DE2916077C2 - Digitale Kanalwählvorrichtung - Google Patents

Digitale Kanalwählvorrichtung

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DE2916077C2
DE2916077C2 DE2916077A DE2916077A DE2916077C2 DE 2916077 C2 DE2916077 C2 DE 2916077C2 DE 2916077 A DE2916077 A DE 2916077A DE 2916077 A DE2916077 A DE 2916077A DE 2916077 C2 DE2916077 C2 DE 2916077C2
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Toshiba Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03J7/02Automatic frequency control
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    • HELECTRICITY
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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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    • H03J5/0263Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter the digital values being held in an auxiliary non erasable memory

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Description

zenden automatischen AFT-Diskriminatorkreis zur Lieferung eines analogen Spannungssignals, dessen Größe von der Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers ab
hängt, und mit einer an den Diskriminatorkreis und den t>o über der exakten Kurve. Eine Abweichung der Abstim-
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Digital/Analog-Wandler angeschlossenen automatischen Feinabstimmschalter zur Änderung der Abstimmspannung des Digital/Analog-Wandlers in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Diskriminatorkreises.
Bei diesem digitalen Kanalwähler gemäß der DE-OS 07 604.8 werden zur Durchführung einer digitalen automatischen Feinabstimmung (AFT) Taktsignale von mung in dieser Größenordnung wird durch die Überlagerung eines analogen AFC-Signals im vom Kanalzähler gesteuerten Digital-Analog-Wandler ausgeglichen. Diese Überlagerung eines Analogsignals dient somit einem anderen Zweck als die erfindungsgemäße Maßnahme.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert. Es
F i g. 1 das Blockschaltbild eines digitalen Kanalwählers mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig.2 eine graphische Darstellung des Frequenzgangs der analogen Ausgangsspannung eines AFT-Diskriminators nach F i g. 1 und
Fig.3 ein detailliertes Blockschaltbild eines Abitimmimpulsgenerators und eines AFT-ImpulsgeneratorsnachFig. 1.
Der elektronische digitale Kanalwähler nach Fig.! weist einen Digitalspeicherkreis 11 mit Speieherplätzen für Digitalsignale entsprechend einer Anzahl von Fernsehkanälen auf. Beim Drücken einer der Kanalwahltasten in einem Kanalwahlkreis 12 werden serielle digitale Informationen entsprechend der gedrückten Taste zu einem Speichersteuerkreis 13 geliefert, welcher dem Speicher 11 ein Paralleladressensignal zuführt, das den Speicherplatz entsprechend dem gewählten Fernsehkanal bezeichnet
In der Lese- oder Fernsehempfangsbetrijbsart wird die digitale Information bezüglich des Fernsehkanals in Abhängigkeit von der Kanalwahl aus dem Speicher 11 ausgelesen und einem Abstimmimpulsgenerator 14 zugeführt. Letzterer bildet eine Reihe oder Kette von Abstimmimpulsen mit vorbestimmter Periode und Dauer oder Tastverhältnis, das eine Funktion der aus dem Speicher 11 ausgelesenen Digitalinformation ist, unter der Steuerung durch Taktimpuls CK 1 mit vergleichsweise hoher Frequenz von z. B. 2,058 MHz von einem Taktimpulsgenerator 15. Die Abstimmimpulsreihe wird einem als D/A -Wandler wirkenden Tiefpaßfilter 17 über eine Matrixschaltung 16 zugeführt, die als Verstärker dient bis die AFT-Regelung einsetzt Das Tiefpaßfilter 17 bildet eine analoge Abstimmspannung Vr mit einer Größe, welche der Dauer der Abstimmimpulsreihe proportional ist. Die analoge Abstimmspannung Vr wird spannungsgesteuerten Abstimmelementen, wie Varaktoren im Hochfrequenzverstärker, einem Empfangsoszillator und einem Mischkreis des Kanalwählers 18 zugeführt. Der Kanalwähler 18 stimmt daraufhin aul eine Trägerhochfrequenz des gewählten Fernsehkanals ab. Der Kanalwähler 18 wandelt eine eingehende Bild-Trägerhochfrequenz in eine Zwischenträgerfrequenz um. Ein Zwischenfrequenz-Videosignal wird durch einen Zwischenfrequenzverstärker 19 verstärkt und zu einem nicht dargestellten Videodetektor geliefert.
