DE2915232A1 - Selbsttaetige kupplung bei antrieben, vorzugsweise fuer ausmistanlagen - Google Patents

Selbsttaetige kupplung bei antrieben, vorzugsweise fuer ausmistanlagen

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DE2915232A1
DE2915232A1 DE19792915232 DE2915232A DE2915232A1 DE 2915232 A1 DE2915232 A1 DE 2915232A1 DE 19792915232 DE19792915232 DE 19792915232 DE 2915232 A DE2915232 A DE 2915232A DE 2915232 A1 DE2915232 A1 DE 2915232A1
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drum
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drums
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DE19792915232
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Harry Valter Johansson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • SELBSTTÄTIGE KUPPLUNG BEI ANTRIEBEN, VORZUGSWEISE
  • FÜR AUSMISTANLAGEN Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplung bei Antrieben , vorzugsweise für Ausmistanlagen, wobei der Antrieb auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Antriebswel-le drehbar angebrachte Trommeln aufweist, von denen jeweils eine zur Antriebsverbindung mit der Antriebswelle schaltbar ist, zwecks Einrollen von mindestens einem Organ, vorzugsweise einem einen Ausmistkratzer bewegenden Organ, das sich von einer Trommel aus zu einer anderen Trommel erstreckt, die dadurch ein Abrollen des Organs, vorzugsweise des die Ausmistkratzer bewegenden Organs erlaubt, daß sie aus Antriebsverbindung mit der Antriebswelle entschaltet ist.
  • Bei Antrieben des eingangs beschriebenen Typs, insbesondere für Ausmistanlagen, bediente man sich bisher nicht selbsttätiger Kupplungen, sondern manuell bedienter Kupplungen ziemlich aufwendiger und dadurch teurer Bauweisen.
  • Zweck vorliegender Erfindung war es deshalb, mit einfachen Mitteln eine selbsttätige Kupplung zu schaffen, die ausreichend stabil und betriebssicher ist, um hochgestellten Anforderungen mit Rücksicht auf große und oftmals stoßartige Belastungen Rechnung zu tragen.
  • Es ist dies erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Kupplung mindestens einen in der Umdrehung der Antriebswelle teilnehmenden Mitbringer aufweist, der mindestens ein Mitnehmerorgan hat, das durch Zusammenwirkung mit mindestens einer Führungsfläche auf der einen Trommel, wenn die Antriebswelle sich in einer Richtung urdreht, oder mit einer Führungsfläche auf der anderen Trommel, wenn die Antriebswelle sich in der entgegengesetzten Richtung umdreht, zu verschiedenen Mitnehmerstellungen bewegbar ist, um mit mindestens einem Anschlag der bez. Trommel zusammenzuwirken und dadurch Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und einer der Trommeln und Entkupplung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und der anderen Trommel zu bewirken.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei: Fig. 1 in Ansicht schematisch eine Ausmistanlage mit einer erfindungsgemäßen Kupplung darstellt, während Fig. 2 die Kupplung in Vorderansicht und größerem Maßstab zeigt und Fig. 3+ Fig. 4 schematisch zwei Ausmisteinrichtungen zur Ausmistung von verschieden en Typen von Ausmistbereichen darstellen.
  • Die auf den Zeichnungen dargestellte Ausmistanlage hat einen Rahmen 7, der einen elektrischen Antriebsmotor 2 trägt, dessen ausgehende Antriebswelle 3 in zwei am Rahmen montierten Stützlagern 4 und 5 gelagert ist. Die Antriebswelle 3 trägt drehbar zwei Trommeln 6 und 7, welche ein die Ausmistkratzer. 8 und 9 bewegendes Organ 10 auf- oder abrollbar tragen. Das die Kratzer 8 und 9 bewegende Organ 10 besteht aus einem Seil, einer Drahtleine oder einer Kette, die sich einer Mistrinne 11 oder zwei Mi stinnen 12 und .13 entlang erstreckt, innerhalb welcher Rinnen die Kratzer zwecks Auskratzen von darin befindlichem Mist in der Längsrichtung bewegbar sind. Das die Kratzer bewegende Organ 10 erstreckt sich zwischen den Trommeln 6 und 7 über mehrere Umlenkrollen 14 bis 17. Sowohl die Verlegung des die Kratzer bewegenden Organs 10 als der Aufbau der Kratzer 8, 9 sind bereits bekannt und deshalb nicht näher beschrieben.
