbar ist, bis der untere Teil der Hafttrommel 9 in die Einfärbungsflüssigkeit 31 eintaucht. Eine Leitung 32 (Fig. 2) ist mit einem (in der Zeichnung nicht gezeigten) Ende mit einem Trockenluftgebläse verbunden und führt Luft zum Trocknen des Probenträgers in das Gehäuse 1 ein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der herkömmlichen Ein- und Entfärbevorrichtung beschrieben. Zuerst wird ein Probenträger eingeführt, auf dem Fraktionierungsmuster durch Anbringen von Blutserum auf dem aus Zelluloseazetatpapier o. dgl.
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bestehenden Probenträger und Bestromen desselben ausgebildet ist. Das Einführen des mit dem Fraktionierungsmuster versehenen Probenträgers erfolgt durch den Einlaß la. Dieses Einführen des Probenträgers wird mit dem Träger—Detektorsystem festgestellt, das aus der lieh te mittler enden Diode 7 und dem optischen Detektorelement 8 besteht, und die Hafttrommel 9 wird in Drehung versetzt. Der in Fig. 2 gezeigte erste Motor 20 beginnt, die Hafttrommel 9 zu drehen. Der erste Motor 20 dreht dabei in solcher Richtung, daß das Zahnrad 22, gesehen von rechts in Fig. 2, im Uhrzeigersinn angetrieben wird, so daß die Drehung des Zahnrads 22 auf die Welle 9c und von dort auf-die Hafttrommel 9 übertragen wird. Aufgrund dieser Drehbewegung läuft der Probenträger auf die Oberfläche der Haft— trommel 9 auf, haftet auf deren Umfang und wird schließlich an der schwammartigen Auflage 9d der Hafttrommel 9.festgehalten. In dieser Phase wird die Startposition der Hafttrommel 9 so eingestellt, daß die an der Hafttrommel 9 feste Auflage 9e an dem vorderen' Ende des Probenträgers anliegt, wenn dieser die Umfangsflache der Hafttrommel 9 gerade erreicht hat. Daher haftet das vorderende des Probenträgers zunächst an der Auflage 9e, und der Probenträger wird weiter zugeführt, während er fortlaufend auf der Auflage 9d an den beiden Randbereichen der Hafttrommel 9 zum Haften kommt. Die Länge der Oberfläche der Hafttrommel 9, gemessen von der Walze 10 zur Walze 14, ist etwas kurzer als die Länge des Proben— trägers bemessen, und die Drehbewegung der Hafttrommel 9 wird unterbrochen, nachdem der Probenträger auf der Haft— trommel 9 haftet. Das Vorderende des Probenträgers gelangt zwischen die Hafttrommel 9 und die Walze 14. Dabei sind beide Enden des Probenträgers zwischen der Hafttrommel 9 und den Walzen 10 bzw. 14 gehalten, wodurch der Probenträger über die Gesamtlänge an der Hafttrommel 9 zum Haften gebracht wird. In diesem Zustand läuft der zweite Motor 25 an. Er dreht in solcher Richtung, daß das Zahnrad, gesehen von links in Fig. 2, im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die mit dem Zahnrad
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27 drehfest verbundene Welle 28 dreht daher in der gleichen Richtung, und die Welle 9c der Hafttrommel 9 wird über die Einrichtungskupplung 29 gedreht. Daher wird"die mit der Welle