Es dauert nur einige 10 ms von der Wahl eines Kanals, bis die Ausgangsspannung VVdes Tiefpaßfilters 17 eine Größe entsprechend einem Digitalsignal erreicht hat, das aus dem Speicher 11 ausgelesen worden ist. Die AFT-Regelung erfolgt sobald die Ausgangsspannung VVdes Tiefpaßfilters eine Größe entsprechend dem gewählten Kanal erreicht hat.
Ein AFT-Diskriminator 20 mit einer S-förmigen Frequenz/Spannung-Kennlinie, die auf einer vorbestimmten Zivischenfrequenz von 45,75 MHz zentriert ist, ist mit dem Zwischenfrequenzverstärker 19 für die AFC-Regelung verbunden. Der Diskriminator 2C bildet AFT-Analogsignale AFT\ und AFTi, welche gegenüber einer Bezugsgleichspannung die entgegengesetzte Polarität und jeweils eine Größe besitzen, welche von der Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 abhängt. Ein AFT-Detektor21 ist an den AFT-Diskriminator 20 angeschlossen und erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal X, Y oder Z, je nachdem, ob die Ausgangs-ZwisChenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 wesentlich unter, wesentlich über bzw. genau innerhalb des zulässigen oder Toleranzbereichs von 45,75 MHz liegt Ein AFT-Impulsgenerator 22 liifert eine AFT-Impulsreihe mit derselben Periode wie die Abstimmimpulsreihe unter der Steuerung des Taktimpulses CK1. Die AFT-Impulsreihe wird der Matrixschaltung 16 zugeführt Die Impulsdauer dieser Impuisreihe variiert in Abhängigkeit vom Ausgangszustand des AFT-Detektors 21. Die Matrixschaltung 16 kombiniert die Abstimmimpulsreihe und die AFT-Impulsreihe in einem Verhältnis von z. B. 2 :1. Infolgedessen führt die Einzel-Schrittänderung der Dauer der AFT-Impulsreihe zu einer Frequenzänderung entsprechend einer Hälfte der Änderung einer Empfangsschwingfrequenz, welche durch die Einzelschrittänderung der Dauer der Abstimmimpulsreihe herbeigeführt wird. Die Kombinationsbetriebsart (Additions- oder Subtraktions-Betriebsart) der Matrixschaltung wird durch die Matrixsteuerschaltung 23 eingestellt, welche auf die Ausgänge X und Yaes AFT-Detektors 21 anspricht
Während der AFT-Regelung wird die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 17 allmählich erhöht oder verringert, so daß der Kanalwähler 18 auf die eingehende Trägerhochfrequenz abstimmen kann. Wenn der Kanalwähler 18 genau auf diese Frequenz abgestimmt ist, erreicht die Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 eine vorbestimmte Größe, so daß der AFT-Detektor 21 ein Signal Z für einwandfreie Abstimmung liefert Das Signal Z wird jedesmal dann erzeugt, wenn die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz (45,75 MHz) innerhalb eines vorbestimmten zulässigen oder Toleranzbereichs (± 20 KHz) koinzidiert Das Signal Z legt die Impulsdauer der AFT-Impulsreihe und die Kombinationsbetriebsart der Matrixschaltung 17 fest.
