DE3227819C2 - Steckverbinder mit einlegbarer Sicherung - Google Patents

Steckverbinder mit einlegbarer Sicherung

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Abstract

Das erfindungsgemäße Anschlußelement besteht aus einem auf einer Leiterplatte (4) angeordneten Stecksockel (1) und einem in den Sockel (1) einsteckbaren Stecker (2) mit Anschlüssen für eine Leitung. In dem Anschlußelement sind Kammern (1f, 2f) vorgesehen, in denen jeweils eine Sicherung (3) angeordnet ist. Jede Sicherung (3) verbindet ein Kontaktstück (1a) des Stecksockels (1) mit einem Kontaktstück (2a) des Steckers (2). Bei dieser Anordnung können Sicherungen raumsparend und leicht auswechselbar auf einer Leiterplatte untergebracht werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen quaderförmigen Steckverbinder mit einem stationären Stecksockel und einem in den Stecksockel einsteckbaren Stecker mit Anschlüssen für eine Leitung, wobei bei eingestecktem Stecker zugeordnete Kontaktstücke des Stecksockels und des Steckers beabstandet sind und wobei jeweils zwischen einem Kontaktstück des Steckers und einem entsprechenden Kontaktstück des Stecksockels eine Kammer vorhanden ist, in die eine diese Kontaktstücke verbindende Sicherung einlegbar ist.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus dem DE-GM 37 438 bekannt. Die Sicherung kann dabei bei getrenntem Steckverbinder eingelegt bzw. herausgenommen werden. Allerdings ist ein derartiger Steckverbin- ω der nicht zur Montage auf einer Leiterplatte ausgebildet, aber auch bei Leiterplatten müssen gelegentlich Anschlußleitungen über Schmelzsicherungen geführt werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn ein nicht brandsicherer Netztransformator auf der Leiterplatte aufgebaut ist. Wegen der hohen Spannung von 220 oder 380 Volt Wechselstrom sind große Luft- und Kriechstrecken notwendig, so daß für die Schmelzsicherungen auf der Leiterplatte viel Platz benötigt wird. Außerdem sind die Leiterbahnen zwischen Anschlußelementen und Schmelzsicherung nicht ausreichend abgesichert, da die Netzanschlüsse im allgemeinen 10 bis 16 Ampere-Sicherungen aufweisen. Damit sind die dünnen Leiterbahnen jedoch nicht ausreichend geschützt Aus diesen Gründen wurden bisher Sicherungen häufig außerhalb der Leiterplatte aufgebaut
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser unmittelbar auf einer Leiterplatte untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine parallel zur Steckrichtung verlaufende Fläche de^ Stecksockels zum Anschluß an eine Leiterplatte ausjebildet ist, daß die einander zugewandten Flächen von Stecksockel und Stecker mit in Steckrichtung ausgerichteten Führungselementen versehen sind und daß der Stecker und der Stecksockel mit einer an der der Leiterplatte abgewandten Fläche angreifenden Rastverbindung versehen sind.
Durch den Einbau der Sicherungen in Kammern des Anschlußelements sind diese raumsparend untergebracht, wobei die erforderlichen Luft- und Kriechstrekken im Anschlußelement ohnehin vorhanden sein müssen. Da die Sicherungen unmittelbar zwischen Anschlußleitung und Stecksockel liegen, sind alle Elemente der Leiterplatte geschürt Die Sicherungen sind einfach austauschbar. Dabei ist im Gegensatz zur von der Leiterplatte getrennten Anordnung der Sicherungen eine eindeutige Zuordnung zur Leiterplatte gegeben, was eine Fehlersuche erheblich erleichtert
In einer vorteilhaften Ausführungsform können als Führungselemente Führungsstifte bzw. Führungsbuchsen vorgesehen sein. Damit ist eine einfache Ausgestaltung der Führungselemente gewährleistet und es ist eine leichte Trennbarkeit von Stecksockel und Stecker gegeben.
Jedes Kontaktstück des Stecksockels kann als ein ein Ende der rohrförmigen Sicherung aufnehmender Halter ausgebildet sein und jedes Kontaktstück des Steckers als eine in Längsrichtung der Sicherung federnde Kontaktplatte ausgeführt sein. Damit können die Sicherungen vor Herstellen der Steckverbindung in den Stecksockel eingesteckt werden. Durch die federnde Kontaktplatte erfolgt ein Toleranzausgleich für unterschiedliche Längen der Sicherungen.
Stecker und Stecksockel können in Form eines flachen Quaders mit jeweils mehreren nebeneinanderliegenden Kontaktstücken ausgeführt sein. Dies ermöglicht eine einfache Montage des Anschlußelementes.
Alternativ können auch mehrere einpolige Stecksokkel und Stecker über seitliche Verbindungselemente aneinanderreihbar sein. Die Anschlußelemente sind damit für eine beliebige Anzahl von Steckverbindungen kombinierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Anschlußelement im geschlossenen Zustand. Auf eine Leiterplatte 4 ist ein Stecksockel 1 montiert, beispielsweise eingelötet. Auf diesen Stecksockel 1 ist ein Stecker 2 aufgesteckt, der mit Leitungen 6 verbunden ist.
