DE2915912B2 - Gerät zum Anzeigen des Pulses einer Person - Google Patents

Gerät zum Anzeigen des Pulses einer Person

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DE2915912B2 DE19792915912 DE2915912A DE2915912B2 DE 2915912 B2 DE2915912 B2 DE 2915912B2 DE 19792915912 DE19792915912 DE 19792915912 DE 2915912 A DE2915912 A DE 2915912A DE 2915912 B2 DE2915912 B2 DE 2915912B2
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ELEKTRO-APPARATEBAU OLTEN AG OLTEN SOLOTHURN CH
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    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
    • A61B5/02416Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate using photoplethysmograph signals, e.g. generated by infrared radiation
    • A61B5/02427Details of sensor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anzeigen des Pulses einer Person gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der schweizerischen Patentschrift Nr. 5 91 233 ist
pin Gerät üwn Anzeigen des Pulses einer Person beschrieben, das eine elektro-optische Vorrichtung zum Umwandeln der FulsschlBge in elektrische Meßimpulse und einer Taste zum Inbetriebsetzen des Gerätes aufweist. Dieses Gerät besitzt eine Meßschaltung zum Ermitteln der Pulsschläge pro Minute aus einer Anzahl der elektrischen Impulse und eine digitale Anzeigevorrichtung zum Sichtbarmachen der ermittelten Pulsschläge pro Minute. Die elektrooptische Vorrichtung zum
Erzeugen der Meßimpulse in Abhängigkeit der durch
den Puls beeinflußten Durchblutung des die Taste betätigenden Fingers ist in der Taste selbst angeordnet
Bei diesem bekannten Gerät, das ähnlich einer Armbanduhr ausgebildet ist, sind die Anzeigevorrich-
tung und die elektrooptische Vorrichtung während dem Nichtgebrauch des Gerätes nicht geschützt Es besteht die Gefahr, daß insbesondere die elektrooptische Vorrichtung verschmutzt oder beschädigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Gerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem bei Nichtgebrauch die elektrooptische Vorrichtung und die Anzeigevorrichtung vor Schmutz und Beschädigungen geschützt sind, und das trotzdem einfach in der Handhabung ist
Das erfindungsgemäße Gerät ist durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gekennzeichnet
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Pulses einer Person im Nichtgebrauchszustand,
F i g. 2 das Gerät der F i g. 1 im betriebsbereiten Zustand in der gleichen Darstellungsart wie die F i g. 1, Fig.3 die Seitenansicht des Gerätes gemäß der F i g. 1, teilweise im Schnitt
F i g. 4 die Draufsicht auf das Gerät gemäß der F i g. 1 und
Fig.5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig.4.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Akäführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Pulses einer Person in schaubildlicher Darstellung in der Schließstellung, d. h. im nicht betriebsbereiten Zustand, bzw. in der Offenstellung, d.h. im betriebsbereiten Zustand. Das Gerät umfaßt ein Gehäuse 1 und eine über einen abgesetzten Teil 2 des Gehäuses schiebbare Schutzkappe 3. Das Gehäuse besteht aus einer unteren Gehäusehälfte 4 und einer oberen Gehäusehälfte 5. In der Schutzkappe 3 ist eine Aussparung 6 vorhanden, durch welche in der Offenstellung der Schutzkappe 3 eine Anzeigevorrichtung 7 sichtbar ist, siehe F i g. 2. Da der Puls einer Person höchstens dreistellig ist, umfaßt dir Anzeigevorrichtung 7 nur drei je sieben Segmente aufweisende Anzeigeelemente. Die Anzeigeelemente können Leuchtdioden oder Flüssigkristalle enthalten.
Anstelle der Aussparung 6 in der Schutzkappe 3 kann die Anzeigevorrichtung an der in der F i g. 2 durch eine strichpunktierte Linie 8 angedeuteten Stelle angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung ist die Anzeigevorrichtung in der Schließstellung der Schutzkappe 7 ebenfalls geschützt und in der Offenstellung sichtbar.