Während der AFT-Regelung ändert sich die Ausgangsspannung Vr des Tiefpaßfilters 17 mit einer Geschwindigkeit, welche der Frequenz des AFT-Taktimpulses proportional ist, der an den AFT-Impulsgenerator 22 angelegt wird. Der AFT-Diskriminator 20 besitzt eine Operationsverzögerung von etwa 10 ms, während das Tiefpaßfilter 17 eine solche von etwa 30 bis ms besitzt. Wenn daher der dem AFT-Impulsgenerator 22 gelieferte AFT-Taktimpuls eine vergleichsweise hohe Frequenz besitzt, d. h. wenn sich die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 17 vergleichsweise schnell ändert, wird der Zeitpunkt, zu welchem der AFT-Detektor 21 das Ausgangssignal Z erzeugt, gegenüber dem Zeitpunkt verzögert, zu welchem die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 auf die vorbestimmte Größe verschoben wird. Zu dem Zeitpunkt zu
so welchem der AFT-Detektor 21 das Ausgangssignal Z erzeugt, wird nämlich die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers 18 gegenüber der vorbestimmten Frequenz verschoben, so daß eine Neujustierung der Frequenz nötig wird. Wenn unter Berücksichtigung der Operationsverzögerung des Tiefpaßfilters 17 ein AFT-Taktimpuls niedrigerer Frequenz benutzt wird, dauert die AFT-Regelung verhältnismäßig lang. Zur Durchführung der AFT-Regelung in kürzerer Zeit ist eine Taktänderungsstufe 24 vorgesehen, welche die Frequenz des an den AFT-Impulsgenerator 22 angelegten AFT-Taktimpulses über mehrere Intervalle der AFT-Regelung sequentiell verringert. Diese Taktändsrungsstufc 24 umfaßt einen Frequenzteiler für die Frequenzteilung eines Taktimpulses CK 2 (512 Hz) vom Taktimpulsgenerator !5 zu Taktimpulsen Fi (256 Hz), F? (128 Hz), F3 (64 Hz) und F, (32 Hz) sowie Torschaltungen, um ein frequenzgcteiltes Taktsignal, das dem AFT-Impulsgencrator 22 zugeführt wird, in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal Z des AFT-Detektors 21 in ein Taktsignal niedrigerer Frequenz zu ändern. Die AFT-Operation (automatische Feinabstimmung) ist beendet, wenn der Taktimpuls mit der niedrigsten Frequenz an den AFT-Impulsgenerator 22 angelegt wird.
Der AFT-Impulsgenerator 22 und die Taktänderungsstufe 24 sind mit der Kanalwählschaltung 12 verbunden und so angeordnet, daß sie zu dem Zeitpunkt wirksam werden, wenn die Ausgangsspannung Vr des Tiefpaßfilters 17 eine Größe entsprechend dem gewählten Kanal annehmen kann.
Während der Einschreib- oder Abstimmspannung-Einstellbetriebsart (Programmbetriebsart) wird eine digitale Information bezüglich eines gewählten Fernsehkanals durch den Abstimmimpulsgenerator 14 erzeugt und in dem Speicherplatz des Speicherkreises 11 gespeichert, welcher dem gewählten Fernsehkanal entspricht. Während der Einschreibbetriebsart bleiben der AFT-Impulsgenerator 22 und die Taktänderungsstufe 24 unwirksam, während die Matrixschaltung 16 als Verstärker für die Abstimmimpulsreihe arbeitet.