  • Es sei jedoch erwähnt, daß di& Kratzer 8 und 9 zu den Typen gehören, die ein bewegliches Schaberblatt aufweisen, das selbsttätig eine Mistmitnahmestellung dann einnimmt, wenn der Kratzer sich in einer Richtung längs der Mistrinne bewegt und selbsttätig aus dieser Stellung ausweicht und eine Ruhestellung einnimmt, wenn der Kratzer sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Jede Mistrinne kann mit einem oder mehreren solcher Kratzer versehen sein.
  • Der Motor 2 der Antriebsvorrichtung (die sogenannte "Seilwinde") kann die Antriebswelle 3 entweder in der Umdrehungsrichtung A oder umgekehrt in der Umdrehungsrichtung B antreiben. Wenn die Antriebswelle 3 in der einen Richtung angetrieben wird, soll die eine der Trommeln 6, 7 in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle 3 gekuppelt sein und somit durch diese zum Aufrollen des Organs 10 auf demselben angetrieben werden, weil die andere Trommel gleichzeitig von der Antriebswelle 3 entkuppelt ist und deshalb relativ zur Umdrehungsrichtung der Antriebswelle 3 zum Erlauben eines Abrollens des Organs 10 von dieser Trommel sich frei umdrehen kann. Bei der auf den Zeichnungen dargestellten Situation treibt die Antriebswelle 3 die Trommel 6 in der Richtung des Pfeils A zum Aufrollen des Organs 10 an, das in der Pfeilrichtung C bewegt wird und den Kratzer 9 in dieser Richtung schleppt. Zugleich kann die Trommel 7 auf der Antriebswelle 3 sich in der Pfeilrichtung A frei umdrehen, wobei diese Umdrehung dadurch bewirkt wird, daß die Trommel 6 das Organ 10 aufrollt. Dieses Organ wird somit von der Trommel 7gerollt und bewegt sich in der Pfeilrichtung D. Dieser Vorgang kann dadurch umgekehrt werden, daß der Motor 2 die Antriebswelle in der entgegengesetzten Richtung gemäß Pfeil B antreibt und dadurch, daß stattdessen die Trommel 7 in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle 3 gekuppelt und die Trommel 6 aus Antriebsverbindung mit der Antriebswelle 3 entkuppelt wird. In diesem Fall wird das Organ 10 stattdessen auf die Trommel 7 aufgerollt und von der Trommel 6 abgerollt.