28 drehfeste Trägerplatte 12 zusammen mit der Hafttrommel 9 gedrehte Damit wird auch-der Pröbehträger insgesamt um die Drehachse der Häfttrommel gedreht, wobei seihe beiden Enden" zwischen' der Häfttrommel 9 und den Walzen 10 bzw"i 14 gehalten wer den i" Nachdem- die Haitttrommel 9 eine halbe Umdrehung ausgeführt; hat, wobei'-'der Prößeriträger "Seine unterste Stellung er— ""■■ reicht, wird'"der :Mötorft25 unterbrochen. In dieser Phase werden "die 'Hafttrommel 9, die Trägerplatte 12, dxe Walze lÖ usw. an" der gegenüber der 'Darstellung in der Figur vertikal umgekehrten Stellung festgehalten^ In'-dieser "Stellung 'wird,der"'"" Einfärbtrög'fÖ Soweit änge;ftöbenV^bis dar untere Teil, der Hafttrommel^SÖ in dieEirifärbfrüssigkeit 31 "eintaucht1 Daher ist auch der an der Hafttroihniel'9 haftende Trag^rfÜm in die Ein-' f ärbef 1 üssigkeit' aihgetaucHt." Der Probeiiträger r wird aber eine vorgegebene5 Zelt ίπ dieser "Stellung gehalten und mit der Einfärbfiüssigkeitw eingefärbt;' Nach der Einfärbung des "Probenträger;s viifd" der" Einfärbtrög 3Ό abgesenkt und ein Entfärbe- ■ trog (in der Zeichnung nicht gezeigt) der gleichen KOnstruktion wie der- Eirifärbtrog durch die Öffnung 2ä des' Otandsockels 2 eingeführt, wbbei der äingefärbte Probenträger in eine Ent- " farbeflÜBsigkeit eingetaucht' ü'niä in den Zonen außerhalb des Blutserums entfärbt wird. Nach Idem!'"Entfärben desΓ Pr ob en trägers in der izüvor beschriebeh'eh Tfiefse wird der Entfarbetrog aus dem Gehäuse i- abgesenkt und Warmluft zum Trocknen des Prdbenträgers; in das Gehäuse H.: eingeblasen.
Nach dem Einfärben, Entfärben ünid Trocknen des Probenträgers wird der Motor 25 wieder eingeschaltet und dreht die Haft— trommel 9, die Trägerplatte 12, die Walzen 10 und 14 usw. als eine Einheit in der oben beschriebenen Weise. Wenn diese Bauteile wieder in ihre jeweiligen Anfangsstellungen zurückkehren, so wird der zweite Motor ausgeschaltet und der erste
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Motor 20 eingeschaltet, um die Hafttrommel 9 zusammen mit dem Probenträger zu drehen. Dabei zieht jedoch die etwas in den Bereich der Hafttrommel 9 vorstehende Spitze der Führungsplatte 17 den Probenträger von der Umfangsfläche der Haft— trommel ab, wodurch der Probenträger in den Spalt zwischen der Walze 14 und der Führungsplatte 17 eingeführt und durch den Auslaß Ib des Gehäuses 1 in die nächste Stufe überführt wird. Bei der bekannten Ein— und Entfärbevorrichtung der zuvor beschriebenen Art wird der Probenträger etwas verlängert, während er mit den Ein— bzw. Entfärbeflüssigkeiten getränkt wird, zieht sich jedoch wieder nach der Trocknung zusammen. Da beide Enden des Proben.trägers zwischen der Haft— walze und den beiden Trommeln eingespannt sind, wird dadurch der Probenträger häufig deformiert und nach dem Trocknen übermäßig gespannt.