Fig.2 zeigt ein aufgetrenntes Anschlußelement in Schnittdarstellung. Der Stecksockel 1 enthält eine Kammer 1/, in der ein Kontaktstück la liegt. Dieses Kontaktstück la ist in Form einer Klammer ausgebildet und mit aus dem Stecksockel 1 herausragenden Stiften \b lei-
tend verbunden. Die Stifte \b sind in die Leiterplatte 4 einlötbar. In das klammerförmige Kontaktstück la ist ein Ende einer Schmelzsicherung 3 eingesteckt, die somit im Stecksockel 1 gehalten wird. An einer Stirnseite trägt der Stecksockel Führungsstifte la Auf diesen Stecksockel ist der Stecker 2 aufsteckbar. Dieser weist korrespondierend zu den Steckstiften ic Bohrungen bzw. Führungsbuchsen 2a auf, die auf die Steckstifte ic aufgesteckt werden. Zur Verriegelung weist die Oberseite des S teckers 2 eine Verlängerung mit einer Rastnase 2t/ auf, die in eingestecktem Zustand über eine Kante id des Stecksockels einschnappt Eine Kammer 2/ des Steckers 2 bildet mit der Kammer l/des Stecksockels 1 eine gemeinsame, die Sicherung 3 aufnehmende Kammer. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem zweiten Ende der Sicherung 3 ist eine Kontaktplatte 2a vorgesehen, die über eine Feder 2gdie Sicherung 3 gegen den Stecksockel 1 drückt Die Kontaktplatte 2a steht in leitender Verbindung mit einer Schraubklemme 2b, in die eine Leitung B eingeschraubt werden kann.
Bei dieser Anordnung ist also die Leitung 6 ohne Zwischenschaltung von Leiterbahnen der Leiterplatte 4 direkt mit der Sicherung 3 verbunden. Die an die Kcntaktstifte Ibangeschlossenen Leiterbahnen sind also bereits durch die Sicherung 3 abgesichert Die Sicherung 3 kann nach Abnehmen des Steckers 2 einfach ausgewechselt werden. Der Aufbau der Anschlußeinheit ist sehr kompakt, da die Sicherung gut isoliert in einer Kammer Xf, 2/des Anschlußelements untergebracht ist.
Ein Anschlußelement kann mit mehreren nebeneinanderliegenden Kammern 1/, 2/mit entsprechenden Sicherungen 3 aufgebaut werden und damit für den Anschluß einer mehradrigen Leitung 6 vorgesehen sein. Es ist aber au^h ein modularer Aufbau möglich in der Form, daß (hehrere einpolige Anschlußelemente über seitliche Verbindungen aneinandergereiht werden. Diese Verbindungen können z. B. einfach aus in F i g. 1 dargestellten Stiften 5 bestehen, die in nicht dargestellte Bohrungen des Nachbarelements eingreifea
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Quaderförmiger Steckverbinder mit einem stationären Stecksockel und einem in den Stecksocke] einsteckbaren Stecker mit Anschlüssen für eine Leitung, wobei bei eingestecktem Stecker zugeordnete Kontaktstücke des Stecksockels und des Steckers beabstandet sind und wobei jeweils zwischen einem Kontaktstück des Steckers und einem entsprechenden Kontaktstück des Stecksockels eine Kammer vorhanden ist, in die eine diese Kontaktstücke verbindende Sicherung einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Steckrichtung verlaufende Fläche des Stecksockels (1) zum Anschluß an eine Leiterplatte (4) ausgebildet ist, daß die einander zugewandten Flächen von Stecksockel (1) und Stecker (2) mit in Steckrichtung ausgerichteten Führungselementen (Ic; 2c) versehen sind und daß der Stecker (2) und der Stecksockel (1) mit einer an der der Leiterplatte (4) abgewandten Fläche angreifenden Räsrverbiridung(lu,2£y versehen sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente Führungsstifte (ic) bzw. Führungsbuchsen (2c) vorgesehen sind
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (la) des Stecksockels (1) als ein ein Ende der rohrförmigen Sicherung aufnehmender Halter ausgebildet ist und daß jedes Kontaktstück (2a) des Steckers (2) als eine in Längsrichtung der Sicherung (3) federnde Kontaktplatte ausgeführt ist
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, iJaß Stecker (2) und Stecksockel (1) in Form eines flaci.en Quaders mit jeweils mehreren nebeneinanderliegenden Kontaktstücken (la, 2a)ausgeführt sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einpolige Stecksockel (1) und Stecker (2) über seitliche Verbindungselemente (5) einanderreihbar sind.
DE3227819A 1982-07-26 1982-07-26 Steckverbinder mit einlegbarer Sicherung Expired DE3227819C2 (de)

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JP58135674A JPS5937672A (ja) 1982-07-26 1983-07-25 印刷配線板への接続装置

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DE3227819A1 DE3227819A1 (de) 1984-02-02
DE3227819C2 true DE3227819C2 (de) 1985-09-05

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JPS5937672A (ja) 1984-03-01
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