Zum Erleichtern des Verbringens der Schutzkappe 7 von der Schließstellung in die Offenstellung sind an den Längsseiten des Gehäuses 1 und der Schutzkappe 7 quer zur Verschieberichtung der Schutzkappe 7 gerichtete Rippen 9 bzw. 10 vorhanden.
Auf der Unterseite des abgesetzten Gehiiuseteiles 2,
welche Unterseite nach dem Verschieben der Schuhkappe 7 in die Offenstellung^ügftnglieh ist, befindet sich eine quer zur Versehieberichtungder Schutzkappe 7 verlau,fendeMulde 11T Die Mulde U dient zum Einlegen eines Fingers derjenigen Person, deren PwIs angezeigt werden soli
Aus den Fig.3 und 4 ist die Anordnung der Anzeigevorrichtung 7 innerhalb des abgesetzten Teils 2 des Gehäuses 1 besser ersichtlich. Die Anzeigevorrichtung 7 ist auf einer Leiterplatte 12 befestigt, die sich durch das ganze Gehäuse 1 erstreckt Auf der Rückseite der Mulde 11 erstreckt sich ein Vorsprung 13 in den abgesetzten Teil 2 des Gehäuses 1. Der Vorsprung 13 besitzt zwei Ausnehmungen 14 und 15, in denen die elektrooptische Vorrichtung, & h. eine als Lichtquelle dienende Leuchtdiode 16 bzw. ein lichtempfindliches Element 17, z.B. ein Phototransistor, angeordnet sind. Die Frontseiten der Leuchtdioden 16 und des lichtempfindlichen, Elementes 17 sind zur Mulde 11 gerichtet und bilden einen Teil der Muldenfläche. Wenn der Leuchtdiode 16 über nicht dargestellte AnschJußdrähte elektrischer Strom zugeführt wird, und ein Finger in die Mulde Ii gelegt ist, so dringt Licht in den Finger ein und ein Teil davon wird zum lichtempfindlichen Eiement 17 reflektiert Die Intensität des auf das lichtempfindliche Element 17 auftreffenden Lichtes ist von der Durchblutung des in die Mulde eingelegten Fingers abhängig. Die Durchblutung des Fingers wird durch den Puls beeinflußt Der in den nicht dargestellten Anschlußdrähten des lichtempfindlichen Elementes 17 fließende Strom schwankt im Rhythmus des Pulses.
Ober der auf der Leiterplatte 12 befestigten Anzeigevorrichtung 7 befindet sich eine öffnung 18 im abgesetzten Teil 2 des Gehäuses 1. Die öffnung 18 ist durch ein transparentes Plättchen 19 abgedeckt, siehe Fig.3. Auf der Leiterplatte 12 ist auch die nicht dargestellte elektronische Schaltung montiert, weiche die vom lichtempfindlichen Element 17 erzeugten Signale soweit aufbereitet, daß sie durch die Anzeigevorrichtung 7 zur Anzeige gebracht werden können. Die elektronische Schaltung kann beispielsweise so ausgeführt sein, wie sie in der schweizerischen Patentschrift 5 91 233 beschrieben ist
Unterhalb des rechten Endes der Leiterplatte 12, bezogen auf die Fig.3, ist ein Schutzrohrkontakt 20 angeordnet Auf der Innenseite der Schutzkappe 3 ist ein Dauermagnet 21 befestigt, der in einer in der Verschieberichtung der Schutzkappe 3 verlaufenden Nut 22 :n dem abgesetzten Gehäuseteil 2 verschiebbar ist Wird die Schutzkappe 3 in die Offenstellung verbracht, so gelangt der Dauermagnet 21 in die Nachbarschaft des Schutzkontaktes 20 und dieser wird betätigt Die Kontakte des Schutzkontaktes 20 schließen Batterien 23 an die nicht dargestellte elektronsicne Schaltung an und das Gerät ist betriebsbereit
