DE2916667C2 - Vorrichtung zum Einsetzen von Füllelementen aus Isolierfasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Füllelementen aus Isolierfasermaterial

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DE2916667C2
DE2916667C2 DE2916667A DE2916667A DE2916667C2 DE 2916667 C2 DE2916667 C2 DE 2916667C2 DE 2916667 A DE2916667 A DE 2916667A DE 2916667 A DE2916667 A DE 2916667A DE 2916667 C2 DE2916667 C2 DE 2916667C2
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    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Zur Isolierung von Wänden von öfen und anderen, hohen Temperaturen ausgesetzten Baueinheiten mit einer feuerfesten Auskleidung werden häufig modulartige Isolierfaserelemente verwendet. So ist eine Innenwandauskleidung für Industrieöfen bekannt (DE-AS 22 31 658), bei welcher zur Bildung der Auskleidung Platten zusammengesetzt werden, die aus einem starren Block aus feuerfestem Material mit an der Platte befestigten elastischen Fasermatten bestehen. Die Isolierfasermatten sind durch Verbindungselemente gegeneinander verspannt und damit komprimiert. Zum Ausgleich von Schrumpfungen sind Ausgleichselemente aus Fasermaterial in den Zwischenräumen zwischen den Platten angeordnet, die aus U-förmig gefalzten Fasermatten bestehen. Isolierfaserblöck«; zur Auskleidung von öfen, die aus einer Anzahl von zwischen Flanschen verspannten und damit komprimierten Streifen aus wärmeisolierenden fasrigen Materialien bestehen, sind ferner aus der DE-OS 24 18 096 bekannt. Als Ausgleichselement dient auch hier eine doppelte Lage aus isolierendem Streifenmaterial, die mit Hilfe einer die Streifen durchgreifenden Verbindungsstange komprimiert ist.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 27 09 958) einen Verbundblock aus feuerfesten, U-förmigen Faserelementen durch Einschlagen in einen Karton in einem komprimierten Zustand zu halten und in diesem Zustand auf der Ofenwand zu montieren, wobei nach dem ersten Aufheizvorgang des Ofens der Karton abbrennt und infolgedessen die Faserelemente expandieren können. Als zusätzliche Versiegelung der Fugen zwischen den Verbundblöcken werden Streifen keramischer Faser zwischen jeden Block gelegt.
Es handelt sich hierbei stets um den Aufbau neuer Ofenisolierungen, bei denen zur Erstellung einer Auskleidung die Isolierfaserelemente in Verbindung mit vorgesehenen Ausgleichslagen in Form von Faserstreifen angeordnet werden.
Demgegenüber betrifft jedoch die Erfindung die Reparatur einer Auskleidung, wenn im Laufe der Betriebszeit sich durch Schrumpfen oder Verglasung Fugen oder Spalten in der Auskleidung bilden. Hierbei hat es sich als schwierig erwiesen, lockere und biegsame Kaserstreifen in diese relativ kleinen Spalten oder Fugen einzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher lockere und biegsame Faserstreifen in durch Schrumpfen oder Verglasung des Isolierfasermaterials gebildete Fugen oder Spalten zum Zwecke der Reparatur der Auskleidung in einfacher Weise eingebracht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst
Nach Maßgabe der Erfindung wird zum nachträglichen Einbringen von Faserstreifen eine Vorrichtung bestehend aus zwei Abstandsplatten und einem Drücker verwendet Die Abstandsplatten werden hierbei in einen Spalt zwischen gegenüberliegenden Seiten angrenzender Isolierfaserelemente eingeführt Ein in den Spalt einzuführender Isolierfaserstreifen wird in U-Form über einen Drücker gelegt und dann mit diesem in den Spalt zwischen den Abstandsplatten eingedrückt Die Abstandsplatten erleichtern die Einführung des Faserstreifens und üben andererseits beim Einführen eine Preßkraft auf den Faserstreifen aus. Damit wird ein Anhaften des einzuführenden Faserstreifens an den benachbarten Isolierfaserelementen verhindert. Nachdem der Faserstreifen in den Spalt eingelegt ist werden die Abstandsplatten und der Drücker herausgezogen. Der Faserstreifen wird somit unter gleichzeitiger Komprimierung in den Spalt zwischen benachbarten Isolierfasermaterialien eingeführt, so daß er nach Herausnahme der Abstandsplatten und des Drückers fest zwischen den Isolierfaserelementen durch Reibung gehalten ist
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine maßstabsgleiche Ansicht eines Spalts oder einer Fuge zwischen modulartigen Isolierfaserelementen, welcher durch einen Faserstreifen gefüllt wird,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Abstandsplatte der Vorrichtung sowie
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Drückers der Vorrichtung.