Darüber hinaus hat diese herkömmliche Vorrichtung den Nachteil, daß sie eine erhebliche Baugröße hat, da bei ihr der Probenträger auf der im Gehäuse .1 angeordneten Hafttrommel 9 haftet und durch Atiheben der Einfärb- oder Entfärbtröge in das Gehäuse 1 von außerhalb des Gehäuses eingetaucht werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein- und Entfärbevorrichtung bei besonders kompakter Bauweise funktionell zu verbessern, insbesondere die Gefahr von Deformationen und Spannungen im Probenträger im Verlauf der Ein- und Entfärbevorgänge mit nachfolgendem Trocknen zu beseitigen und das Ein- und Entfärben zu vereinfachen. ,
Ausgehend von einer Ein- und Entfärbevorrichtung für Elektro— phoresesysteme der zuvor beschriebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß ein äußerer Um— fangsabschnitt der Hafttrommel eine geringere Krümmung und ι
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geringeren Abstand von der Trommeldrehachse als der im übrigen kreisförmige Trommelumfang hat, so daß ein über dem Um— fangsabschnitt mit geringerer Krümmung gehaltener Probenträger beim Tränken mit der Ein- bzw. Entfärbeflüssigkeit relativ lose und nach dem Trocknen entlang des Umfangs der Hafttrommel stärker gespannt gehalten ist."Eine kompaktere Bauweise der gesamten Vorrichtung wird insbesondere dadurch erreicht, daß ein Teil des Gehäuses selbst 'als Flüssigkeitstrog zur Aufnahme der Einfärbeflüssigkeit bzw. der Entfärbe— flüssigkeit verwendbar ist, so daß zusätzliche äußere Einfärbebzw. Entfärbetröge, Räume zum Anheben und Absenken, der Tröge oder Hebe— und Senkvorrichtungen entfallen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 rechtwinklig zueinander verlaufende SchnittansichteYi durch die herkömmliche Ein- und Entfärbevorrichtung für ein Elektrophoresesystem ;
Fig. 3 und 4 rechtwinklig zueinander verlaufende vertikale Schnittansichten eines Ausführungsbeispiels der Ein- und Entfärbevorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5 bis 7 schematische Darstellungen, welche die Positionsänderungen der Trägerplatte und der Hafttrommel bei der Ein— und Entfärbevorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ein- und Entfärbevorrichtung anhand der Figuren 3 und 4 genauer beschrieben. Ein Gehäuse 41 besteht aus einem Flüssigkeitstrog 42 und einem Deckelteil 43. Das Gehäuse 41 ist auf einem Ständer 44 befestigt. Eine Halteplatte 45 weist eine Öffnung 45a auf, durch die ein Probenträger eingeführt wird» Weben der Öffnung 45a der Halteplatte 45 ist eine Lichtschranke vorgesehen, und ein Verschluß 47 öffnet und schließt
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eine Einlaßöffnung 43a im Deckelteil 43 des Gehäuses 41. Eine Hafttrommel 48 ist mit einer Probenträger-Haftauflage 49 und einem Zahnrad 50 versehen, welches an einer Stirnseite der Hafttrommel angebracht oder mit dieser einteilig ausgebildet ist. Die Probenträger-Haftauflage 49 hat entlang eines Umfangsabschnitts 49a eine geringere Krümmung und geringeren Abstand von der Trommeldrehachse als der im übrigen kreisförmig= wirksame Umfang der Hafttrommel 48. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet eine Trägerplatte und das Bezugszeichen 52 eine"" erste Walze, die an der Trägerplatte 51 gelagert und an einer Stirnseite mit einem Zahnrad 53 versehen ist, das mit dem an der Hafttrommel 48 befestigten Zahnrad 50 zum zwangsweisen
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Drehen der Walze 52 mit/Drehbewegung der Hafttrommel 48 kämmt.
