DE2915149A1 - Mehrpoliges schutzgaskontaktrelais - Google Patents

Mehrpoliges schutzgaskontaktrelais

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DE2915149A1
DE2915149A1 DE19792915149 DE2915149A DE2915149A1 DE 2915149 A1 DE2915149 A1 DE 2915149A1 DE 19792915149 DE19792915149 DE 19792915149 DE 2915149 A DE2915149 A DE 2915149A DE 2915149 A1 DE2915149 A1 DE 2915149A1
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Hans Guenther
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/145Arrangements wherein electric components are disposed between and simultaneously connected to two planar printed circuit boards, e.g. Cordwood modules

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais
  • Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais mit Schutzgaskontakten, die von den Windungen einer Erregerspule umschlossen sind.
  • Bisher bekannte mehrpolige Schutzgaskontaktrelais sind so aufgebaut, daß die Schutzgaskontakte von einer Spule umgeben sind und daß an den Anschlüssen der Schutzgaskontakte Drahtleiter angebracht sind. Die gesamte Anordnung ist dann vergossen, so daß auf beiden Seiten des so entstandenen Quaders die einzelnen Drahtanschlüsse herausstehen. Je vielpoliger eine solche Anordnung ausgeführt ist, um so mehr Zuleitungsdrähte müssen hierfür verwendet werden. Das führt beim anschließenden Einbau in Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, z,B.
  • in Geräte der Datenverarbeitungstechnik, zu einer Anhäufung von Schaltdrähten auf relativ kleinem Raum, wodurch die gesamte Verdrahtung unübersichtlich wird und der Aufbau selbst einen relativ großen Platz benötigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schutzgaskontaktrelais zu schaffen, das einen übersichtlichen Schaltungsaufbau auf kleinem Raum ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird das mehrpolige Schutzgaskontaktrelais derart ausgebildet, daß eine erste Art von Anschlüssen der Schutzgaskontakte mit in einem Rastermaß reihenweise angeordneten durchkontaktierten Bohrungen zweier gegenüberliegender gedruckter Schaltungsplatten kontaktiert sind, daß die gleichen Bohrungen einer der gedruckten Schaltungsplatten zugleich mit den Schäften von in einer Reihe liegender Federkontakte einer Federkontaktleiste kontaktiert sind, daß die Schäfte der Federkontakte der daneben liegenden Federkontaktreihe mit einer zweiten Reihe von Bohrungen der einen gedruckten Schaltungsplatte verbunden sind und daß zwischen diesen Bohrungen und denjenigen Bohrungen der gegenüberliegenden gedruckten Schaltungsplatte, in die eine zweite Art von Anschlüssen der Schutzgaskontakte hineinragen, eine elektrische Verbindung hergestellt ist und daß die Anschlüsse der Erregerspule über zwei weitere Bohrungen der einen gedruckten Schaltungsplatte mit Federkontakten der Federkontaktleiste verbunden sind.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man ein steckbares Schutzgaskontaktrelais, das sich gut in den übrigen Aufbau der Modultechnik, wie er insbesondere bei der Datenverarbeitung verwendet wird, einfügt. Das Relais ist einfacher in der Fertigung und dementsprechend wirtschaftlicher, da es in großen Stückzahlen benötigt wird.
  • Die gedruckten Schaltungsplatten können dabei mit vier Reihen von Bohrungen im Rastermaß versehen sein, wobei die Bohrungen der dritten und vierten Reihe der einen gedruckten Schaltungsplatte und die Bohrungen der zweiten und vierten Reihe der anderen gedruckten Schaltungsplatte miteinander elektrisch verbunden sind.