  • Die Kupplungsarbeit, um die Trommeln 6, 7 in und aus Antriebsverbindung mit der Antriebswelle 3 zu bringen, wurde bisher durch eine manuelle Betätigung in einer aufwendigen Kupplungseinrichtung ausgeführt. Diese manuell zu betätigende Kupplung einrichtung wird in der vorliegenden Konstruktion durch eine selbsttätig wirksame Kupplung äußerst einfacher und robuster Ausführung ersetzt. Diese Kupplung umfaßt in der Hauptsache einen Mitnehmer 18 s it mindestens einem Mitnahmeorgan 19, das durch Zusammenwirkung mit mindestens einer Führungsfläche 20 auf der einen Trommel 6, wenn die Antriebswelle 3 sich in einer Richtung A umdreht, oder einer Führungsfläche 21 auf der anderen Trommel 7, wenn die Antriebswelle 3 sich in der entgegengesetzten Richtung B umdreht, in verschiedene Mitnahmestellungen bewegbar ist, zur Zusammenwirkung mit mindestens einem Anschlag 22 oder 23 auf der jeweiligen Trommel 6 oder 7 zur Herstellung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 3 und einer der Trommeln 6 oder 7 und Entkupplung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 3 und der anderen Trommel 6 oder 7. In der auf den Zeichnungen dargestellten Situation liegt das Mitnehmerorgan 19 gegen die Anschlagkante 22 der Trommel 6 an und treibt diese Trommel 6 in der Pfeilrichtung A. Falls andererseits die Trommel 7 in der entgegengesetzten Pfeilrichtung B zum Einziehen des Organs 10 auf dieser Trommel 7 angetrieben werden soll, wird die Umdrehungsrichtung des Motors 2 und damit diejenige der Antriebswelle 3 umgekehrt, so daß sich dann die Antriebswelle 3 in der Pfeilrichtung B umdreht. Dadurch, daß der Mitnehmer 18 in der Umdrehung der Antriebswelle 3 teilnimmt, wird er derart bewegt, daß das Mitnahmeorgan 19 die Anschlagkante 22 der Trommel 6 verläßt, welche Trommel ihre Umdrehung stoppt, wenn die Umdrehungsrichtung der Antriebswelle 3 umgekehrt wird der Mitnehmer 18 sich in der Pfeilrichtung B fast eine Umdrehung bewegt hat, trifft er auf der Führungsfläche 20 auf und wird von dieser in der Pfeilrichtung E in eine Mitnahmestellung zum Antrieb der Trommel 7geführt. Wenn das Mitnahmeorgan 19 diese Mitnahmestellung eingenommen hat, trifft es auf die Anschlagfläche 23 der Trommel 7 auf, wenn der Mitnehmer 18 sich weiter in der Pfeilrichtung B gedreht hat. Wenn das Mitnahmeorgan 19 diese Anschlogsfläche 23 erreicht hat, erfolgt der Antrieb von der Trommel 7, während die Trommel 6 entkuppelt ist. Zun.erneuten Antrieb der Trommel 6 wird die Umdrehrichtung der Antriebswelle 3 wieder umgekehrt, wodurch die Führungsfläche 21 der Trommel wieder um das Mitnahmeorgan 18 in eine Mitnahmestellung zum Antrieb der Trommel 6 führt.
  • Die Ausführungsweise der Kupplung wird besonders einfach und robust, wenn der Mitnehmer 18 zwischen den Trommeln 6 und 7 angebracht wird, wobei jeweils die Führungsfläche 20 oder 21 sich an einer Anschlagsfläche 22 bzw. 23 anschließt.
  • Um diejenige Gefahr zu beseitigen, daß die Kratzer 8, 9 und/oder das die Kratzer bewegende Organ 10 allzu starken Rucken ausgesetzt werden, weist jede Trommel 6 und 7 nur ein die Führungsfläche 20 oder 21 und Anschlagsfläche 22 oder 23 bildende Partie 24 bzw. 25 auf.
  • Zum Erhalten von gewöhnlicherweise nachgestrebter Mitnahmewirkung kann der Mitnehmer 18 aus einem sich von der Antriebswelle 3 radial ausragenden Arm 26 bestehen, der in einem wesentlichen Abstand von der Antriebswelle 3eine Lagerhülse 27 aufweist, in welcher das Mitnahmeorgan 19 verschiebbar gelagert ist.