Die Leiterplatte 12 ist zwischen an der oberen Gehäusehälfte S befestigten Ansätze 24 und an der unteren Gehäusehälfte 4 befestigten Ansätze 25 eingeklemmt. Von den genannten Ansätzen 24 und 25 ist in der F ig. 3 je einer gezeichnet
Die Verschiebebewegung der Schutzkappe 3 in die Schließstellung wird durch das Anstoßen des Randes der Schutzkappe 3 an die an der Übergangsstelle des Gehäuses 1 auf den abgesetzten Gehäuseteil 2 vorhandene Schulter 26 begrenzt. Über den abgestuften Gehäuseteil 2 stehen zwei Nocken 27 vor. Die der Schulter 26 zugewendeten Flanken 28 der Nocken 27 stehen senkrecht zur Oberseite des abgesetzten GehBuseteiles 2, Die der Schulter 26 abgewendeten Flanken 29 der Nooke 27 bilden mit der Oberseite des abgesetzten Geh&useteiles, ? einen Winkel von vorzugsweise 45". Auf der Innenseite der oberen Wand der SchutzkeppeS sind insgesamt vier Vertiefungen 30 und 31 vorhanden. Die Vertiefungen 31 sind so angeordnet, daß die ISfocken 27 in sie hineinragen, wenn sich die Schutzkappe 3 in der Schließstellung befindet Dies ist in dem Teilschnitt der F i g, 5 dargestellt. Die der Schulter 26 zugewendete Innenseite 32 der Vertiefungen 31 ist geneigt, so daß beim Ausziehen der Schutzkappe 3 die Nocken 27 die obere Wand der Schutzkappe 3 anheben, so daß sich die Schutzkappe 3 in die Offenstellung relativ zum Gehäuse 1 verschieben kann. Bei Erreichen der Offenstellung tauchen die Nocken 27 in die Vertiefungen 30 ein. Die der Schulter 26 zugewandte Innenseite 33 der Vertiefung 30 steht senkrecht zur Oberseite des abgesetzten Gehäuseteiles 2, so daß die Flanke 28 der Nocken 27 an die genannten Innenseiten 33 anstoßen und die Verschiebebewegung der Schutzkappe 3 gestoppt wird.
Der Raum in dem die Batterien 23/i"..itergebracht sind, kann durch Lösen eines Schraubve^chiusses 34 freizugänglich gemacht werden. Dadurch wird das Einsetzen oder Ersetzen der Batterien 23 ermöglicht
Anstelle des Schutzrohrkontaktes 20 kann ein nicht dargestellter Mikroschalter verwendet werden, dessen Schaltnippel die Wand am Grund der Nute 22 durchstößt Anstelle des Magneten 21 kann dann ein nicht dargestellter einfacher Ansatz auf der Innenseite der Schutzkappe 3 angeordnet sein. Dieser Ansatz betätigt in der Offenstellung der Schutzkappe 3 den Nippel und damit den Mikroschalter, der die gleichen Funktionen ausübt, wie der Schutzrohrkontakt 20.
Wenn die Anzeigevorrichtung 7 nicht wie in der F i g. 3 deutlich sichtbar, in der Verschieberichtung der Schutzkappe 3 versetzt sondern direkt gegenüberliegend zur Mulde 11 angeordnet ist so kann auf die Aussparung 6 in der Schutzkappe 3 verzichtet werden.