Eine zweite Walze 54 ist an der Trägerplatte 51 in solcher Anordnung angebracht, daß sie mit der Walze 52 in Kontakt steht. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet eine an der Trägerplatte 51 angebrachte dritte Walze, das Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Verschluß zum Öffnen und Schließen einer Austrittsöffnung 43b im Deckelteil 43 des Gehäuses 41, das Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Rohrleitung zum Einführen der Einfärbeflüssigkeit, wobei das Abgabeende der Rohrleitung 57 im Flüssigkeitstrog 42 des Gehäuses 41 angeordnet ist, das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine Rohrleitung zum Injizieren der Entfärbeflüssigkeit, wobei das Abgabeende der Rohrleitung ebenfalls im Flüssigkeitstrog 42 angeordnet und mit einer Spritzdüse 58a versehen ist, das Bezugszeichen 59 bezeichnet ein Überlaufrohr zum Abziehen von einen Pegel überschreitender Flüssigkeit im Flüssigkeitstrog 42, das. Bezugszeichen 60 bezeichnet eine mit einem Ablaßstutzen im Boden des Flüssigkeitstrogs 42 verbundene Ablaßleitung, das Bezugszeichen 61 ein in der Ablaßleitung 60 eingebautes Ventil, das Bezugszeichen 62 eine Leitung zum Einblasen von Warmluft für die Trocknung des Probenträgers und das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine Abluftleitung für das Gehäuse 41. Ferner bezeichnen
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die Bezugszeichen 64 und 65 jeweils Mikroschalter, das Bezugszeichen 66 bezeichnet eine St1Xft-Halteplatte, welche an der Welle 48a der Hafttrommel 48 angeordnet ist und zum Betätigen des der Hafttrommel zugeordneten Mikroschalters dient, und das Bezugszeichen 67 bezeichnet eine Stift-Halteplatte, die an der Welle 51a der Trägerplatte 51 angebracht ist. Die Mikroschalter 64' und 65 sowie die an den Stift-Halteplatten angebrachten Stifte sindtzwar jeweils nur einmal in der Zeichnung dargestellt, jedoch mehrfach vorgesehen. Zahl und Anordnung dieser Bauelemente sind entsprechend der nachfolgend beschriebenen Funktionen geeignet wählbar.
Das Bezugszeichen 71 bezeichnet einen Antriebsmotor und das Bezugszeichen 72 eine Einrichtungskupplung, die auf der Ab— triebswelle 7la des Motors 71 angeordnet ist und die Drehbewegung der Welle auf ein Zahnrad 73 nur dann überträgt, wenn die Welle 71a im Gegenuhrzeigersinn, gesehen von der rechten Seite der Zeichnung, dreht. Das Bezugszeichen 74 bezeichnet ein auf der Welle 48a der Hafttrommel 48 festes Zahnrad, das mit dem Zahnrad 73 kämmt, und das Bezugszeichen 75 stellt eine andere Einrichtungskupplung dar, welche auf der Motor-Abtriebswelle 71a angeordnet ist und die Drehbewegung der Welle nur dann auf ein Zahnrad 76 überträgt, wenn die Welle im Uhrzeigersinn, gesehen von der rechten Seite der Zeichnung, dreht. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine dritte Einrichtungskupplung, die auf der Welle 48a angeordnet ist und die Drehbewegung des Zahnrads 78 auf die Welle 48a nur dann überträgt, wenn das Zahnrad im Uhrzeigersinn, gesehen von der rechten Seite der Zeichnung, gedreht wird. Das Zahnrad 78 ist mit der Trägerplatte 51 fest verbunden und steht mit dem Zahnrad 76 über ein Zahnrad 79 in Eingriff.