Bei der Kanalwählvorrichtung gemäß F i g. 1 arbeiten der Abstimmimpulsgenerator 14, die Matrixschaltung 16 und das Tiefpaßfilter 17 als Digital/Analog-Wandler zur Umwandlung der aus dem Speicher 11 ausgelesenen Digitalinformation in eine analoge Abstimmspannung, während der AFT-Detektor 21, der AFT-Impulsgenerator 22, die Matrixsteuerschaltung 23 und die Taktänderungsstufe 24 als AFT-Schaltung zur Durchführung der AFT-Regelung nach Maßgabe des AFT-Diskriminators 20 arbeiten. Diese Kanalwählvorrichtung entspricht vollständig der Vorrichtung gemäß der eingangs genannten DE-OS. Erfindungsgemäß werden die Ausgangsspannungen Vt des Tiefpaßfilters 17 und ein Bruchteil der analogen Ausgangsspannung AFT2 des AFT-Diskriminators 20 in einer Überlagerungs-Einrichtung 25 einander überlagert und dann an den Kanalwähler 18 angelegt. Bei der erfindungsgemäßen Kanalwählvorrichtung erfolgt die AFT-Regelung durch eine Kombination aus digitaler Hauptregelung und analoger Hilfsregelung. Der Zweck der analogen Regelung ist die Verhinderung der Erscheinung, daß während des Empfangs eines Kanals im UHF-Bereich die Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers bei AFT-Operation über den Toleranzbereich hinaus nach oben oder unten driftet. Obgleich diese Schwierigkeit durch Erweiterung des zulässigen bzw. Toleranzbereiches ausgeschaltet werden könnte, wird hierbei die A FT-Empfindlichkeit herabgesetzt. Eine andere Maßnahme besteht in der Vergrößerung der Zahl von Bits der Zähler mit gleicher Bitzahl, die jeweils im Abstimmimpulsgenerator und im AFT-Impulsgenerator vorhanden sind. Mit einer solchen Vergrößerung der Bitzahl kann nämlich eine kleinere Änderung der Abstimmspannung oder der Empfangsoszillatorfrequenz herbeigeführt werden, als sie durch Anlegung eines einzelnen AFT-Taktimpulses hervorgebracht wird. Diese Maßnahme erfordert jedoch eine längere Zeit für AFT-Regelung. Noch eine andere Lösungsmaßnahme besteht darin, dem Tiefpaßfilter ein schnelles Ansprechverhalten zu verleihen. In diesem Fall wird aber die Fähigkeit des Tiefpaßfilters für die Beseitigung von Welligkeiisspannung herabgesetzt.
Die Größe der analogen Steuer- bzw. Regelspannung, welche der Ausgangsspannung Vt des Tiefpaßfilters 17 überlagert ist, ist so eingestellt, daß sie keinen Einfluß auf die durch die Ausgangsspannung Vt bewirkte Kanalwähloperation hat. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal AFTi des AFT-Diskriminators 20 über einen hohen Widerstand R\ von z. B. 2 Megaohm an den Ausgang des Tiefpaßfilters 17 angekoppelt. Das Tiefpaßfilter 17 mit einer Emitterfolger-Ausgangsstufe besitzt einen Ausgangswiderstand /?2 von etwa 10 KiIo-5 ohm. Infolgedessen wird die analoge Ausgangsspannung AFT2 durch einen Faktor von etwa 200 dividiert und der Ausgangsspannung Vt des Tiefpaßfilters 17 überlagert.
F i g. 2 veranschaulicht den Frequenzgang der Ausgangsspannung AFT^ des AFT-Diskriminators 20, die auf 45,75 MHz mittig eingestellt bzw. zentriert ist, mit AFT'2 ist eine Teilungsspannung der Spannung AFT7 bezeichnet, welche der Ausgangsspannung Wdes Tiefpaßfilters 17 überlagert wird. Wenn im AFT-Betrieb unter dem Einfluß des AFT-Taktimpulses Fa die Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz des Kanalwählers innerhalb des Toleranzbereichs von ±20 KHz mit der Frequenz von 45,75 MHz als Zentrum liegt, erzeugt der AFT-Detektor 21 ein Ausgangssignal Zzur Beendigung der AFT-Operation. Falls jedoch die Breite der durch einen einzelnen AFT-Taktimpuls Ft bewirkten Änderung der Ausgangsträgerfrequenz größer ist als 40 KHz, weicht die Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz über den Toleranzbereich hinaus ab und verschiebt sich bei den folgenden AFT-Regelschritten nach oben oder unten über den Toleranzbereich hinaus, so daß keine Beendigung der AFT-Operation erreicht wird. Da erfindungsgemäß der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 17 ein kleiner Bruchteil der Analogspannung überlagert ist, kann die Ausgangs-Trägerzwischenfrequenz schließlich in denToleranzbereich hineingezogen werden.
