DE2915625A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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DE2915625A1
DE2915625A1 DE19792915625 DE2915625A DE2915625A1 DE 2915625 A1 DE2915625 A1 DE 2915625A1 DE 19792915625 DE19792915625 DE 19792915625 DE 2915625 A DE2915625 A DE 2915625A DE 2915625 A1 DE2915625 A1 DE 2915625A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/40Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Kupplungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug, umfassend ein Kupplungsorgan, das mittels eines Gelenkgestänges mit dem Zugfahrzeug verbunden und zwischen einer zugfahrzeugnahen Betriebsstellung und einer zugfahrzeugfernen Einkupplungsstellung verstellbar ist und in der Betriebsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung an dem Zugfahrzeug arretierbar ist, wobei das Gelenkgestänge einen um eine im wesentlichen vertikale erste Schwenkachse am Zugfahrzeug angelenkten ersten Lenker und einen an dessen freiem Ende um eine zur ersten Schwenkachse im wesentlichen parallele Schwenkachse angelenkten, das Kupplungsorgan tragenden zweiten Lenker aurweist, wobei ferner die Lenker so gegeneinander verschwenkbar sind, daß sie in der Betriebsstellung des Kupplungsorganes miteinander einen Winkel von weniger als 900 einschließen und wobei schließlich das Kupplungsorgan an dem zweiten Lenker derart angeordnet ist, daß es in seiner Betriebsstellung im wesentlichen in der vertikalen Längsmittelebene des Zugfahrzeugs liegt, nach dem deutschen Patent .
  • (deutsche Patentanmeldung P 28 35 920.8).
  • Diese Kupplungseinrichtung hat sich in der Praxis sehr gut bewährt. Jedoch kann die Gefahr einer Verletzung von Personen, die sich beim Heranschwenken der Lenker an das Fahrzeug im Schwenkbereich der Lenker befinden, nicht ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Kupplungseinrichtung so auszubilden, daß die Gefahr einer Verletzung von Personen beim Heransohwenken der Lenker an das Fahrzeug praktisch ausgeschlossen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß über dem Gelenkgestänge eine Abdeckung mit einer Mehrzahl plattenförmiger, zueinander im wesentlichen paralleler und einander mindestens teilweise überlappender Abdeckelemente angeordnet ist, von denen mindestens ein Teil bei der Sahwenkbewegung der Lenker fächerartig derart verstellbar ist, daß die Abdeckelemente in der Betriebsstellung des Kupplungsorganes in Fahrzeuglängsrichtung nicht über das Kupplungsorgan hinausragen und in der Einkupplungsstellung den Winkelbereich zwischen dem Fahrzeug und dem ersten Lenker einerseits und zwischen den beiden Lenkern andererseits abdecken.
  • Durch die erfindungsgemäße Abdeckung wird verhindert, daß eine Person zwischen die aufgeklappten Lenker hineintreten oder hineingreifen kann. Die fächerartige Anordnung der Abdeckelemente gewährleistet eine platzsparende Unterbringung der Abdeckung in der Betriebsstellung der Kupplungseinrichtung.
  • Um zu verhindern, daß die beweglichen Abdeckelemente und auch die Lenker mit ihren Gelenkverbindungen beim Manövrieren des Fahrzeuges beschädigt werden können, ist das in der Einkupplungsstellung dem Fahrzeug nächstgelegene Abdeckelement vorzugsweise als fahrzeugfeste Rammplatte ausgebildet, die so bemessen ist, daß sie in der Betriebsstellung der Kupplungseinrichtung die übrigen Abdeckelemente überdeckt. Falls das Fahrzeug also beispielsweise beim Rückwärtsfahren gegen ein Hindernis fährt, kann diese Rammplatte derartige Stöße in begrenztem Umfang abfangen, um ein Verbiegen oder Verkanten der plattenförmigen Abdeckelemente zu verhindern. Ein Verbiegen oder Verkanten der Abdeckelemente könnte leicht dazu führen, daß das fächerförmige Auffalten oder Zusammensohieben der Abdeckelemente behindert wird.