  • Die Erfindung ist auf die oben beschriebene und auf den Zeichnungen dargestellte Ausführung nicht beschränkt, sondern sie kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche bezüglich ihrer verschiedenen Einzelheiten in Anzahl, Ausgestaltung und gegenseitiger Verlegung variiert werden. Beispielsweise kann jede Trommel eine Mehrzahl von Führungs- und Anschlagsflächen bildenden Partien 24, 25 anstatt nur eine solche Partie aufweisen, und diese Partien können auf peripherisch liegenden Seiten 28, 29 eines Flanschorgans 30, 31 der jeweiligen Trommel 6 bzw. 7 vorgesehen sein.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Kupplung bei Antrieben verwendet werden, die zum Antrieb anderer Vorrichtungen als Ausmistanlagen vorgesehen sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: ;1.'1 Selbsttätig wirksame Kupplung bei Antrieben, vorzugsweise für Ausmistanlagen, wobei der Antrieb auf einer gemeinsamen, motorisch angetriebenen Antriebswelle drehbar angebrachte Trommeln aufweist, von denen jeweils eine zur Antriebsverbindung mit der Antriebswelle schaltbar ist, zwecks Einrollen von mindestens einem Organ, vorzugsweise einemnXnusmistkratzer bewegenden Organ, das sich von einer Trommel aus zu einer anderen Trommel erstreckt, die dadurch ein Abrollen des Organs, vorzugsweise des die Ausmistkratzer bewegenden Organs erlaubt, daß sie aus Antriebsverbindung mit der Antriebswelle entschaltet ist, gekennzeichnet durch mindestens einen in der Umdrehung der Antriebswelle (3) teilnehmenden Mitbringer (18) mit mindestens einem Mitnahmeorgan (19), das durch Zusammenwirken mit mindestens einer Führungsfläche (20) auf der einen Trommel (6), wenn die Antriebswelle (3) sich in einer Richtung umdreht, oder mit einer Führungsfläche auf der anderen Trommel (7), wenn die Antriebswelle (3) sich in der entgegengesetzten Richtung umdreht, zu verschiedenen Mitnehmerstellungen bewegbar ist, um mit mindestens einem Anschlag (22 oder 23) der bez. Trommel ( 6 oder 7) zusammenzuwirken und dadurch Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und einer der Trommeln (6 oder 7) und Entkupplung der Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und der anderen Trommel ( 7 oder 6) zu bewirken.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (18) zwischen den Trommeln (6 und 7) angeordnet ist, wobei jede Führungsfläche (20 oder 21 ) sich an einem Anschlag (22 oder 23) anschließt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (6 und 7) nur eine eine Führungsflöche (20 oder 21) und einen Anschlag ( 22 oder 23) bildende Partie (24 oder 25) aufweist.
  4. 4. Kupplung nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (18) einen von der Antriebswelle radial ausragenden Arm (26) aufweist, der in wesentlichem Abstand von der Antriebswelle (3) eine Lagerhülse (27) aufweist, in welcher das Mitnahmeorgan (19) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Kupplung nach je einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsflächen (20 oder 21) und Anschläge (22 oder 23) bildende Partien (24 oder 25) auf peripherisch laufenden Flächen (28 oder 29) auf von den Trommeln ( 6, 7) vorstehenden Flanschteilen (30 oder 31) vorgesehen sind.
DE19792915232 1978-04-21 1979-04-14 Selbsttaetige kupplung bei antrieben, vorzugsweise fuer ausmistanlagen Withdrawn DE2915232A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2430913A1 (de) * 2010-09-21 2012-03-21 Salvetti & Gervasi di Bologni Fabio E C. SNC Kabelantriebsvorrichtung für Bodenreinigungssysteme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2430913A1 (de) * 2010-09-21 2012-03-21 Salvetti & Gervasi di Bologni Fabio E C. SNC Kabelantriebsvorrichtung für Bodenreinigungssysteme
ITCR20100030A1 (it) * 2010-09-21 2012-03-22 Salvetti & Gervasi Di Bologni Fabio E C Snc Gruppo di trazione a cavo per sistemi di pulizia di pavimentazioni del tipo a pala raschiante

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NO791280L (no) 1979-10-23
SE423020B (sv) 1982-04-13
DK162179A (da) 1979-10-22
SE7804569L (sv) 1979-10-22

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