Obgleich Überlagerungs-Einrichtungen verschiedener Konfigurationen verwendet werden können, kann die Anordnung dann vereinfacht und wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn ein Widerstand vorgesehen wird, welcher den Ausgang des AFT-Diskriminators mit dem Ausgang des Tiefpaßfilters verbindet.
F i g. 3 veranschaulicht im einzelnen die Anordnung des Abstimmimpulsgenerators 14 und des AFT-lmpulsgenerators 22 gemäß F i g. 1. Dabei sind die den Teilen von F i g. 1 entsprechenden Teile gemäß F i g. 3 mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und daher nicht näher erläutert.
Der Abstimmimpulsgenerator 14 besteht aus Zählern 31 und 32. Torschaltungen 33 und 34, einem Schieberegister 35, einem Komparator 36, einem Dekodierer 37 und einer Verriegelungsschaltung 38. Der AFT-Impulsgenerator 22 umfaßt Zähler 41 und 42, eine Torschaltung 43, einen Komparator 44, Dekodierer 45 und 47 sowie eine Verriegelungsschaltung 46. Der Zähler 31 wird mit dem Taktimpuls CK 1 des Taktimpulsgenerators 15 gespeist, während der Zähler 32 mit dem Taktimpuls CK 2 über die Torschaltung 33 beschickt wird Letztere wird durch das Ausgangssignal Z des AFT-De tektors 21 gesperrt und durch einen nicht verriegelnden Torschaltungsaktivierschalter (non-lock type gate-en abling switch) durchgeschaltet, der zur Einstellung einei Abstimmspannung dient Die Zähler 31 und 32 sind bei spielsweise jeweils 12-Bit-Synchronzähler, die beim Ein schalten der Stromzufuhr zunächst zurückgestellt wer den. Der Taktimpuls CK 2 besitzt eine Frequenz vor 512 Hz, die dadurch erhalten wird, daß die Frequenz de! Taktimpulses CK1 durch 4096 (=212) dividiert wird. S< b5 oft somit der Zähler 31 4096 Taktimpulse CK1 (d. h. di« volle Zählung des Zählers 31) zählt wird ein Taktimpuli CK 2 an den Zähler 32 angelegt Die Zählung des Zäh lcrs 32 wird während der Einschreib-Betriebsarl, du
durch einen LeseAEinschreib-Steuerschalter eingestellt wird, über die Wähltorschaltung 34 in das Register 35 geladen.
Der Dekodierer 37 wird durch ein NAND- oder NOR-Glied gebildet, welches eine vorbestimmte Zählung des Zählers 31, z. B. eine Anfangszählung gleich Null feststellt. Bei jedesmaliger Feststellung der Anfangszählung durch den Dekodierer 37 wird der Ausgang der Verriegelungsschaltung 38 auf den hohen Pegel gebracht. Der Komparator 36 nimmt einen Vergleich zwischen der in das Register 35 geladenen Zählung des Zählers 32 und einer im Zähler 31 enthaltenen Zählung vor. Wenn Koindizenz zwischen beiden Zählungen besteht, stellt der Komparator 36 die Verriegelungsschaltung 38 unter Einstellung ihres Ausgangs auf den niedrigen Pegel zurück. Der Zeitpunkt, zu welchem dem Komparator 36 die Verriegelungsschaltung 38 rückstellt, wird um eine Periode des Taktimpulses CK 1 verschoben, so oft der Zähler 31 die Taktimpulse CK 1 mit voller Zählung gezählt hat. Infolgedessen liefert die Verriegelungsschaltung 38 eine Impulsreihe mit einer festen Periode entsprechend der vollen Zählungszeit (1/512 s) des Zählers 31, deren Impulsdauer für jeweils 1/512 s in Schritten der festen Periode (4096) variiert. Bei Beschickung mit einer Impulsreihe, deren Impulsdauer sich schrittweise erhöht, liefert das Tiefpaßfilter 17 eine Ausgangs-Abstimmspannung, die auf ähnliche Weise schrittweise ansteigt.