Wenn die Welle 71a vom Motor 71 im Gegenuhrzeigersinn, ge-
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sehen von der rechten Seite der Zeichnung, gedreht wird, so wird dieses Drehmoment von der Einrichtungskupplung 72 auf das Zahnrad 73 übertragen. Die Drehbewegung des Zahnrads 73 wird über das Zahnrad 74 auf die Welle 48a der Hafttrommel 50 übertragen. Da die Drehung der Welle 71a dabei nicht auf das Zahnrad 76 und auch nicht üb'er die Welle 48a auf das Zahnrad 78 übertragen wird, wird auch die Trägerplatte 51 nicht gedreht. Kurz gesagt, wird allein die Hafttrommel 50 gedreht, wenn die Welle 71a im Gegenuhrzeigersinn dreht. In dieser Betriebsphase ist die Trägerplatte 51 frei drehbar und kann sich daher beliebig einstellen. Diese freie Drehbarkeit der Trägerplatte ist beispielsweise in der Verfahrensstufe unzweckmäßig, bei der ein Proben träger an der' Hafttrommel in der weiter unten beschriebenen Weise haftet. Um dies zu vermeiden, kann dem Zahnrad 76 eine Festlegevorrichtung, beispielsweise in Form einer elektromagnetischen Bremse, zugeordnet werden, die die Trägerplatte in der Phase festhält, in der sie nicht gedreht zu werden braucht. Wenn die Welle 71a, gesehen von der rechten Seite der Zeichnung, im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Zahnrad 76 dagegen über die Einrichtungskupplung 75 mitgenommen. Die Drehbewegung des Zahnrads 76 wird über das Zahnrad 79 zum Zahnrad 78 übertragen. Mit der Drehung des Zahnrads 78 wird auch die Trägerplatte 51 gedreht. Da das Zahnrad 78 zu dieser Zeit im Uhrzeigersinn - gesejien von der rechten Seite der Zeichnung aus - dreht, wird diese Drehbewegung über die Einrichtungskupplung 77 auf die Welle 48a übertragen. Daher drehen sich die Welle 48a, das Zahnrad 78, die Trägerplatte und die Hafttrommel als eine Einheit. Wenn die Welle 71a von dem Motor 71 im Uhrzeigersinn - gesehen von der rechten Seite der Zeichnung - dreht, wird keine Drehbewegung über die Kupplung 72 auf das Zahnrad 73 übertragen. Vielmehr wird die Welle 48a so gedreht, daß die Zahnräder 73 und 74 mitdrehen. Da sich jedoch die Welle 48a im Uhrzeiger—
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sinn - gesehen von der rechten Seite der Zeichnung - dreht, dreht das Zahnrad 73 im Gegenuhrzeigersinn ohne Beeinträchtigung der Drehbewegung der Welle 71a.
Das Antrieossystem für die Ein- und Entfärbevorrichtung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt; vielmehr können auch Antriebssysteme getrennt auf den rechten und linken Seiten der Ein— und Entfärbevorrichtung vorgesehen werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Ein- und Entfärbevorrichtung gemäß der Erfindung in den einzelnen aufeinanderfolgenden Betriebsphasen erläutert. Sobald ein Blutserum auf den Probenträger aufgebracht und der Probenträger in einem Elektrophoresegerat vor den Ein- und Entfärbeprozessen elektrisch erregt worden ist, wird der Motor 71 des Antriebssystems derart betätigt, daß er die Welle 71a im Uhrzeigersinn - gesehen von der rechten Seite der Zeichnung (Fig. 4) antreibt. Dadurch werden die Hafttrommel 48 und die Trägerplatte als eine Einheit soweit gedreht, bis der Stift an der Stift-Halteplatte 67 den Mikroschalter 65 betätigt und die Drehbewegung an den in Fig. 3 dargestellten Stellungen-anhält. Wenn der Motor 71 danach in der' umgekehrten Richtung dreht, so dreht sich die Hafttrommel 48 allein, und wenn der mit dem Bezugszeichen 11A" bezeichnete Teil der Trommel (entsprechend dem 'Auflageteil 9e zum Festlegen des Probenträgers auf der Hafttrommel 9 der herkömmlichen Vorrichtung) den Punkt B. erreicht, so betätigt der Zapfen an der Zapfen-Halteplatte 66 den Mikroschalter 64, um die Trommel an der in Fig. 5 gezeigten Stellung anzuhalten. Durch den Einfärbeflüssigkeit-Einlaßstutzen 57 wird ein flüssiges Einfärbemittel in den Flüssigkeitstrog 42 bei Beendigung der elektrischen Erregung des Probenträgers im Elektrophoresegerät eingelassen. Da das Ventil 61 zu diesem Zeitpunkt abgesperrt
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ist,' wird der Flüssigkeitstrog 42 mit Einfärbeflüssigkeit gefüllt.