  • Zweckmäßigerweise ist auf jeder der beiden Schwenkachsen mindestens je eine Abdeokplatte schwenkbar gelagert. Eine synchrone Verstellung der Abdeckelemente beim Verschwenken der Lenker des Gelenkgestänges läßt sich auf mehrere Arten erreichten, beispielsweise dadurch, daß die beweglichen Abdeckelemente durch Federkraft in ihre der Einkupplungsstellung der Kupplungseinrichtung entsprechende Stellung vorgespannt und durch Anschläge in dieser Stellung gesichert sind. Diese Federkraft kann beispielsweise von Drehfedern geliefert werden, die koaxial zu den Schwenkachsen angeordnet sind. Die Anschläge, welche ein zu weites Ausschwenken der Abdeckelemente unter der Wirkung der Federkraft verhindern, können gleichzeitig zur Rückstellung der Abdeckelemente beim Heranschwenken der Lenker an das Fahrzeug dienen.
  • Die Verstellung der beweglichen Abdeckelemente kann aber auch dadurch erfolgen, daß diese über Mitnehmer mit den Lenkern und/oder untereinander gekoppelt sind. Diese Art der Verstellung der Abdeckelemente ist robuster und noch funktionssicherer als die Verstellung der Abdeckelemente durch Federkraft, da beispielsweise die Gefahr eines Erlahmens der Federkraft nicht besteht.
  • Die plattenförmigen Abdeckelemente können beispielsweise aus mit Stabilisierungssicken versehenen Blechen bestehen. In diesem Falle sollten die Ecken und Kanten der Abdeckelemente sorgfältig abgerundet sein. Die Abdeckelemente können jedoch auch aus Kunststoff hergestellt sein. Diese können bereits beim Formvorgang mit abgerundeten Kanten und Ecken versehen werden, so daß eine Verletzungsgefahr minimal gehalten werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Ansicht der an der Rückseite eines Zugfahrzeuges angeordneten Kupplungseinrichtung ohne Abdeckung mit dem Kupplungsorgan in einer zugfahrzeugfernen Einkupplungsstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Kupplungsorgan in seiner Betriebsstellung und einer angekuppelten Anhängerdeichsel; Fig. 3 eine teilweise schematische Endansicht des Zugfahrzeugs mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kupplungseinrichtung in der Betriebsstellung des Kupplungsorganes; Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das GelenkgestAnge der Kupplungseinrichtung mit der Darstellung des Bereiches, der beim Verschwenken der Lenker von dem Kupplungsorgan überstrichen werden kann; Fig. 5 eine Schaltskizze eines elektrischen Fahrzeugantriebes zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schaltorganes zur Steuerung des Fahrzeugantriebs; Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei jedoch nun über der Kupplungseinrichtung eine erfindungsgemäße Abdeckung angeordnet ist; Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht mit ausgeschwenktem Gelenkgestänge und fächerförmig auseinandergezogenen Abdeckelementen und Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 7.
  • Zunächst soll anhand der Fig. 1 bis 5 der Aufbau und die Funktionsweise der ausschwenkbaren Kupplungseinrichtung beschrieben werden, und zwar der besseren Ubersichtlichkeit halber ohne die erfindungsgemäße Abdeckung.
  • In Fig. 1 erkennt man das rückwärtige Ende eines allgemein mit 10 bezeichneten Zugfahrzeuges. An der Rückwand oder einer rückwärtigen Befestigungstraverse 12 des Zugfahrzeuges 10 ist etwa in der Längsmittelebene des Zugfahrzeuges 10 eine übliche automatische Anhängerkupplung 14 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung umfaßt ein allgemein mit 16 bezeichnetes Gelenkgestänge, das im wesentlichen aus einem ersten Lenker 18 und einem zweiten Lenker 20 besteht. Der erste Lenker 18 ist mit seinem einen Ende nahe dem in Fig. 1 rechten Ende der Befestigungstraverse 12 um eine im wesentlichen vertikale-erste Schwenkachse 22 angelenkt.
  • An seinem anderen Ende ist der zweite Lenker 20 um eine zur ersten Schwenkachse 22 im wesentlichen parallele zweite Schwenkachse 24 angelenkt. Der zweite Lenker 20 trägt nahe seinem freien Ende ein Kupplungsorgan 26, das in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 von einem Kupplungshaken gebildet ist. Selbstverständlich kann aber jedes beliebige Kupplungsorgan verwendet werden, also beispielsweise auch eine Automatikkupplung, wie sie in den Fig. 6 bis 8 zu erkennen ist.