Wenn der Kanalwähler 18 durch Änderung der Abstimmspannung genau auf einen bestimmten Fernsehkanal abgestimmt hat, liefert der AFT-Detektor 21 das Torschaltung-Sperrsignal Z zum Deaktivieren bzw. Sperren der Torschaltung 33. Hierdurch wird die Zufuhr der Taktimpulse CK 2 zum Zähler 32 verhindert, wodurch dessen Zählung festgelegt wird. Die festgelegte Zählung im Zähler 32 führt zur Festlegung der Impulsdauer der Ausgangs-Abstimmimpulsreihe von der Verriegelungsschaltung 38 sowie einer Ausgangs-Abstimmspannung Vrdes Tiefpaßfilters 17. Die festgelegte Zählung im Zähler 32 wird über die Torschaltung 34 durch Betätigung eines Speicherschalters in dem Speicherplatz des Speicherkreises 11 gespeichert, welcher dem gewählten Fernsehkanal entspricht. Die Einstellung einer Abstimmspannung Vr für einen anderen gewählten Fernsehkanal erfolgt durch Aktivierung der Torschaltung 33 mittels der Betätigung des Torschaltung-Aktivierschalters. Für die anderen Fernsehkanäle werden die vom Zähler 32 erreichten Zählstände in den entsprechenden Speicherplätzen des Speicherkreises 11 gespeichert
Während der Lese-Betriebsart wird die Wähltorschaltiing 34 umgeschaltet, um die im Speicherkreis 11 gespeicherte digitale Information zum Register 35 zu liefern. Während der Lese-Betriebsart ist die Impulsdauer einer Abstimm-Impulsreihe von der Verriegelungsschaltung 38 festgelegt, wobei sie eine Funktion der aus dem Speicherkreis 11 ausgelesenen digitalen Information darstellt
Der AFT-Impulsgenerator 22 bleibt in der Einschreib-Betriebsart unwirksam, und er wird nur in der Lese-Betriebsart betätigt bzw. wirksam. Der Zähler 41, der ein 12-Bit-Synchronzähler sein kann, zählt die Taktimpulse CKi vom Taktimpulsgenerator 14 synchron mit dem Zähler 31. Die Anfangszählung von Null des Zählers 41 wird durch den aus einem NAND- oder NOR-Glied bestehenden Dekodierer 45 festgestellt Bei jedesmaliger Feststellung der Anfangszählung von Nuil des Zählers 41 setzt der Dekodierer 45 die Verriegelungsschaltung 46 unter Einstellung ihres Ausgang auf den hohen Pegel. Der Taktimpuls CK 2 wird an die Takländcrungsstufe 24 angelegt, um in dieser einer Frequenzteilung unterzogen zu werden. Die frequenzgeteilten Taktimpulse werden selektiv durch die Torschaltung 43 während der Intervalle der AFT-Regelung dem AFT-Zähler 42 zugeführt. Letzterer ist ein 12-Bit-Synchron-Aufwärts/Abwärts-Zähler, der zu Beginn der AFT-Regelung durch ein Rückstellsignal auf eine An-
lu fangszählung zurückgestellt wird. Durch das Rückstellsignal wird auch die Taktänderungsstufe 25 in einen Anfangszustand rückgestellt. Der Komparator 44 stellt einen Vergleich zwischen den Zählständen in den Zählern 41 und 42 an, und wenn zwischen beiden Zählständen Koinzidenz besteht, wird die Verriegelungsschaltung 46 auf einen niedrigen Ausgangspegel rückgestellt. Die Verriegelungsschaltung 46 liefert die AFT-Impulsreihe mit derselben Periode wie bei der Abstimmimpulsreihe von der Verriegelungsschaltung 38. Die ansteigende Flanke des AFT-Impulses koinzidiert mit derjenigen des Abstimmimpulses, und die Dauer des AFT-lmpulses variiert während der AFT-Regelung entsprechend der im AFT-Zähler 42 enthaltenen Zählung. Der AFT-Zähler 42 arbeitet als Abwärtszähler, wenn der AFT-Detektor 21 das Ausgangssignal X liefert und dadurch anzeigt, daß die Ausgangs-Trägerfrequenz des Kanalwählers 18 zu niedrig ist, während er als Aufwärtszähler arbeitet, wenn der AFT-Detektor das Ausgangssignal Y erzeugt und dadurch anzeigt, daß die Ausgangsträgerfrequenz des Kanalwählers zu hoch ist. Ein Dekodierer 47 dient zur Feststellung des anfänglichen Zählstands »0« und des vollen Zählstands »212—1« des AFT-Zählers42.