Wenn der Probenträger später aus dem Elektrophoresegerät ausgetragen wird, so öffnet der Verschluß 47, und der Probenträger durchläuft die Einlaßöffnung 43a. De"r Lichtfühler erkennt den Durchlauf des Probenträgers, und die Hafttrommel 48 -läuft an. Der Probenträger wird zwischen die ersten und zweiten Walzen eingeführt, und wenn seine Spitze die Umfangsflache der Hafttrommel 48 erreicht, befindet sich der Teil A
ρ,
der Trommel, der am Punkt B. voreingestellt wurde,■in der Nähe der ersten Walze. Danach läuft der Probenträger entsprechend der Darstellung in Fig. 6 auf die Hafttrommel weiter auf und wird auf dieser zum Haften gebracht. Da der Probenträger mit der Umfangsgeschwindigkeit der Hafttrommel zugeführt wird, haftet er nicht auf der Trommel in deren Bereich 49a, der eine geringere Krümmung (größeren Krümmungsradius) als der im übrigen kreisförmige Trommelumfang hat, sondern wird in diesem Bereich lose bzw. ohne Auflage gehalten. Wenn die Hafttrommel 48 die.in" Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht, d. h. wenn der Teil A die dritte Walze erreicht, so betätigt der. Stift an der Stift-Halteplatte 66 den Mikroschalter 64, wodurch die Trommel angehalten wird. Wenn danach der Motor 71 so betätigt wird, daß er die Welle 71a im Uhrzeigersinn - gesehen von der rechten Seite der Zeichnung — dreht, so drehen sich die Hafttrommel 48 und die Trägerplatte 51 als eine Einheit mit einer höheren Geschwindigkeit, wodurch der auf der Trommel 48 haftende Probenträger einige Male durch den mit der Einfärbeflüssigkeit gefüllten Flüssigkeitstrog 42 durchgeführt und während dieser Phase eingefärbt wird. Nach Beendigung dieses Einfärbeprozesses wird das Ventil 61 geöffnet, wodurch die Einfärbeflüssigkeit abgelassen wird. Danach wird die Entfärbeflüssigkeit in der Art einer Dusche aus dem Sprühstutzen
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58 injiziert, um den Probenträger abzusprühen und zu entfärben, wobei der auf der Trommel 48 haftende Probenträger gedreht wird. Nach diesem Entfärbevorgang wird die Injektion der Entfärbeflüssigkeit unterbrochen und Warmluft zum Trocknen des Probeträgers eingeblasen. Während des Trocknens zieht sich der Probenträger fortlaufend zusammen, wobei die Lose, die vor dem Trocknen im Bereich dßs weniger gekrümmten Um— fangsabschnitts 49a bestand, zunehmend aufgenommen wird. Danach wird die gesamte Ein- und Entfärbevorrichtung abgeschaltet und die Drehung der Hafttrommel 48 und der Trägerplatte 51 unterbrochen, wobei der Teil A der Trommel 48 oder die Walze 55 im Bereich der Austrittsöffnung 43b, d. h. in der in Fig. 7 dargestellten Stellung zu liegen kommt. Danach wird der Verschluß 56 geöffnet, und die Hafttrommel 48 wird gedreht, um den Probenträger mit. Hilfe der Führungsplatte 70 von der. Hafttrommel 48 abzuziehen' und durch die Austrittsöffnung 43b zur nächsten Stufe zu überführen. Wenn der nach- · ste Probenträger ein- und entfärbt werden soll, so drehen die Hafttrommel 48 und die Trägerplatte gemeinsam soweit, bis die Trägerplatte die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht, worauf die Hafttrommel 48 allein soweit dreht, bis sie ihre Startposition erreicht. Danach wird der nächste Probenträger eingefärbt, entfärbt und getrocknet, wie dies zuvor beschrieben worden ist.