  • Eine andere Ausbildungsform, bei der man nur eine Art von gedruckten Schaltungsplatten benötigt, sieht vor, daß die Bohrungen der ersten, dritten und vierten Reihe der gedruckten Schaltungsplatten elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die elektrische Verbindung der von der Kontaktfederleiste entfernt liegenden Anschlüsse der Schutzgaskontakte kann auch dadurch hergestellt werden, daß die jeweils übereinander liegenden Bohrungen der vierten Reihe der beiden gedruckten Schaltungen mit Drahtbrücken miteinander verbunden sind.
  • Zur Fertigungsvereinfachung lassen sich derartige Drahtbrücken auch durch einen aus gestanztem Material bestehenden Kamm ersetzen, wobei der Kamm lediglich in den Bohrungen eingerastert und verankert zu werden braucht.
  • Zum Schutz der Kontakte und der Erregerspule kann über diese eine Kappe, die mit der unteren gedruckten Schaltungsplatte verrastbar ist, geschoben werden.
  • Die Federkontaktleiste ist in eine auf einer Trägerplatte, die mit gedruckten Leitungen versehen ist, befestigten Fassung einsteckbar.
  • Anhand der Ausführungsbeispiele nach den FIG 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert.
  • FIG 1 zeigt die Vorderansicht einer steckbaren Relaiseinheit.
  • FIG 2 zeigt die Relaiseinheit mit abgenommener Kappe.
  • FIG 3 zeigt die gleiche Einheit mit abgenommener Kappe und abgenommener Erregerspule.
  • FIG 4 zeigt ein auf einer Trägerplatte aufgebrachtes Schutzgaskontaktrelais.
  • FIG 5 zeigt die eine Art einer gedruckten Schaltungsplatte zur Aufnahme der Relaiskontakte.
  • FIG 6 zeigt die zweite Art.
  • FIG 7 zeigt eine dritte Art zur Aufnahme der Relaiskontakte-.
  • In FIG 1 ist die Vorderansicht und die Seitenansicht eines Schutzgaskontaktrelais mit übergestülpter Kappe 18 und der angebrachten Steckkontaktleiste 8 zu sehen.
  • Wenn die Kappe 18 abgenommen wird, so erkennt man in FIG 2 eine untere Trägerplatte 4 und eine obere Trägerplatte 5. Zwischen den beiden Trägerplatten liegt die Erregerspule 14. Die Trägerplatten sind mit Reihen von Bohrungen, die im Rastermaß ausgeführt sind, versehen.
  • Die jeweils äußere Reihe der Bohrungen ist hierbei über Lötbrücken 17 miteinander verbunden. FIG 2 zeigt ebenfalls wieder eine Seiten- und eine Vorderansicht bei abgenommener Kappe.
  • Wenn auch noch die Spule abgenommen wird, so erhält man eine Anordnung, wie sie in FIG 3 dargestellt wird. Es ist nunmehr die untere Trägerplatte 4 und die Kontaktfederleiste 8 erkennbar. Die einzelnen Kontakte sind mit ihren Anschlüssen 1 in den Bohrungen der gedruckten Schaltungsplatte verlötet. Gleichzeitig greifen in diese Bohrungen nicht gezeigte Schäfte der Federkontakte ein.
  • Die FIG 4 zeigt ein komplett montiertes Schutzgaskontaktrelais. Es ist wieder die Kappe 18 zu sehen. Die Steckkontaktleiste 8 steckt dabei in einer Halterung 20, wobei die Halterung 20 wieder auf einer mit gedruckten Leitungen versehenen Trägerplatte 19 aufgesteckt und mit dieser verlötet ist. Die Trägerplatten, die die Anschlüsse der Schutzgaskontakte mit den Federkontakten 10 der Schutzgaskontakte 2 verbinden, zeigen die FIG 5 bis 7. Die FIG 5 zeigt dabei eine obere Trägerplatte 5.
  • Von den vier Reihen von Bohrungen ist lediglich die zweite und vierte Reihe dargestellt, wobei diese beiden Reihen über Lötbrücken, die auch gleich unmittelbar als gedruckte Leiterbahnen ausgebildet sein können, miteinander verbunden sind. Das Gegenstück dazu zeigt die FIG 6 Hier ist die Reihe 2 ohne Lötbrücken, wahrend die Bohrungen der Reihen 3 und 4 jeweils miteinander über Lötbrücken oder gedruckte Leiterbahnen miteinander verbunden sind. Werden die Relaiskontakte beispielsweise mit ihren einen Anschlüssen mit den Bohrungen der Reihe 2 der gedruckten Schaltungsplatte nach FIG 5 verbunden und die anderen Anschlüsse der Schutzgaskontakte mit den Bohrungen der Reihe 2 der zweiten Trägerplatte und verbindet man gleichzeitig die Reihen 4 beider Trägerplatten mit elektrischen Brücken, so sind die Anschlüsse der Relaiskontakte auf die beiden Reihen der Kontaktfedern der Kontaktfederleiste geführt.