Die Matrixsteuerschaltung 23 spricht auf die Ausgangssignale X und Y des A FT-Detektors 21 und auf das Ausgangssignal des Dekodierers 47 an, um die Matrixschaltung 16 als Addierwerk, wenn das Ausgangssignal X des AFT-Detektors 21 zu Beginn der AFT-Regelung hoch ist, und als Subtrahierwerk arbeiten zu lassen, wenn das Ausgangssignal Y des AFT-Detektors 21 zu Beginn der AFT-Regelung hoch ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektronische digitale Kanalwählvorrichtung, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Digitalsignals, die auf das Wählen eines Signals mit der Lieferung eines dem gewählten Kanal entsprechenden Digitalsignals anspricht, einem Digital/Analog-Wandler zur Umwandlung des Digitalsignals in eine analoge Abstimmspannung, einem an den Digital/ Anaiog-Wandler angeschlossenen, spannungsgesteuerten Kanalwähler zur Umsetzung der Trägerfrequenz eines gewählten Kanals in eine Zwischenträgerfrequenz, einem an den Kanalwähler angeschlossenen und eine S-förmige, auf eine vorbestimmte Zwischenfrequehz zentrierte Frequenzautomatischen einem AFT-Zähler gezählt, um die Größe einer von einem Digital/Analog-Wandler an ein spannungsgesteuertes Abstimmelement angelegten Abstimmspannung in kleinsten Schritten zu ändern. Die Ausgangs-Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers wird durch ι einen AFT-Diskriminator gemessen, so daß dann, wenn die Ausgangs-Trägerfrequenz mit einer vorbestimmten Zwischenträgerfrequenz in einem vorbestimmten Toleranzbereich von z. B. ±20 kKz koinzidiert, der Zählvorgang des AFF-ZäMtrs angehalten wird und der Kanalwähler auf den gewählten Kanal abstimmt
Die Änderungsbreite der Schwingfrequenz eines Empfangsoszillators, die durch das Zählen eines einzelnen /IFT-Impulses herbeigeführt wird, ist für jeden Kais nal verschieden. Beispielsweise beträgt diese Änderungsbreite für einen Kanal im VW-Bereich 5 kHz und für einen Kanal im UHF-Bereich 50 kHz. Bei Kanälen, bei denen die Breite einer Frequenzänderung aufgrund der Zählung des Einzelimpulses den zulässigen Bereich
Spannungskennlinie besitzenden
AfT-Diskriminatorkreis zur Lieferung einss analogen Spannungssignals, dessen Größe von der Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers abhängt, und 20 der Ausgangs-Zwischenfrequenz des Kanalwählers mit einer an den Diskriminatorkreis und den Digital/ überschreitet, wird keine vollständige /4fT-Regelung Anaiog-Wandler angeschlossenen automatischen erreicht, so daß dabei die Erscheinung auftritt, daß die Feinabstimmschalter zur Änderung der Abstimm- Empfangsschwingfrequenz wiederholt nach oben oder spannung des Digital/Analog-Wandlers in Abhän- unten über den zulässigen oder Toleranzbereich hinaus gigkeit von einem Ausgangssignal des Diskrimina- 25 abweicht. In diesem Fall kann kein einwandfreies Bild torkreises, gekennzeichnet durch eine Ein- eingestellt werden.