Wie oben ausgeführt wurde, weist die erfindungsgemäße Ein- und Entfärbeeinrichtung im Umfangsbereich der Hafttrommel 48 einen Umfangsabschnitt auf, der aufgrund geringerer Krümmung als der im übrigen kreisförmige Umfang der Hafttrommel tiefer und flacher liegt und eine gewisse Lose bei ι der Halterung des Probenträgers auf der Hafttrommel bei dessen Tränken mit den Ein- und Entfärbeflüssigkeiten gewährleistet, wobei diese Lose teilweise über den Umfangsabschnitt 49a aufgenommen wird, wenn der Probenträger ge-
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trocknet wird. Hierdurch wird die Gefahr einer Deformation und übermäßiger, unter Umständen zum Reißen führender Zugspannungen im Probenträger ausgeräumt. Außerdem wird bei der Erfindung der untere Teil des Gehäuses selbst als Flüssigkeitstrog 42 zum Ein- und Entfärben eines Probenträgers verwendet, wobei die Einfärbeflüssigkeit und die Entfärbeflüssigkeit durch entsprechende in den Flüssigkeitstrog führende Einlaßstutzen eingeleitet werden, wodurch die raum— aufwendigen Einfärbe- und Entfärbetröge unter dem Gehäuse entfallen und die Ein- und Entfärbevorrichtung eine kompaktere Bauform enthält. Es erübrigt sich ferner bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Ersatz des Einfärbetrogs durch einen Entfärbetrog, wodurch auch die Funktionsweise der Vorrichtung vereinfacht und die Ausführung der Ein- und Entfärbevorgänge des Probenträgers verkürzt wird. Selbstverständlich entfallen auch die bei der herkömmlichen Vorrichtung erforderlichen Antriebe zum Auswechseln der Flüssigkeitströge.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSKN ·· · AM PL1HRSTEIN 1 · TEL.: (O2O1) 412687 Seite _ ^- · 0 -l50 Ansprüche
1. Ein- und Entfärbevorrichtung für Elektrophoresesysteme mit einer drehbar gelagerten Hafftrommel, einer nahe des Hafttrommelumfangs angeordneten Trägerplatte, zwei an dem Hafttrommelumfang in Anlage und in vorgegebenem gegenseitigen Abstand gehaltenen Walzen und einem Flüssigkeitstrog, der bei teilweise in ihn eingetauchter Hafttrommel zum Einfärben eines auf der Hafttrommel gehaltenen Probenträger s dient, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Probenträger unter Drehung der Hafttrommel auf deren Umfang zum Haften gebracht und mit den beiden Walzen gehalten wird, die Hafttrommel zusammen mit der Trägerplatte gedreht , und der Probenträger durch die im Flüssigkeitstrog enthaltene EinfärbafJüssigkeit getaucht und schließlich durch eine Entfärbeflüssigkeit entfärbt wird ,d adurch gekennzeichnet , daß ein äußerer Umfangsabschnitt (49a) der Hafttrommel (48) eine geringere Krümmung als der im übrigen kreisförmige, den Probenträger haltende Trommelumfang hat und ein Teil des Umfangs der Hafttrommel (48) in dem Flüssigkeitstrog (42) aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfärbeflüssigkeit-Einlaßstutzen (57) und ein Entfärbeflüssigkeit-Einlaßstutzen (58) in dem Flüssigkeitstrog (42) münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitstrog (42) zusammen mit einem
909 8 44/0
Z/ko.
ihm aufgesetzten Deckelteil (43) ein die Hafttrommel (48) und die Trägerplatte (51) umschließendes Gehäuse (41)
bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Warmluftgebläse verbundener Warmluft— Einlaßstutzen (62) in das aus dem Flüssigkeitstrog (42) und dem Deckelteil (43) bestehende Gehäuse (41) mündet.
909044/0984
DE2916753A 1978-04-27 1979-04-25 Ein- und Entfärbevorrichtung für Elektrophoresesysteme Expired DE2916753C3 (de)

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