  • Der erste Lenker 18 besteht aus einem geraden Träger 28 rechteckigen Querschnittes, der an seinem zugfahrzeugseitigen Ende mit einer Gelenkhülse 30 verschweißt ist. Da an dieser Verbindungsstelle zwischen der Gelenkhülse 30 und dem Träger 28 im ausgeschwenkten Zustand des Gelenkgestänges 16 das gesamte Gewicht desselben angreift, ist die Gelenkhülse 30 mit dem Träger 28 noch durch ein zusätzliches Versteifungsdreieck 32 verbunden. Durch die Gelenkhülse 30 verläuft ein Gelenkbolzen 34, der in zwei an der Befestigungstraverse 12 befestigten Flanschen 36 gelagert ist. An der Außenseite der Gelenkhülse 30 ist ferner ein Anschlag 38 (Fig. 3) angeordnet, der beim Verschwenken des ersten Lenkers 18 gegenüber der Befestigungstraverse 12 an dieser anschlägt und den maximal möglichen Schwenkwinkel des ersten Lenkers 18 begrenzt. Uber die Größe des maximal möglichen Schwenkwinkels wird bei der Erläuterung der Fig. 4 noch gesprochen, Der zweite Lenker 20 besteht im wesentlichen aus einem Träger 40 rechteckigen Querschnitts, der an seinem dem ersten Lenker 18 zugewandten Ende mit einer Gelenkhülse 42 verbunden ist, die auf einem mit dem ersten Lenker 18 verbundenen Sohwenkbolzen 43 sitzt. An der Gelenkhülse 42 ist ein Anschlag 44 angeordnet, der den maximal möglichen Schwenkwinkel des zweiten Lenkers 20 gegenüber dem ersten Lenker 18 begrenzt. Der Träger 40 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Abschnitten 44 und 46, die durch einen schräg zur Lenkerlängsrichtung verlaufenden Mittelabschnitt 48 miteinander verbunden sind, Wie man in Fig. 2 erkennt, kann dadurch der Träger 40 nahe an die Befestigungstraverse 12 herangeschwenkt werden, ohne daß er dabei durch die Anhängerkupplung 14 behindert wird.
  • An dem Mittelabsohnitt 48 ist ein Handgriff 50 angeordnet, an dem das Gelenkgestänge 16 von einer Bedienungsperson verschwenkt werden kann.
  • An der Gelenkhülse 42 ist ein Anschlag 52 angeordnet, welcher den maximal möglichen Schwenkwinkel zwischen dem ersten Lenker 18 und dem zweiten Lenker 20 begrenzt, wie dies anhand der Fig. 4 noch näher erläutert werden wird.
  • Auf der dem Kupplungsorgan 26 gegenüberliegenden Seite des Trägerabschnittes 46 des zweiten Lenkers 20 ist eine Kupplungsöse 54 befestigt, die zur Verriegelung des zweiten Lenkers 20 an dem Zugfahrzeug 10 dient, indem die Kupplungs-Öse 54 in der zugfahrzeugnahen Betriebsstellung des Kupplungsorganes 26 in das Kupplungsmaul 56 der automatischen Anhängerkupplung 14 einfährt und dort durch den nicht dargestellten Kupplungsbolzen automatiseh verriegelt wird.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung beim Ankuppeln eines nicht dargestellten Anhängers an das Zugfahrzeug 10 ist folgende: Zunächst befindet sich das Gelenkgestänge 16 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung. Das Zugfahrzeug 10 fährt rückwärts mit dem Kupplungsorgan 26 in die Nähe der Anhängerdeichsel 58, so daß etwa ein Abstand von 50 bis 70 cm zwischen dem Kuppllungsorgan 26 und einer Kupplungsöse 60 der Anhängerdeichsel 58 besteht. Der Fahrer hebt den Kupplungsbolzen in der Anhänger kupplung 14 mit Hilfe des Handbetätigungshebels 62, so daß die Kupplungsöse 54 freigegeben wird. An dem Handgriff 50 wird das Gelenkgestänge dann in der aus der Fig0 1 ersichtlichen Weise verschwenkt und der Kupplungshaken 26 an die Deichsel 58 heran-und in die Kupplungsöse 60 eingeführt.