" _ .... Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
digitalen Kanalwählvorrichtung, bei der mit einfachsten Mitteln die Erscheinung verhindert wird, daß während des Empfangs eines Kanals im LW-Bereich die Zwischenträgerfrequenz des Kanalwählers bei der AFT-Operation über den Toleranzbereich hinaus nach oben oder unten driftet.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten elektronischen digitalen Kanalwählvorrichtung erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum Überlagern eines
richtung (25) zum Überlagern eines Bruchteils des analogen Ausgangssignals (AFT2) des Diskriminatorkreises (20) mit der Abstimmspannung des Digital/-Analog-Wandlers (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) einen Widerstand (A1) zur Ankopplung des analogen Ausgangssignals (AFT2) an den Ausgang des Digital/Analog-Wandlers (17) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Ausgangssignal (AFT2) des Diskriminatorkreises durch einen Faktor von etwa 200 dividiert wird.
Bruchteils des analogen Ausgangssignals des Diskriminatorkreises mit der Abstimmspannung des Digital/ Analog-Wandlers gelöst.
Aus »Funkschau«, 1971, Heft 17, S. 535 bis 537, und
Heft 18, Seiten 587 bis 589, ist ein digitaler Suchlauf für
einen U KW-Empfänger bekannt, bei dem ein Steuergerät mit U KW-Abstimmung für die Kapazitätsdiode,
Die Erfindung betrifft eine elektronische digitale Ka- AFC und die Gleichspannung des Radiodetektors mit nalwählvorrichtung, mit einer Einrichtung zur Erzeu- 45 der Einheit für digitalen Suchlauf verbunden ist. Diese gung eines Digitalsignals, die auf das Wählen eines Si- enthält einen Kanalzähler, der aus einem dezimalen gnals mit der Lieferung eines dem gewählten Kanal ent- Zähler von 00 bis 60 entsprechend der Einteilung des sprechenden Digitalsignals anspricht, einem Digital/ UKW-Bandes in die Kanäle 2 bis 52 besteht. Der Kanal-Analog-Wandler zur Umwandlung des Digitalsignals in zähler läßt sich über eine Zehnertastatur zur direkten eine analoge Abstimmspannung, einem an den Digital/ 50 Anwahl eines gewünschten Kanals, durch den Suchlauf Anaiog-Wandler angeschlossenen, spannungsgesteuer- oder durch Betätigen einer Stationstaste einstellen. Die
- - - - zu (ien Kanalzählerstellungen gehörenden Frequenzen
müssen über die Abstimmspannung einer Kapazitätsdiode eingestellt werden. Die zugeordnete Abstimmeine S-förmige, auf eine vorbestimmte Zwischenfre- 55 kurve ergibt sich aus der geraden Verbindung der den quenz zentrierte Frequenz-Spannungskennlinie besil- vollen Zehnern der Kanalzahlen entsprechende Punkte
im Kapazitäts-Spannungs-Diagramm. Durch diese poly-
gonförmige Näherung der Abstimmkurve ergibt sich in der Mitte einer Geraden ein Fehler von 30 kHz gegen-
ten Kanalwähler zur Umsetzung der Trägerfrequenz eines gewählten Kanals in eine Zwischenträgerfrequenz, einem an den Kanalwähler angeschlossenen und
DE2916077A 1978-04-21 1979-04-20 Digitale Kanalwählvorrichtung Expired DE2916077C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53046682A JPS6057768B2 (ja) 1978-04-21 1978-04-21 電子選局装置

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