Die Vorrichtung A dient zur Füllung eines Spalts oder einer Fuge G zwischen angrenzenden modulartigen platten- oder mattenförmigen Isolierfaserelementen M an einer Wand Weines Ofens oder einer anderen, hohen Temperaturen ausgesetzten Baueinheit. Die Vorrichtung A umfaßt ein paar von Abstandsplattesi 5 (F i g. 1 und 2) und einen Drücker P(F i g. 1 und 3), ebenfalls in Form einer Platte. Die Abstandsplatten 5 sind vorzugsweise aus einem Material mit einem gegenüber dem feuerbeständigen Fasermaterial der Isolierfaserelemente geringen Reibungskoeffizienten gebildet, so daß ein Anhaften an den Isolierfaserelementen und damit ein Widerstand gegen das Einsetzen überwunden wird. Geeignete Werkstoffe für die Abstandsplatten 5 stellen beispielsweise rostfreier Stahl oder auch Aluminium dar. Die Abstandsplatten 5 erleichtern das Einsetzen eines Faserstreifens B, da der Faserstreifen B und die Isolierfaserelemente M nicht leicht gegeneinander bewegt werden können. Dementsprechend bewirken die Abstandsplatten gewissermaßen eine geschmierte Führung für den in den Spalt G zwischen den Isolierfaserelementen M einzuführenden Streifen B. Jede der Abstandsplatten S weist einen Vorderabschnitt 10 auf, dessen Länge (angegeben durch Pfeil 12) gleich der Tiefe der Isolierfaserelemente M ist, so daß die Abstandsplatten 5 vollständig in die Fuge G einführbar sind, bis der Vorderabschnitt 10 mit der Wand W des Ofens in Kontakt gelangt. Die Abstandsplatten 5
besitzen weiter eine Breite, welche im wesentlichen gleich der Breite der mit dem Faserstreifen B zu füllenden Fuge G zwischen den angrenzenden Isolierfaserelementen M ist. Jede der Abstandsplatten 5 weist einen Endabschnitt 14 auf, welcher bezüglich des Vorderabschnitts 10, wie aus F i g. 2 ersichtlich, abgewinkelt ist
Der Drücker fist mit einer stumpfen Vorderkante 16 ausgebildet und kann durch Falzung einer Metallplatte 18 in einen U-förmigen Falz (Fig.3) oder auch einer einzelne« Platte (F i g. 1) gebildet sein. Der Faserstreifen B, welcher eine Matte oder Platte sein kann, wird U-förmig um den Drücker P gelegt und mittels des Drückers P in den Spalt zwischen den Abstandsplatten 5 gedrückt Falls die Fuge G relativ klein ist so daß der Widerstand zum Einführen des Elements B relativ groß ist können die Abstandsplatten S auseinandergedrückt werden, um die Fuge oder den Spalt G zu verbreitern, oder kann der Drücker P durch einen Hammer oder ein anderes geeignetes Werkzeug eingetrieben werden. Die stumpfe Vorderkante 16 des Drückers P steht mit dem Fasermaterial des darübergelegten Faserstreifens B in Berührung und zwängt diesen an die gewünschte Stelle, wobei gleichzeitig ein Schutz des Fasermaterials des Faserstreifens B gegenüber Beschädigungen, wie etwa ein Zerschneiden, gewährleistet wird.
Zur Füllung der Spalte oder Fugen G werden zuerst die Abstandsplatten S in den Spalt G eingeführt bis deren Vorderabschnitte 10 mk der Wand IV des Ofens in Berührung gelangen. Die Abstar.dsplatten können mit Gewalt eingetrieben werden, falls der Spalt G klein ist Schließlich wird der Faserstreifen B um den Drücker P (Fig. 1) gelegt und zwischen die sich verjüngenden Abschnitte 14 der Abstandsplatten 5 eingeführt Dabei ist festzuhalten, daß die sich verjüngenden Abschnitte 14 den für den Faserstreifen B verfügbaren Bereich verringern, wenn der Faserstreifen ZJdurch den Drücker P nach innen bewegt wird. Mit den derart ausgebildeten Abstandspiatten S wird auf das Fasermaterial des Faserstreifens B eine Preßkraft ausgeübt, wenn dieser durch den Drücker P nach innen gezwängt wird, wodurch die Halterung des Faserstreifens B an seiner Stelle im Spalt zwischen den !solierfaserelementen M über lange Betriebszeiten ermöglicht wird. Wenn der Faserstreifen ßvoläständig in den Spalt Geingesetzt ist, wird er durch den Drücker an seiner Stelle gehalten, während die Abstandspiatten 5 einzeln herausgezogen werden. Schließlich wird der Drücker /"herausgezogen, wobei der Faserstreifen B im SpaJt G durch Reibung zwischen dem Faserstreifen B und den Isolierelementen M sowie aufgrund der Preßkraft gehalten und dadurch die Bildung von Wärmebrücken im Spalt zwischen angrenzenden Isolierelementen M verhindert wird. Dadurch wird auch die Lebensdauer der Ofenisolierelemente vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einsetzen von Füllelementen aus Isolierfasermaterial in durch Schrumpfung oder Verglasung bedingte Fugen oder Spalten zwischen angrenzenden Isolierfaserelementen einer feuerfesten Auskleidung, gekennzeichnet durch die Kombination zweier Abstandsplatten (S) aus einem Material mit gegenüber dem Material der Isolierfaserelemente geringen Reibungskoeffizient und einen plattenförmigen Drücker (P) mit stumpf ausgebildeter Vorderkante (16), der in einem U-förmigen Füllstreifen (B) eingreift, wobei die Abstandsplatten (6) einen Vorderabschnitt entsprechend der Tiefe der Isolierfaserelemente (M) und einen daran anschließenden abgewinkelten Endabschnitt (14) aufweisen.
DE2916667A 1978-04-28 1979-04-25 Vorrichtung zum Einsetzen von Füllelementen aus Isolierfasermaterial Expired DE2916667C2 (de)

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