DE1490865C - Vorrichtung zum Ausformen von Kabel bäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen von Kabel bäumen

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DE1490865C
DE1490865C DE19631490865 DE1490865A DE1490865C DE 1490865 C DE1490865 C DE 1490865C DE 19631490865 DE19631490865 DE 19631490865 DE 1490865 A DE1490865 A DE 1490865A DE 1490865 C DE1490865 C DE 1490865C
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DE19631490865
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Werner χ 2500 Rostock Glatzel Eberhard χ 5215 Ichterhausen Lenz Wolfgang χ 8010 Dresden Alt Jürgen χ 8101 Boxdorf Wiedenhovt Walter χ 8023 Dresden Floß
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VEB Elektromat, χ 8080 Dresden
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von Kabelbäumen, wie sie beispielsweise zu sogenannten Kabelformen zusammengefaßt in fernmeldetechnischen-Geraten und Anlagen Verwendung finden.
Es ist bekannt, Leitungen für fernmeldetechnische Geräte zu Kabelformen zusammenzufassen und diese dann in die montierten Geräte einzulöten. Die Herstellung dieser Kabelformen geschieht bisweilen manuell nach einem Legeplan mittels Kabellegebrettern.
Die hierfür verwendeten Legebretter sind z. B. mit Nägeln oder Stiften Versehen, die die Biegungen und Abzweigungen der Leitungen markieren. Die einzelnen Drähte des Kabels werden um die Nägel oder Stifte geschlungen und dann zusammengefaßt verbunden. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend, das Ziehen und Strecken der einzelnen Leitungen äußerst kraftanstrengend. Leicht auftretende Ermüdungserscheinungen, die die Arbeitsintensität wesentlich herabsetzen, sind die Folge. Das Verlegen der Leitungen an Hand der Legepläne erfordert eine hohe Konzentration von den Arbeitskräften, wodurch sich die Ermüdungserscheinungen noch verstärken. Nahezu unvermeidbarer Ausschuß oder langwierige Nacharbeiten werden infolgedessen über Gebühr notwendig. Es ist auch ein Kabellegeautomat bekanntgeworden, mit dessen Hilfe diese Schwierigkeiten beseitigt werden sollen. Bei dieser automatischen Maschine wird eine in einem Koordinatensystem verlaufende Relativbewegung zwischen einer, z. B. mit Nägeln oder Stiften versehenen, als Arbeitfläche dienenden Platte und einem über dieser Platte angeordneten Arbeitskopf, erzeugt. Die Relativbewewegung ist durch bewegbare Anordnung des Arbeitskopfes in Parallelführung ermöglicht und wird über Relais mittels eines Lochstreifens automatisch gesteuert. Der Arbeitskopf weist verschiedene Einrichtungen, z.B. eine Führung für zu legende Drähte und eine Drahtschere auf, welche über weitere Relais durch den Lochstreifen gesteuert werden und die erforderlichen Arbeitsverrichtungen ausführen. Das Verlegen der Leitungen mittels der am Arbeitskopf vorgesehenen Einrichtungen bereitet jedoch insofern Schwierigkeiten, als die ini allgemeinen von Vorxatsrollen entnommenen Drähte sich nicht flach der Arbeitsplatte auflegen. Vielmehr haben diese das Bestreben, ihre vorherige von der Vorratsrolle übertragene gekrümmte Form beizubehalten und erschweren so im starken Maße das Verlegen, Zusammenfassen und Verbinden der Leitungen. Dieser Umstand kann dazu führen, daß Hemmungen während der einzelnen Arbeitsverrichtungen auftreten, die einen manuellen Eingriff notwendig machen oder, sind diese unbemerkt" geblieben, wiederum kosten- und unnötige zeitverursachende Nacharbeiten erfordern.