  • Naoh dem Verriegeln des Kupplungshakens 26 mit Hilfe eines Sohwenkriegels 64 fährt der Fahrer das Zugfahrzeug rückwärts in Richtung auf den Anhänger, wobei die Lenker 18 und 20 an die Befestigungstraverse 12 herangeschwenkt werden, bis sie die in der Fig. 2 dargestellte Stellung erreiohen, in welcher die Kupplungsöse 54 an dem zweiten Lenker 20 in das Kupplungsmaul 56 einfährt und in der Anhängerkupplung 14 automatisch verriegelt wird. Damit hängt die Anhängerdeichsel 58 über den Kupplungshaken 26, den Trägerabschnitt 46 des zweiten Lenkers 20, die Kupplungsöse 54 und die Anhänger kupplung 14 direkt an dem Zugfahrzeug 10. Die Lenker 18 und 20 und insbesondere ihre Gelenke werden in der Betriebsstellung des Kupplungshakens 26 durch den Anhänger nicht belastet. Um ein Anschlagen des Gelenkgestänges 16 an der Befestigungstraverse 12 beim Heransohwenken zu vermeiden, ist ein elastischer Puffer 66 an der Befestigungstraverse 12 befestigt, welcher den ersten Lenker 18 abfängt.
  • In Fig. 4 stellt die zwischen den strichpunktierten Linien eingeschlossene schraffierte Fläche den Bereich dar, der von dem Kupplungsorgan 26 beim Verschwenken der Lenker 18 und 20 erreicht werden kann, und innerhalb dessen sich also die Kupplungsöse 60 der Deichsel 58 relativ zum Zugfahrzeug 10 befinden muß, um das Einkuppeln zu ermöglichen. Vorausgesetzt wurde bei dieser Darstellung, daß die Lenker 18 und 20 in der mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung jeweils ihren maximal möglichen Schwenkwinkel relativ zur Befestigungstraverse 12 bzw. relativ zueinander erreioht haben.
  • Im dargestellten Fall beträgt der maximal mögliche Schwenkwinkel zwischen dem ersten Lenker 18 und der Befestigungstraverse 12 ca. 450, während der maximal mögliche Schwenkwinkel zwischen dem zweiten Lenker 20 und dem ersten Lenker 18 etwas kleiner als 900 ist. In dieser Stellung der Lenker 18 und 20 ist gewährleistet, daß auch dann, wenn Anhänger und Zugfahrzeug nicht mit ihren Längsmittelachsen fluchten, das Gelenkgestänge 16 beim Zurückstoßen des Zugfahrzeugs 10 automatisch zusammengeklappt wird, wobei der Kupplungshaken 26 zwangsweise in seine Betriebsstellung überführt wird. Man erkennt, daß nicht nur in Verlängerung der Längsmittelachse des Zugfahrzeugs ein Spielraum für das Ankuppeln der Anhängerdeichsel besteht, sondern daß ein Einkuppeln auch dann möglich ist, wenn die Kupplungsöse 60 der Anhängerdeichsel 58 seitlich gegenüber der Längsmittelachse des Zugfahrzeugs 10 versetzt ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die unter Umständen sehr schwer zu bewegende Anhängerdeichsel 58 nicht in Flucht mit der Längsmittelebene des Zugfahrzeugs gebracht werden muß.
  • Die soweit beschriebene Kupplungseinrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß sie nur wenige gegeneinander bewegte Teile aufweist, die sehr robust und dennoch leicht beweglich ausgeführt werden können. Das Gelenkgestänge 16 kann an den meisten üblichen Zugfahrzeugen ohne Schwierigkeiten auch nachträglich noch angebaut werden, wobei die Ublicherweise vorhandene automatische Anhängerkupplung 14 in vorteilhafter Weise in die Kupplungseinrichtung mit einbezogen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist an der Befestigungstraverse 12 in Fig. 1 rechts neben der Anhängerkupplung 14 ein Schalter 68 angeordnet, der ein verschwenkbares Schaltorgan 70 aufweist, das durch eine an dem zweiten Lenker 20 angebrachte Platte 72 betätigbar i2t, wenn sich diese in ihrer zugfahrzeugnahen Stellung befindet und mit dem Zugfahrzeug 10 verriegelt ist. Der Schalter 68 steuert einen Fahrtrichtungsumschalter der Antriebsmaschine des Zugfahrzeugs 10 in der Weise, daß das Zugfahrzeug 10 in der dargestellten Ausführungsform nur rückwärts fahren kann, solange sich der zweite Lenker 20 nicht in seiner zugfahrzeugnahen Stellung befindet und mit dem Zugfahrzeug 10 verriegelt ist. Erst wenn die in der Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht ist, in welcher die Platte 72 das Schaltglied 70 des Schalters 68 beaufschlagt, kann das Zugfahrzeug 10 wieder vorwärts fahren und den Anhänger ziehen. Damit ist sichergestellt, daß das Gelenkgestänge 16 nicht in seiner ofrenen Stellung belastet wird, was einerseits die Kupplungseinrichtung schwer beschädigenoder sogar zerstören könnte und andererseits unter Umständen zu einer gefährlichen Verkehrssituation führen könnte.