Zum Erstellen der Betriebsbereitschaft des oben beschriebenen Gerätes zum Anzeigen des Pulses einer Person ist lediglich ein einfacher Handgriff, nämlich das Verfciingen der Schutzkappe 3 von der Schließstellung in die Offenstellung, notwendig. Durch diese einfache Handbewegung wird die Mulde 11 zum Einlegen des Fingers frei, die Anzeigevorrichtung 7 sichtbar und das Gerät eingeschaltet
In der Schließstellung der Schutzkappe 3 ist das Gerät sicher ausgeschaltet, wodurch die Batterien geschont werden und die Mulde 11 bzw. die elektrooptische Vorrichtung 16,17 sowie die Anzeigevorrichtung 7 bzw. das transparente Plättchen 19 sind vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt
Zusammenfassung
Ein abgesetzter Teil (2) eines Gehäuses (1) ist von einer Schutzkappe (?) umgeben. Die Schutzkappe ist in der Längsrichtung des Gehäuses von einer Schließstellung in eine Offenstellung verschiebbar. Auf der Oberseite der Gehäusekappe ist eine Aussparung (6) vorhanden, durch welche hindurch in der Offenstellung der Schutzkappe eine im abgesetzten Gehäuseteil hinter einer Öffnung (18) des abgesetzten Gehäuseteiles angeordnete digitale Anzeigevorrichtung (7) sichtbar ist. Im Bereich auf der Unterseite des abgesetzten Gehäuseteiles, welcher Bereich in der Offenstellung der Schutzkappe freiliegt, ist eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Mulde (11) zum Einlegen des Fingers
der zu testenden Person vorhanden. In der Mulde ist die aktive Frontseite einer elektrooptischen Vorrichtung (17) angeordnet, welche in Abhängigkeit des Pulses in dem in die Mulde eingelegten Finger Signale erzeugt, die von einer im Gehäuse angeordneten elektronischen Schaltung ausgewertet und zur Anzeige an die Anzeigevorrichtung weitergeleitet werden. Im abgesetzten Gehäuseteil ist ein Schutzrohrkontakt (20) angeordnet, der mit einem an der Innenseite der Schutzkappe befestigten Dauermagneten (21) zusammenwirkt und das Gerät einschaltet, wenn sich die Schutzkappe in der Offenstellung befindet. Durch die oben beschriebene Anordnung wird die Handhabung des Gerätes vereinfacht. In der Schließstellung der Schutzkappe ist das Gerät sicher abgeschaltet und die Mulde mit der elektrooptischen Vorrichtung und die Anzeigevorrichtung sind vor Beschmutzung und Beschädigung geschützt. In der Offenstellung der Schutzkappe ist das Gerät automatisch eingeschaltet, die Mulde zum Einlegen des Fingers frei und die
ίο Anzeigevorrichtung sichtbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    K Gerät zum Ansteigen des Pulses einer Person, mit einem Gehäuse (1), in dem eine auf den Puls ansprechende elektro-optische Vorrichtung (16,17), eine elektronische Schaltung zum Auswerten der durch die elektrooptiscbe Vorrichtung erzeugten Signale, eine hinter einer Öffnung (18) in» Gehäuse angeordneten Anzeigevorrichtung (7) zum digitalen Anteigen des Pulses und Batterien zum Versorgen der elektronischen Schaltung mit elektrischer Energie untergebracht sind, d a d u r c h g e Ice η η zeichnet, daß die Frontseite der elektrooptischen Vorrichtung (16, 17) in einer Mulde (11) des Gehäuses (1) angeordnet ist, daß die Mulde zum Einlegen eines Fingers der genannten Person dient, daß im Bereich des Gehäuses, in dem die Mulde und die genannte öffnung angeordnet sind,, eine parallel zum Gehäuse begrenzt verschiebbare Schutzkappe (3) zum Abdecken bzw. Freigeben der öffnung und der Muldp vorhanden ist, daß im Gehäuse ein Schaltmittel (20) zum An- oder Abschalten der Batterien an die elektronische Schaltung angeordnet ist, und daß an der Schutzkappe ein Betätigungsorgan (21) zum Einschalten des Schaltmittels in der Offenstellung der Schutzkappe und Ausschalten des Schaltmittels in der Schließstellung der Schutzkappe an dieser befestigt ist
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte öffnung (18) im Gehäuse und die Mulde (11) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein Schutzrohrkontakt (20) ist und daß da~- Betätigungsorgan ein Dauermagnet (21) ist
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein Mikroschalter ist, und daß das Betätigungsorgan ein nach innen gerichteter Vorsprung an der Schutzkappe ist
  5. 5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (11) und die öffnung (18) im Gehäuse in der Verschieberich tung der Schutzkappe versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzkappe (3) eine Aussparung (6) vorhanden ist, und daß in der Offenstellung der Schutzkappe die Anzeigevorrichtung durch die Öffnung in dem Gehäuse und die Aussparung in der Schutzkappe hindurch sichtbar ist
  7. 7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (2) des Gehäuses, der von der Schutzkappe in der Schließstellung umgeben ist dünner und schmäler als der übrige Teil des Gehäuses ist, so daß die aneinanderstoßenden Außenflächen des übrigen Teils des Gehäuses und der Schutzkappe bündig sind.
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