Darüber hinaus bedingen die für den im Koordinatensystem bewegbaren Arbeitskopf vorgesehenen Parallelführungen einen relativ großen Aufwand an Getriebegliedern und anderen Bauelementen. Diese geschilderten Unzulänglichkeiten zwingen insbesondere nach wie vor dazu, das Verlegen von Kabelformen ungeachtet der damit verbundenen Mängel manuell durchzuführen.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Herstellen von Kabelbäiimen bekannt, dje im wesentlichen aus einem mit Nuten zur Aufnahme der zu verlegenden Drähte ausgestatteten Kabelformlegebrett und einem darüber angeordneten mit Drahtschere, Drahtvorschubpatronen und anderem versehenen Führungskopf besteht. Der Führungskopf ist senkrecht zur Ebene des in zwei Koordinaten verschiebbaren Kabelformlegebrettes bewegbar angeordnet. Die Relativbewegung zwischen dem Führungskopf und dem Kabelformlegebrett wird über einen Programmgeber gesteuert. Der Führungskopf ist über einen Motor und das Gestänge des Kabelformlegebrettes hydraulisch antreibbar. Auch diese Einrichtung weist die gleichen Mängel wie die vorher angeführte Einrich-
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tung auf. Des weiteren ist die Herstellung von Kabel- angeordneten automatisch betätigbaren Einrichtun-
bäumen an die in dem Kabelformlegebrett vorgese- gen ist es vorteilhaft, die letzteren über Abgriffsglie-
henen Nuten gebunden, so daß sich bei unterschiedli- der mit Stromschienen in Verbindung zu bringen,
chen Formen der Kabelbäume ein Auswechseln des Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-
Kabelformberettes gegen ein anderes notwendig 5 beispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
macht, in welchem die Nuten entsprechend der Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfin-
neuen Kabelbaumform eingearbeitet sind. dungsgemäßen Maschine (Seitenansicht),
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig.2 eine Schnittansicht des als Arbeitsfläche Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, ein- dienenden kreissektorförmig gestalteten Zylinderabzelne Drähte zu Kabelformen ohne manuelle Hilfe zu io schnittes (schematische Darstellung),
verlegen und dessen als Arbeitsfläche dienender Bau- In einem Maschinengestell 1 ist eine Keilwelle 2 teil so gestaltet ist, daß die verlegten Kabelformen in einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechten geauf dieser gut liegen bleiben. neigt in Lagern 3 verdrehbar angeordnet. Auf der Diese Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Vor- Keilwelle 2 ist eine Hülse 4 gleitbar vorgesehen, an richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 er- 15 der das als Arbeitsfläche dienende Bauteil befestigt findungsgemäß das als Arbeitsfläche dienende Bau- ist. Dieses ist vorteilhafterweise als kreissektorförmig teil eine gekrümmte Oberfläche aufweist und ver- gestalteter Zylinderabschnitt 5 ausgebildet. Der Zydrehbar an einem feststehenden Teil, z. B. am Ma- linderabschnitt 5 besteht aus einem entsprechend geschinengestell, angeordnet und zwischen dem Ar- formten Gerüst, welches mit einer als Mantelfläche 6 beitskopf und dem Bauteil in Achsrichtung des Ar- 20 dienenden dünnwandigen Tafel abgedeckt ist. Die beitskopfes eine Relativbewegung möglich ist, indem Mantelfläche 6 ist so bemessen, daß sie die ganze z. B. in bekannter Weise der Arbeitskopf verschieb- Länge und Breite einer darauf herzustellenden Kabar gelagert ist. Durch diese Gestaltung ist jeder beiform aufnehmen kann. Sie ist in engen quadrati-Punkt auf dem als Arbeitsfläche dienenden verdreh- sehen Abständen mit Ausnehmungen versehen, in die baren Bauteil durch den Arbeitskopf unter Aufwen- 25 zum Markieren der Biegungen und Abzweigungen dung einfachster Mittel erreichbar. Das Kabel bzw. des Kabels bzw. der einzelnen Leitungen dienende die einzelnen während der Herstellung der Kabelfor- Stifte, Nägel od. dgl. eingesetzt oder eingeschraubt men entsprechend gestalteten Leitungen legen sich werden können. Vorteilhafterweise ist die als Manflach an die gekrümmte Arbeitsfläche an und ermög- telflache 6 dienende Tafel flexibel gestaltet und teillichen so eine einwandfreie Arbeitsverrichtung der 30 weise abhebbar an dem Gerüst angebracht. Zu dieverschiedenen an dem Arbeitskopf vorgesehenen sem Zweck ist die Tafel in Längsrichtung des Zy-Einrichtungen. linderabschnittes 5 in mehrere Teile zerlegt, welche Vorteilhafterweise ist das verdrehbare Bauteil als durch Scharnierbänder 7 zusammengefügt sind. Die kreissektorförmig gestalteter Zylinderabschnitt aus- Tafel ist mit der einen Längsseite an dem Gerüst begebildet und axial bewegbar gelagert und der Ar- 35 festigt und mit der anderen, beispielsweise durch beitskopf fest an dem feststehenden Teil angebracht. Schnellverschlüsse 8, abhebbar mit dem Gerüst ver-Die feststehende Anordnung des Arbeitskopfes bietet bunden. Auf diese Weise kann die Krümmung der an insbesondere den Vorteil, daß der Arbeitskopf korn- sich auf dem Gerüst befestigten, als Arbeitsfläche pakter gestaltet sein kann, und somit bestehende dienenden Tafel aufgehoben und eine darauf fertig-Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung der 40 gestellte Kabelform leichter entnommen werden, vielen für die Arbeitseinrichtungen erforderlichen Durch in der Zeichnung nicht dargestellte Festhal-Bauelemente infolge beschränkter Platzverhältnisse tungen, z.B. Sperrhebel oder Kugelraster, wird ein beseitigt werden können. Darüber hinaus ist hier- Arretieren der Tafel in ihrer ursprünglichen Lage als durch die Möglichkeit geschaffen, weitere zusätzliche auch in angehobener Stellung ermöglicht. An dem Einrichtungen an dem Arbeitskopf anzubringen. 