  • In Fig. 5 ist schematisch die Fahrtrichtungssteuerung für einen elektrischen Antrieb eines Zugfahrzeugs unter Einschluß des Schalters 68 dargestellt. Bei 74 ist ein Gleichstrommotor mit einer Feldwicklung 76 und einer Läuferwicklung 78 dargestellt. Mit Hilfe zweier jeweils durch einen Elektromagneten 80 bzw. 82 betätigbarer Schalter 84 bzw. 86 kann der Elektromotor 74 an die beiden Pole einer Gleichspannungsquelle angeschlossen werden. Wenn die beiden Schalter 84 und 86 Jeweils die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung einnehmen, ist der Elektromotor 74 abgeschaltet.
  • Das gleiche gilt, wenn beide Schalter 84 und 86 die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung einnehmen. Befindet sich dagegen der Schalter 84 in der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung und der Schalter 86 in der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebenen Stellung, so wird die Feldwicklung 76 in der Richtung durchflossen, die beispielsweise einem Rückwärtsfahren des Fahrzeuges entspreohren möge. Wenn beide Schalter 84 und 86 die jeweils andere Stellung einnehmen, wird die Feldwioklung 76 in der umgekehrten Richtung durchflossen, so daß das Fahrzeug vorwärts fährt.
  • Die Betätigung der Schaltrelais 80 und 82 erfolgt mit Hilfe eines Fahrtrichtungsschalters 88 sowie des Schalters 68, der mit Hilfe der Platte 72 betätigbar ist. Wenn der Schalter 68 durch die Platte 72 betätigt wird, befindet er sich in der in Fig. 5 durch eine ausgezogene Linie des Schaltgliedes wiedergegebenen Stellung, in welcher er den einen Pol (hier den Pluspol) einer Spannungsquelle mit einer Klemme 90 des Fahrtrichtungsschalters 88 verbindet. Befindet sich der Fahrtrichtungsschalter 88 in der dadurch eine ausgezogene Linie wiedergegebenen Stellung, so werden die Relais 80, 82 nicht erregt, so daß die Schalter 84 und 86 die durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellungen einnehmen. Durch Verbindung der Klemme 90 mit der Klemme 92 oder der Klemme 94 des Schalters 88 wird entweder der Elektromagnet 82 oder der Elektromagnet 80 erregt und damit der Elektromotor 74 entweder auf Vorwärts- oder auf Rückwärtsantrieb gestellt.
  • Wird dagegen der Schalter 68 nicht dadurch die Platte 72 beaufschlagt, was bedeutet, daß der Kupplungskopf 26 nicht korrekt am Zugfahrzeug eingekuppelt ist, so nimmt der Schalter die in der Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie dargestellte Stellung ein. In dieser Stellung wird der Fahrtrichtungsschalter 88 umgangen und nur der Elektromagnet 80 unabhängig von der Stellung des Fahrtrichtungsschalters 88 erregt, so daß nur eine Rückwärtsbewegung des Zugfahrzeugs möglich ist.
  • Bei der soweit beschriebenen Kupplungseinrichtung besteht grundsEtzlleh die Gefahr, daß eine im Schwenkbereich der Lenker 18 und 20 befindliche Person beim Heranschwenken der Lenker 18 und 20 an das Zugfahrzeug zwischen dem Zugfahrzeug 10 und dem ersten Lenker 18 einerseits bzw. den beiden Lenkern 18 und 20 andererseits eingeklemmt wird Dieser Mangel wird durch die erfindungsgemäße Abdeckung behoben. Sie umfaßt eine oberhalb der Kupplungseinrichtung an der Rückwand oder Befestigungstraverse 12 des Zugfahrzeugs 10 befestigte starre horizontale Rammplatte 96, welche in der Betriebsstellung des Kupplungsorganes 26 (siehe Fig. 6) die gesamte Kupplungseinrichtung überdeckt. Lediglich das Kupplungsorgan 26 ist durch eine auf der zugfahrzeugfernen Seite der Rammplatte 96 vorgesehene Aussparung 98 von oben her zugänglich. Ferner ist nahe der Befestigungstraverse 12 eine Durchbrechung 100 in der Rammplatte 96 vorgesehen, durch welche der Handbetätigungshebel 62 der als Verriegelungseinrichtung für den zweiten Lenker 20 dienenden Anhänger kupplung 14 hindurchtritt, so daß die Anhängerkupplung 14 betätigt werden kann.