  • Bei der gedruckten Schaltungsplatte nach FIG 7 ist lediglich eine Ausführung für beide Anschlüsse der Schutzgaskontakte erforderlich, dabei sind jeweils die Bohrungen der ersten, dritten und vierten Reihe über gedruckte Leiterbahnen oder Lötbrücken miteinander verbunden. In der zweiten Reihe befinden sich außerdem jeweils zwei Bohrungen, die nicht mit Brücken versehen sind. In diese Bohrungen werden die Anschlüsse der Erregerspule 14 eingeführt.
  • 7 Patentansprüche 7 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais mit Schutzgaskontakten, die von den Windungen einer Erregerspule umschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine erste Art von Anschlüssen (i) der Schutzgaskontakte (2) mit in einem Rastermaß reihenweise angeordneten durchkontaktierten Bohrungen (3) zweier gegenüberliegender gedruckter Schaltungsplatten (4, 5) kontaktiert sind, daß die gleichen Bohrungen (3) einer der gedruckten Schaltungsplatten (4, 5) zugleich mit den Schäften von in einer Reihe liegender Federkontakte (7) einer Federkontaktleiste (8) kontaktiert sind, daß die Schäfte (9) der Federkontakte der daneben liegenden Federkontaktreihe mit einer zweiten Reihe von Bohrungen (11) der einen gedruckten Schaltungsplatte (4) verbunden sind und daß zwischen diesen Bohrungen (4) und denjenigen Bohrungen der gegenüberliegenden gedruckten Schaltungsplatte (5), in die eine zweite Art von Anschlüssen (12) der Schutzgaskontakte (2) hineinragen, eine elektrische Verbindung hergestellt ist und daß die Anschlüsse (13) der Erregerspule (14) über zwei weitere Bohrungen (15, 16) der einen gedruckten Schaltungsplatte (4) mit Federkontakten der Federkontaktleiste (8) verbunden sind.
  2. 2. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gedruckten Schaltungsplatten (4, 5) mit vier Reihen von Bohrungen im Rastermaß versehen sind, daß die Bohrungen der dritten und vierten Reihe der einen gedruckten Schaltungsplatte (4) und die Bohrungen der zweiten und vierten Reihe der anderen gedruckten Schaltungsplatte (5) miteinander elektrisch verbunden sind.
  3. 3. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais nach An'spruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrungen der ersten, dritten und vierten Reihe beider gedruckten Schaltungsplatten (4, 5) elektrisch miteinander verbunden sind.
  4. 4. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i ch n e t , daß die jeweils übereinander liegenden Bohrungen der vierten Reihe der beiden gedruckten Schaltungen (4) mit Drahtbrücken (17) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drahtbrücken (17) durch einen Kamm gebildet sind, der in den Bohrungen verankert ist.
  6. 6. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß über die Erregerspule (14) die beiden gedruckten Schaltungsplatten (4, 5) eine ras.tbare Kappe (18) geschoben ist.
  7. 7. Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i ch n e t , daß die Federkontaktleiste (8) in eine auf einer Trägerplatte (19) befestigten Halterung(20) einsteckbar ist.
DE19792915149 1979-04-12 1979-04-12 Mehrpoliges Schutzgaskontaktrelais Expired DE2915149C3 (de)

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DE19803034714 DE3034714C2 (de) 1979-04-12 1980-09-15 Steckbare Fassung mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten Schutzgaskontakten

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DE1161996B (de) * 1957-12-31 1964-01-30 Western Electric Co Verfahren zur Herstellung von Loetanschluessen bei elektromagnetischen Relais
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