45 Maschinengestell 1, dem kreissektorförmig gestalte-Weiterhin ist vorteilhafterweise die Achse des Zy- ten Zylinderabschnitt entsprechend zugeordnet, ist linderabschnittes in einem Winkel von etwa 30° zur der mit Einrichtung für die einzelnen Arbeitsverrich-Senkrechten geneigt vorgesehen. Hierdurch ist es tungen versehene Arbeitskopf 9 fest angebracht, möglich, den Arbeitskopf und damit den Bewegungs- Durch Verdrehung der Keilwelle 2 und durch axiale ablauf der auf dem Arbeitskopf angeordneten Ein- 50 Verschiebung der auf dieser gleitbar vorgesehenen richtungen leicht kontrollieren zu können. So besteht Hülse 4 kann jeder Punkt auf der Mantelfläche 6 des auch die Möglichkeit, das verdrehbare Bauteil als Zylinderabschnittes 5 durch den Arbeitskopf 9 erTrommel auszubilden. Zur Erreichung jedes in dem reicht wer.den. Der Bewegungsmechanismus des Zy-Koordinatenfeld liegenden Punktes kann der Ar- linderabschnittes5 ist insbesondere der Fig. 1 zu beitskopf in Achsrichtung der Trommel in einer 55 entnehmen. Hiernach weist die Hülse 4 eine an ihrem Gleitführung verschiebbar gelagert und die Verschie- äußeren Umfang vorgesehene Verzahnung auf, in die bung durch Verbindung des Arbeitskopfes mit dem ein Zahnrad 10 eingreift. Die Keilwelle 2 als auch einen Trum eines um Rollen geführten bewegbaren das Zahnrad 10 stehen über Schneckengetriebe 11 endlosen Bandes ermöglicht sein. Eine dieser Rollen, mit der Welle eines als Antrieb dienenden Elektroebenso wie die Welle der Trommel, kann unter Ver- 60 motors 12 unter Vermittlung einschaltbarer Kuppmittlung bekannter Getriebeglieder durch einen lungen 13 in Wirkungsverbindung. Die Steuerung des Elektromotor angetrieben werden, welcher in beg Antriebes, als auch die der auf dem Arbeitskopf 9 kannter Weise gesteuert wird. Zwecks Vermeidung angeordneten Einrichtungen, erfolgt in bekannter freihängender Kabel für die Übertragung der Korn- Weise über elektrische oder elektronische Schaltelemandos für die auf dem verschiebbaren Arbeitskopf 65 mente mit Hilfe eines Programmgebers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausformen von Kabelbaum men, mit einem als Arbeitsfläche dienenden Bauteil über dem ein mit Einrichtungen zur Ausübung verschiedener Arbeitsverrichtungen, z.B. mit einer Führung für zu legende Drähte, Drahtschere und anderem, ausgestatteter Arbeitskopf angeordnet ist, dessen Einrichtungen, wie auch eine zwischen dem Bauteil und dem Arbeitskopf erzeugte, in einem Koordinatensystem verlaufende Relativbewegung über elektrische oder elektronische Schaltelemente durch einen, .Programmgeber automatisch gesteuert werden, d a durch gekennzeichnet, daß das: Bauteil eine gekrümmte Arbeitsfläche aufweist und verdrehbar an einem feststehenden1 Teil, z. B. am Maschinengestell, angeordnet und zwischen dem Arbeitskopf und dem Bauteil in Achsrichtung des Arbeitskopfes eine Relativbewegung möglich ist, indem, z. B. in bekannter Weise der Arbeitskopf verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Bauteil als kreissektorförmig gestalteter Zylinderabschnitt ausgebildet und axial bewegbar gelagert und der Arbeitskopf fest an dem feststehenden Teil angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zylinderabschnittes in einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechten geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Bauteil als Trommel ausgebildet und in Achsrichtung fest angeordnet und der Arbeitskopf in dieser Richtung verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf, um verschoben werden zu können, mit dem einen Trum eines um Rollen geführten bewegbaren endlosen Bandes verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,· 'da^ durch gekennzeichnet, daß die auf dem Arbeitskopf vorgesehenen Einrichtungen über Abgriffsglieder mit Stromschienen in Verbindung gebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine flexibel gestaltete Mantelfläche aufweist, die minder stens teilweise abhebbar ah dem Bauteil angeord.-net ist.
DE19631490865 1963-09-23 1963-09-23 Vorrichtung zum Ausformen von Kabel bäumen Expired DE1490865C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0024618 1963-09-23
DEV0024618 1963-09-23

Publications (3)

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DE1490865A1 DE1490865A1 (de) 1969-07-17
DE1490865B2 DE1490865B2 (de) 1972-11-16
DE1490865C true DE1490865C (de) 1973-06-14

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