  • Unterhalb der Rammplatte und parallel zu dieser sind drei plattenförmige Abdeckelemente 102, 104 und 106 schwenkbar angeordnet. Die beiden oberen Abdeckelemente 102 und 104 sind dabei auf dem Gelenkbolzen 34 derart angeordnet, daß sie um die erste Schwenkachse 22 zwischen einer der Betriebsstellung des Kupplungsorgans 26 entsprechenden ersten Stellung (siehe Fig. 6) und einer der Einkupplungsstellung des Kupplungsorganes 26 entsprechenden zweiten Stellung (siehe Fig. 7 und 8) fächerartig verschwenkt werden können.
  • In der aufgefächerten zweiten Stellung überdeckt die Rammplatte 96 den ihr nahen Rand des Abdeckelementes 102 und dieses wiederum den ihm nahen Rand des Abdeckelementes 104, so daß zwischen der Rammplatte 96 und den Abdeekelementen 102 und 104 kein von oben her zugänglicher Zwischenraum entstehen kann.
  • Das dritte Abdeckelement 106 ist auf dem die Gelenkhülse 142 durchsetzenden Gelenkbolzen 43 um die zweite Schwenkaohse 24 schwenkbar gelagert, so daß es zwischen den aus den Fig. 6 und 7 erkennbaren Stellungen verschwenkt werden kann. Dabei überdeckt das mittlere Abdeckelement 104 stets mindestens den ihm zugewandten Rand des dritten Abdeckelements 106, so daß auch zwischen diesen beiden Abdeckelementen 104 und 106 niemals ein von oben her zugänglicher Spalt entstehen kann.
  • Das Einschwenken und Ausschwenken der Abdeckelemente 102, 104 und 106 kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckelemente 102 bis 106 mit den Lenkern 18 und 20 sowie untereinander durch mechanische Mitnehmer gekoppelt. So weist das dritte Abdeckelement 106 an seiner Unterseite zwei Anschläge 110 und 112 auf, die den zweiten Lenker 20 zwischen sich einschließen. Beim Ausschwenken des Lenkers 20 aus der in den Fig. 2 und 6 dargestellten Stell.ung schlägt der Lenker 20 an dem Anschlag 110 an und nimmt dadurch bei seiner weiteren Schwenkbewegung das Abdeokelement 106 mit, so daß dieses unter dem Abdeckelement 104 herausgeschwenkt wird. Bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung schlägt der Lenker 20 an dem Anschlag 112 an und klappt dadurch das Abdeckelement 106 wieder unter das zweite Abdeckelement 104.
  • Das Abdeckelement 104 ist vorzugsweise mit dem ersten Lenker 18 drehfest verbunden. Dies kann auf irgendeine beliebige, in den Zeichnungen nicht dargestellte Weise erfolgen. Das Abdeckelement 104 wird also nur zusammen mit dem ersten Lenker 18 verschwenkt.
  • Die Schwenkbewegung des ersten Abdeckelementes 102 erfolgt durch einen an der Unterseite des ersten Abdeckelements 102 befestigten Stift 114, der in einen kreisbogenförmig um die erste Achse 122 gekrümmten Schlitz 116 in dem zweiten Abdeckelement 104 eingreift. Stift 114 und Schlitz 116 sind dabei so angeordnet, daß sie in jeder Stellung der Abdeckelemente 102 und 104 unterhalb der Rammplatte 96 liegen. Damit ist sichergestellt, daß niemand in den Schlitz 116 eingreifen und sich dabei verletzen kann. Durch das Anschlagen des Stiftes 114 an den Enden des Schlitzes 116 wird das Abdeckelement 102 von dem Abdeckelement 104 jeweils mitgenommen.
  • Die Abdeckelemente bestehen aus durch Sicken verstärkten Blechen oder Kunststoffplatten. Wie man in den Figuren erkennt, sind die Kanten und Ecken der Rammplatte 96 und der Abdeckelemente 102 bis 106 abgerundet, so daß sich niemand an den Kanten dieser Platten verletzen kann. Ferner dienen die Abdeckelemente 102, 104 und 106 durch ihre Sohwenkbewegung als Abweiser für alle Gegenstände, die in den Schwenkbereich der Kupplungseinrichtung gelangen.
  • Die Rammplatte 96 schützt sowohl die Kuppllmgseinrichtung als auch die Abdeckelemente 102 bis 106 gegen Beschädigung beim unvorsichtigen Manövrieren des Fahrzeuges0 Es ist zu bemerken, daß die Abdeokeinriohtung im eingefahrenen Zustand der Kuppiungseinrichtung (Fig. 6) den Einschlag einer Anhängerdeichsel in keiner Weise behindert.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Aupplungseinrichtung zur Verbindung eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug, umfassend ein Kupplungsorgan, das mittels eines Gelenkgestänges mit dem Zugfahrzeug verbunden und zwischen einer zugfahrzeugnahen Betriebsstellung und einer zugfahrzeugfernen Einkupplungsstellung verstellbar ist und in der Betriebsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung an dem Zugfahrzeug arretierbar ist, wobei das Gelenkgestänge einen um eine im wesentlichen vertikale erste Schwenkachse am Zugfahrzeug angelenkten ersten Lenker und einen an dessen freiem Ende um eine zur ersten Schwenkachse im wesentlichen parallele Schwenkachse angelenkten, das Kupplungsorgan tragenden zweiten Lenker aufweist, wobei ferner die Lenker so gegeneinander verschwenkbar sind, daß sie in der Betriebsstellung des Kupplungsorganes miteinander einen Winkel von weniger als 900 einschließen und wobei schließlich das Kupplungsorgan an dem zweiten Lenker derart angeordnet ist, daß es in seiner Betriebsstellung im wesentlichen in der vertikalen Längsmittelebene des Zugfahrzeugs liegt, nach dem deutschen Patent . ... ... (deutsche Patentanmeldung P 28 35 920.8), dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gelenkgestänge (16) eine Abdeckung (96, 102, 104, 106) mit einer Mehrzahl plattenförmigers zueinander im wesentlichen paralleler und einander mindestens teilweise überlappender Abdeckelemente (96, 102, 104, 106) angeordnet ist, von denen mindestens ein Teil (102, 104, 106) bei der Schwenkbewegung der Lenker (18, 20) fächerartig derart verstellbar ist, daß die Abdeckelemente (96, 102, 104, 106) in der Betriebsstellung des Kupplungsorganes (26) in Fahrzeuglängsrichtung nicht über das Kupplungsorgan (26) hinausragen und in der Einkupplungsstellung den Winkelbereich zwischen dem Fahrzeug (10) und dem ersten Lenker (18) einerseits und zwischen den beiden Lenkern (18, 20) andererseits abdecken.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Einkupplungsstellung dem Fahrzeug (10) nächstgelegene Abdeckelement als fahrzeugfeste Rammplatte (96) ausgebildet ist, die so bemessen ist, daß sie in der Betriebsstellung des Kupplungsorgans (26) die übrigen Abdeckelemente (102, 104, 106) überdeckt.
  3. 3. Kupplungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Schwenkachsen (22, 24) mindestens je eine Abdeckplatte (102, 104 bzw. 106) sohwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Abdeckelemente (102, 104, 106) durch Federkraft in ihre der Einkupplungsstellung des Kupplungsorgans (26) entsprechende Stellung vorgespannt und durch Anschläge in dieser Stellung gesichert sind.
  5. 5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Abdeckelemente (102, 104, 106) durch Mitnehmer (110, 112, 114, 116) mit den Lenkern (18, 20) und/oder untereinander gekuppelt sind.
  6. 6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Abdeckelemente (102, 104, 106) aus mit Stabilisierungssioken versehenen Blechen bestehen.
  7. 7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Abdeekelemente (102, 104, 106) aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (96, 102, 104, 106) abgerundete Ecken und Kanten aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9002879A (nl) * 1990-12-27 1992-07-16 Ingbureau Sanders Positioneringsinrichting.
DE4334525A1 (de) * 1993-10-09 1995-04-13 Deutsche Bundespost Telekom Optoelektronisches Bauelement mit verteilter Rückkopplung und variierbarem Kopplungskoeffizienten
WO1997036760A1 (de) * 1996-04-01 1997-10-09 Oris Fahrzeugteile Hans Riehle Gmbh Anhängekupplung

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